DE202004004422U1 - Messer mit austauschbarer Klinge - Google Patents

Messer mit austauschbarer Klinge Download PDF

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Abstract

Messer, aufweisend:
ein Griffgehäuse (11) mit einem vorderen Ende (111) und einem hinteren Ende (112), wobei das Gehäuse (11) dazu dient, mehrere Klingen (113) aufzunehmen, und jede Klinge (113) einen gekerbten Bereich hat, und das vordere Ende (111) des Gehäuses (11) eine Öffnung aufweist, einen verschiebbaren Betätigungsmechanismus (12), der auf dem Gehäuse (11) angeordnet ist, und eine Aktivierungsbereich (22) und einen Bewegungsbereich (24) aufweist, wobei der Aktivierungsbereich (22) nach außen über das Gehäuse (11) vorsteht und manuell zwischen dem vorderen Ende (111) und dem hinteren Ende (112) bewegt werden kann, der Aktivierungsbereich (22) manuell mit dem Gehäuse (11) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Betätigungsmechanismus (12) in einer ersten Position oder einer zweiten Position des Gehäuses (11) fixiert werden kann, der Bewegungsbereich (24) mit dem Aktivierungsbereich (22) verbunden werden kann und innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei, wenn der Betätigungsmechanismus (12) in der ersten Position steht, der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messer mit austauschbarer Klinge.
  • Es sind die verschiedensten Messer mit austauschbarer Klinge als handbetätigte Werkzeuge entwickelt worden.
  • Das älteste derartiger Messer weist ein Gehäuse auf, das aus zwei im wesentlichen symmetrischen Gehäuseteilen besteht, die mit Hilfe von Schrauben aneinander befestigt werden. In dem Gehäuse befindet sich eine Klinge. Das Gehäuse weist am vorderen Ende eine Öffnung auf und ist mit einer Antriebseinheit zum Vorschub der Klinge ausgestattet, so dass die Klinge am vorderen Ende des Gehäuses herausgeschoben und wieder in das Gehäuse zurückgezogen werden kann. Wenn die Klinge abgenutzt ist, muss der Nutzer die Schrauben lösen, um das Gehäuse zu öffnen, so dass die Klinge gewendet oder ausgetauscht werden kann. Dieser Vorgang ist aufwändig, und es besteht die Gefahr, sich an der Klinge zu verletzen.
  • Ein verbessertes Messer weist eine Hakeneinheit auf, die zwischen den beiden Gehäusen angeordnet ist, so dass das Gehäuse einfach geöffnet werden kann. Der Nutzer muss jedoch immer noch die Klinge per Hand wenden oder austauschen. Auch hier besteht die große Gefahr, dass sich der Nutzer an der Klinge verletzt.
  • Ein weiter verbessertes Messer weist einen Schalter auf, der am vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist. Wird der Schalter gedreht oder gedrückt, kann die Klinge aus dem Gehäuse vorgeschoben werden, so dass sie gewendet oder durch eine andere ersetzt werden kann. Anschließend wird die Klinge wieder in das vordere Ende des Gehäuses eingesetzt. Mit einem derartigen Aufbau ist es unnötig, das Gehäuse zu öffnen.
  • Entsprechend den obigen Strukturen ist nur eine Klinge jeweils in dem Gehäuse vorhanden. Dies ist für die Benutzung unbequem. So ist es zum Beispiel unmöglich, das Messer weiter zu benutzen, wenn keine Klingen mehr erhältlich sind. Bei einigen Messern ist in dem Gehäuse eine zusätzliche Klinge angeordnet. Bei diesen ist es jedoch immer noch notwendig, das Gehäuse zu öffnen und die Klinge per Hand auszutauschen.
  • Es sind zwei Arten von verbesserten und automatisch zu betätigenden Messern entwickelt worden. Derartige Messer enthalten selbst Austauschklingen.
  • Das US-Patent 5,604,984 offenbart eine erste Art Messer, in der Austauschklingen enthalten sind. Derartige Messer weisen eine Klingenkammer auf, die um die Längsachse des Gehäuses gedreht werden kann. Eine Reihe von Klingen sind entlang des Umfangs in der Kammer angeordnet. Das Messer ist so ausgestaltet, dass es mehrere Schalter aufweist, um die Klingen innerhalb des Gehäuses austauschen zu können. Das in dieser Patentschrift beschriebene Messer hat jedoch die folgenden Nachteile:
    • 1. Der Aufbau eines derartigen Messers ist kompliziert. Ferner ist es aufwendig und schwierig, ein derartiges Messer zu betätigen. Außerdem sind die Herstellungskosten für ein derartiges Messer relativ hoch.
