DE112019003499T5 - Cuttermesser mit sicherem klingenwechsel - Google Patents

Cuttermesser mit sicherem klingenwechsel Download PDF

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DE112019003499T5
DE112019003499T5 DE112019003499.5T DE112019003499T DE112019003499T5 DE 112019003499 T5 DE112019003499 T5 DE 112019003499T5 DE 112019003499 T DE112019003499 T DE 112019003499T DE 112019003499 T5 DE112019003499 T5 DE 112019003499T5
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carrier
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Inventor
Jean-Claude Peyrot
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Mure et Peyrot SAS
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Mure et Peyrot SAS
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/003Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use comprising retraction means for the blade or the blade holder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Messer (1), das einen longitudinalen Körper (10) und eine Klinge (12) aufweist, die in Längsrichtung unter der Wirkung einer Schiebervorrichtung im Messerkörper zwischen einer eingezogenen Stellung, im Körper, und einer Schneidstellung, in der die Klinge aus dem Messerkörper durch einen an einem Längsende des Körpers versehenen Schlitz (101) herausragt, verstellbar ist. Die Klinge ist durch eine Schutzvorrichtung in Form eines Klingenträgers (13) getragen, der durch den Schlitz (101) herausnehmbar ist, wobei das Messer einen Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus für den Klingenträger aufweist, wobei der Mechanismus mit Blockiermitteln (114; 133) zum Blockieren des Klingenträgers im Körper in der Verriegelungsstellung des Mechanismus versehen ist, wobei die Blockiermittel den Klingenträger mit der Klinge in der Entriegelungsstellung des Mechanismus zum Herausziehen freilassen.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung gehört dem Bereich der Schneidwaren.
  • Insbesondere bezieht sich diese Anmeldung auf ein Messer des Cuttermesser-Typs (nachstehend Cuttermesser), dessen Klinge für den Bediener sicher ausgewechselt werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Diese Anmeldung bezieht sich insbesondere auf Cuttermesser mit einer Schiebervorrichtung, die auf einer Lateralfläche verschiebbar angeordnet ist, welche sich parallel zu einer Seite einer Klinge erstreckt, wie z. B. aus dem Dokument JP2000342865A bekannt ist.
  • Cuttermesser weisen in der Regel eine abnehmbare Klinge auf, die regelmäßig ausgewechselt werden müssen.
  • Die US-Patentanmeldung US2003154606 offenbart ein Messer mit einem Griff, in dem eine oder mehrere Ersatzklingen gespeichert sind. Wenn die Arbeitsklinge abgenutzt ist, kann ein Benutzer auf das Fach zugreifen, in dem die Ersatzklingen gespeichert sind, die Arbeitsklinge abnehmen und durch eine der Ersatzklingen ersetzen.
  • Die US-Patentanmeldung US20180021964 offenbart ein Cuttermesser, das drei Sicherheits-, Schneid- und Ersatzstellungen der Klinge annehmen kann.
  • Ein Nachteil dieser Lösungen besteht darin, dass dem Benutzer die Gefahr besteht, sich beim Klingenwechsel zu verletzen.
  • Außerdem beschreibt das Dokument DE 10 2010 023 906 A1 ein Messer mit einem Klingenträger in Form eines mit dem Messer verbundenen Schubfachs, das durch eine Feder mit dem Messerkörper verbunden bleibt. Zum Klingenwechsel wird das Schubfach teilweise aus dem Messerkörper herausgezogen und eine schwenkbare Klappe gewährt Zugang zur Klinge, die der Benutzer bloß aus dem Klingenträger handhabt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit dieser Anmeldung soll das Problem des Stands der Technik gelöst werden und ein Messer des Sicherheitscuttermesser-Typs erstellt werden, bei dem der Benutzer nicht die bloße Klinge beim Auswechseln der Klinge handhabt, sondern eine Schutzvorrichtung in Form eines Klingenträgers, der die Klinge enthält.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich genauer gesagt auf ein Messer mit einem longitudinalen Körper und einer Klinge, die in Längsrichtung unter der Wirkung einer Schiebervorrichtung im Messerkörper zwischen einer im Körper eingezogenen Stellung und einer Schneidstellung, in der die Klinge aus dem Messerkörper durch einen an einem Längsende des Körpers versehenen Schlitz herausragt, verstellbar ist, wobei die Klinge durch eine Schutzvorrichtung in Form eines Klingenträgers getragen ist, der durch den Schlitz herausnehmbar ist, wobei das Messer einen Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus für den Klingenträger aufweist, wobei der Mechanismus mit Blockiermitteln zum Blockieren des Klingenträgers im Körper in der Verriegelungsstellung des Mechanismus versehen ist, wobei die Blockiermittel den Klingenträger mit der Klinge in der Entriegelungsstellung des Mechanismus zum Herausziehen freilassen, wodurch der Klingenträger für sein vollständiges Herausziehen mit der Klinge befreit wird, so dass die Klinge beim Auswechseln der Klinge in der Schutzvorrichtung verbleibt.
