DE4009905A1 - Messerklingen-halter - Google Patents

Messerklingen-halter

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DE4009905A1
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Maximilian Janser
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JANSER MAXIMILIAN FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für Messerklingen, wie er z. B. für Verlege- bzw. Teppichmesser verwendet wird. Solche Messer weisen eine Aufnahme für platten- oder trapezförmige Messerklingen auf, die geradlinige, sichelförmige oder ähnliche Schneiden bilden können. Zum Auswechseln der Klinge ist eine Abdeckung der Klin­ genaufnahme nach Lösen einer Verriegelung lageveränder­ bar, wobei eine Trennebene definiert ist, die im we­ sentlichen parallel zur Klingenebene bzw. in einer Plattenfläche der eingelegten Klinge liegen kann. Er­ findungsgemäß sollen eine oder mehrere Verriegelungen vorgesehen und mindestens eine Verriegelung im wesent­ lichen nur durch eine annähernd geradlinige Betätigung einrückbar bzw. lösbar sein.
Durch die DE-PS 36 00 318 ist z. B. ein Verlegemesser bekanntgeworden, bei dem zwei Schalenteile eines den Halter bildenden Schalengriffes mit einer Spannschraube gegeneinander zu verriegeln sind. Die Spannschraube ist umständlich zu betätigen, ihre Anordnung aufwendig in der Herstellung sowie ihr Anzugsmoment kaum zu bestim­ men, weshalb sie sich leicht lockern kann, zumal ein Betätigungsbund im Griffbereich stets zugänglich frei liegt.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, einen Messerklingen-Halter der genannten Art zu schaf­ fen, bei welchem Nachteile bekannter Ausbildungen ver­ mieden sind und der insbesondere eine einfache und si­ chere Handhabung bei einfacher Ausbildung gewährlei­ stet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine oder sind mehrere Verriegelungen im wesentlichen durch solche Verbindun­ gen gebildet, daß zu ihrer Betätigung allenfalls eine Drehbewegung von weniger als vier bis fünf vollen Um­ drehungen, insbesondere von weniger als 360° erforder­ lich ist, um sie zwischen der die Klingenaufnahme frei­ gebenden Löse- und der Verriegelungsstellung zu über­ führen. Die maximal erforderliche Schwenk- bzw. Drehbe­ wegung beträgt zweckmäßig weniger als 180 oder 90° und kann auch weniger als 30 bzw. 15° betragen.
Des weiteren ist es denkbar, mindestens eine Verriege­ lung ausschließlich geradlinig zu betätigen, vorzugs­ weise mit einem Steckriegel zu versehen, der z. B. als gesonderter Bauteil in die zusammengesetzten Schalen­ hälften oder Schaftteile des Griffschaftes, die die Klingenaufnahme begrenzen, eingesetzt werden kann. Der Steckriegel kann an einem Schaftteil permanent gelagert oder zur Überführung in die Lösestellung von beiden Schaftteilen vollständig abnehmbar sein. Auch eine Dreh-Verriegelung kann durch reine Steckglieder gebil­ det sein, so daß nur Steck-Verriegelungen vorgesehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine Ver­ riegelung formschlüssig im wesentlichen nur parallel zur Trennebene wirkt, während mindestens eine weitere Verriegelung mindestens quer zur Trennebene und ggf. außerdem parallel dazu sowie in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Griffschaftes wirkt. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn eine Folge-Verriegelung z. B. so vorgesehen ist, daß zunächst zu drehende bzw. etwa pa­ rallel zur Trennebene zusammenzufügende Riegelglieder in Eingriff gebracht werden, wonach mit einem weiteren, ggf. quer zur Trennebene einzusetzenden Riegelglied die entgegengesetzte Lösebewegung gesperrt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schaftteile aus der Gebrauchsstellung nach Lösen einer entsprechenden Sicherung, eines Riegels oder dgl. etwa parallel zur Trennebene bzw. im Bereich der Klingenaufnahme in und/oder quer zur Schaftlängsrichtung gegeneinander bewegt werden können, da sie dann entgegengesetzt be­ sonders sicher und einfach auch wieder zusammengesetzt werden können. Stattdessen oder zusätzlich können die beiden Schaftteile um eine etwa parallel oder quer zur Schaftlängsrichtung liegende Gelenkachse gegeneinander schwenkbar sein, die bevorzugt etwa rechtwinklig zur Trennebene und/oder in einem Abstand vom hinteren Schaftende liegt, der größer als die Schaftbreite bzw. Schaftdicke ist.
