DE2402961B2 - Messer - Google Patents
MesserInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/005—Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Messer, bestehend aus einem als Handhabe dienenden länglichen Gehäuse,
einer in dem Gehäuse längs verschiebbar geführten r> streifenförmigen Klinge, die mittels eines einen
Längsschlitz des Gehäuses durchsetzenden Schiebers verschiebbar ist, und einer Rastvorrichtung in Form
einer Blattfeder mit einem in wenigstens eine Durchbrechung der Klinge eingreifenden Vorsprung.
Es ist ein Messer der genannten Art bekannt (DE-GM 7119 737), bei welchem die Rastvorrichtung aus
mehreren Einzelteilen besteht, die miteinander vernietet sind, was einen vergleichsweisen großen Arbeitsaufwand
erfordert. Die Rastvorrichtung muß außerdem ή besonders in das Gehäuse eingepaßt werden, was einen
zusätzlichen Aufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
Rastvorrichtung ohne gesondert herzustellende und so damit gesondert zu montierende Einzelteile auskommt
und somit das Messer in einfacher Weise und mit vergleichsweise geringem Arbeitsaufwand herstellbar
ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die ss Blattfeder als mit dem Gehäuse aus einem Stück
bestehende elastische Zunge ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung des Gehäuses nach vorn erstreckt, die an
ihrem vorderen Ende den in die Durchbrechung der Klinge eingreifenden Vorsprung trägt und die ferner an bo
ihrem vorderen Ende mit einem Hebel verbunden ist, der sich in Richtung der Zunge nach rückwärts erstreckt
und mit einem sich auf dem Gehäuse abstützenden Vorsprung versehen ist.
Die Zunge ist hier ein Anhang des Gehäuses und kann μ
gleichzeitig mit diesem hergestellt und gebogen werden, wodurch der Herstellungsaufwand besonders gering ist,
da auch eine Einpassung der Rastvorrichtung in das
Gehäuse entfällt.
Erfindungsgemäß kann der Hebel mit der Zunge aus einem Stück bestehen, in welchem Falle er durch
einfaches Umbiegen hersteilbar ist, wodurch der Aufwand besonders klein wird.
Vorteilhafterweise kann auch der Vorsprung aus dem Material des Hebels ausgeformt sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messers,
F i g. 2 eine Draufsicht im Längsschnitt,
F i g. 3 eine Untersicht,
F' g. 4 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des Messers nach F i g. 1, und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Teile am Vorderende des erfindungsgemäßen Messers in vergrößertem
Maßstab.
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Messer hat einen
besonders praktischen Aufbau, wobei die Klinge \D durch schräge Bruchrillen 5 in eine Vielzahl von
Klingenabschnitten IDl aufgeteilt ist, die nach und
nach abgebrochen werden können, wenn sie durch Abnutzung stumpf geworden sind. Diese Klinge ID
wird in ein flaches, scheidenartiges Gehäuse 3 mit rechtwinkl'gem Querschnitt eingeführt und darin in
Längsrichtung verschiebbar gehalten, wobei dieses Gehäuse 3 einen Längsschlitz 10 besitzt. Nahe dem
vorderen Ende des des Hallers 3 ist der Schlitz 10 geschlossen. Die so gebildete Verlängerung 11 bildet am
vorderen Ende des Gehäuses 3 eine Zunge 12, die von den beiden Kanten des Schlitzes 10 vom Gehäuse 3
getrennt ist und dadurch elastische Eigenschaften aufweist.
Diese Zunge 12 ist nach oben abgebogen und über sich selbst und das vordere Ende des Gehäuses 3
zurückgebogen. Dieser so umgeschlagene Teil der Zunge 12 bildet einen Hebel 13, der oberhalb der
obengenannten Verlängerung 11 angeordnet ist und ein
rückwärtiges freies Ende 13a besitzt.