    • 2. Die Kammer mit den im Kreis angeordneten Klingen führt zu einem vergrößerten Griff des Messers. Dadurch wird es schwierig und unbequem, den Griff zu halten.
    • 3. Nach den 1A und 1B entspricht die Klinge, die in einem solchen Messer verwendet wird, nicht den Standardspezifikationen des Handels, wie es in 1A gezeigt ist. Stattdessen handelt es sich bei einer solchen Klinge um einen Trapezoid, wie es in 1B gezeigt ist. Der Winkel zwischen dem unteren Teil und dem Seitenteil der Klinge ist kleiner als es der Standardspezifikation entspricht, so dass die Festigkeit einer derartigen Klinge geringer ist. Insbesondere wenn ein Teppich geschnitten wird, neigt die Klinge dazu, zu brechen. Infolgedessen ist ein derartiges Messer nicht sehr beliebt.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine zweite Form eines Messers, in dem Austauschklingen enthalten sind. In eine Seite des Gehäuses 91 ist ein Fenster 911 eingelassen. Eine Abdeckung 92 ist schwenkbar in das Fenster 911 eingesetzt. Verschiedene nebeneinander angeordnete Klingen 93 sind durch das Fenster 911 quer, in dem Gehäuse 91 angeordnet. Fällt das Messer herunter, so kann es passieren, dass sich die Abdeckung 92 öffnet und die Klingen 93 aus dem Fenster 911 herausrutschen. Ferner kann bei einem derartigen Aufbau der Nutzer kaum zwei glatte Flächen der Klinge 93 mit seinen Fingern greifen, um die Klingen 93 einzusetzen. Statt dessen muss der Nutzer am scharfen Ende der Klinge 93 angreifen, um die Klingen 93 einzusetzen. Infolgedessen kann es leicht passieren, dass sich der Nutzer die Finger schneidet.
  • Nachdem die Klingen 93 in dem Gehäuse 91 angeordnet worden sind, können sich die Klingen 93 kaum überlappen und nur schwierig der Zuführeinheit 94, die in dem Gehäuse angeordnet ist, zugeführt werden. Infolgedessen greift die Zuführeinheit 94 häufig an der Klinge 93 vorbei. Dies führt zu einer Fehlfunktion des Messers.
  • Andererseits weist die Zuführeinheit 94 ein Einrastelement 941 auf, der mit der Klinge in Eingriff gebracht wird. Zwei Federn 942 sind auf den Seitenflächen des Einrastelementes 941 angeordnet, um das Einrastelement 941 mit den Kerben 931 der Klinge 93 in Eingriff zu bringen. Das Messer, das als handbetätigtes Werkzeug dient, muss so ausgestaltet sein, dass die Hand eines Nutzers den Griff des Messers festhalten kann. Infolgedessen ist das Gehäuse 91 des Messers fixiert und infolgedessen der Innenraum des Gehäuses 91 begrenzt. Infolgedessen sind die beiden Federn 942 sehr klein. Es ist nicht einfach, die kleinen Bauteile des Messers zusammenzusetzen. Außerdem kann, wenn die Federn 942 verbogen sind oder schräg stehen, das Einrastelement 941 nicht mehr wirkungsvoll mit der Klinge 93 in Eingriff gebracht werden. Das führt zu einer Fehlfunktion des Messers. Wenn die Klinge 93 eingesetzt wird, so dass sie über das vordere Ende des Gehäuses 91 vorsteht, steht die Klinge 93 ferner einfach mit dem Einrastelement 941 in Eingriff, ohne dass es weitere Bauteile zur Stabilisierung der Klinge 93 gibt. Infolgedessen kann die Klinge 93 kaum glatt zugeführt werden. Außerdem ist die Klinge 93 an der beweglichen Zuführeinheit 94 aufgehängt. Zwischen der Zuführeinheit 94 und dem Gehäuse 91 muss eine Öffnung vorliegen, damit die Zuführeinheit 94 einfach bewegt werden kann. Infolge davon ist der Aufbau instabil und neigt die Klinge 93, wenn das Messer benutzt wird, dazu, zu schwingen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Messer bereitzustellen, bei dem die Klingen einfach und sicher in das Gehäuse eingesetzt werden können. Ferner soll die Klinge glatt verschoben werden können und einfach zu benutzen sein. Der Aufbau des Messers soll einfach sein und die Bauteile sollen sicher mit der Klinge in Eingriff stehen. Außerdem soll das Messer einfach aufgebaut sein, so dass die Herstellungskosten möglichst niedrig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein automatisch befüllbares und Klingen stabilisierendes Messer gelöst, das ein Griffgehäuse, einen verschiebbaren Betätigungsmechanismus, einen elastischen Bereich, einen Lösemechanismus und einen Aufnahmebereich aufweist.