Diese Gelenkachse, in welcher die Schaftteile lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sein können, bildet eine Art Scherengelenk im Abstand hinter der Klingen­ aufnahme, das für deren Öffnen nicht gelöst oder ge­ lockert werden muß, so daß die beiden Schaftteile stets unverlierbar miteinander verbunden sind. Gleichzeitig kann die Gelenkachse die Drehachse einer oder mehrerer Dreh-Verriegelungen bilden, die in Schaftlängsrichtung beiderseits der Gelenkachse liegen. Bei einer ver­ schiebbaren oder im Bereich der Gelenkachse nachspann­ baren Ausbildung könnten die Schaftteile auch vollstän­ dig voneinander getrennt werden.
Zweckmäßig sind die beiden Schaftteile unmittelbar hin­ ter dem und/oder im Bereich des Längsabschnittes, in dem sich die Klingenaufnahme befindet oder vor einem Verbindungsbolzen, z. B. durch unmittelbaren gegensei­ tigen Eingriff, mindestens quer zur Klingenebene gegen­ einander gesichert, wobei Sicherungen bzw. Verriegelun­ gen beiderseits einer Längsmittelebene des Griffschaf­ tes bzw. etwa im Bereich der Klingen-Rückenkante und/oder der Schneidkante bzw. in deren Verlängerungen vorgesehen sein können. Dadurch sind die Schaftteile im am stärksten beanspruchten Bereich besonders gut gegen Spreizung gesichert.
Griffschäfte bzw. mindestens ein Schalenteil bestehen zweckmäßig aus Aluminium-Druckguß oder einem Werkstoff mit ähnlichen, verhältnismäßig weichen Eigenschaften, weshalb es vorteilhaft ist, für den am stärksten bela­ steten Bereich der Anlage der Klingen-Rückenkante eine Verstärkung vorzusehen, die durch einen gesonderten, eingesetzten oder eingesprengten Bauteil, z. B. aus Stahlblech, gebildet ist. Dieser Bauteil kann lediglich streifenförmig sein und nur an einem Teil der Länge der Rückenkante anliegen.
Der Griffschaft bildet des weiteren vorteilhaft minde­ stens eine Preß- bzw. Klopffläche, die zum Andrücken, Glattstreichen oder Festklopfen des zu verarbeitenden Teppich-Materiales oder dgl. geeignet ist und durch die hintere, in Seitenansicht konvex gerundete Endfläche des Griffschaftes gebildet sein kann. Zweckmäßig ist diese Fläche im wesentlichen über Ihre gesamte Breite und/oder Höhe von Trennfugen oder ähnlichen Unterbre­ chungen völlig frei, wobei alle Trennfugen zwischen den beiden Schaftteilen gegenüber dieser Fläche nach vorne versetzt sein können. Dadurch kann mit dieser Fläche besonders schonend gearbeitet werden. Z. B. kann ein Schaftteil kürzer ausgebildet bzw. die Klopffläche nur durch einen einzigen Schaftteil gebildet sein. Das zu­ gehörige, zurückversetzte Ende des einen Schaftteiles kann mit einer an seiner Endfläche liegenden Verriege­ lung gesichert sein.
