DE102005007117A1 - Magazingriff für Werkzeug-Einsätze, insbesondere Schraubendreher-Einsätze - Google Patents

Magazingriff für Werkzeug-Einsätze, insbesondere Schraubendreher-Einsätze Download PDF

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DE102005007117A1
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Abstract

Die Neuerung betrifft einen Magazingriff zur Aufnahme auswechselbarer Werkzeugeinsätze, insbesondere von Schraubendreher-Einsätzen. Der Magazingriff besteht im Wesentlichen aus dem Griff (1), einer Kappe (3) und einem Magazin. In den vorderen Teil des Griffes ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines einzelnen auswechselbaren Werkzeugeinsatzes fest eingesetzt, im hinteren Teil weist der Griff eine Höhlung auf, in der das Magazin zur Aufnahme einer Mehrzahl von auswechselbaren Werkzeugeinsätzen (4) untergebracht ist. Das Magazin ist mit der Kappe (3), die die Höhlung im Griff verschließt, verbunden. Das Magazin besteht aus dem Magazinkern (9) und der Magazinhülse (5), die einen im Durchmesser deutlich vergrößerten Kragen (6) aufweist. An dem Kragen ist eine Halteeinrichtung für die Schraubendreher-Einsätze angebracht, die bei einer ersten Ausführung aus mindestens einem Permanentmagneten (7) besteht, vorzugsweise einem Ringmagneten. Auf die der Kappe zugewandte Fläche des Kragens sind die Werkzeugeinsätze (4) mit ihren Endflächen aufgesetzt und werden durch den Permanentmagneten gehalten. Wird die Kappe (3) vom Griff (1) gelöst, so schiebt eine in der Höhlung montierte Druckfeder (12) den Magazinkern (9) und die Magazinhülse (5) teleskopartig auseinander und verlagert sie beide relativ zum Griff (1) gegen Anschlagnocken (14) so weit aus der Höhlung des Griffes, dass die Werkzeugeinsätze zum Zugriff freiliegen. DOLLAR A Bei einer zweiten Ausführung der Halteeinrichtung besteht ...

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Magazingriff, insbesondere zur Aufnahme auswechselbarer Schraubendreher-Einsätze. Derartige Griffe sind in verschiedenen Ausführungsformen vom Markt und der Literatur her bekannt. Üblicherweise sind die Griffe an ihrer Vorderseite mit einer Vorrichtung zur Aufnahme der Schraubendreher-Einsätze ausgerüstet.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Endabschnitt des Griffes als abschraubbare Kappe ausgebildet, die eine Anzahl von Sacklöchern im Griff verschließt. In diesen Sacklöchern sind Schraubendreher-Einsätze untergebracht. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass zum Entnehmen der Schraubendreher-Einsätze die Kappe abgeschraubt werden muß, die Schraubendreher-Einsätze von außen nicht erkennbar sind und nur sechs Stück im Griff untergebracht werden können. Ein solcher Griff ist beispielsweise im Katalog Wiha 2001/2002 auf Seite 134 abgebildet. Bei einer ähnliche Ausführung ist der Endabschnitt des Griffes als drehbare Kappe ausgebildet, die auf dem gleichen Teilkreis, auf dem die Sacklöcher im Griff liegen, eine Bohrung aufweist. Die Kappe ist weiterhin mit einer Rasteinrichtung versehen, durch welche die Kappe in einer Position gehalten wird, in der die Bohrung in einer Stellung zwischen den Sacklöchern im Griff steht, so dass diese nicht herausfallen können. Bei einem Schraubendreher gemäß DE 38 30 859 C2 ist die Unterbringung der Schraubendreher-Einsätze ähnlich gelöst, jedoch sind hier die Schraubendreher-Einsätze in Sacklöchern im Vorderteil des Griffes untergebracht und das Kopfstück des Griffes ist als Drehteller ausgebildet, der eine Bohrung zur Entnahme eines Schraubendreher-Einsatzes aufweist. Bei beiden Ausführungsformen muß zwar das die Sacklöcher verschließende Teil nicht mehr abgeschraubt werden, um Einsätze entnehmen zu können, jedoch gelten die beiden anderen im ersten Beispiel genannten Nachteile.