  • Das Gehäuse hat ein offenes vorderes Ende und ein offenes hinteres Ende. Der Aufnahmebereich ist in dem Gehäuse zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende angeordnet. Zwei Führungsschienen sind in dem Gehäuse angeordnet. Ein Schubelement ist auf dem Betätigungsmechanismus zwischen den Führungsschienen angeordnet, wobei die Klinge stabiler eingeführt und benutzt werden kann.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1A eine Frontansicht einer Klinge einer herkömmlichen Klinge in Standardgröße,
  • 1B eine Frontansicht einer Klinge einer herkömmlichen Klinge spezieller Größe,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Messers im Zusammenbau,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Messers,
  • 4 eine Teilansicht eines herkömmlichen Messers, in das nebeneinander angeordnete Klingen eingesetzt werden,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Messers, in das nebeneinander angeordnete Klingen eingesetzt werden,
  • 6 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Messers,
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Messers aus einer anderen Perspektive,
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die den inneren Aufnahmebereich des Gehäuses des erfindungsgemäßen Messers zeigt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht nach 8, in der mehrere Klingen von dem Aufnahmebereich aufgenommen werden,
  • 10A eine Seitenansicht des Gehäuses, in das die Klingen eingesetzt sind,
  • 10B eine Ansicht entlang der Linie I–I der 10A im Schnitt,
  • 11A eine Frontansicht nach 5 im Zusammenbau,
  • 11B eine Ansicht entlang der Linie II–II der 11A im Schnitt und von oben, die zeigt, dass der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung sich in einer ersten Position befindet,
  • 12A eine Frontansicht nach 5 im Zusammenbau,
  • 12B eine Ansicht entlang der Linie II–II der 12A von oben und im Schnitt, die zeigt, dass der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zwischen der ersten und der zweiten Position angeordnet ist,
  • 13A eine Frontansicht der 5 im Zusammenbau und
  • 13B eine Ansicht entlang der Linie II–II der 13A von oben und im Schnitt, die zeigt, dass der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung sich in einer zweiten Position befindet.
  • Es wird Bezug auf die 5 bis 13 genommen. Das automatisch füllbare und Klingen stabilisierende Messer 1 der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Griffgehäuse 11, einen verschiebbaren Betätigungsmechanismus 12, einen elastischen Bereich 13, einen Lösemechanismus 14 und einen Aufnahmebereich 15. Das Gehäuse weist ein vorderes Ende 111 und ein hinteres Ende 112 auf. Mehrere Klingen 113 können in dem Gehäuse 11 untergebracht werden. Jede Klinge 113 hat einen eingekerbten Bereich 113'. Sowohl das vordere als auch das hintere Ende 111, 112 haben eine Öffnung. Die Klingen 113 sind über eine Öffnung im hinteren Ende 112 in dem Gehäuse untergebracht. Ein begrenzender Bereich 114, wie zum Beispiels eine Blattfeder, ist am hinteren Ende 112 angeordnet, um zu verhindern, dass die Klingen 113 aus dem hinteren Ende 112 herausrutschen.
  • Der Betätigungsmechanismus 12 ist an dem Gehäuse 11 angeordnet, einschließlich eines Aktivierungsbereichs 22 und eines Bewegungsbereichs 24.
  • Der Aktivierungsbereich 22 steht über das Gehäuse 11 nach außen vor und ist manuell zwischen dem vorderen Ende 111 und dem hinteren Ende 112 bewegbar. Außerdem kann der Aktivierungsbereich 22 manuell mit dem Gehäuse 11 in Eingriff gebracht werden, wobei der Betätigungsmechanismus 12 in einer ersten Position oder einer zweiten Position des Gehäuses 11 fixiert werden kann.
