DE102021116890A1 - Sicherheitsmesser und verbesserte Klinge für ein Sicherheitsmesser - Google Patents

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DE102021116890A1
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Peter Schekalla
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    • B26B5/003Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use comprising retraction means for the blade or the blade holder

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmesser mit einer Klinge und einem Griffkorpus mit wenigstens einer Öffnung. Die Klinge ist in einer ersten Lage im Griffkorpus aufgenommen und ragt in einer zweiten Lage aus der Öffnung des Griffkorpus heraus, um einen Schneidvorgang durchführen zu können. Die Klinge ist an einem Halter halterbar wobei der Halter mit der Klinge verschieblich im Griffkorpus angeordnet ist. Der Halter weist eine erste Position auf, in der die Klinge fest im Halter angeordnet ist und ist in eine zweite Position bringbar, um die Klinge aus dem Halter zu entfernen. Es ist ein Betätiger vorgesehen, der den Halter von seiner Halteposition in seine Freigabeposition bringt. Die Erfindung schlägt vor, dass der Vorsprung an einem Arm angeordnet ist, welcher flexibel ausgestaltet ist und an seinem äußeren Ende eine Betätigungsnase aufweist. Der Betätiger ist mit einer Aktivierungsfläche verbunden. Die Betätigungsnase am Arm des Halters gleitet an der Aktivierungsfläche entlang, wenn der Betätiger betätigt ist und der Halter nach vorne geschoben wird, wobei der Arm durch das Zusammenwirken von Aktivierungsfläche und Betätigungsnase ausgelenkt wird und den Vorsprung und

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmesser der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Solche Sicherheitsmesser kommen vielfach zum Einsatz, beispielsweise in Discountern, in Lagern und Logistikbereichen, im Handwerk, aber auch im Haushalt. Häufig werden derartige Sicherheitsmesser verwendet, um Kartons und Verpackungen zu öffnen, aber auch um Waren zuzuschneiden, beispielsweise Teppiche oder andere flächige Waren. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine verbesserte Klinge für ein Sicherheitsmesser. Diese Klingen sind in die Sicherheitsmesser einbringbar und auch austauschbar, beispielsweise wenn sie durch die Benutzung stumpf geworden sind. Die Klingen sind normalerweise symmetrisch aufgebaut und können zweimal zum Einsatz kommen, was bedeutet, dass sie nach der ersten Benutzung um 180° gedreht werden bis auch diese Seite der Klinge abgenutzt ist.
  • Die WO 2020/219683 A1 beschreibt ein Sicherheitsmesser der eingangs genannten Art. Das dort beschriebene Messer weist eine trapezförmige Klinge, die in einem Halter innerhalb des Messers gehaltert wird. Wie bei Sicherheitsmessern üblich, gibt es eine erste Position, in der die Klinge innerhalb des Griffkorpus aufgenommen ist und eine zweite Position, in der die Klinge bereichsweise aus dem Griffkorpus herausragt, um einen Schneidvorgang durchzuführen. Um die Klinge in diese zweite Position zu bringen, ist ein Knopf vorgesehen, der manuell betätigt werden kann, um die Klinge bereichsweise aus dem Griffkorpus herauszuschieben. In dieser Position ist die Klinge immer noch im Griffkorpus gehaltert, da Vorsprünge vorgesehen sind, die im Bewegungskanal der Klinge mit Gegenvorsprüngen der Klinge in Wirkverbindung treten und verhindern, dass die Klinge den Griffkorpus vollständig verlässt. Um die Klinge auszutauschen wird ein Betätiger bedient, der diese Vorsprünge aus dem Bewegungskanal der Klinge entfernt, so dass die Klinge vollständig aus dem Griffkorpus des Sicherheitsmessers herausgezogen und somit gedreht oder ausgetauscht werden kann. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es jedoch, dass der Knopf zur Überführung der Klinge in die zweite Position recht klein gehalten ist, so dass das Risiko besteht, dass eine Bedienperson bei der Betätigung abrutscht, insbesondere, wenn Handschuhe dabei getragen werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Bedienperson beim Entfernen der Klinge zunächst den Betätiger bedienen, dann den Knopf nach vorne schieben und dann die Klinge manuell aus dem Bewegungskanal herausziehen muss. Hierfür muss die Bedienperson mindestens einmal umgreifen, was wieder eine Verletzungsgefahr birgt.
