DE2827381C2 - Messer mit Klingenmagazin - Google Patents
Messer mit KlingenmagazinInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
- B26B5/002—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Messer mit einem Halter, in dessen längsgerichteten Hohlraum
ein Klingenmagazin angeordnet ist, mit einem Schieber, der an einer Vorderwand des Messers angeordnet
ist und in die oberste Klinge eingreift, um diese zu verschieben, sowie mit wenigstens einer Feder, die
auf die Klingen im Magazin einwirkt, um sie gegen den
genannten Schieber anzudrücken.
Bei den bekannten Messern dieser Art (DE-GM 38 920) enthält das Magazin eine Feder, die die Klingen,
die sich im Magazin befinden, nach außen drückt. Nach dem Verbrauch aller Klingen wird ein vollständig
neues Magazin mit neuen Klingen in das Messer eingesetzt. Das alte Magazin wird verworfen. Außerdem besteht
bei diesen Messern die Gefahr, daß sich die Klingen beim Ausschieben verhaken oder aber beim Ausschieben
der oberen Klinge die darunter liegende mitbewegt und sich beide gegebenenfalls im vorderen Ausschubkanal
verkeilen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darir,, die bekannten Messer in der
Weise zu verbessern, daß einerseits die Magazine einfacher aufgebaut werden und andererseits ein störungsfreies
Ausschieben der Klingen gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Federn am Haller befestigt sind.
Bei ähnlichen bekannten Messern, aber ohne Magazin,
werden zwangsläufig auch etwaige Federn direkt am Messer bzw. Halter angebracht (vergl. /. B. US-PS
3b 60 896).
Durch die crfindungsgeniäOe Konstruktion wird erreicht,
daß bei einem Maga/.inwechsel nicht auch jedesmal die die Klingen in ihre Helricbsstcllung /um möglichen
Eingriff des Längsschiebers pressenden Federn mit weggeworfen werden müssen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daü das Magazin in
der an die Federn angrenzenden Seite Aussparungen
zum direkten Eingriff der Federn in das Magazin aufweist.
— Dadurch wird das Magazin indirekt nach außen gedrückt, indem die Feder durch das Fenster im
Führungskörper und das Fenster im Magazin reicht, wobei aas Magazin unter Druck fest in Posiiion gehalten
und nach außen gedrückt wird. Dies stellt aber wiederum sicher, daß in jedem Fall das vorderste in Betriebsstellung
befindliche Messer exakt an die Wand des Halters angedrückt wird und somit kein Spiel entstehen
kann.
Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, daß die Federn auf eine mit einer Rückhaltezunge versehene
Grundplatte des Magazins einwirken. — Die Rückhalteabwinklung
der Rückhaltezunge greift in die fluchtenden Mitnehmerausnehmungen der Klingen ein. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß alle Klingen mit Ausnahme der vordersten zum Ausschieben bestimmten
Klinge unverrückbar an ihrem Platz festgehalten werden und nicht durch Reibung mit der vordersten Klinge
zusammen nach vorne verschoben werden können. Die Gefahr des Verkeilens zweier oder mehrerer Klingen
im Austrittskanal ist dadurch ausgeschlossen. Durch das exakte Andrücken sowohl der Klingen, als auch des Magazins
selbst an die Gegenwand des Halters, kann der Mitnehmer des Schiebers so ausgestaltet sein, daß er
gerade nur in die Ausnehmung der obersten Klinge eingreift und diese mitnimmt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Federn beispielsweise platzsparende Blattfedern
sind. — Diese können entsprechend stark ausgelegt werden und damit die Klinge mit beträchtlicher Kraft an
die entsprechende Gegenwand des Magazins bzw. des Halters gedrückt werden. Dadurch ist es möglich, daß
die Klingen fest und unbeweglich in Position gehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der fcrfindung sieht diese
vor. daß der Halter aus einem Gnifslück besteht, das die
Federn und einen längsgcrichteten Führungskörper trägt, der den Hohlraum bildet und mit Aussparungen
zum Durchgreifen der Federn versehen ist. Dadurch ergibt sich eine einfachere und damit kostengünstigere
Herstellung des Messers.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aiisführu'.igsform der Erfindung sowie anhand
der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. I eine Ausführiingsform des Messers in perspektivischer
Darstellung;
Fig.2cinen Längsschnitt etwa entlang der Linie H-Il in Fig. I:
F i g. 3 die einzelnen Bestandteile des Messers in auscinandcrgezogener.
perspektivischer Darstellung und
Fig.4 die einzelnen Bestandteile des Magazins des
Messers in auscinandcrge/.ogener, perspektivischer Darstellung.
bo Das Messer I weist einen Halter 2. einen Führungskörper 3 sowie ein mit Klingen angefülltes Magazin 4
auf.