Nach den F i g. 2,4 und 5 hat der Hebel 13 einen nach
unten gerichteten Vorsprung 13i>, der im wesentlichen
mittig zwischen dem Umknickpunkt und dem freien rückwärtigen Ende 13a ausgeformt ist. Dieser Vorsprung
13£> steht normalerweise in Berührung mit der obengenannten Verlängerung 11.
Wenn auf das freie Ende 13a mit einem Finger eine Kraft ausgeübt wird, wird der Vorsprung 136 zum
Drehpunkt, und es kann die Zunge 12 nach oben gebogen werden. An der Zunge 12 ist am vorderen Ende
ein nach unten gerichteter Vorsprung 14 für die Positionierung der Klinge ID vorgesehen, wie es
anschließend noch beschrieben ist. ■
Der Vorsprung 14 paßt in eines der zahlreichen Löcher 15 der Klinge ID und kann somit in Eingriff mit
diesen gebracht werden. Die Löcher 15 sind in bestimmten Abständen auf der Klinge ID in Längsrichtung
vorgesehen, um dadurch eine Sperrung der Klinge ID gegen eine Gleitbewegung in Längsrichtung in
bezug auf das Gehäuse 3 zu bewirken. Wenn die Zunge 12 nach oben gebogen wird, wird der Vorsprung aus
einem Loch 15 herausgezogen, so daß die Klinge ID frei
ist.
Die Mittelpunkte der Löcher 15 sind auf allen der oben erwähnten Bruchrillen S sowie in der Mitte
zwischen diesen auf allen Klingenabschnitten IDl angeordnet. Diese Löcher 15 haben elliptische Form,
wobei deren Hauptachsen in Richtung der Bruchrillen S liegen. Entsprechend hat der Vorsprung 14 eine
elliptische Form.
Ein Schieber 16, der in dem Gehäuse 3 vorwärts und
rückwärts verschiebbar ist (F i g. 2 und 4), besteht aus einem Hauptkörper 16a, der in das Gehäuse 3 paßt, aus
Nuten 166, die mit den Kanten des Schlitzes 10 zusammenwirken und aus einer Schiebetaste 16c, die
mit einer Fingerspitze gedruckt wird, um den Schieoer
16 zu bewegen. Ein Vorsprung 17 ist an der oberen Fläche des vorderen Endes des Hauptkörpers 16a
angebracht Dieser Vorsprung 17 ist so ausgebildet, daß er in ein Loch 18 paßt, das in der Messerklinge ID etwa
an deren rückwärtigem Ende vorgesehen ist.
Der Schieber 16 wird in das Gehäuse 3 an dessen rückwärtigem offenen Ende eingeführt. Die innere
Höhe des Gehäuses 3 vom hinteren Ende bis nahe an die Verlängerung 11 ist im wesentlichen gleich der Summe
der Dicke des Hauptkörpers 16a des Schiebers 16 und der Dicke der Klinge ID. In diesem Zusammenhang
sollen die inneren Abmessungen des Gehäuses 3 vom Teil der Zunge 12 bis zum vorderen Ende so gewählt
werden, daß die Klinge ID in einem so eng wie möglichen Kontakt mit der Innenfläche des Gehäuses 3
gleiten kann. Außerdem ist am Gehäuse 3 an seinem hinteren Ende ein Schließelement 19 vorgesehen, das an
diesem lösbar befestigt ist.
Wenn das Schließelement 19 abgenommen ist, kann der Schieber 16 mi* seinem Vorsprung 17, der in das
Loch 18 der Klinge ' D passend eingreifen kann, mit d^r
Klinge J D vor sich ii das Gehäuse 3 eingeführt werden.
Wenn das freie Enck· 13a des Hebeis 13 in gedrücktem Zustand gehalten v^ird, biegt sich die Zunge 12 nach
oben, und es wird d£\- Vorsprung 14 frei über der Klinge
I Dgehalten, so daß fieren Verschiebung nicht behindert wird.