  • Standardmäßig sind für derartige Sicherheitsmesser Klingen vorgesehen, die in etwa die Form eines symmetrischen Trapezes aufweisen, wobei die Basis die Schneide der Klinge darstellt. Diese Klingen besitzen zwei spitze Winkel im Bereich ihrer Schneiden, die sehr scharf und spitz sind. Für die meisten Schneidvorgänge sind diese spitzen Winkel gar nicht notwendig, aber sie weisen ein hohes Verletzungsrisiko insbesondere beim Umdrehen oder Wechsel der Klinge auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Sicherheitsmesser bereit zu stellen, welches eine alternative Möglichkeit zum Austausch der Klingen bietet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Klinge bereit zu stellen, die ein geringeres Verletzungsrisiko aufweist als eine standardmäßige Trapezklinge. Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Der Vorsprung am Halter ist an einem flexiblen Arm angeordnet, welcher an seinem äußeren Ende eine Betätigungsnase aufweist. Der Betätiger wiederum ist mittelbar oder unmittelbar mit einer Aktivierungsfläche verbunden, welche schräg zur Bewegungsrichtung des Halters verläuft. Wird nun der Betätiger aktiviert und dann der Halter nach vorne bewegt, so tritt die Betätigungsnase am Arm des Halters mit der Aktivierungsfläche am Betätiger in Wirkverbindung. Durch die schrägen Verlauf der Aktivierungsfläche und die flexible Ausgestaltung des Arms wird dieser ein wenig zur Seite gebogen. Das auch der Vorsprung am Arm angeordnet ist, kommt dieser außer Eingriff mit dem Gegenvorsprung an der Klinge und der Halter wird in seine Freigabeposition verbracht, in der er die Klinge freit gibt. Diese kann nun von einer Bedienperson aus dem Sicherheitsmesser entfernt werden. Ebenso kann dann im Anschluss direkt eine neue Klinge oder auch die gleiche Klinge in um 180° gedrehter Position wieder in den Halter eingeführt werden. Es ist keine vorherige Betätigung am Sicherheitsmesser notwendig. Diese Form der Betätigung ist sehr ergonomisch und daher besonders einfach für eine Bedienperson. Es ist nicht notwendig beim Klingenwechsel umzugreifen, so dass weniger Verletzungspotential besteht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Halter in einer Hülse angeordnet. Dabei ragt das äußere Ende des Arms mit der Betätigungsnase aus der Hülse heraus. Dies Hülse ist verschieblich im Griffkorpus angeordnet und bewegt beim Verschieben den Halter und die im Halter befindliche Klinge mit. Die Hülse kann bevorzugt aus einem Kunststoff bestehen. Um eine gute und unverschiebliche Befestigung des Halters in der Hülse zu ermöglichen, kann der Halter ein Rastelement aufweisen, welches mit einem Gegenrastelement an der Hülse in Wirkverbindung bringbar ist, um eine sichere Rastverbindung zwischen Halter und Hülse herzustellen. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten der Befestigung des Halters an der Hülse denkbar und vom Erfindungsgedanken mit umfasst.
  • An ihrer Außenseite besitzt die Hülse bevorzugterweise eine Kontaktfläche, mittels welcher eine Bedienperson die Klinge von ihrer Sicherheitslage in ihre Schneidlage überführen kann, indem sie die Hülse an der Kontaktfläche mit wenigstens einem Finger oder einem Daumen berührt und die Hülse nach vorne schiebt. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit der Bedienung des Sicherheitsmessers. Um diese Verschiebebewegung ergonomisch zu vereinfachen, kann die Hülse in Bereich ihrer Kontaktfläche zumindest bereichsweise eine Struktur aufweisen, die eine Betätigung erleichtert und ein Abrutschen der Finger oder Daumen einer Bedienperson verhindert. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Struktur einen oder mehrere wappenförmige Vorsprünge auf. Hierbei ist die der Klinge abgewandte Seite des Wappens konvex ausgebildet während die der Klinge zugewandte Seite gerade verläuft. Diese Form ist ergonomisch besonders angenehm und effizient und verringert den Kraftaufwand den eine Bedienperson für die Betätigung der Klinge benötigt. Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn die einzelnen Wappen ballig ausgebildet sind.