  • In einer Ausführungsform weisen die Blockiermittel zum Blockieren des Klingenträgers mindestens ein Verriegelungsloch auf, das sich mindestens teilweise durch den Klingenträger erstreckt, und mindestens einen Verriegelungsfinger, der sich in das mindestens ein Verriegelungsloch in der Verriegelungsstellung des Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus einführt, aufweisen.
  • In einer Ausführungsform weisen die Blockiermittel einen den mindestens einer Verriegelungsfinger tragenden Verriegelungsarm, der mit dem Körper durch eine Schwenkverbindung verbunden ist, die den Übergang von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung und umgekehrt durch Drehen des Arms um die Schwenkverbindung ermöglicht, und Haltemittel zum Halten des Arms in der verriegelten Stellung auf.
  • In einer Ausführungsform weisen die Haltemittel mindestens ein Halteelement zum Halten des Verriegelungsarms in Form von mindestens einem Zähnchen und mindestens einem dem Körper gehörigen Einschnitt auf, wobei das Zähnchen in der verriegelten Stellung in dem Einschnitt eingerastet ist, wobei das Zähnchen an den Lateralseiten und an der Unterseite des Arms eine Überdicke bildet.
  • In einer Ausführungsform weist der Körper einen ausgesparten Zentralteil und zwei Verzweigungen auf, die sich von der Schwenkverbindung bis zum den Schlitz aufweisenden Ende des Körpers erstrecken, wobei eine Spreizung zwischen diesen beiden Verzweigungen zunächst zunehmend von der Schwenkverbindung her, dann im Wesentlichen konstant und gleich einer maximalen Querschnittsfläche des Klingenträgers über einen Abstand, der im Wesentlichen gleich einer Längsabmessung des Klingenträgers entspricht.
  • In einer Ausführungsform weist die Schiebervorrichtung einen Schieber und einen Stift auf, der mit dem Schieber verbunden ist, und die Klinge weist ein Hauptloch auf, wobei dieser Stift sich ins Hauptloch in eine Bedienstellung der Klinge eindringt.
  • In einer Ausführungsform weist der Verriegelungsarm eine mit einer im Wesentlichen rechteckigen Längsöffnung versehenen Platte auf, und die Schiebervorrichtung ist auf dem Arm so angeordnet, dass sie entlang der Öffnung verschiebbar ist, und ist durch eine Rückstellfeder an einem Ende des Arms verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist der Klingenträger im Allgemeinen rechteckig und weist einen Sitz auf, der die Klinge zwischen einem oberen Teil und einem unteren Teil des Klingenträgers aufnehmen kann, wobei der obere Teil und der untere Teil jeweils ein längliches Loch aufweisen, das sich entlang einer Länge des Klingenträgers erstreckt und einen zentralen Bereich der Klinge, in dem sich das Hauptloch befindet, sichtbar lässt.