  • Der Bewegungsbereich 24 ist mit dem Aktivierungsbereich 22 verbunden und innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet. Wenn der Betätigungsmechanismus 12 in einer ersten Position steht, befindet sich der Bewegungsbereich 24 neben den Klingen 113, so dass er mit einer der Klingen 113 in Eingriff gebracht wird und diese in die zweite Position verschiebt, so dass die Klinge aus dem vorderen Ende 111 über die Öffnung vorsteht.
  • Der elastische Bereich 13 ist auf der Innenseite des Gehäuses 11 angeordnet. Wenn der Betätigungsmechanismus 12 in der ersten Position angeordnet ist, dient der elastische Bereich 13 dazu, die Klingen 113 quer in Richtung des Bewegungsbereiches 24 zu verschieben.
  • Der Lösemechanismus 14 ist quer auf dem Gehäuse 11 angeordnet und kann hin- und herbewegt werden. Wenn der Betätigungsmechanismus 12 in der zweiten Position steht, dient der Lösemechanismus 14 dazu, den Bewegungsbereich 24 vorzuschieben, um die Klinge aus dem Bewegungsbereich 24 zu lö sen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Klinge aus der Öffnung des vorderen Ende 111 herausgezogen werden.
  • Der Aufnahmebereich 15 wird aus zwei Kanälen 151 gebildet, die einen Abschnitt der Länge des Gehäuses 11 überspannen. Die Kanäle 151 stehen im Abstand zu dem vorderen Ende 111 und dem hinteren Ende 112 und sind fest in dem Gehäuse 11 angeordnet. Ein Trennkörper 52 ist im mittleren Bereich des Aufnahmebereichs 15 und dem vorderen Ende 111 angeordnet, um den Aufnahmebereich 15 in einen ersten Raum und einen zweiten Raum 56 aufzuteilen. Der Abstand zwischen den Innenseiten der Kanalböden 151 entspricht der Breite der Klingen 113. Die nebeneinander angeordneten Klingen 113 werden über die Öffnung vom hinteren Ende 112 her in den ersten Raum 154 eingesetzt. Nur eine der Klingen kann durch den zweiten Raum 56 geführt werden und über die Öffnung des vorderen Endes 111 vorstehen.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ferner einen ersten Einschnappbereich 116, eine Abdeckung 16 und einen zweiten Einschnappbereich 62. Der erste Einschnappbereich 116 ist am hinteren Ende 112 angeordnet. Ein Ende der Abdeckung 16 ist drehbar mit dem hinteren Ende 112 verbunden. Der zweite Einschnappbereich 62 ist am anderen Ende der Abdeckung 16 angeordnet. Der erste und der zweite Einschnappbereich 116, 62 können ineinander einrasten, um die Öffnung am hinteren Ende 112 des Gehäuses 11 zu blockieren bzw. zu öffnen.
  • Außerdem ist der Betätigungsmechanismus 12 wie folgt ausgestaltet:
  • Zwei Führungsschienen 115, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, sind in dem Gehäuse 11 zwischen dem vorderen Ende 111 und dem hinteren Ende 112 angeordnet. Ein Führungsblock 26 ist auf dem Bewegungsbereich 24 angeordnet.
  • Die Führungsschiene 115 weist zwischen der ersten und der zweiten Position des Gehäuses 11 einen quer angeordneten gebogenen Bereich 115'. Der gebogene Bereich 115' ist krumm in Richtung des elastischen Bereichs 15 gebogen.
  • Der Führungsblock 26 ist quer verschiebbar auf dem Bewegungsbereich 24 angeordnet und zwischen den Führungsschienen 115 positioniert. Der Führungsblock 26 weist einen Gleitbereich 261 und ein Einrastelement 262.
  • Der Gleitbereich 261 ist auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Führungsblocks 26 angeordnet, so dass er gegen die Führungsschienen 115 stößt. Nachdem der Führungsblock 26 durch den gebogenen Bereich 115' geführt worden ist, wird der Führungsblock 26 in Querrichtung des Gehäuses geschoben.
  • Das Einrastelement 262 wird auf dem Führungsblock 26 entsprechen dem eingekerbten Bereich 113' verschoben. Wenn der Führungsblock 26 verschoben ist, kann das Einrastelement 262 in verschiedenen Schritten in den gekerbten Bereich 113' eingesetzt werden, so dass er mit einer der Klingen in Eingriff steht. Mit anderen Worten ist das Intervall, so dass das Einrastelement 262 in den gekerbten Bereich 113' einrastet, und zwar nicht weiter als es der Dicke einer Klinge entspricht, wenn der Betätigungsmechanismus 12 in der erste Position steht. Infolgedessen kann der Bewegungsbereich 34 nur eine Klinge 113 verschieben. Nachdem der Führungsblock 26 nach vorne in Richtung des vorderen Endes 111 bewegt und durch den gebogenen Bereich 115' geführt worden ist, wird der Führungsblock 26 unter Spannung gesetzt, so dass das Einrastelement 262 in dem gekerbten Bereich 113' um ein Intervall verschoben wird, das sogar größer ist, als es der Dicke einer Klinge 113 entspricht. Dadurch steht der Führungsblock 26 mit der Klinge fester im Eingriff, so dass das Messer einfacher verwendet werden kann.