  • Um die Kontaktfläche der Hülse für eine Bedienperson gut zugänglich zu machen, kann der Griffkorpus im Bereich der Kontaktfläche eine Ausnehmung aufweisen. Diese Ausnehmung kann auch ähnlich breit ausgestaltet sein, wie die Kontaktfläche bzw. wie die Hülse an sich. Eine besonders große und breite Kontaktfläche sorgt für eine komfortablere Bedienung des Sicherheitsmessers, da auch Bedienpersonen mit großen Händen, breiten Fingern und/oder dicken Handschuhen die Kontaktfläche problemlos tasten und greifen können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Griffkorpus einen Anschlag und die Hülse einen Gegenanschlag auf. Diese dienen dazu, die Bewegung der Hülse aus dem Griffkorpus heraus zu begrenzen, da dann Anschlag und Gegenanschlag miteinander in Wirkverbindung treten und eine weitere Bewegung der Hülse in Vorschubrichtung verhindert wird. Ist keine Hülse vorgesehen, kann der Gegenanschlag auch am Halter direkt angeordnet sein.
  • Als Betätiger kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein schwenkbarer Knopf vorgesehen sein. Dieser ist normalerweise in seiner Ruheposition, in der das Sicherheitsmesser für Schneidvorgänge verwendbar ist. Wird er jedoch gedrückt, so gelangt er in seine Betätigungsstellung und die Aktivierungsfläche gerät in den Bewegungsweg der Betätigungsnase am Halter. Wird der Halter nun - ggf. mit der Hülse - nach vorne geschoben, so wirkt die Betätigungsnase mit der Aktivierungsfläche zusammen und der Halter wird von seiner Halteposition in seine Freigabeposition überführt, in der er die Klinge freigibt. Es ist von Vorteil, wenn der Betätiger nach der Betätigung nicht selbständig wieder in seine Ruhestellung zurück kehrt, sondern dies erst nach einer weiteren manuellen Betätigung wieder herbeigeführt wird. Dann kann eine Bedienperson den Betätiger drücken und hat danach beide Hände für den Wechsel der Klinge zur Verfügung, da der Betätiger in seiner Betätigungsstellung verbleibt. Erst wenn der Klingenwechsel abgeschlossen ist, wird dann der Betätiger manuell in seine Ruhestellung überführt. Hierdurch ist der Klingenwechsel besonders komfortabel und sicher.
  • Ein besonderer Vorteil besteht auch, wenn die Klinge in den Halter einbringbar ist auch wenn sich dieser in seiner Freigabeposition und/oder wenn sich der Betätiger in seiner Betätigungsstellung befindet. Die Bedienperson kann dann die Klinge in den Halter einbringen ohne vorher noch Änderungen oder Umstellungen am Sicherheitsmesser vornehmen zu müssen. Auch so können Unfälle vermieden werden, da es so gesehen keine „falsche Reihenfolge“ beim Klingenwechsel gibt.
  • Um die Klinge in der Halteposition des Halters gut und unverschieblich zu halten, kann der Halter eine Anlage für die Klinge aufweisen. Durch das Zusammenwirken von Anlage und Vorsprung ist die Klinge so im Halter angeordnet, dass es nicht zu einer unbeabsichtigten Verschiebung oder einem Lösen der Klinge kommen kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann im Griffkorpus eine Rückzugsbegrenzung vorgesehen sein. Diese bestimmt wie weit der Halter bzw. die Hülse in den Griffkorpus hineingebracht werden kann und bietet eine Anlage für diese Bauteile. Somit können der gleiche Griffkorpus und die identischen weiteren Bauteile wie Betätiger, Halter und Hülse vorgesehen sein, unabhängig davon ob eine lange oder eine kurze Klinge verwendet werden. Lediglich die Rückzugsbegrenzung muss an die Länge der Klinge angepasst werden. Dies spart Kosten in der Herstellung und Lagerhaltung, da identische Bauteile für unterschiedliche Anwendungszwecke verwendet werden.
