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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft ein einziehbares teleskopierbares Teppichmesser und insbesondere ein Teppichmesser, dessen Klinge einfach gewechselt und automatisch in ein teleskopierbares Klingengehäuse zurückgezogen werden kann, sobald ein Auslöser zum Steuern der Klinge gelöst ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein Teppichmesser ist ein allgemein verwendetes Handwerkzeug zum Schneiden von z. B. Holz, Papier, Leder, Kunststoffplatten, Schnüren und Karton. Ein kompaktes Teppichmesser ist in der US-Patentanmeldung US 2009/0,193,665 A1 von Ranieri et al. offenbart. Das kompakte Teppichmesser enthält eine Klingenhalterung, die gleitend mit einem Griff verbunden ist, einen Klingensperrmechanismus zur Steuerung der Klingenhalterung und eine trapezförmige Teppichklinge, deren Großteil sich von einem vordersten Punkt des Griffs nach vorne erstreckt.
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Ein Ausfahren der Klingenhalterung erhöht die Gesamtlänge des Messers signifikant, so dass das Messer bequem zu verwenden ist, wenn es sich in der ausgefahrenen Position befindet, und längenmäßig kompakt ist, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet. Diese Art von kompaktem Teppichmesser hat den Nachteil, dass die Klinge nach der Verwendung nicht in die Klingenhalterung zurückgezogen und nicht leicht getauscht werden kann, wenn sie abgenutzt und stumpf ist. Für eine solche Art von kompaktem Teppichmesser ist es jedoch aufgrund der Struktur der verschiebbaren Klinge und des Griffs sehr schwierig, dem Messer eine übliche Klingeneinzieh- und/oder Wechselfähigkeit zu verleihen. Ein teleskopierbares kompaktes Teppichmesser mit einer einziehbaren Klinge, das sicher ist und eine leicht zu wechselnde Klinge hat, die benutzerfreundlicher ist, wird seit langem gesucht.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein teleskopierbares Teppichmesser anzugeben, dessen Klinge in ein teleskopierbares Klingengehäuse zurückgezogen werden kann, sobald ein Benutzer des Messers einen Auslöser zum Steuern der Klinge löst.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein teleskopierbares Teppichmesser vorzusehen, dessen Klinge leicht gewechselt werden kann.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein einziehbares teleskopierbares Teppichmesser vorgesehen mit einem Griff, der eine erste Deckplatte und eine zweite Deckplatte aufweist, die lösbar aneinander gekoppelt sind, einem Klingengehäuse, das gleitend teleskopierbar im Griff aufgenommen ist und das ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, die lösbar miteinander gekoppelt sind, einer Klingenaufnahme, die gleitend im Klingengehäuse aufgenommen ist, einer Klinge mit Befestigungsaussparungen, die in die Klingenaufnahme eingesetzt ist, einem Auslöser mit einem Hals, der an der Klingenaufnahme gebildet ist, einem Klingengehäusesteuermechanismus und einem Klingenwechselelement. Die erste Deckplatte hat eine Längsseitenöffnung mit mindestens einer vorderen Aussparung und mindestens einer hinteren Aussparung, einer ersten inneren Führungsnut und einer ersten oberen Öffnung.