Statt der oder zusätzlich zur beschriebenen Ausbildung ist der Halter bzw. Griffschaft zweckmäßig so ausgebil­ det, daß er zwei unmittelbar hintereinander liegende Griffe zum nahezu vollständigen, gleichzeitigen Umgrei­ fen mit zwei Händen bildet, ohne daß die vordere Hand dabei über das vordere Schaftende bzw. bis in den Be­ reich der Klinge reicht. Die Schaftlänge beträgt dabei zweckmäßig mehr als 19 bzw. 20 cm, je nachdem, welche Längserstreckung ein am hinteren Schaftende vorgesehe­ ner, erweiterter Griffknauf hat. Durch eine kontinuier­ lich durchgehende, in Seitenansicht annähernd gleich­ förmig konvex gekrümmte Rückenfläche des Griffschaftes kann die vordere Hand zur Druckausübung auch lediglich mit der Handinnenfläche vorteilhaft angesetzt werden.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Klingen-Maga­ zin, das zur Aufnahme gebrauchter Klingen mit einer Einführöffnung und/oder zur Entnahme frischer Klingen mit einer Entnahmeöffnung versehen ist und z. B. zwei voneinander getrennte Gehäuseräume für die beiden Klin­ genarten aufweist, die parallel zueinander liegen. Da­ durch können die Klingen vollständig versenkt und ge­ schützt, jedoch leicht zugänglich aufbewahrt werden.
Das Klingenmagazin ist zweckmäßig durch einen von dem Halter vollständig trennbaren, insbesondere einteiligen Bauteil gebildet, der in den Griffschaft z. B. so einge­ setzt werden kann, daß er mit mindestens einer Außen­ fläche eine kontinuierliche Fortsetzung wenigstens einer Außenseite des Griffschaftes bildet bzw. ohne Relativbewegung zwischen den Schaftteilen von deren Außenseite zugänglich ist. Allerdings kann die Aufnahme für das Magazin so ausgebildet sein, daß sie die jewei­ lige Klinge gegen Bewegungen aus der Entnahme- bzw. Einführöffnung z. B. durch Überdecken dieser Öffnung sperrt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfin­ dungsgegenstandes besteht darin, daß das gehäuseförmig geschlossene Magazin einen Steckriegel bildet, welcher gleichzeitig in beide Schaftteile im wesentlichen spielfrei bzw. im Sinne von deren Verriegelung mit ge­ ringer Vorspannung eingreift, so daß nach der Entriege­ lung das Magazin von selbst zugänglich ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbil­ dungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Messerklingen- Halter in geöffnetem Zustand und in Seitenansicht,
Fig. 2 den Halter gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 den Halter gemäß Fig. 2 in Ansicht auf die andere Seitenfläche,
Fig. 4 den Halter gemäß Fig. 3 in Ansicht von unten, jedoch ohne Messerklinge und
Fig. 5 den Halter gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Der Messerklingen-Halter dient zur Befestigung einer Klinge 2, die nur an ihrer längsten Basis-Plattenkante eine Schneide bildet und auswechselbar zwischen den vorderen Enden zweier Schaftteile 3, 4 anzuordnen ist. Die Klinge 2 ist dabei parallel zu und mit einer Plat­ tenfläche in einer Trennebene 5 quer zu ihrer Ebene in einen Schaftteil 3 längsgesichert eingelegt und danach durch Abdeckung mit dem anderen Schaftteil 4 gegen Be­ wegungen quer zu ihrer Ebene formschlüssig gesichert. Die Schaftteile 3, 4 bilden gemeinsam die Außenflächen eines Griffschaftes, dessen Längsachse 6 durch die Mit­ te seiner Endflächen geht und gegenüber welcher die Klingenschneide nach unten versetzt sowie unter einem Winkel von wenigen Grad liegen kann, der sich nach hin­ ten schließt.
Die beiden Schaftteile 3, 4 sind mit einem hinter der Schaftmitte und vor dem hinteren Drittel der Schaftlän­ ge liegenden Gelenk 7 um eine zur Trennebene 5 recht­ winklige Gelenkachse 8 gegeneinander über mehr als 90 und weniger als 180° schwenkbar und schlagen in der Gebrauchsstellung im Bereich ihrer vorderen Enden an­ einander an, die die Klingen-Aufnahme 9 für die Klinge 2 bilden. Dadurch sind die Schaftteile 3, 4 aus der Gebrauchslage nur in einer Richtung gegeneinander schwenkbar, in welcher der die Klinge 2 vertieft auf­ nehmende Arm des Schaftteiles 3 scherenartig in der Richtung vom anderen Schaftteil 4 weg bewegt wird, in welcher die Rückenkante der Klinge 2 weist. Beim Zusam­ menschwenken der Schaftteile 3, 4 erreicht der Schaft­ teil 4 daher die Klinge 2 zuerst an der von geneigten Flanken begrenzten Schneide, so daß er mit Vorspannung auf die zugehörige Seitenflanke der Klinge 2 auflaufen kann.