  • Um die Sicherheitslage der Klinge automatisch herbeizuführen, kann im Griffkorpus wenigstens eine Feder vorgesehen sein, die bestrebt ist den Halter bzw. die Hülse in den Griffkorpus hineinzuziehen. Zu diesem Zwecke kann die Hülse einen oder mehrere Angriffspunkte aufweisen, an denen jeweils ein Ende einer Feder befestigt werden kann. Wird keine Hülse verwendet, können die Angriffspunkte auch am Halter vorgesehen sein. Hierdurch wird die Sicherheitslage der Klinge immer dann herbeigeführt, wenn keine Bedienperson den Halter bzw. die Hülse nach vorne schiebt. Auch hierdurch werden Unfälle vermieden, vor allem, wenn das Sicherheitsmesser gerade nicht für einen Schneidvorgang verwendet wird.
  • Eine erfindungsgemäße Klinge weist einen symmetrischen Körper auf, der in etwa die Form eines Trapezes besitzt, dessen Basis die Schneide darstellt. Die Klinge weist weiterhin wenigstens einen Gegenvorsprung auf, der mit dem Vorsprung am Halter in Wirkverbindung bringbar ist, um die Klinge am Halter festzulegen. Derartige Klingen sind als Standardbauteile bekannt. Erfindungsgemäß werden jedoch die beiden spitzen Winkel an der Basis des Trapezes mit einer Fast versehen. Somit existieren bei der erfindungsgemäßen Klinge keine spitzen Ecken mehr, die ein Verletzungsrisiko darstellen. Das Schneidergebnis wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitsmesser kann sowohl mit den erfindungsgemäßen verbesserten Klingen als auch mit den bekannten Trapezklingen aus dem Stand der Technik bestückt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
    • 1: ein erfindungsgemäßes Sicherheitsmesser in Seitenansicht,
    • 2: das Sicherheitsmesser aus 1 mit fehlender oberer Hälfte des Griffkorpu s,
    • 3: die Hülse und der Halter in Explosionsdarstellung,
    • 4: die Klinge mit Halter,
    • 5: Hülse, Klinge und Halter zusammengebaut,
    • 6: das Messer gemäß 2 mit Betätiger in Betätigungsstellung,
    • 7: ein Schnitt durch das Messer entlang VII-VII in 6,
    • 8: eine Detailansicht des Betätigers in Betätigungsstellung mit Hülse und Klinge,
    • 9: ein erfindungsgemäßes Messer mit langer Klinge in Sicherheitslage,
    • 10: das Messer aus 9 mit Klinge in Sicherheitslage in einer Ansicht gemäß 2,
    • 11: das Messer aus 9 und 10 in einer Ansicht gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitsmessers 10. Es ist ein Griffkorpus 11 vorgesehen, der eine Ausnehmung 13 aufweist, durch die die Kontaktfläche 33 der Hülse 30 zugänglich ist. Diese Kontaktfläche 30 ist an der Außenseite 32 der Hülse 30 angeordnet und weist eine Struktur 34 auf, die wiederum mehrere wappenförmige Vorsprünge 35 umfasst. Durch manuelles Betätigen dieser Kontaktfläche 33 und ein Verschieben nach Vorne in Richtung der Öffnung 12 im Griffkorpus 11 wird die Klinge 50 in die hier gezeigte Schneidlage 50.2 gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Klinge 50 ragt hier aus der Öffnung 12 im Griffkorpus 11 heraus. Man erkennt den Körper 54 und die Schneide 53. Der spitze Winkel 56 der Klinge 50 besitzt hier jedoch erfindungsgemäß eine Fase, so dass er nicht so spitz ist wie bei herkömmlichen Trapezklingen aus dem Stand der Technik.