  • Der Magazingriff gemäß G 93 02 534.3 weist ebenfalls in axialer Richtung verlaufende Sacklöcher auf, die durch eine drehbare Kappe verschlossen werden, welche durch eine Schnappverbindung mit dem Griff verbunden ist. In die Kappe ist oberflächenbündig ein schwenkbarer Deckel eingesetzt, dessen Breite ungefähr dem Durchmesser eines Sackloches entspricht. Wird durch Drehen der Kappe der Deckel über ein Sackloch zum Stehen gebracht und der Deckel wird geöffnet, so kann ein Schraubendreher-Einsatz aus dem Sackloch-Köcher entnommen werden. Nachteilig ist die formtechnisch aufwendige Konstruktion zur Herstellung von Kappe und Deckel im Spritzgießverfahren, außerdem, dass die Oberfläche der Kappe nicht glatt ist, sondern die Spalten um den Deckel in der Handfläche stören, wenn mit dem Schraubwerkzeug gearbeitet wird. Nachteilig ist außerdem die relativ geringe Zahl von sechs unterzubringenden Schraubendreher-Einsätzen.
  • Bei dem aus G 298 10 876. U1 bekannten Magazin-Griff ist ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Schraubendreher-Einsätzen als Schieber in dem Griff eingebaut. Das Ende des Magazines ist so ausgeformt, dass es bündig abschließend einen Teil der Oberfläche der Endfläche des Griffes bildet, jedoch seitlich einen hakenförmigen Ansatz aufweist, der in eine Vertiefung im Griff so eingelassen ist, dass eine Mulde zum Ansetzen der Fingerspitze zum Herausziehen des Magazines aus dem Griff bleibt. Auch diese Ausformung ist störend in der Hand beim Arbeiten mit dem Griff. In das Magazin sind in Reihe stehend Köcher zum Einstecken der Schraubendreher-Einsätze eingeformt. Aus diesen sind die Einsätze herausnehmbar oder einsteckbar, wenn das Magazin aus dem Griff herausgezogen ist. Nachteilig ist, dass zur Entnahme der vom Griffende weiter entfernt stehenden Einsätze das Magazin weit aus dem Griff herausgezogen werden muß, außerdem sind nur sechs Einsätze im Magazin enthalten. Nachteilig ist auch, dass die Schraubendreher-Einsätze von außen nicht erkennbar sind.
  • Aus EP 0674 567 B1 beziehungsweise DE 693 08 038 T2 ist ein patronenartiger Magazin-Schraubendreher bekannt. In einen im wesentlichen zylindrisch geformten Griff ist ein erster Schaft einer Aufnahmevorrichtung für Schraubendreher-Einsätze fest eingesetzt. Das hintere Teil des Schaftes ragt in die Höhlung im hinteren Teil des Griffes. Auf dem hinteren Teil des Schaftes ist ein zweiter rohrförmiger Schaft montiert, der auf dem ersten Schaft in Längsrichtung beweglich ist und an dem ein Magazin zur Aufnahme der Werkzeugeinsätze befestigt ist. Der Verschlußdeckel des Magazingriffes ist an dem zweiten Schaft montiert und mit diesem bewegbar. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die im wesentlichen zylindrische Form des relativ langen Griffes, die sehr unhandlich ist und nicht den Anforderungen an eine gute ergonomische Form entspricht. Nachteilig ist außerdem, dass die Werkzeugeinsätze bei geschlossenem Griff nicht erkennbar sind.
  • Die Erkennbarkeit ist insbesondere für den Verkauf im Selbstbedienungsbereich wichtig, weil der Interessent vor seiner Kaufentscheidung möglichst alle Einzelheiten des Produktes erkennen möchte – in diesem Fall die Zahl und Art/Typ der enthaltenen Schraubendreher-Einsätze.