  • In einer Ausführungsform weist der Körper ein „U“-förmiges vorstehendes Kooperationselement auf, das über der Klinge positioniert ist, wenn das Messer in der verriegelten Stellung in einer parallel zu einer Mittelebene der Klinge Mittelebene ist. In dieser Ausführungsform wird der mindestens einer Einschnitt zum Teil auf einer Oberseite des Kooperationselements und zum Teil auf einer Innenseite jeder sich senkrecht zur Mittelebene des Kooperationselements 102 erstreckenden Verzweigung versehen.
  • In einer Ausführungsform sind der Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus des Klingenträgers und die Schiebervorrichtung so kombiniert und so konfiguriert, dass ein Entnahmevorgang der Klinge durch die Schiebervorrichtung nur in der Verriegelungsstellung des Klingenträgers durch den Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus möglich ist, wobei das Umstellen zur entriegelter Stellung zwecks des Herausziehens des Klingenträgers zusammen mit der Klinge, die in dem Klingenträger untergebracht ist, die Schiebervorrichtung aus der Klinge auslöst.
  • Figurenliste
  • Die Erfindungsmerkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der begleitenden Figuren besser verstanden. Diese werden nur als Richtschnur und keineswegs einschränkend vorgelegt.
    • 1 ist eine Perspektivansicht des Messers der vorliegenden Anmeldung, in einer entriegelten Stellung, und mit dem Klingenträger und der Klinge aus dem Messerkörper.
    • 2A ist eine Perspektivansicht der Klinge und des Klingenträgers der Ausführungsform der 1.
    • 2B ist eine Schnittansicht der Klingeneinheit und des Klingenträgers der 2A.
    • 3 ist eine Perspektivansicht des Messers, in der entriegelten Stellung, wobei der Klingenträger und die Klinge im Messerkörper eingefügt sind.
    • 4 ist eine Perspektivansicht des Messers, in einer verriegelten Stellung, wobei die Klinge eingezogen ist.
    • 5 ist eine Perspektivansicht des Messers, in einer verriegelten Stellung, wobei die Klinge maximal herausgefahren ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist ein Messer 1 des Cuttermesser-Typs der vorliegenden Anmeldung unter anderem einen Körper 10, einen Klingenträger 13, einen Klingenträgerverriegelungsmechanismus hier in Form eines Verriegelungsarms 11, und eine Klinge 12 auf.
  • In der gesamten Beschreibung bezeichnet der Ausdruck „Hauptachse“ eine Achse, entlang der sich die Klinge 12 linear bewegen kann, wenn sie in das Messer 1 eingestellt ist. Diese Hauptachse ist die Längsachse des Messerkörpers.
  • Der Körper 10 hat eine im Wesentlichen längliche Form und erstreckt sich im Allgemeinen in einer Richtung parallel zur Hauptachse. Der Körper 10 kann klassisch aus zwei Teilen gebildet werden, die miteinander zusammengefügt werden. Der Körper 10 kann aus Metall, aus Kunststoff, oder aus einem anderen bekannten Material sein das üblich zur Herstellung eines Messers 1 des Cuttermesser-Typs verwendet werden.
  • Der Körper 10 weist einen teilweise ausgesparten Zentralteil 10C auf, der zwei Verzweigungen 10A, 10B des Körpers trennt. Rillen 100 sind im Inneren des Körpers 10 angeordnet, an den Seiten, beiderseits des ausgesparten Zentralteils 10C, um die Klinge 12 und den Klingenträger 13 aufzunehmen, die dann in Bewegung in Bezug auf den Körper 10 gesetzt werden können. Ein rechteckiger Schlitz 101, der an einem Längsende des Messerkörpers angeordnet ist, das sich an der als Vorderseite angenommenen Seite des Körpers 10 befindet, ermöglicht die Einführung des Klingenträgers 13 von einem Benutzer in die Rillen 100 des Körpers. Die Rillen 100 befinden sich also in Verlängerung von Breiten des Schlitzes, damit sich der Klingenträger 13 im Verhältnis zum Körper 10 in der Richtung der Hauptachse verschieben kann. Der Körper 10 weist auch ein „U“-förmiges vorstehendes Kooperationselement 102 auf, das über der Klinge in einer parallel zu einer Mittelebene der Klinge Mittelebene positioniert ist. Das Kooperationselement 102 weist auf der oberen Seite zwei Einschnitte 103, die sich gegeneinander auf jedem Zweig des „U“-s befinden. Die Einschnitte 103 erstrecken sich teilweise über jede der mit dem Kooperationselement 102 verbundenen Verzweigungen 10A, 10B auf einer Innenseite jeder sich senkrecht zur Mittelebene des Kooperationselements 102 erstreckenden Verzweigung. Unter „teilweise“ ist zu verstehen, dass die Einschnitte 103 nicht auf einem oberen Teil des Körpers 10 münden, so dass die Einschnitte 103 einen Rand aufweisen.