Zumindest in der Gebrauchsstellung sind die beiden Schaftteile 3, 4 durch mindestens eine Verriegelung bzw. Sicherung 10 bis 13 gegeneinander formschlüssig gesichert. Eine Dreh-Verriegelung 10 reicht annähernd bis zur Aufnahme 9 bzw. zum Gelenk 7 und kann die Schaftteile auch gegen Längsbewegungen sichern. Zwei Spreiz-Sicherungen 11, 12 liegen beiderseits im An­ schluß bzw. mit geringem Abstand benachbart zur Rücken- bzw. Schneidenseite der Klinge 2 zwischen der Verriege­ lung 10 und der vorderen Endfläche 15 der beiden Schaftteile 3, 4 sowie beiderseits der und anschließend an die Trennebene 5. Auch diese Verriegelungen 11, 12 sichern in Längsrichtung wie die weitere Verriegelung 13. Diese ist hinter dem Gelenk 7 und vor der hinteren Endfläche des Schaftteiles 3 vorgesehen. Sie kann zwar völlig außer Eingriff gebracht werden, jedoch kommt sie vor dem annähernd gleichzeitigen Eingriff der Sicherun­ gen 11, 12 in Eingriff.
In der Innenfläche des Schaftteiles 3 ist eine an die Klinge 2 angepaßte, flache Vertiefung 14 vorgesehen, über deren ebenen Boden nahe benachbart zur Endfläche 15 ein einziger Nocken 16 für den wahlweisen Eingriff in mehrere hintereinander liegende Ausschnitte an der Rückenkante der Klinge 2 vorsteht. Dadurch kann die Klinge 2 wahlweise so eingesetzt werden, daß ihre Rückenkante vollständig innerhalb des Griffschaftes liegt oder über die Endfläche 15 vorsteht. Eine Längs­ begrenzung der Vertiefung 14 bildet eine Rückenanlage 17 für die Rückenkante der Klinge 2 und die gegenüber­ liegende Längsbegrenzung eine Schneiden-Anlage 19. Die Rückenanlage 17 ist durch eine eingesetzte, stegförmige Verstärkung 18 gebildet, die bis zur vorderen Endfläche 15 reichen oder geringfügig zurückversetzt sein kann.
Ist die Verstärkung 18 durch ein Winkelprofil gebildet, so ist die in der Ebene des Bodens der Vertiefung 14 liegende Innenfläche ihres einen Schenkels im Eckbe­ reich zweckmäßig nach Art einer Hohlkehle vertieft, um eine sichere Seitenanlage der Klinge 2 zu gewährlei­ sten. Die Anlage 19 schließt im wesentlichen an die von der Vertiefung 14 schlitzförmig durchsetzte Endfläche 15 an und reicht nur über einen geringen Teil der Länge der Vertiefung 14 bzw. der Klingenschneide, die dahin­ ter berührungsfrei und schonend aufgenommen ist.
Das Gelenk 7 ist im wesentlichen durch einen, einen oder beide Schaftteile durchsetzenden Gelenkbolzen 20 gebildet, dessen Gelenkachse 8 oberhalb der Längsachse 6 etwa in der Mitte der zugehörigen Schafthöhe oder auch außermittig geringfügig darunter bzw. in der Längsachse liegen kann. Der Gelenkbolzen 20 kann ein­ teilig mit einem Schaftteil, als gesonderter Steckbol­ zen und/oder als Spann- bzw. Nietbolzen ausgebildet sein, dessen jeweiliges Ende z. B. durch Vernietung, Schraubung oder dgl. gegenüber dem zugehörigen Schaft­ teil 3 bzw. 4 gesichert ist.