  • Aus PCT WO 2005/005 105 A1 ist der Griff eines Schraubendrehers mit einer Aufbewahrungskammer für Schraubendreher-Einsätze bekannt. Die Aufbewahrungskammer wird dadurch zugänglich, dass ein äußeres Griffteil axial gegenüber einem inneren Griffteil verschoben wird. Nachteilig ist, dass bei der Benutzung des Schraubendrehers das Drehmoment über das äußere Griffteil eingeleitet werden muß, das im wesentlichen die ganze Länge des von der Hand umgriffenen Griffes bildet. Es ist somit keine stabile Verbindung vom äußeren zum inneren Griffteil gegeben. Die Betätigungszonen zum Lösen der Verbindung zwischen den Griffteilen liegen so, dass sie bei Benutzung des Schraubendrehers in der den Griff umschließenden Hand störende Empfindungen auslösen, unter Umständen auch ungewollt die Verrastung gelöst werden kann. Die Erkennbarkeit der Einsätze von außen ist fraglich.
  • Die Aufgabe ist, einen Magazingriff so zu gestalten, dass er eine gute ergonomische Form hat, mehr als sechs Schraubendreher-Einsätze aufnimmt, dass sie gut aus dem Magazin entnommen werden können und von außen sichtbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, dass eine gute ergonomische Form des Griffes vorgegeben wird, dieser Griff im hinteren Bereich eine Höhlung in Form einer abgestuften Bohrung aufweist, in der ein zweiteiliges, kurz bauendes Magazin untergebracht ist, das teleskopartig zusammengeschoben ist, wenn die Verschluß-Kappe auf den Griff aufgesetzt ist.
  • Das Magazin besteht aus einer Magazinhülse und einem Magazinkern, beide vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. Die Magazinhülse weist einen im Durchmesser deutlich vergrößerten Kragen auf, an dem mindestens eine Halteeinrichtung für die Schraubendreher-Einsätze angebracht ist. Diese sitzen mit der Endfläche des Schaftes auf der der Kappe zugewandten Seite des Kragens auf. Auf dieser Seite sind auf dem Kragen, in radialer Richtung verlaufend, niedrige stegartige Erhebungen angeformt, die Positionierungshilfen für die Schraubendreher-Einsätze bilden. Statt der radialen Stege können niedrige köcherartige Vertiefungen in die Kragenplatte eingeformt sein, die dem Sechskantprofil der Schäfte der Schraubendreher-Einsätze entsprechen, jedoch radial nach außen teilweise offen sind.
  • Die Halteeinrichtung besteht bei einer ersten Ausführung aus einem Permanentmagnet, vorzugsweise einem Ringmagnet, der an der Kragenplatte befestigt ist.
  • Die Schraubendreher-Einsätze werden in ihrer Position dadurch gehalten, dass sie von dem Ringmagneten angezogen werden. Eine Anziehung würde auch erreicht, wenn ein Ringmagnet kleineren Durchmessers an der der Kappe zugewandten Seite der Magazinhülse so befestigt wird, dass die Schraubendreher-Einsätze mit dem Schaft seitlich am Magneten anliegen. Statt eines Ringmagneten können auch mehrere stiftförmige oder plättchenförmige Einzelmagnete axial orientiert in der Kragenplatte befestigt sein und die Schraubendreher-Einsätze an ihrer Endfläche halten.
  • In dem Bereich des größeren Durchmessers der Stufenbohrung ist die Kragenplatte der Magazinhülse leichtgängig geführt, in dem Bereich des kleineren Durchmessers ein zylindrischer Ansatz der Magazinhülse.