  • Die Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung des Klingenträgers 13 ist hier durch den Verriegelungsarm 11 verwirklicht, der eine längliche Form hat und mit dem Körper 10 mittels einer Schwenkverbindung 110 verbunden ist, die eine Drehung des Verriegelungsarms um eine Achse ermöglicht, die senkrecht zur Hauptachse des Messers 1 ist.
  • Der Verriegelungsarm 11 verfügt über eine im Wesentlichen rechteckige Platte 111, die mit einer Öffnung 112 versehen ist, welche aus einem durchgehenden Loch besteht, das sich durch die Dicke der Platte erstreckt.
  • Zwei Halteelemente 113 sind auf beiden Seiten der Öffnung 112 angeordnet. Die Halteelemente 113 bestehen aus Zähnchen, die aus der Platte 111 herausragen und an den Lateralseiten und an einer Unterseite 1110 der Platte eine Überdicke bilden, wobei diese Unterseite der Seite der Platte entspricht, welche dazu bestimmt ist, sich gegenüber dem Körper 10 des Messers 1 zu befinden, wenn das Messer einsatzbereit ist.
  • Die Platte 111 weist auch, an seiner Unterseite 1110, zwei Verriegelungsfinger 114 auf beiden Seiten der Öffnung 112 auf.
  • Die Halteelemente 113 befinden sich nahe an einem freien Ende des Verriegelungsarms 11, während sich die Verriegelungsfinger 114 nahe an dem entgegengesetzten Ende befinden, das mit dem Körper 10 mittels der Schwenkverbindung in Berührung steht. Die Position der Halteelemente 113 und der Verriegelungsfinger 114 muss so sein, dass, wenn der Verriegelungsarm 11 zum Körper 10 zurückgeklappt wird, müssen diese jeweils mit Bereichen des Kooperationselements 102 bzw. des ausgesparten Zentralteils 10C übereinstimmen, wie es nachfolgend zu verstehen ist.
  • Der Verriegelungsarm 11 weist ebenfalls eine Schiebervorrichtung auf, die einen Schieber 115 aufweist, der sich gegenüber einer Oberseite der Platte 111 befindet und einen vorstehenden Teil 116 aufweist, der die Öffnung 112 durchquert. Eine Spiralfeder 117 verbindet den vorstehenden Teil mit einem sich seitens der Schwenkverbindung 110 befindenden Ende der Öffnung. Der Schieber 115 weist auch einen Stift 118 auf, der die Öffnung 112 durchquert und sich parallel zum vorstehenden Teil erstreckt.
  • Die Klinge 12 und der Klingenträger 13 sind unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben, die die Klinge 12 im Klingenträger 13 veranschaulichen.
  • Die Klinge 12 ist trapezförmig und weist ein kreisförmiges Loch 120 in seiner Mitte auf. Vier kreisförmige sekundäre Löcher 121 sind symmetrisch auf beiden Seiten des Hauptlochs in Zusammenhang einer Länge der Klinge verteilt.