  • Schließlich erkennt man in 2 noch im Inneren des Griffkorpus 11 die Rückzugsbegrenzung 14, die verhindert, dass sich die Hülse 30 mit der Klinge 50 zu weit in den Griffkorpus 11 hinein bewegt. Des Weiteren sorgen verschiedene Rückzugsbegrenzungen 14 auch dafür, dass Klingen 50 mit unterschiedlicher Länge in den gleichen Griffkorpus 11 eingesetzt werden können, wie später noch gezeigt werden wird.
  • 2 zeigt, dass die Hülse 30 zwei Angriffspunkte 36 aufweist. An diese können hier nicht dargestellte Federn angeschlossen werden, um die Klinge 50 automatisch in ihre Sicherheitslage 50.1 zu überführen, wenn keine Bedienperson die Hülse 30 nach vorne schiebt. Des Weiteren erkennt man auch am Griffkorpus 11 den Anschlag 15, der mit dem Gegenanschlag 37 an der Hülse 30 in 2 in Wirkverbindung steht, um zu verhindern, dass die Hülse 30 aus dem Griffkorpus 11 herausgeschoben wird.
  • Die 3 bis 5 verdeutlichen den Aufbau und das Zusammenwirken der Klinge 50, des Halters 20 und der Hülse 30. 3 zeigt dabei den Halter 20 und die Hülse 30 in Explosionsdarstellung. Die Hülse 30 besitzt an ihrer Außenseite 32 eine mit einer Struktur 34 versehene Kontaktfläche 33. Diese Struktur 34 weist mehrere wappenförmige Vorsprünge 35 auf, die von einer Bedienperson ertastet und mittels derer die Hülse 30 aus dem Griffkorpus 11 teilweise herausgeschoben werden kann, um die Klinge 50 in ihre Schneidlage 50.1 zu bringen. Die Hülse 30 kann vorteilhafterweise aus einem Kunststoff bestehen.
  • Der Halter 20 weist einen elastisch ausgebildeten Arm 22 auf. An diesem sind sowohl der Vorsprung 21, der mit einem Gegenvorsprung 52 an der Klinge 50 zusammen wirken kann, als auf die Betätigungsnase 24 angeordnet. Die Betätigungsnase 24 ist dabei am äußeren Ende 23 des Armes 22 angeordnet. Wird der Arm 22 jetzt ausgelenkt, indem die Betätigungsnase 24 mit einer Schrägfläche zusammenwirkt, so kommen der Vorsprung 21 und der Gegenvorsprung 52 an der Klinge 50 automatisch außer Eingriff miteinander und der Halter 20 gerät in seine Freigabeposition 20.2, in der der Klinge 50 entnommen werden kann. Der Halter 20 kann vorteilhaft aus einem Metall, beispielsweise Federstahl hergestellt werden.
  • Des Weiteren ist noch das Rastelement 25 am Halter 20 erkennbar, welches mit dem Gegenrastelement 31 an der Hülse 30 zusammenwirken kann, um den Halter 20 sicher und unverschieblich in der Hülse 30 mittels einer Rastverbindung zu halten. Wie auch aus 5 erkennbar ist, ragt im zusammengebauten Zustand von Hülse 30 und Halter 20 das äußere Ende 23 des flexiblen Arms 22 aus der Hülse 30 heraus, während der Rest des Halters 20 komplett in der Hülse 30 aufgenommen ist.
  • 4 zeigt, wie die Klinge 50 am Halter 20 in seiner Halteposition 20.1 gehaltert wird. Die Klinge 50 liegt dabei einerseits am Anlage 26 des Halters 20 an und andererseits steht der Vorsprung 21 am Arm 22 des Halters 20 mit dem Gegenvorsprung 52 an der Klinge 50 in Wirkverbindung. Bei in die Hülse 30 eingebrachtem Halter 20 mit Klinge 50 ist die Klinge 50 in dieser Halteposition 20.1 unverschieblich am Halter 20 und damit im Sicherheitsmesser 10 festgelegt, so dass ein sicherer Schneidvorgang durchgeführt werden kann.