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Die zweite Deckplatte weist eine zweite innere Führungsnut und eine zweite obere Öffnung auf. Das erste Gehäuseteil weist einen ersten äußeren Führungsstab, der gleitend in der ersten inneren Führungsnut der ersten Deckplatte aufgenommen ist, einen ersten oberen Schlitz und eine vordere innere Schräge auf. Das zweite Gehäuseteil besitzt einen zweiten äußeren Führungsstab, der gleitend in der zweiten inneren Führungsnut der zweiten Deckplatte aufgenommen ist, einen zweiten oberen Schlitz und einen Seitenschlitz. Die Klingenaufnahme hat einen hinteren Ausläufer, einen seitlichen Fortsatz, der aus dem Seitenschlitz ragt, und eine Klingenaufnahmerückstellfeder, von der ein Ende an der Klingenaufnahme befestigt ist und das andere Ende an einer Innenfläche des Klingengehäuses befestigt ist. Der Klingengehäusesteuermechanismus hat einen Knopf mit mindestens einem Ansatz, der in der vorderen Aussparung und der hinteren Aussparung aufgenommen ist, und ein Paar von Positionierungslöchern, ein elastisches Element zwischen dem Knopf und dem ersten Gehäuseteil und ein Paar von Positionierstangen, die an einer Außenfläche des ersten Gehäuseteils gebildet und jeweils gleitend in einem der Positionierungslöcher aufgenommen sind. Das Klingenwechselelement weist eine quer verlaufende Führungsnut, die in einer Innenfläche der zweiten Deckplatte und quer zu der zweiten inneren Führungsnut verläuft, einen Querschlitz, der in der zweiten Deckplatte innerhalb der quer verlaufenden Führungsnut verläuft, eine Klinke, die entlang der quer verlaufenden Führungsnut gleitet und die einen zentralen Schlitz aufweist, einen Klinkenknopf mit einem Paar elastischer Schenkel und eine Klingeneinsetzplatte auf. Die Klingeneinsetzplatte hat ein hinteres Ende, das an der Klingenaufnahme befestigt ist, und ein vorderes Ende mit einem Seitenfinger und einer Klingeneinsetzsäule, die mit der Kerbe der Klinge in Eingriff gelangen kann.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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Das teleskopierbare Teppichmesser der oben offenbarten Erfindung hat eine solche Klinge, die sich in das teleskopierbare Klingengehäuse zurückziehen kann, sobald der Benutzer den Auslöser löst, und die leicht gewechselt werden kann, indem der Auslöser einfach in eine vorderste Position geschoben wird und dann die Klinge herausgezogen wird. Das teleskopierbare Teppichmesser der Erfindung sieht ein sichereres und effizienteres Messer für Benutzer vor.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform des Teppichmessers der Erfindung, die ein zurückgezogenes Klingengehäuse zeigt.
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2 ist eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite, die das 1 dargestellte Teppichmesser zeigt.
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3 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Teppichmessers, die ein vollständig ausgefahrenes Klingengehäuse zeigt.
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4 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Teppichmessers, die eine vollständig ausgefahrene Klinge zeigt.
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5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Teppichmessers.
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6 ist eine perspektivische Explosionsteilansicht, die eine erste Deckplatte des in 1 dargestellten Teppichmessers zeigt.
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7 ist eine perspektivische Explosionsteilansicht, die einen zustand des in 1 dargestellten Teppichmessers zeigt, wenn das Klingengehäuse vollständig ausgefahren und die Klinge vollständig zurückgezogen ist.
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8a bis 8c sind ist eine perspektivische Explosionsteilansichten, die ein Ausfahren der Klinge des in 1 dargestellten Teppichmessers zeigen.
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9a und 9b sind perspektivische Explosionsteilansichten, die ein Austauschen der Klinge des in 1 dargestellten Teppichmessers zeigen.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 ist die bevorzugte Ausführungsform eines einziehbaren teleskopierbaren Teppichmessers der Erfindung dargestellt. Das Teppichmesser hat einen Griff 10, der aus einer ersten Deckplatte 11 und einer zweiten Deckplatte 12, die lösbar aneinander gekoppelt sind, einem Klingengehäuse 20, das gleitend teleskopierbar im Griff 10 aufgenommen ist und ein erstes Gehäuseteil 21 und ein zweites Gehäuseteil 22 aufweist, die lösbar aneinander gekoppelt sind, einer Klingenaufnahme 30, die gleitend im Klingengehäuse 20 aufgenommen ist, einer Klinge 40, die in die Klingenaufnahme 30 eingesetzt ist, einem Auslöser 50, der an der Klingenaufnahme 30 gebildet ist, einem Klingengehäusesteuermechanismus 60 und einem Klingenwechselelement 70 besteht. Der Griff 10 dient sowohl als Behältnis für das Klingengehäuse 20 als auch als Griff des Teppichmessers.
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Unter Bezugnahme auf 6 hat die erste Deckplatte 11 eine Längsseitenöffnung 110 mit mindestens einer vorderen Aussparung 111 und mindestens einer hinteren Aussparung 112, einer ersten inneren Führungsnut 113 und einer ersten oberen Öffnung 114. Unter erneuter Bezugnahme auf 5 hat die zweite Deckplatte 12 eine zweite innere Führungsnut 121 und eine zweite obere Öffnung 122. Insbesondere unter Bezugnahme auf 5 und 9a hat das erste Gehäuseteil 21 einen ersten äußeren Führungsstab 210, der gleitend in der ersten inneren Führungsnut 113 der ersten Deckplatte 11 aufgenommen ist, einen ersten oberen Schlitz 211 und eine vordere innere Schräge 212. Insbesondere unter Bezugnahme auf 5 und 7 hat das zweite Gehäuseteil 22 einen zweiten äußeren Führungsstab 220, der gleitend in der zweiten inneren Führungsnut 121 der zweiten Deckplatte 12 aufgenommen ist, einen zweiten oberen Schlitz 221 und einen Seitenschlitz 222.