  • In den 1 und 2A ist ein nicht sichtbarer Teil der Klinge 12 durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Der Klingenträger 13 ist ein einstückiges im Allgemeinen rechteckiges Teil, das einen Sitz aufweist, mit dem die Klinge 12 zwischen einem oberen Teil 130 und einem unteren Teil 131 des Klingenträgers empfangen werden kann. Öffnungen 134, die auf Breiten und auf beiden Seiten des Klingenträgers 13 angeordnet sind, ermöglichen, die Klinge 12 in den Klingenträger 13 einzufügen bzw. aus dem Klingenträger 13 auszuschieben. Der Klingenträger 13 besteht aus einem oder mehreren ausreichend steifen Materialien, so dass sich der Klingenträger nicht wesentlich verformt, wenn ein Benutzer einen Druck auf den Klingenträger ausübt, damit der Benutzer nicht durch die schneidenden Teile der Klinge verletzt werden kann. Der Klingenträger kann zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination aus beiden bestehen.
  • Eine Breite und eine Dicke des Klingenträgers 13 sind so angepasst, dass er in den Schlitz 101 des Körpers 10 des Messers 1 eingefügt werden kann.
  • Jeder obere und untere Teil 130 und 131 hat ein längliches Loch 132, das sich entlang einer Länge des Klingenträgers 13 erstreckt, so dass das Hauptloch 120 und das sekundäre Loch 121 der Klinge 12 sichtbar bleiben, wenn diese in dem Klingenträger 13 vorhanden ist. Jeder obere und untere Teil 130 und 131 weist an jedem Ende zwei Verriegelungslöcher 133 auf, wobei sich diese Löcher durch die gesamte Dicke dieser Teile erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 2B, die einen Querschnitt des Klingenträgers darstellt, sind die oberen Teile 130 und 131 gekrümmt und weisen praktisch jeweils eine Kontaktfläche mit der Klinge 12 auf, wenn die Klinge im Klingenträgers eingesetzt ist. Diese Krümmungen und Kontaktflächen sind mehr oder weniger ausgeprägt und ergeben sich aus der Herstellung des Klingenträgers.
  • Der Klingenträger 13 ist so konstruiert, dass der obere Teil 130 und der untere Teil 131 ohne Auswirkungen auf die Erfindung und den Einsatz des Klingenträgers vertauscht werden können, wie es später zu verstehen ist. So kann der Klingenträger 13 in jeder beliebigen Richtung in den Körper 10 des Messers 1 eingefügt werden.
  • Es wird jetzt beschrieben, wie die Gesamtheit aus Klinge 12 und Klingenträger 13 in das Messer 1 eingesetzt wird.
  • Bevor der Klingenträger 13 in den Körper 10 eingesetzt wird, befindet sich das Messer in einer entriegelten Stellung, d. h. der Arm 11 wird im Verhältnis zum Körper, wie in 1 dargestellt, aufgehoben.
  • Der Klingenträger 13 wird von einem Benutzer in den Schlitz 101 des Körpers 10 eingeführt und kooperiert mit den Rillen 100, entlang derer der Benutzer diesen verschieben lässt, bis der gesamte Klingenträger im Körper 10 eingefügt ist. Somit ist es möglich, den Klingenträger 13 in den Körper 10 über einen Abstand im Wesentlichen gleich einer Länge des Klingenträgers 13 einzufügen. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel sind die Verzweigungen 10A, 10B des Körpers 10 vom Ende des den Schlitz 101 aufweisenden Körpers 10 parallel zueinander, und zwar über einen Abstand, die im Wesentlichen gleich der Länge des Klingenträgers 13 ist, was einer maximalen Längsabmessung des Klingenträgers 13 entspricht.
  • Über diesen Abstand ist ein Zwischenraum zwischen den Verzweigungen im Wesentlichen gleich der Breite der Enden des Trägers 13, die einer maximalen Querschnittsabmessung des Klingenträgers 13 entspricht. Die Verzweigungen 10A, 10B nähern sich dann aneinander an, bis sie sich bei der Schwenkverbindung 110 wiedertreffen. Diese Annäherung führt zu einer Verringerung des Abstands zwischen den Verzweigungen 10A, 10B, wodurch die Bewegung der Einfügung des Klingenträgers 13 in den Körper 10 gestoppt werden kann.