  • Auch die erfindungsgemäße Klinge 50 selbst ist in 4 erkennbar. Man erkennt den spiegelsymmetrischen Aufbau der etwa trapezförmigen Klinge 50. Die Basis des trapezförmigen Körpers 54 der Klinge 50 bildet dabei die Schneide 53. Die beiden spitzen Winkel 56 des Trapezes weisen hier eine Fase 55 auf. Hierdurch ist die Klinge 50 in diesen Bereichen weniger spitz und Verletzungen können vermieden werden. Des Weiteren erkennt man noch die beiden Gegenvorsprünge 52, welche mit dem Vorsprung 21 am Halter 20 in Wirkverbindung bringbar sind. Auch die Gegenvorsprünge 52 sind symmetrisch ausgebildet, die die Klinge 50 auch um 180° gedreht werden kann, um einen anderen Abschnitt der Schneide 53 zu nutzen.
  • Die 3 und 5 zeigen darüber hinaus auch die beiden Angriffspunkte 36 an der Hülse 30 für zwei Federn sowie den Gegenanschlag 37, der verhindert, dass die Hülse 30 aus dem Griffkorpus herausgeschoben werden kann.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen die Durchführung eines Klingenwechsels bzw. die Entnahme der Klinge 50 aus dem Halter 20. Hierzu wird der Betätiger 40 von seiner in den 1 und 2 gezeigten Ruhestellung 40.1 in seine Betätigungsstellung 40.2 gebracht und zwar durch manuelles Drücken auf den als schwenkbarer Knopf ausgeführten Betätiger 40. Hierdurch gerät die Aktivierungsfläche 41 in den Bewegungsweg der Betätigungsnase 24 am Arm 22 des Halters 20. Schiebt eine Bedienperson nun die Hülse 30 mit dem Halter 20 nach vorne in Richtung der Öffnung 12 am Griffkorpus 11, so fährt die Betätigungsnase 24 an der als Schrägfläche ausgebildeten Aktivierungsfläche 41 entlang und lenkt den Arm 22 aus seiner normalerweise mit der Ebene des Halters 20 fluchtenden Position aus. Dies ist gut aus der Schnittdarstellung in 7 erkennbar. Durch diese Verschwenkung des Arms 22 gerät der Vorsprung 21 am Arm 22 außer Eingriff mit dem Gegenvorsprung 52 an der Klinge 50 und gibt so die Klinge 50 frei. Diese kann nun entnommen und ausgetauscht werden. Der Betätiger 40 bleibt dabei so lange in seiner Betätigungsstellung 40.2 bis der erneut von einer Bedienperson gedrückt wird und dadurch wieder in seine Ruhestellung 40.1 verbracht wird.
  • Weiterhin ist in der Darstellung in 8 noch zu erkennen, dass in der dort gezeigten Sicherheitslage 50.1 der Klinge 50, der Anschlag 15 am Griffkorpus 11 und der Gegenanschlag 37 an der Hülse 30 nicht miteinander in Eingriff stehen. Dies geschieht erst, wenn die Hülse 30 nach vorne bewegt wird, beispielsweise um die Klinge 50 in ihre Schneidlage 50.2 zu bringen.
  • Schließlich zeigen die 9 bis 11 noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsmessers 10. Hier kommt eine deutlich längere Klinge 50 zum Einsatz als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Trotz der längeren Klinge 50 kann diese in ihre Sicherheitslage 50.1 überführt werden, wie 9 zeigt. Auch wenn hier die Struktur 34 an der Kontaktfläche 33 der Hülse 30 weniger in der Ausnehmung 13 des Griffkorpus 11 zu sehen ist, ist durch die Ausführung mit den wappenförmigen Vorsprüngen 35 die manuelle Betätigung einfach durchführbar. Aus 10 ist ersichtlich, dass die Rückzugsbegrenzung 14 deutlich kleiner ausgeführt ist als in 2, um auch der langen Klinge 50 die Verbringung in ihre Sicherheitslage 50.1 zu ermöglichen.