Im Bereich des vorderen Endes weist jeder Schaftteil 3 bzw. 4 einen zur zugehörigen Längskante benachbarten bzw. an diese anschließenden Vorsprung 25 bzw. 27 auf, der über die zugehörige Innenfläche quer vorsteht, bis zur vorderen Endfläche 15 und/oder annähernd bis zur Verriegelung 10 mindestens über die gesamte Länge der Aufnahme 9 reicht und sich von der zugehörigen Längs­ kante höchstens bis an die benachbarte Längsbegrenzung der Aufnahme 9 durchgehend erstreckt. Jedem Vorsprung 25 bzw. 27 ist am anderen Schaftteil 4 bzw. 3 eine zu­ rückversetzte, eng angepaßte Schulter 26 bzw. 28 in Form einer in Seitenansicht winkelförmigen Aussparung der zugehörigen Längskante zugeordnet. In Gebrauchs­ stellung füllt der jeweilige Vorsprung die zugehörige Schulter so aus, daß der Vorsprung nicht nur eine Fort­ setzung der zugehörigen Längskante des Griffschaftes, sondern auch den durch die Schulter unterbrochenen Teil der Seitenfläche des anderen Schaftteiles 4 bzw. 3 oder nur den Übergang zu dieser Seitenfläche bildet.
Die entgegengesetzt vorstehenden Vorsprünge können stegartig schmal sein. Der Vorsprung 25 des Schafttei­ les 3 schließt an dessen Rückenfläche 29 an; der Vor­ sprung 27 des Schaftteiles 4 schließt an dessen gegen­ überliegende Längskante an, die in Gebrauchsstellung einen Teil der Unterseite 30 des Griffschaftes bildet. An der inneren, im Abstand der Längsachse 6 zugekehrten und zu dieser etwa parallelen sowie zur Trennebene rechtwinkligen Längsseite des Vorsprunges 25, die im wesentlichen eine ebene Fortsetzung der zugehörigen Längsbegrenzung der Vertiefung 14 bildet, ist eine ta­ schenförmige Stecköffnung 22 für die Aufnahme eines zungen- bzw. stegförmigen Steckgliedes 26 vorgesehen, das über die Schulter 26 vorsteht.
Eine Seitenflanke der in Schaftlängsrichtung langge­ streckten Stecköffnung 22 bzw. des Steckgliedes 21 liegt in der Trennebene bzw. der dieser zugehörigen Innenfläche des Schaftteiles 4 bzw. 3, während die an­ dere Seitenflanke geringfügig so geneigt sein kann, daß die Schaftteile beim Ineinanderführen der Steckglieder quer zur Trennebene gegeneinander einem Spannmoment ausgesetzt werden. Die Endflanken der Steckglieder sind ebenfalls komplementär geneigt, so daß sie bei even­ tuellem Gelenkspiel sich gegenseitig selbsttätig gut ausrichten können.
Die Bodenfläche der Stecköffnung 22 liegt mit geringem Abstand etwa parallel zum zugehörigen Abschnitt des Schaftrückens 29. In entsprechender Weise sind auch die Schulter 28 und der an die Unterseite 30 anschließende Vorsprung 27 mit einem einzigen Steckglied 23 und einer Stecköffnung 24 versehen, die jedoch auf der anderen Seite der Trennebene 5 liegen. Die Schulter 28 liegt in geringerem Abstand von der Anlage 19. Beide Vorsprünge 25, 27 und/oder beide Stecköffnungen 22, 24 sind etwa gleich lang und/oder erstrecken sich etwa über densel­ ben Längsabschnitt des Schaftes.
Im Gebrauchszustand sind die Steckglieder 21, 23 voll­ ständig versenkt zwischen der oberen und unteren Längs­ kante und zwischen den Seitenflächen des Schaftes vor­ gesehen. Sie reichen zweckmäßig annähernd bis an das hintere Ende des jeweiligen Vorsprunges und haben von der Verriegelung 10 einen Längsabstand, der kleiner als ihre Länge ist. Durch die beschriebene Ausbildung kön­ nen die ineinandergreifenden Teile der Verriegelungen bzw. Sicherungen 11, 12 auch über einen Teil desjenigen Längsbereiches des Griffschaftes reichen, in welchem die Klinge 2 liegt.