  • Die Magazinhülse weist eine Stufenbohrung auf, deren größerer Durchmesser auf der dem Vorderteil des Griffes zugewandten Seite liegt. In der Stufenbohrung ist der Magazinkern axial beweglich geführt. Er weist an seinem dem Vorderteil des Griffes zugewandten Ende ein Anschlagelement in Form eines Bundes oder eines aufgesetzten Sprengringes auf und eine Bohrung, in der eine Schraubenfeder geführt ist. Sie stützt sich mit ihrem anderen Ende am Boden der Höhlung oder in einer Bohrung ab, die von dem Boden ausgeht. Die Feder wird beim Eindrücken des Magazins in den Griff – beim Aufsetzen der Kappe auf den Griff – gespannt. Wird die Arretierung der Kappe gelöst, so schiebt die Feder den Magazinkern so weit in die Magazinhülse, bis der Bund an der Stufe in der Bohrung in der Magazinhülse anschlägt und der Magazinkern, bei weiterhin wirkender Federkraft, die Magazinhülse im weiteren Bewegungsablauf mitnimmt, bis der Rand des Kragens am Anschlagnocken zur Anlage kommt, die von der Wandung der Höhlung vorstehen. Das Magazin steht nun so weit aus dem Griff heraus, dass auf die Einsätze gut zugegriffen werden kann und ein Einsatz leicht entnehmbar ist oder wieder in das Magazin eingesetzt werden kann.
  • Bei einer zweiten Ausführung besteht die Halteeinrichtung aus Federelementen, die, axial oder radial orientiert, einstückig an die Magazinhülse angeformt sind und die Schraubendreher-Einsätze klemmend halten.
  • Die Kappe weist, ausgehend vom Grund der griffseitigen Höhlung, einen zylindrischen oder prismatischen Ansatz auf, der durch eine Schnappverbindung mit dem kappenseitigen Ende des Magazinkernes verbunden ist. Die Kappe ist auf diese Weise immer mit dem Griff verbunden und braucht nicht beim Entnehmen eines Schraubendreher-Einsatzes gehalten oder abgelegt werden. Beim Aufsetzen der Kappe auf den Griff wird über die Verbindung zum Magazinkern dieser zurückgeschoben und die Feder gespannt. Die Abmessungen des Magazins und der Kappe sind so aufeinander abgestimmt, dass die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze, bei auf dem Griff aufsitzender Kappe, in eine Ringhöhlung hineinragen, welche zwischen der Kappenwand und dem Ansatz gebildet wird. Die Kappe ist vorzugsweise aus glasklarem Kunststoff hergestellt, so dass die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze auch bei geschlossenem Griff von außen gut sichtbar sind.
  • Die Einrichtung zum Arretieren der Kappe auf dem Griff ist vorzugsweise in Form eines Bajonett-Verschlusses ausgeführt. Dabei greifen Segmente eines Ringsteges an der Kappe mit einer Nocke in entsprechende Nuten, die in die Höhlung des Griffes eingeformt sind. In die Nuten sind in Querrichtung gerundete Stege eingeformt, die bewirken, dass beim Zudrehen oder Losdrehen der Kappe ein Widerstand überwunden werden muß – wobei die Segmente des Ringsteges einfedern – bevor die Kappe in die Stellung gebracht werden kann, in der sie vom Griff gelöst werden kann.
  • In den Zeichnungen ist der Neuerungsgegenstand beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnitt durch den Magazingriff mit eingeschobenem Magazin und aufgesteckter Kappe.
  • Darin sind:
  • (1)
    der Griff
    (2)
    der Schaft einer Aufnahmevorrichtung für die Schraubendreher-Einsätze
    (3)
    die Kappe
    (3d)
    die seitliche Oberfläche der Kappe
    (4)
    Schraubendreher – Einsätze
    (4a)
    die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze
    (5)
    die Magazinhülse
    (5a)
    der Ansatz an der Magazinhülse
    (6)
    der Kragen der Magazinhülse
    (7)
    ein Ringmagnet
    (8)
    die Bohrung kleineren Durchmessers
    (9)
    der Magazinkern
    (10)
    der Bund am Magazinkern
    (11)
    die Stufenbohrung in der Magazinhülse
    (12)
    die Schraubenfeder (Druckfeder)
    (13)
    die Bohrung größeren Durchmessers
    (14)
    Anschlagnocken
    (15)
    die Arretiereinrichtung für die Kappe
    (16)
    die Schnappverbindung von Kappe und Magazinkern
  • 2 einen Längsschnitt durch den Griff mit ausgeschobenem Magazin.