Wenn die vordere Spitze der Klinge ID in eine
gewünschte Stellu'ig bzw. in einen gewünschten Abstand vom vorderen Ende des Gehäuses 3 gebracht
worden ist, kann der Druck auf das freie Ende 13a des Hebels 13 aufgehoben werden, wodurch die Hebelwirkung
beendet wird und die Zunge 12 in ihre anfängliche s Lage zurückkehrt. Dementsprechend kann durch eine
Bewegung des Schiebers 16 nach vorwärts oder rückwärts erreicht werden, daß der Vorsprung 14 mit
dem nächstgelegenen Loch 15 in Eingriff kommt und somit die Klinge ID und der Schieber 16 beide in dem
κι Gehäuse 3 eingerastet sind. Nachdem die Klinge IDund
der Schieber 16 in das Gehäuse 3 eingeführt sind, kann das rückwärtige Ende des Gehäuses 3 durch das
Schließelement 19 verschlossen werden.
Nach dem Gebrauch kann die Klinge ID in das
r> Gehäuse 3 auf folgende Weise zurückgezogen werden:
Das freie Ende 13a des Hebels 13 wird niedergedrückt, um die Zunge 12 zu heben und damit den Vorsprung aus
dem Loch 15 zu ziehen, worauf der Schieber 16 nach rückwärts bewegt wird. Da der Vorsprung 17 in Eingriff
.•ο mit dem Loch 18 steht, wird die Klinge ID durch den
Schieber 16 zurückgezogen, und es wird die vordere Spitze der Klinge ID in eine Sicherheitslage innerhalb
des Gehäuses 3 eingezogen.
Dadurch, daß der Vorsprung 14 über die Zunge 12 in
>■> das nächstgelegene Loch 15 der so zurückgezogenen
Klinge ID geführt wird, kann die Klinge ID sicher einrasten, und sie wird selbst an einem Herausrutschen
gehindert.
Somit kann durch bloße Betätigung der Zunge 12 die
«ι Klinge ID aus ihrem gesperrten Zustand innerhalb des
Gehäuses 3 freigegeben werden. Auch kann dadurch, daß die Zunge 12 in ihre normale Stellung zurückkehrt
und der Vorsprung 14 in eines der zahlreichen Löcher 15 in der Klinge ID eindringt, bewirkt werden, daß die
)"' Messerklinge ID in der entsprechenden Stellung
einrasten kann. Das Messer besitzt einen einfachen Aufbau, wobei nur wenige Teile notwendig sind, die eine
einfache und sichere Bedienung ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Messer, bestehend aus einem als Handhabe dienenden länglichen Gehäuse, einer in dem
Gehäuse längs verschiebbar geführten streifenförmigen Klinge, die mittels eines einen Längsschlitz
des Gehäuses durchsetzenden Schieber verschiebbar ist und einer Rastvorrichtung in Form einer
Blattfeder mit einem in wenigstens eine Durchbrechung der Klinge eingreifenden Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
als mit dem Gehäuse (3) aus einem Stück bestehende elastische Zunge (12) ausgebildet ist, die sich in
Längsrichtung des Gehäuses nach vorn erstreckt, die an ihrem vorderen Ende den in Löcher (15) der
Klinge (\D) eingreifenden Vorsprung (14) trägt und di\i ferner an ihrem vorderen Ende mit einem Hebel
(13) verbunden ist, der sich in Richtung der Zunge nach rückwärts erstreckt und mit einem sich auf dem
Gehäuse (3) abstützenden Vorsprung (Mb) versehen ist.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) mit der Zunge (12) aus einem
Stück besteht.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (Mb) aus dem
Material des Hebels (13) ausgeformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7586373A JPS5712653B2 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-06 |
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1974
- 1974-01-22 DE DE2402961A patent/DE2402961C3/de not_active Expired
Also Published As
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