  • Auch hier sind wieder die Angriffspunkte 36 für zwei Federn sowie der Anschlag 15 am Griffkorpus 11 und der Gegenanschlag 37 an der Hülse 30 erkennbar.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. So können die einzelnen Bauteile auch aus anderen Materialien als den hier erwähnten hergestellt werden. Auch können mehrere Vorsprünge am Halter ausgebildet sein. Die genaue Anordnung der wappenförmigen Vorsprünge in der Struktur an der Kontaktfläche kann variieren bzw. auch die Struktur kann anders ausgeführt sein. Die Form des Betätigers kann ebenfalls anders ausgeführt sein. Auch können mehr oder weniger Angriffspunkte für Federn vorgesehen sein, sowie auch mehrere Anschläge und Gegenanschläge um die Bewegung der Hülse aus dem Griffkorpus heraus zu hemmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sicherheitsmesser
    11
    Griffkorpus
    12
    Öffnung in 11
    13
    Ausnehmung in 11
    14
    Rückzugsbegrenzung
    15
    Anschlag
    20
    Halter
    20.1
    Halteposition von 20
    20.2
    Freigabeposition von 20
    21
    Vorsprung
    22
    Arm
    23
    Äußeres Ende von 22
    24
    Betätigungsnase
    25
    Rastelement
    26
    Anlage
    30
    Hülse
    31
    Gegenrastelement
    32
    Außenseite
    33
    Kontaktfläche
    34
    Struktur
    35
    Wappenförmiger Vorsprung
    36
    Angriffspunkt
    37
    Gegenanschlag
    40
    Betätiger
    40.1
    Ruhestellung
    40.2
    Betätigungsstellung
    41
    Aktivierungsfläche
    50
    Klinge
    50.1
    Sicherheitslage von 50
    50.2
    Schneidlage von 50
    52
    Gegenvorsprung an 50
    53
    Schneide
    54
    Körper
    55
    Fase
    56
    Spitzer Winkel von 54
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2020219683 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Sicherheitsmesser (10) mit einer Klinge (50) und einem zumindest bereichsweise hohlen Griffkorpus (11) mit wenigstens einer Öffnung (12), wobei die Klinge (50) in einer ersten Lage, der Sicherheitslage (50.1), im Griffkorpus (11) aufgenommen ist und in einer zweiten Lage, der Schneidlage (50.2), zumindest bereichsweise aus der Öffnung (12) des Griffkorpus (11) herausragt, um einen Schneidvorgang durchführen zu können, wobei die Klinge (50) weiterhin an einem Halter (20) halterbar ist, welcher wenigstens einen Vorsprung (21) aufweist, der mit einem Gegenvorsprung (52) an der Klinge (50) in Wirkverbindung bringbar ist und wobei der Halter (20) mit der Klinge (50) verschieblich im Griffkorpus (11) angeordnet ist, um die Klinge (50) von der Sicherheitslage (50.1) die Schneidlage (50.2) und zurück zu bringen wobei der Halter (20) eine erste Position, die Halteposition (20.1), aufweist, in der die Klinge (50) fest im Halter (20.1) angeordnet ist und der Vorsprung (21) mit dem Gegenvorsprung (52) in Eingriff steht, und wobei der Halter (20) in eine zweite Position, die Freigabeposition (20.2) bringbar ist, in der der Vorsprung (21) am Halter (20) außer Eingriff mit dem Gegenvorsprung (52) an der Klinge (50) steht, um die Klinge (50) aus dem Halter (20) zu entfernen und mit einem Betätiger (30), der den Halter (20) von seiner Halteposition (20.1) in seine Freigabeposition (20.2) bringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) an einem Arm (22) angeordnet ist, welcher flexibel ausgestaltet ist und an seinem äußeren Ende (23) eine Betätigungsnase (24) aufweist, dass der Betätiger (40) mittelbar oder unmittelbar mit einer Aktivierungsfläche (41), die schräg zur Bewegungsrichtung des Halters (20) angeordnet ist, verbunden ist, dass die Betätigungsnase (24) am Arm (22) des Halters (20) an der Aktivierungsfläche (41) entlang gleitet, wenn der Betätiger (40) betätigt ist und der Halter (20) nach vorne in Richtung der Öffnung (12) des Griffkorpus (11) geschoben wird, wobei der Arm (22) durch das Zusammenwirken von Aktivierungsfläche (41) und Betätigungsnase (24) ausgelenkt wird und so den Vorsprung (21) und den Gegenvorsprung (52) außer Eingriff bringt und dadurch die Freigabeposition (20.2) des Halters (20) herbei führt.