  • In einer nicht illustrierten Ausführungsform der Erfindung sind in den Rillen 100 Anschläge angeordnet, so dass das Einlegen des Klingenträgers 13, wenn dieser im Körper 10 richtig positioniert ist, beschränkt werden kann. Wenn der Klingenträger 13 richtig im Körper 10 installiert ist, wie es in der 3 veranschaulicht ist, lassen die „U“-Form des Kooperationselements 102 wie auch das Längsloch 132 das primäre Loch 120 und das sekundäre Loch 121 der Klinge 12 sichtbar. Der Verriegelungsarm 11 wird dann zurückgeklappt, um mit dem Körper 10 in Kontakt zu kommen, so dass das Messer 1 dann in der verriegelten Stellung steht, wie in den 4 und 5 in dieser verriegelten Stellung veranschaulicht:
    • - die Halteelemente 113 kooperieren durch Einrasten mit den Einschnitten 103, die eine ergänzende Form aufweisen, um den Verriegelungsarm in der Verriegelungsstellung zu halten.
    • - die Verriegelungsfinger 114 werden in die Verriegelungslöcher 133 des Klingenträgers 13 eingefügt und;
    • - der Stift 118 wird in das Hauptloch 120 der Klinge 12 eingefügt.
  • In dieser Stellung wird der Klingenträger im Körper festgehalten und die Klinge kann sich unter der Wirkung der Druckvorrichtung bewegen.
  • Insbesondere werden die Halteelemente 113, wenn der Verriegelungsarm 11 zurückgeklappt ist, in die Einschnitte 103 durch Eingreifen oder Einrasten eingefügt. Das durch die Einschnitte gebildete Rand ermöglicht das Festhalten des Verriegelungsarms 11 in verriegelter Stellung, indem der Verriegelungsarm durch die Überdicke der Halteelemente 113 an den Seiten der Platte 111 des Verriegelungsarms blockiert wird. Das Festhalten könnte natürlich auch durch andere Mittel, z. B. Magnete, erreicht werden.
  • Die Abmessungen der kooperierenden Elemente sind deren der Elemente, mit denen sie zusammenwirken, angepasst. Zum Beispiel ist ein Durchmesser der Verriegelungsfinger 114 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der sekundären Löcher 133 des Klingenträgers 13.
  • Bei der Schiebervorrichtung, durch das Zusammenwirken des Stifts 118 und des Hauptlochs 120 der Klinge 12 kann der Klinge die Bewegung des Schiebers 115, die von einem Benutzer auferlegt wird, vermittelt werden. So kann der Stift 118 entlang der Zweige des „U“-s des Kooperationselements 102 bewegt werden, wobei die Klinge 12 mit ihm gezogen wird. Die Klinge 12 fährt aus dem Klingenträger 13 durch eine der Öffnungen und dann aus dem Körper 10 durch den Schlitz 101 heraus. Die Feder 117, die mit dem vorstehenden Teil der Schiebervorrichtung 116 verbunden ist, wird beim Herausfahren der Klinge 12 gespannt. Der Klingenträger 13 wird durch die Verriegelungsfinger 114 blockiert, so dass die mit der Schaltfläche 115 auferlegte Bewegung keine Verschiebung des Klingenträgers 13 bewirkt. Somit kann die Klinge 12 unabhängig von dem Klingenträger 13 aus dem Körper herausgefahren werden, wie in 5 veranschaulicht.
  • Die Feder 117 ermöglicht den Rückzug der Klinge 12 durch die Rückstellkraft, die die Feder auf dem vorstehenden Teil 116 der Schiebervorrichtung ausübt, wenn der Benutzer die Schiebervorrichtung loslässt. Die Form des Klingenträgers 13, insbesondere die Kontaktfläche zwischen den oberen und unteren Teilen 130 und 131 und der Klinge 12, erzeugt Reibungen zwischen dem Klingenträger 13 und der Klinge 12, die sich gegen den Rückzug der Klinge 12 wirken. Die Feder 117 muss daher so dimensioniert sein, dass der Rückzug der Klinge trotz dieser Reibungen möglich ist.