Der I laller 2 besteht im wesentlichen ans einem quer
schnittlich rcchteckförriiigen. an einer Längsseite olfe
M neu Hohlkörper II, der an seiner äußeren Oberseile
eine Vielzahl von Kcrbungen aufweist, die die Rtiischsichcrhcit
des Messers I erhöhen. Der Halter 2 besteh! außerdem aus einem Kopfstück 12 mil einer Bohrung
13, in die eine Schraube 10 eingreift, mit deren Hilfe die
ausgefahrene Klinge 5 arretiert werden können. Außerdem
ist im hinteren Abschnitt des Halters 2 eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in der der Verschluß 7 gelagert
ist. An der Rückwand 23 des Halters 2 (vergl. Fig.2) ·>
sind Bohrungen 15, 16, 17 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind für die Bohrungen 16,17
Sockel 21,22 an die Rückwand 23 angeformt Die Bohrung 16 dient der Aufnahme der Schraube 19. die den
Führungskörper 3 in dem Halter 2 befestigt. Die Schrauben 18, 20 in den Bohrungen 15, 17 arretieren
Federn 8,9. In der dargestellten Ausführungsform sind
diese Federn 8, 9 als Blattfedern ausgebildet, die an ihren Enden gebogen sind. Die Blattfeder 9 ist zusätzlich
in der Mitte bogenförmig gekrümmt. Anstelle der Fedem 8,9 sind auch andere elastische Bauteile wie Spiralfedern,
Gummiteile oder dergi. möglich.
Der Führungskörper 3 weist einen längsgerichteten Schlitz 26 auf, den die obere gezackte Vorderwand 24
und die untere Vorderwand 25 begrenzen. In diesem Schlitz 26 wird ein Schieber 6 hin- und herbewegt, um
die jeweils oberste Klinge 5 vor- bzw. zurückzuschieben. Jeder Zick-Zack-Vorsprung 27 der oberen Vorderwand
24 entspricht dabei einer verriegelten Schieberstellung. Die Rückwand 28 weist außerdem längsgerichtete
Fenster 29,30 auf, durch die die am Halter 2 befestigten Federn 8, 9 in den Führungskörper 3 hineinreichen.
In den Hohlraum 34 des Führungskörpers 3 wird von hinten das mit Klingen 5 eingefüllte Magazin 4 eingeschoben.
Das Magazin 4 umfaßt, wie in Fig.4 dargestellt,
ein Magazingehäuse 31, eine Grundplatte 32, eine Kappe 33 und Reserveklingen 5. Die Rückwand 35 ist
mit einer Aussparung 36 und einem Fenster 37 versehen, die in Längsrichtung so beabstandet sind, daß sie
mit den entsprechenden Fenstern 29 und 30 im Führungskörper 3 in ihrer Lage übereinstimmen. Auf diese
Weise drücken die im Halter 2 befestigten Federn 8, 9 nicht nur direkt die Klingen 5, sondern auch indirekt das
Magazin 4 nach außen, wobei das Magazin 4 unbewcgbar
in Position gehalten wird und folglich ein auf dem Schieber 6 befestigter Ansatz praktisch immer in eine
Öffnung 41 in den Klingen 5 eingreift, da die Klingen 5 und das Magazin 4 nach außen gegen den in den Führungskörper
3 eingesetzten Schieber 6 gedrückt sind. Die Aussparung 36 ermöglicht ein leichteres Einführen
des Magazins 4. Im hinteren Abschnitt der Rückwand 35 des Magazingehäuses 31 ist ein Vorsprung 38 vorgesehen,
der eine Kappe 33 in Position hält oder befestigt. Ferner ist im hinteren Anschnitt des Magazingehäuses
31 eine Aussparung 39 vorhanden, in die ein Ansatz des Verschlusses 7 eingreift. Auf der Grundplatte 32 befindet
sich eine Lasche 40, die an ihrem Ende nach außen gebogen ist und so ein Widerlager bildet, das in die
öffnungen 41 der Klingen 5 eingreift und diese so in
Position hält.
Ist der äußerste Klingenabschnitt stumpf geworden,
so kann dieser entlang einer gekerbten Linie abgebrochen und ein neuer Klingenabschnitt mildem Schieber6
nach vorne bewegt werden. Sind dann alle Abschnitte ω einer Klinge 5 verbruucht, so drücken die Federn 8, 9
eine neue Klinge 5 in die äußerste Position, um den Platz der ausgeschiedenen Klinge einzunehmen.
Wenn alle Reserveklingen im Magazin 4 verbraucht sind, so wird mit Hilfe des Verschlusses 7 die Verriege- &■>
lung des Führungsköipers 3 gegen das Magazin 4 aufgehoben
und das Magazin * kann dann aus dem Führungskörpcr
3 aus seinem hinteren Ende herausgezogen werden. Nun ist es möglich, das Magazin 3 mit einem neuen
Vorrat an Klingen 5 nachzufüllen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Messer mit einem Halter (2), in dessen längsgerichteten
Hohlraum (34) ein Klingenmagazin (4) angeordnet ist, mit einem Schieber (6), der an einer
Vorderwand (24,25) des Messers angeordnet ist und in die oberste Klinge (5) eingreift, um diese zu verschieben,
sowie mit wenigstens einer Feder (8), die auf die Klingen (5) im Magazin (4) einwirkt, um sie
gegen den genannten Schieber (6) anzudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(8,9) am Halter (2) befestigt sind.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (4) in der an die Federn (8,9)
angrenzenden Seite Aussparungen (36, 37) zum direkten Eingreifen der Federn (8, 9) in das Magazin
(4) aufweist.
3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8,9) auf eine mit einer Rückhaltezunge
{-40) versehene Grundplatte (32) des Magazins (4) einwirken.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8,9) Blattfedern
sind.
5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßfier Halter (2) aus einem
Griffstück besteht, das die Federn (8, 9) und einen längsgerichteten Führungskörper (3) trägt, der den
Hohlraum (34) bildet und mit Aussparungen (29,30) zum Durchgreifen der Federn (8,9) versehen ist.
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