  2. Sicherheitsmesser (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) in einer Hülse (30) angeordnet ist und das äußere Ende (23) des Arms (22) aus der Hülse (30) heraus ragt und dass die Hülse (30) verschieblich im Griffkorpus (11) angeordnet ist, um die Klinge (50) von der Sicherheitslage (50.1) in die Schneidlage (50.2) und zurück zu bringen, indem die Klinge (50) und der Halter (20) beim Bewegen der Hülse (30) mit bewegt werden.
  3. Sicherheitsmesser (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) ein Rastelement (25) aufweist, mit dem er mittels eines Gegenrastelements (31) in der Hülse (30) verrastet ist.
  4. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) an ihrer Außenseite (32) eine Kontaktfläche (33) besitzt, mittels welcher sie zum Überführen der Klinge (50) in die Schneidlage (50.1) manuell nach vorne schiebbar ist.
  5. Sicherheitsmesser (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (33) zumindest bereichsweise eine Struktur (34) aufweist.
  6. Sicherheitsmesser (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (34) einen oder mehrere wappenförmige Vorsprünge (35) umfasst.
  7. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkorpus (11) im Bereich zumindest eines Teils der Kontaktfläche (33) der Hülse (30) eine Ausnehmung (13) aufweist.
  8. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkorpus (11) einen Anschlag (15) und die Hülse (30) einen Gegenanschlag (37) aufweisen, die die Bewegung der Hülse (30) nach vorne aus dem Griffkorpus (11) heraus begrenzt.
  9. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (40) ein schwenkbarer Knopf ist, der normalerweise in seiner Ruhestellung (40.1) ist, bei einer Betätigung jedoch in seine Betätigungsstellung (40.2) gelangt, in der er den Halter (20) in seine Freigabeposition (20.2) überführen kann.
  10. Sicherheitsmesser (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (40) nach der Betätigung in seiner Betätigungsstellung (40.2) verbleibt, bis er manuell wieder in seine Ruhestellung (40.1) zurückgebracht wird.
  11. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinge (50) in den Halter (20) einbringbar und dort halterbar ist, auch wenn sich dieser in seiner Freigabeposition (20.2) und/oder wenn sich der Betätiger (40) in seiner Betätigungsstellung (40.2) befindet.
  12. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) eine Anlage (26) für die Klinge (50) aufweist.
  13. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkorpus (11) eine Rückzugsbegrenzung (14) aufweist.
  14. Sicherheitsmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Griffkorpus (11) wenigstens eine Feder vorgesehen ist, die bestrebt ist die Klinge (50) in ihre Sicherheitslage (50.1) zu bringen, wobei die Hülse (30) einen oder mehrere Angriffspunkte (36) für ein Ende der Feder aufweist.
  15. Klinge (50) für die Verwendung in einem Sicherheitsmesser (10), wobei die Klinge (50) einen Körper (54) in etwa in Form eines symmetrischen Trapezes aufweist wobei eine Schneide (53) an der Basis des Trapezes angeordnet ist und wobei wenigstens ein Gegenvorsprung (52) vorgesehen ist, mittels welchem die Klinge (50) an einem Halter (20) festlegbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden spitzen Winkel (56) des Körpers (54) eine Fase (55) aufweisen.
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