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Wie in den 5, 7 und 9b dargestellt, hat die Klingenaufnahme 30 einen hinteren Ausläufer 31, einen seitlichen Fortsatz 32, der aus dem Seitenschlitz 222 herausragt, und eine Klingenaufnahmerückstellfeder 33, von der ein Ende an der Klingenaufnahme 30 befestigt ist und das andere Ende an einer Innenfläche des Klingengehäuses 20 befestigt ist. Die Klinge 40 ist eine übliche trapezförmige Teppichklinge mit zwei identischen Kerben 41 zum Einsetzen.
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Wie in den 5, 8b und 9b dargestellt, hat der Auslöser 50 einen Hals 51, der fest an der Klingenaufnahme 30 gebildet ist und entlang einem oberen inneren Gehäuseschlitz verschiebbar ist, der durch den ersten oberen Schlitz 211 und den zweiten oberen Schlitz 221 definiert ist, sobald das erste Gehäuseteil 21 und das zweite Gehäuseteil 22 aneinander gekoppelt sind. Wie in den 1, 5 und 6 dargestellt, hat der Klingengehäusesteuermechanismus 60 einen Knopf 61 mit mindestens einem Ansatz 62, der in der vorderen Aussparung 111 und der hinteren Aussparung 112 aufgenommen werden kann, und ein Paar von Positionierungslöchern 63, ein elastisches Element 64 zwischen dem Knopf 61 und dem ersten Gehäuseteil 21, und ein Paar von Positionierungsstangen 65, die an einer Außenfläche des ersten Gehäuseteils 21 gebildet und jeweils gleitend in einem der Positionierungslöcher 63 aufgenommen sind.
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Unter Bezugnahme auf die 2 und 5 hat das Klingenwechselelement 70 eine quer verlaufende Führungsnut 123, die in einer Innenfläche der zweiten Deckplatte 12 und quer zu der zweiten inneren Führungsnut 121 verläuft, einen Querschlitz 124, der in der zweiten Deckplatte innerhalb der quer verlaufenden Führungsnut 123 verläuft, eine Klinke 71, die entlang der quer verlaufenden Führungsnut 123 gleitet und einen zentralen Schlitz 711 und ein oberes Ende 712 aufweist, einen Klinkenknopf 72 mit einem Paar elastischer Schenkel 721 mit Haken und eine Klingeneinsetzplatte 73. Die Schenkel 721 des Klinkenknopfs 72 können durch den Querschlitz 124 und den zentralen Schlitz 711 eingesetzt und dann fest mit der Klinke 71 in Eingriff gebracht werden. Ein Benutzer kann den Klinkenknopf 72 mit seinem Finger entlang des Querschlitzes 124 zwischen einer obersten und einer untersten Position bewegen. Die Klinke 71, die mit dem Klinkenknopf 72 in Eingriff steht, wird dann so gelenkt, dass sie sich entsprechend zwischen einer obersten und einer untersten Position bewegt. Die Klingeneinsetzplatte 73 hat ein hinteres Ende 731, das an der Klingenaufnahme 30 befestigt ist, und ein vorderes Ende mit einem Seitenfinger 732 und einer Klingeneinsetzsäule 733, die mit der Kerbe 41 der Klinge 40 beim Einsetzen in Eingriff gelangen kann. Die Klingeneinsetzplatte 73 besteht aus einem harten Material mit einer gewissen Elastizität, z. B. Stahl.
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In Gebrauch, wie in den 2, 3 und 7 dargestellt, kann ein Benutzer den Klinkenknopf 72 zuerst in die oberste Position bewegen. Der Benutzer kann den Knopf 61 nach innen gegen das elastische Element 64 schieben, bis der Ansatz 62 aus der hinteren Aussparung 112 austritt, und dann den Knopf 61 entlang der Längsseitenöffnung 110 nach vorne bewegen, bis der Ansatz 62 in die vordere Aussparung 111 eintritt. Sobald der Benutzer den Knopf 61 löst, rückt das Klingengehäuse 20 aus dem Griff 10 aus und wird dort durch den Knopf 61 verriegelt, wobei sein Ansatz 62 in der vorderen Aussparung 111 aufgenommen wird. Während sich das Klingengehäuse 20 bewegt, bewegt sich der Auslöser 50 entsprechend entlang einer Öffnung nach vorne, die durch die erste und die zweite obere Öffnung 114 und 122 definiert ist.