  • Das Herausfahren der Klinge 12 aus dem Körper 10 wird durch einen Endlaufanschlag des Schiebers 115 am Ende der Öffnung 112 begrenzt. Die Länge der Öffnung 112 ist daher insbesondere an die nutzbare Schneidlänge der Klinge 12 angepasst. Der Klingenwechsel erfolgt aus der in 5 dargestellten verriegelten Stellung, indem die Klinge 12 mittels des Schiebers 115 in den Körper 10 eingefahren wird und dann der Verriegelungsarm 11 aufgehoben wird, um die in 3 dargestellte Konfiguration der entriegelten Stellung wieder zu erreichen. Um den Verriegelungsarm 11 aufzuheben, drückt der Benutzer beispielsweise auf einen Abstützungsbereich 1111 auf der Unterseite 1110 der Platte 111 des Verriegelungsarms, wobei sich der Abstützungsbereich zwischen der Schwenkverbindung 110 und dem der Öffnung 112 am nächsten liegenden Ende befindet. Die Aussparung des Zentralteils 10C des Körpers 10 ermöglicht den Durchgang eines Benutzerfingers, um diese Operation durchzuführen, und somit die Halteelemente 113 von den Einschnitten 103 auseinanderzunehmen.
  • Der Klingenträger 13 wird dann mit seiner Klinge aus dem Körper vom Bediener 10 herausgezogen. Zu diesem Zweck, kann der Benutzer eine Beanspruchung mit einem Finger an einem Ende des Klingenträgers 13 im ausgesparten Zentralteil 10C ausüben.
  • Der Klingenträger 13 und seine Klinge 12 werden dann wie in 1 dargestellt vom Körper getrennt. Ein neuer Klingenträger mit einer neuen Klinge kann dann als Ersatz in den Körper 10 eingefügt werden. Dadurch muss der Benutzer nicht die bloße Klinge handhaben und ersetzt die Klinge/Klingenträger-Einheit durch eine neue Klinge/Klingenträger-Einheit, wenn die Klinge abgenutzt ist, wobei die neue Klinge bereits im Klingenträger vorhanden ist. So wird der Benutzer nie eine Klinge handhaben müssen und kann beispielsweise eine neue Klinge/Klingenträger-Einheit aus einem Lager mit solchen Klinge/Klingenträger-Einheiten entnehmen, die ihm zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung verringert also das Unfallrisiko, wenn ein Benutzer die Klinge eines Cuttermessers auswechselt, da die in Form eines Klingenträgers 13 Schutzvorrichtung den Bediener vor den schneidenden Teilen der Klinge 12 schützt.
  • Der Klingenträger schützt somit sowohl die Klinge als auch den Benutzer. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Beispiel. Insbesondere kann die Klinge eine Klinge mit einem abgerundeten oder spitzen Schneidende sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000342865 A [0003]
    • US 2003154606 [0005]
    • US 20180021964 [0006]
    • DE 102010023906 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Messer (1) mit einem longitudinalen Körper (10) und einer Klinge (12), die in Längsrichtung unter der Wirkung einer Schiebervorrichtung im Messerkörper zwischen einer im Körper eingezogenen Stellung und einer Schneidstellung, in der die Klinge aus dem Messerkörper durch einen an einem Längsende des Körpers vorgesehenen Schlitz (101) herausragt, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge durch eine Schutzvorrichtung in Form eines Klingenträgers (13) getragen ist, der durch den Schlitz (101) herausnehmbar ist, wobei das Messer einen Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus für den Klingenträger aufweist, wobei der Mechanismus mit Blockiermitteln (114; 133) zum Blockieren des Klingenträgers im Körper in der Verriegelungsstellung des Mechanismus versehen ist, wobei die Blockiermittel in der Entriegelungsstellung des Mechanismus den Klingenträger zum vollständigen Herausnehmen mitsamt der Klinge freilassen, sodass die Klinge beim Klingenwechsel in der Schutzvorrichtung verbleibt.
  2. Messer gemäß Anspruch 1, wobei die Blockiermittel zum Blockieren des Klingenträgers (13) mindestens ein Verriegelungsloch (133), das sich mindestens teilweise durch den Klingenträger (13) erstreckt, und mindestens einen Verriegelungsfinger (114), der sich in der Verriegelungsstellung des Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus in das mindestens eine Verriegelungsloch (133) einfügt, aufweisen.