  • Mit der obigen Anordnung hat das erfindungsgemäße Messer die folgenden Vorteile:
    • 1. Nach 5 werden die nebeneinander angeordneten Klingen von der Öffnung vom hinteren Ende 112 her in das Gehäuse eingeführt. Ein Nutzer kann die Klingen bequem, einfach und sicher mit den Fingern halten. Dies erfüllt das Erfordernis in Bezug auf Sicherheit des menschlichen Körpers.
    • 2. Nach den 8 und 9 wird der Aufnahmebereich 15 zur Aufnahme der Klingen 113 aus zwei Kanälen 151 gebildet, die eine bestimmte Länge längs des Gehäuses 11 überspannen. Die Kanäle 151 sind um einen bestimmten Abstand zueinander beabstandet und fest in dem Gehäuse 11 angeordnet. Der Aufnahmebereich 15 hat die Form einer Patrone. Dies unterscheidet ihn von dem herkömmlichen Aufbau, in dem die Klingen aufgehängt sind. Infolgedessen kann die Klinge glatter nach vorne geschoben werden und einfacher verwendet werden.
    • 3. Der gebogene Bereich 115' der Führungsschiene 115 dient dazu, den Führungsblock 26 zu führen und zu versetzen. Nachdem der Führungsblock 26 in Richtung vorderes Ende 111 verschoben worden ist und den gebogenen Bereich 115' passiert hat, wird der Führungsblock 26 unter Spannung gesetzt, so dass das Einrastelement 262 in den gekerbten Bereich 113' um ein größeres Intervall versetzt wird, das sogar größer ist als es der Dicke einer Klinge 113 entspricht. Dadurch wird der Führungsblock 26 fester mit der Klinge in Eingriff gebracht, so dass das Messer einfacher verwendet werden kann.
    • 4. Der Führungsblock 26 steht verschiebbar mit der Klinge in Eingriff. Ein derartig einfacher Aufbau und derartig einfache Bauteile können auf einfache Weise mit der Klinge in Eingriff gebracht werden. Im Gegensatz dazu verwendet der herkömmliche Aufbau kleine Federn, mit denen kaum ein ausreichender Eingriff erzielt werden kann.
    • 5. Die vorliegende Erfindung kann einfach und fest zusammengebaut werden, um die Herstellungskosten zu verringern. Insbesondere der Führungsblock 26 ist fest mit dem Bewegungsbereich 24 verbunden.
  • Nach dem obigen Aufbau der vorliegenden Erfindung enthält der Betätigungsmechanismus 12 ferner einen ersten Anschlagbereich 241 und einen zweiten Anschlagbereich 242.
  • Der erste Anschlagbereich 241 erstreckt sich über eine bestimmte Länge von dem Bewegungsbereich 24 in Richtung des hinteren Endes 112 und der Klingen 113. Der Anschlagbereich 241 schlägt gegen die hintere Kante der Klinge an, direkt einem ersten Anschlagbereich 241, um den Bewegungsbereich 24 beim Vorschub und Antreiben der Klinge zu unterstützen.
  • Der zweite Anschlagbereich 242 erstreckt sich über eine bestimmte Länge von dem ersten Anschlagbereich 241 in Richtung des hinteren Endes 112. Wenn der Betätigungsmechanismus 12 in der zweiten Position steht, dient der zweite Anschlagbereich 242 dazu, gegen eine Seite einer Klinge neben der betätigten Klinge anzustoßen. Infolgedessen kann der Betätigungsmechanismus 12 ohne Behinderung zurück in die erste Position geschoben werden.