  • Darin sind:
  • (3)
    die Kappe
    (3a)
    die Ringhöhlung der Kappe
    (3b)
    der Ansatz an der Kappe
    (3c)
    die Bohrung im Ansatz der Kappe
    (3d)
    die seitliche Oberfläche der Kappe
    (4)
    Schraubendreher-Einsätze
    (4a)
    die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze
    (5)
    die Magazinhülse
    (5a)
    der Ansatz der Magazinhülse
    (6)
    der Kragen der Magazinhülse
    (7)
    in Ringmagnet
    (8)
    die Bohrung kleineren Durchmessers
    (9)
    der Magazinkern
    (10)
    der Bund am Magazinkern
    (11)
    die Stufenbohrung in der Magazinhülse
    (12)
    die Schraubenfeder
    (13)
    die Bohrung größeren Durchmessers
    (14)
    Anschlagnocken
    (16)
    die Schnappverbindung von Kappe und Magazingriff
    (17)
    Arretiernocken
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 in 1
  • Darin sind:
  • (1)
    der Griff
    (1a)
    der Weichmantel
    (5)
    die Magazinhülse
    (9)
    der Magazinkern
  • 4 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 durch die Arretiereinrichtung (15) der Kappe
  • Darin sind in vergrößerter Darstellung:
  • (3b)
    der Ansatz an der Kappe
    (3c)
    die Bohrung im Ansatz der Kappe
    (17)
    Arretiernocken an den Ringsteg-Segmenten an der Kappe
    (20)
    Nuten in der Wandung des Griffes (1)
    (24a)
    Nuten in den Arretiernocken
    (24b)
    Querstege in den Nuten
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf den Magazingriff mit abgenommener Kappe (3) jedoch ohne Magazin.
  • Darin sind:
  • (16)
    der Teil der Schnappverbindung im Ansatz an der Kappe
    (17)
    Arrettiernocken
    (20)
    Nuten in der Wandung des Griffes
    (24a)
    Nuten in den Arretiernocken
    (24b)
    Querstege in den Nuten
  • 6 eine Draufsicht auf die Magazinhülse mit aufgesetzten Schraubendreher-Einsätzen.
  • Darin sind:
  • (4)
    die Schraubendreher-Einsätze,
    (6)
    der Kragen der Magazinhülse
    (21)
    in die Kragenplatte eingeformte Köcher als Positionierhilfen
    (22)
    radial verlaufende Stege als Teil der Positionierhilfen
  • 7 die Ausführung der Halteeinrichtung mit axial orientierten Federelementen.
  • Darin sind.
  • (4)
    Schraubendreher-Einsätze
    (6)
    der Kragen der Magazinhülse
    (23)
    Federelemente, den Schaft der Schraubendreher-Einsätze haltend.
    (23a)
    Ausnehmungen in den Federelementen.
  • 8 eine Seitenansicht der Halteeinrichtung mit Federelementen.
  • (4)
    Schraubendreher-Einsätze
    (6)
    der Kragen der Magazinhülse
    (23)
    Federelemente, den Schaft der Schraubendreher-Einsätze haltend.
  • 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Magazingriff gemäß 1.