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Unter Bezugnahme auf die 4, 8a, 8b und 8c kann der Benutzer den Auslöser 50 nach vorne bewegen, sobald das Klingengehäuse 20 ausgefahren ist. Die Klingenaufnahme 30 mit der daran befestigten Klinge 40 wird so gelenkt, dass sie sich gegen die Klingenaufnahmerückstellfeder 33 entsprechend nach vorne bewegt. Wenn sich die Klingenaufnahme 30 bewegt, bewegt sich sein seitlicher Fortsatz 32 entsprechend entlang des Seitenschlitzes 222. Der Benutzer kann den Auslöser 50 bis zu einer Arbeitsposition weiter bewegen, an der er auf den seitlichen Fortsatz 32 trifft und von der Klinke 71 gestoppt wird, wie insbesondere in 8a und 8b dargestellt ist. Wenn der Benutzer den Auslöser 50 löst, wird die Klingenaufnahme 30 mit der darin eingesetzten Klinge 40 unter einer Kraft von der Klingenaufnahmerückstellfeder 33 in das Klingengehäuse 20 zurückgezogen.
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Wie in 9a und 9b dargestellt, kann der Benutzer zum Wechseln der Klinge 40 den Klinkenknopf 72 zuerst in die unterste Position bewegen. Die Klinke 71 bewegt sich entsprechend nach unten aus dem Seitenschlitz 222. Der Benutzer kann den Auslöser 50 in eine vorderste Klingenwechselposition schieben. Während des Vorganges, in dem der Auslöser 50 in die Klingenwechselposition geschoben wird, trifft der Seitenfinger 732 der Klingeneinsetzplatte 73, der eine gewisse Elastizität hat, auf die vordere innere Schräge 212 des ersten Gehäuseteils 21 und bewegt sich entlang dieser und schiebt somit das vorderen Ende der Klingeneinsetzplatte 73 so, dass es von der Klingenaufnahme 30 und der Klinge 40 weggelenkt wird. Wenn der Auslöser 50 in die Wechselposition geschoben wird, ist die Ablenkung des vorderen Endes der Klingeneinsetzplatte 73 gerade imstande, die Klingeneinsetzsäule 733 aus der Kerbe 41 der Klinge 40 zu bewegen und zu lösen. Die Klinge 40 kann dann aus der Klingenaufnahme 30 herausgezogen und gewechselt werden. Nach dem Wechsel kann der Benutzer den Auslöser 50 lösen und dann den Klinkenknopf 72 wieder zurück nach oben in die Arbeitsposition für die nächsten Anwendungen bewegen.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 5 kann das Teppichmesser der Erfindung eine abschließende Deckplatte aufweisen, die den Griff 10 zur Verbesserung des Greifgefühls umgibt. Die abschließende Deckplatte kann aus Ebonit bestehen und eine erste Hälfte 81 und eine zweite Hälfte 82 aufweisen, die den Griff 10 lösbar bedecken. Die erste Hälfte 81 hat eine Deckplatten-Längsseitenöffnung 811, die der Längsseitenöffnung 110 der ersten Deckplatte 11 entspricht, durch die der Knopf 61 hindurchgeht. Das Teppichmesser der Erfindung kann ferner eine obere Deckplatte 90 haben, die am Griff 10 befestigt ist und die Öffnung bedeckt, die durch die erste und die zweite obere Öffnung 114 und 122 definiert ist. Die obere Deckplatte 90 kann verhindern, dass der Benutzer zum Auslöser 50 gelangt, wenn sich das Klingengehäuse 20 in den Griff 10 zurückzieht, um ein unbeabsichtigtes Herausschieben der Klinge 40 aus dem Klingengehäuse 20 durch ein unabsichtliches Bewegen des Auslösers 50 zu vermeiden. Wie in der Figur dargestellt, kann ein Magnet 42 fest an der Klingenaufnahme 30 an einer Oberfläche befestigt sein, die der Klinge 40 zugewandt ist. Der Magnet 42 kann die Klinge 40, die eisenhaltig ist, in Bezug auf die Klingenaufnahme 30 stabiler machen.
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Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass das teleskopierbare Teppichmesser der oben offenbarten Erfindung eine derartige Klinge 40 hat, die sich in das teleskopierbare Klingengehäuse 20 zurückziehen kann, nachdem der Benutzer den Auslöser 50 löst, und die einfach durch Anschieben des Auslösers 50 in eine vorderste Position und anschließendes Herausziehen der Klinge 40 leicht gewechselt werden kann. Das teleskopierbare Teppichmesser der Erfindung bietet ein sichereres und effizienteres Messer für Benutzer.