Claims (2)

  1. Messer, aufweisend: ein Griffgehäuse (11) mit einem vorderen Ende (111) und einem hinteren Ende (112), wobei das Gehäuse (11) dazu dient, mehrere Klingen (113) aufzunehmen, und jede Klinge (113) einen gekerbten Bereich hat, und das vordere Ende (111) des Gehäuses (11) eine Öffnung aufweist, einen verschiebbaren Betätigungsmechanismus (12), der auf dem Gehäuse (11) angeordnet ist, und eine Aktivierungsbereich (22) und einen Bewegungsbereich (24) aufweist, wobei der Aktivierungsbereich (22) nach außen über das Gehäuse (11) vorsteht und manuell zwischen dem vorderen Ende (111) und dem hinteren Ende (112) bewegt werden kann, der Aktivierungsbereich (22) manuell mit dem Gehäuse (11) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Betätigungsmechanismus (12) in einer ersten Position oder einer zweiten Position des Gehäuses (11) fixiert werden kann, der Bewegungsbereich (24) mit dem Aktivierungsbereich (22) verbunden werden kann und innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei, wenn der Betätigungsmechanismus (12) in der ersten Position steht, der Bewegungsbereich (24) sich neben den Klingen (113) befindet, um mit dem gekerbten Bereich in Eingriff gebracht zu werden, und eine der Klingen (113) in die zweite Position vorzuschieben, so dass die Klinge (113) über das vordere Ende (111) aus der Öffnung hervorragt, einen elastischen Bereich (13), der auf der Innenseite des Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei, wenn der Betätigungsmechanismus (12) in der ersten Position steht, der elastische Bereich (13) dazu dient, die Klingen (113) quer in Richtung des Bewegungsbereiches (24) zu verschieben, und einen Lösemechanismus (14), der auf dem Gehäuse (11) angeordnet ist und quer hin- und her bewegbar ist, wenn der Betätigungsmechanismus (13) in der zweiten Position steht, wobei der Lösemechanismus (14) dazu dient, den Bewegungsbereich (24) zu verschieben, um die Klinge (113) aus dem Bewegungsbereich (24) zu lösen, wobei die Klinge (113) aus der Öffnung am vorderen Ende herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsschienen (115) in einem bestimmten Abstand zueinander in dem Gehäuse (11) zwischen dem vorderen Ende (111) und dem hinteren Ende (112) angeordnet sind und ein Führungsblock (26) auf dem Bewegungsbereich (24) angeordnet ist, die Führungsschiene (115) zwischen der ersten und der zweiten Position des Gehäuses (11) einen quer gebogenen Bereich (115') aufweist, wobei der gebogene Bereich (115') schräg in Richtung des elastischen Bereiches (15) gebogen ist, der Führungsblock (26) quer und verschiebbar auf dem Bewegungsbereich (24) angeordnet ist und zwischen den Führungsschienen sitzt, wobei der Führungsblock (26) Gleitbereiche (261) und ein Einrastelement (262) aufweist, Gleitbereiche (261) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Führungsblocks (26) angeordnet sind, so dass sie gegen die Führungsschienen (115) stoßen, wobei, nachdem der Führungsblock (26) über den gebogenen Bereich (115') geführt worden ist, der Führungsblock (26) in Querrichtung des Gehäuses (11) verschoben wird und das Einrastelement (262) auf dem Führungsblock (26) entsprechend dem eingekerbten Bereich angeordnet ist, wobei, wenn der Führungsblock (26) verschoben wird, das Einrastelement (262) unterschiedlich weit in den gekerbten Bereich einrastet, derart dass es mit einer der Klingen (113) in Eingriff steht.
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (12) ferner einen ersten Anschlagbereich (241) und einen zweiten Anschlagbereich (242) aufweist, wobei der erste Anschlagbereich (241) sich über eine bestimmte Länge von dem Bewegungsbereich (24) in Richtung des hinteren Endes und der Klingen (113) erstreckt, der erste Anschlagbereich (241) gegen das hintere Ende einer Klinge (113), die dem ersten Anschlagbereich (241) am nächsten liegt, anschlägt, um den Bewegungsbereich (24) darin zu unterstützen, die Klinge (113) vorzuschieben und zu bewegen, und der zweite Anschlagbereich (242) sich über eine bestimmte Länge von dem ersten Anschlagbereich (241) in Richtung des hinteren Endes erstreckt, wobei, wenn sich der Betätigungsmechanismus (12) in der zweiten Position befindet, der zweite Anschlagbereich (292) dazu dient, gegen eine Seite einer Klinge (113) zu drücken, die der betätigten Klinge (113) am nächsten liegt, um so ohne Hindernisse den Betätigungsmechanismus (12) zurück in die erste Position zu bewegen.
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