  • Darin sind abweichend von 1:
  • (7a)
    ein kleiner Ringmagnet
  • Wie 1 zeigt, ist im vorderen Teil des Griffes (1) der Schaft (2) einer Aufnahme für die auswechselbaren Schraubendreher-Einsätze (4) fest eingesetzt, üblicherweise durch Aufspritzen des Griffes auf den in die Form eingelegten Schaft im Spritzgießverfahren. Die Kappe (3) ist auf den Griff aufgesetzt und durch die Arretiereinrichtung (15) gesichert. Das Magazin, bestehend aus der Magazinhülse (5) mit dem Kragen (6), dem Ringmagnet (7) und dem Magazinkern (9), mit den aufgesetzten Schraubendreher-Einsätzen (4) ist in die Stufenbohrung (8, 13) im Griff eingeschoben. Dabei ist die Schraubenfeder (12) gespannt worden.
  • Die Magazinhülse (5) wird mit dem Ansatz (5a) in der Bohrung kleineren Durchmessers (8) geführt, mit dem Kragen (6) in der Bohrung größeren Durchmessers (13). Der Magazinkern (9) wird in der Stufenbohrung (11) in der Magazinhülse (5) geführt. (14) sind Anschlagnocken, an denen der Rand des Kragens (6) zur Anlage kommt, wenn die Feder (12) das Magazin aus dem Griff schiebt. Durch die Schnappverbindung (16) sind die Kappe (3) und der Magazinkern (9) miteinander verbunden Die Schraubendreher-Einsätze (4) sitzen mit der Endfläche auf der Fläche des Kragens (6) auf und werden durch die magnetische Kraft des Ringmagneten (7) gehalten. Mit den Spitzen ragen die Schraubendreher-Einsätze in die Ringhöhlung der Kappe (3).
  • Diese ist aus glasklar-transparentem Kunststoff gefertigt. Zumindest die seitliche Oberfläche (3d) der Kappe ist glatt, so dass in diesem Bereich die volle Transparenz gegeben ist; der übrige Bereich kann aus Design-Gründen mattiert sein.
  • 2 zeigt den Griff mit ausgeschobenem Magazin. Der Magazinkern (9) ist durch die Feder (12) so weit in der Bohrung (11) verschoben, dass der Bund (10) an der Stufe in der Bohrung der Magazinhülse (5) anliegt und hat diese weiter mitgenommen bis zur Anlage der Kante des Kragens (6) an den Anschlagnocken (14). Das Magazin ist so weit aus der Höhlung des Griffes herausgeschoben, dass die Schraubendreher-Einsätze (4) zum Zugriff frei liegen. Sie können jedoch nicht vom Magazin abfallen und aus dem Griff herausfallen, weil sie durch den Ringmagnet (7) festgehalten werden. Die Kappe (3) ist durch die Schnappverbindung (16) fest mit dem Magazinkern (9) verbunden und braucht nicht als Einzelteil in einer Hand gehalten werden. Die zweiteilige Konstruktion des Magazins, bestehend aus dem Magazinkern und der Magazinhülse, ist insofern besonders vorteilhaft, als dadurch ein langer Hub des Magazins und ein langer Öffnungshub für die Kappe ermöglicht wird, so dass die Schraubendreher-Einsätze gut durch die Öffnung zwischen Kappe und Griff entnommen und wieder in das Magazin eingesetzt werden können.
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 durch den Griff 1. Am Körper des Griffes (1) ist der Mantel aus Weichkunstsoff (1a) dargestellt, der in den übrigen Figuren nicht dargestellt ist. Der in der Bohrung der Magazinhülse (5) geführte Magazinkern (9) ist mit einem Sechskant-Querschnitt dargestellt, der Querschnitt kann aber auch rund sein.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den Griff und die Kappe in der Ebene der Arretiereinrichtung der Kappe. Die Nocken (17), abstehend von Ringsteg- Segmenten des Kappenrandes, greifen in Nuten (20) ein, die in die Höhlung des Griffes eingeformt sind. In der dargestellten Arretierstellung sind Querstege (24b) in den Nuten (20) in entsprechende Nuten (24a) in den Nocken (17) eingerastet. Zum Lösen der Arretierung muß ein Widerstand überwunden werden, der dadurch verursacht wird, dass die Ringsteg-Segmente mit den Nocken (17) radial nach innen einfedern müssen, wenn die Verrastung überwunden werden soll.