  3. Messer gemäß Anspruch 2, wobei die Blockiermittel einen den mindestens einen Verriegelungsfinger (114) tragenden Verriegelungsarm (11) aufweisen, der mit dem Körper durch eine Schwenkverbindung (110) verbunden ist, die den Übergang von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung und umgekehrt durch Drehen des Arms um die Schwenkverbindung ermöglicht, und wobei die Blockiermittel Haltemittel (103, 113) zum Halten des Arms in der verriegelten Stellung aufweisen.
  4. Messer nach Anspruch 3, bei dem die Haltemittel mindestens ein Halteelement (113) zum Halten des Verriegelungsarms (11) in Form von mindestens einem Zähnchen und mindestens einem dem Körper gehörigen Einschnitt (103) aufweisen, wobei das Zähnchen in der verriegelten Stellung in dem Einschnitt eingerastet ist, wobei das Zähnchen an Seiten und einer Unterseite (1110) des Arms eine Überdicke bildet.
  5. Messer gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem der Körper (10) einen ausgesparten Zentralteil (IOC) und zwei Verzweigungen (10A; 10B) aufweist, die sich von der Schwenkverbindung (110) bis zum den Schlitz aufweisenden (101) Ende des Körpers (10) erstrecken, wobei eine Spreizung zwischen diesen beiden Verzweigungen zunächst von der Schwenkverbindung her zunehmend ist, dann im Wesentlichen konstant und gleich einem maximalen Quermaß des Klingenträgers (13) über eine Strecke ist, die im Wesentlichen einer Längsabmessung des Klingenträgers entspricht.
  6. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Schiebervorrichtung einen Schieber (115) und einen Stift (118) aufweist, der mit dem Schieber (115) verbunden ist, und bei dem die Klinge (12) ein Hauptloch (120) aufweist, wobei sich der Stift in einer Bedienstellung der Klinge ins Hauptloch einfügt.
  7. Messer gemäß Anspruch 6, wobei der Verriegelungsarm (11) eine mit einer im Wesentlichen rechteckigen Längsöffnung (112) versehene Platte (111) aufweist, und wobei die Schiebervorrichtung (115, 118) auf dem Arm so angeordnet ist, dass sie entlang der Öffnung (112) verschiebbar ist, und durch eine Rückstellfeder (117) mit einem Ende des Arms verbunden ist.
  8. Messer gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Klingenträger (13) im Allgemeinen rechteckig ist und einen Sitz aufweist, der die Klinge (12) zwischen einem oberen Teil (130) und einem unteren Teil (131) des Klingenträgers aufnehmen kann, wobei der obere Teil und der untere Teil jeweils ein längliches Loch (132) aufweisen, das sich entlang einer Länge des Klingenträgers erstreckt und einen zentralen Bereich der Klinge (12), in dem sich das Hauptloch (120) befindet, sichtbar lässt.
  9. Messer gemäß Anspruch 5 in Kombination mit Anspruch 4, wobei der Körper (10) ein vorstehendes „U“-förmiges Kooperationselement (102) aufweist, das über der Klinge (12) in einer Mittelebene parallel zu einer Mittelebene der Klinge positioniert ist, wenn das Messer (1) in der verriegelten Stellung ist, und wobei der mindestens eine Einschnitt (103) teilweise auf einer Oberseite des Kooperationselements und teilweise auf einer Innenseite jeder der Verzweigungen senkrecht zur Mittelebene des Kooperationselements (102) vorgenommen ist.
  10. Messer gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus des Klingenträgers und die Schiebervorrichtung so kombiniert und so konfiguriert sind, dass ein Entnahmevorgang der Klinge durch die Schiebervorrichtung nur in der Verriegelungsstellung des Klingenträgers durch den Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus möglich ist, wobei das Umstellen in die entriegelte Stellung zwecks des Herausziehens des Klingenträgers zusammen mit der Klinge, welche in dem Klingenträger untergebracht ist, die Schiebervorrichtung aus der Klinge herauslöst.
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