Die Verriegelung 10 weist einen Steckriegel 31 auf, der von einer Seitenfläche des Griffschaftes her einzu­ setzen, in Längsrichtung des Griffschaftes langge­ streckt bzw. in Ansicht auf eine oder mehrere Seiten rechteckig ist, der annähernd über die gesamte Höhe bzw. Breite des Griffschaftes reicht und/oder der sich annähernd bis an die Vorsprünge 25, 27 bzw. den Gelenk­ bolzen 20 erstreckt.
Der nur in Fig. 4 eingesetzt dargestellte Steckriegel 31 kann in eine napfförmig von beiden Schaftteilen 3, 4 begrenzte Aufnahmeöffnung 32 eingesetzt werden, die genau seiner zugehörigen Außenkontur entspricht. Zur Bildung der Aufnahmeöffnung 32 ist in der Innenfläche des Schaftteiles 3 eine napfförmig begrenzte Aufnahme­ tasche 33 vorgesehen, deren wandungsartig dünner Boden mit seiner Außenseite die zugehörige Seitenfläche 39 des Griffschaftes bildet. Im Schaftteil 4 ist dagegen ein mit der Aufnahmetasche 33 deckungsgleicher, fen­ sterartiger Durchbruch 34 vorgesehen. Der eingesetzte Steckriegel 31 bildet eine Schersperre gegen Öffnen des Griffschaftes.
Zur Sicherung des Steckriegels 31 gegen Herausfallen ist eine Riegelsicherung 35, z. B. eine federnde Rast- bzw. Schnappsicherung in Form von Rastöffnungen 36 im Schaftteil 3 und in diese eingreifenden Rastzapfen 37 am Steckriegel 31 vorgesehen. Zwei in Schaftlängsrich­ tung hintereinander liegende Rastöffnungen 36 sind als Durchbrüche in der Bodenwand der Aufnahmetasche 33 vor­ gesehen, und der Steckriegel 31 weist an seiner zuge­ hörigen, ebenen Außenseite die entsprechenden, vorste­ henden Rastzapfen 37 auf, die geringfügig erweiterte Endbunde als Schnappglieder haben können.
Die Endflächen der Rastzapfen 37 bilden kontinuierlich bündige Fortsetzungen der bauchigen Seitenfläche 39 sowie benachbart zu beiden Enden des Steckriegels 31 frei liegende Druckknöpfe als Handhaben zum Entriegeln und Herausdrücken des Steckriegels 31 aus der Aufnahme­ öffnung 32. Die davon abgekehrte, gekrümmte Außenfläche des Steckriegels 31 bildet eine kontinuierliche und allseits bündig anschließende Fortsetzung der zugehöri­ gen, ebenfalls bauchigen Griff- bzw. Seitenfläche 38.
Der Steckriegel 31 ist als gehäuseförmiges Magazin 40 ausgebildet, in dem Klingen 2 parallel zur Trennebene 5 untergebracht werden können, so daß die Klingen auch dann zugänglich sind, wenn die Aufnahme 9 nicht geöff­ net wird bzw. die Schaftteile 3, 4 nicht aus der Ge­ brauchslage bewegt werden. Mindestens ein in eine Öff­ nung eingreifender Sperrnocken oder eine nicht symme­ trische Formgebung der Außenkanten des Steckriegels können dafür vorgesehen sein, daß der Steckriegel nur in einer einzigen Längsausrichtung eingesetzt werden kann.
Die Verriegelung bzw. Sicherung 13 reicht über die ge­ samte zugehörige Schafthöhe und weist als Steckglied 41 einen Bogensteg auf, der am hinteren Ende des Schaft­ teiles 3 vorsteht, mit einer Flanke in der Trennebene 5 liegt, um die Gelenkachse 8 gekrümmt ist und/oder bis an beide Längskanten des Schaftteiles 4 reicht. Diesem Steckglied 41 ist als Stecköffnung eine entsprechend gekrümmte Stecknut 42 zugeordnet, die an beiden Enden offen sein kann, in einer über die Trennebene vorste­ henden Bogenschulter des Schaftteiles 3 vorgesehen ist, vor dem weitesten Bereich eines hinteren Griff-Knaufes 43 bzw. hinter einer am meisten verjüngten Grifftaille 44 des Griffschaftes und/oder im Übergangsbereich zwi­ schen dem Knauf 43 und dieser Grifftaille liegt. Die Schaftteile bilden eine quer zur Klingenebene liegende Trennfuge, die mit dem jeweiligen von zwei Enden bis zur zugehörigen Außenbegrenzung des Griffschaftes rei­ chen kann, sich also z. B. über die gesamte zugehörige Erstreckung des Griffschaftes ausdehnt. Hier liegt die­ se Trennfuge statt längs quer bzw. annähernd recht­ winklig zur Schaftlängsrichtung und reicht nur über einen Teil der Schaftbreite.