  • 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Arretiereinrichtung (15) zur Befestigung der Kappe (3) am Griff (1). Am Rand der Kappe sind Nocken (17) angeformt, die beim Aufsetzen der Kappe auf den Griff in Nuten (20) eintauchen, die in die Wandung des Griffes eingeformt sind. Durch Verdrehen der Kappe werden die Nocken (17) in Hinterschneidungen verlagert, so dass die Kappe axial gesichert ist. In den Nocken (17) sind Nuten (24a) eingeformt, in die Querstege (24b) einrasten, wenn die Nocken in die Hinterschneidungen verlagert werden. Beim Überwinden der Querstege federn die Nocken radial nach innen. Deshalb muß sowohl beim Sichern als auch beim Lösen der Kappe ein Widerstand überwunden werden, der insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen verhindern soll.
  • Die Draufsicht auf den Kragen (6) der Magazinhülse in 6 zeigt, wie die Schraubendreher-Einsätze (4) mit den Sechskantschäften in den in die Kragenplatte eingefomten Köchern (21) sitzen, die durch die radial und in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (22) gebildet werden. Die Köcher haben nur eine geringe Höhe und sind in radialer Richtung nach außen teilweise offen, so dass die Schraubendreher-Einsätze leicht entnommen oder wieder eingesetzt werden können. Die Köcher dienen als Positionierungshilfen.
  • In 7 ist die Magazinhülse mit aufgesetzten Schraubendreher-Einsätzen (4) dargestellt, wobei die Schraubendreher-Einsätze (4), entsprechend der zweiten Ausführung der Halteeinrichtung, durch axial orientierte klemmende Federelemente (23) gehalten werden, die einstückig an die Magazinhülse beziehungsweise den Kragen (6) angeformt sind Die Federelemente (23) weisen in ihrer Höhenerstreckung Ausnehmungen (23a) auf. In diese Ausnehmungen greifen vorzugsweise die Kanten der Sechskantschäfte der Schraubendreher-Einsätze ein, dabei werden die Seitenlippen ausgebogen, wodurch eine reibschlüssige Verbindung entsteht. In 8 ist die Halteeinrichtung in einer Seitenansicht dargestellt. Statt der axial orientierten Federelemente können auch solche vorgesehen werden, die radial orientiert sind und fächerartig von dem zentralen Teil der Magazinbüche (5) oberhalb des Kragens (6) ausgehen.
  • 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Magazingriff entsprechend 1. Bei der Ausführung gemäß 9 ist jedoch statt des großen Ringmagneten, befestigt an dem Kragen (6), ein kleinerer Ringmagnet (7a) an einem Ansatz der Magazinhülse (5) in Richtung zur Kappe befestigt. Die Schraubendreher-Einsätze (4) liegen mit den Schäften seitlich an und werden durch die Magnetkraft gehalten.
  • Alle Teile sind kostengünstig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren herstellbar.
  • Die Magazinhülse (5) und der Magazinkern (9) können auch aus einem magnetisch nicht aktivem Metall, zum Beispiel Aluminium, hergestellt werden, wenn als Halteeinrichtung ein Magnet verwendet wird. Es ist vorteilhaft, den Griff mit einem Kerngriff aus Hartkunststoff herzustellen und mit einem Mantel aus Weichkunststoff zu versehen. Dadurch wird zum einen ein angenehmeres Gefühl in der den Griff umfassenden Hand erzeugt, zum anderen können höherer Drehmomente mit dem Griff übertragen werden, weil Weichkunststoff einen höheren Reibungskoeffizient hat als Hartkunststoff.
  • Selbstverständlich werden in dem Magazin zweckmäßigerweise Schraubendreher-Einsätze verschiedener Typen oder Größen eingeordnet, um mit einer Bestückung verschiedene Schrauben drehen zu können. In den Figuren ist die Bestückung nur beispielhaft mit wenig unterschiedlichen Typen dargestellt.

Claims (14)

  1. Magazingriff zur Aufnahme auswechselbarer Werkzeugeinsätze, insbesondere von Schraubendreher-Einsätzen, im wesentlichen bestehend aus dem Griff (1), in dessen Vorderteil eine Vorrichtung zur Aufnahme der Werkzeugeinsätze bei deren Gebrauch angeordnet ist, einer Kappe (3) zum Verschließen einer Höhlung im hinteren Teil des Griffes, einem in der Höhlung untergebrachten Magazin zur Aufnahme einer Mehrzahl von Werkzeugeinsätzen (4), wobei das Magazin koaxial zur Längsachse des Griffes (1) und begrenzt axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin aus einer buchsenartigen Magazinhülse (5), versehen mit mindestens einer Halteeinrichtung für die Werkzeugeinsätze, und einem mit einem Anschlagelement (10) versehenem bolzenartigen Magazinkern (9) besteht, der Magazinkern (9) relativ zur Magazinhülse (5) verschiebbar ist und beide Teile relativ zum Griff (1) axial verschiebbar sind, in einer ersten Stellung, bei auf den Griff aufgesetzter Kappe (3), die Magazinhülse (5) und der Magazinkern (9) ineinander geschoben sind und in einer zweiten Stellung, bei vom Griff gelöster Kappe, der Magazinkern (9) bis zu einem Anschlag in der Magazinhülse (5) aus dieser herausgefahren und mit der Magazinhülse soweit relativ zum Griff verschoben ist, dass die an der Magazinhülse gehaltenen Werkzeugeinsätze (4) aus der Höhlung hervorstehen und aus der Halteeinrichtung entnommen werden können.
  2. Magazingriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinhülse (5) an der Wandung der Höhlung im Griff geführt ist.
  3. Magazingriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung im Griff durch die Bohrung (8) mit kleinerem Durchmesser und die Bohrung (13) mit größerem Durchmesser gebildet wird.
  4. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkern (9) durch eine Feder (12) beaufschlagt ist, die sich am Grund der Bohrung (8) oder in einer von dort ausgehenden Bohrung noch kleineren Durchmessers abstützt.
  5. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinhülse (5) einen Kragen (6) aufweist, auf dem die Werkzeugeinsätze (4) aufsitzen und durch mindestens einen Permanentmagneten (7) gehalten werden, der an der Magazinhülse befestigt ist.
  6. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (7) ein Ringmagnet ist.
  7. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugeinsätze (4) durch mehrere Einzelmagnete gehalten werden, die an der Magazinhülse (5) befestigt sind.
  8. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinhülse (5) einen Kragen (6) aufweist, auf dem die Werkzeugeinsätze (4) aufsitzen und durch Federelemente (23) gehalten werden, die einstückig an die Magazinhülse (5) angeformt sind.
  9. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkern (9) fest mit der Kappe (3) verbunden ist.
  10. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkern (9) und die Kappe (3) durch eine Schnappverbindung (16) verbunden sind.
  11. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellung des Magazines, bei auf den Griff (1) aufgesetzter Kappe (3), die Spitzen der Werkzeugeinsätze (4) in die Ringhöhlung (3a) der Kappe (3) hineinragen.
  12. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Stellung des Magazines, bei vom Griff (1) gelöster Kappe (3), sich die Kappe (3) so weit von den Spitzen (4a) der Werkzeugeinsätze (4) abgehoben hat, dass die Spitzen frei liegen.
  13. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3) aus glasklarem Kunststoff hergestellt ist und mindestens die Seitenflächen (3d) glasklar durchsichtig sind.
  14. Magazingriff nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Griffes (1) von einem Mantel (1a) aus Weichkunststoff gebildet wird.
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