Das hintere Ende des Schaftteiles 4 steht somit über die Gelenkachse 8 weniger weit vor als der Schaftteil 3. Dieser bildet mit seinem vorstehenden Ende bzw. dem Knauf 43 eine in Seitenansicht schwach gekrümmte und stärker gekrümmt in die Knaufhörner übergehende Klopf­ fläche 45 nach Art einer abgerundeten Hammerfläche. Der einteilige Knauf 43 bildet in Seitenansicht den höch­ sten Bereich des Griffschaftes und in Draufsicht gemäß Fig. 5 dessen breitesten Bereich.
Von dem Knauf 43 ist der Griffschaft nach vorne sowohl in Seitenansicht als auch in Draufsicht durch konkave Außenbegrenzungen verjüngt, wobei er zwischen den hin­ teren beiden Vierteln seiner Schaftlänge seinen schlanksten Bereich hat und dann in beiden Ansichten nach vorne wieder zunimmt, so daß er etwa von der Ge­ lenkachse 8 bzw. über die vorderen beiden Drittel sei­ ner Länge kontinuierlich konvexe bzw. bauchige Sei­ tenflächen und Längsseiten hat. Die Seitenflächen 38, 39 laufen zur vorderen Endfläche 15 annähernd spitz­ winklig unter einem mittleren Winkel von wesentlich weniger als 30 bzw. 20° aufeinander zu, so daß der Hal­ ter im vorderen Bereich sehr schmal ausgebildet werden kann. Die angegebenen Anordnungen, Lagen, Maße und dgl. können außer genau wie beschrieben auch nur annähernd, im wesentlichen oder abweichend vorgesehen sein; des weiteren können die zugehörigen Ausbildungen nur ein­ zeln oder mehrfach vorgesehen sein.
Der hintere, durchgehend konkave Bereich der Unterseite des Griffschaftes erstreckt sich nach vorne weiter als der obere, durchgehend konkave Bereich, nämlich etwa bis zur Hälfte der Schaftlänge, derart, daß der Schaft annähernd über seinen gesamten, nach vorne anschließen­ den Längsabschnitt etwa konstante, rechtwinklig zur Mittelachse zu messende Schafthöhe aufweist. Der Griff­ schaft bildet dadurch einen hinteren, schlankeren und nach vorne geringfügig erweiterten Griffteil 46, der kontinuierlich in einen in der Schafthöhe erweiterten und kontinuierlich gleichsinnig gekrümmte Längskanten aufweisenden vorderen Griffteil 47 übergeht. Der hinte­ re Griffteil 46 dient zum vollständigen Umgreifen mit einer Hand, an die eine weitere, den vorderen Griffteil 47 ebenfalls vollständig umschließende Hand unmittelbar anschließen kann.
Das Magazin 40 weist eine Magazinkammer auf, die durch eine dazwischenliegende Spreiz-Blattfeder 50 in zwei nebeneinanderliegende Kammern 48, 49 getrennt ist, von denen die eine z. B. für aufeinandergeschichtete frische Messerklingen vorgesehen ist. Die Kammer 48 für neue Klingen weist an einer Längsseite des Magazingehäuses eine schlitzförmige Entnahmeöffnung 51 auf, während die Kammer 49 eine entsprechende, schlitzförmige Einführöffnung 52 zum Einführen gebrauchter Klingen in die Kammer 49 aufweist. Die Entnahme- bzw. Einführöffnungen können an derselben Gehäuseseite oder an voneinander abgekehrten Seiten vorgesehen sein. Zweckmäßig ist die Deck- bzw. Bodenwand des Magazingehäuses im Bereich der Entnahmeöffnung mit einem Fingerausschnitt versehen, durch den neue Klingen leichter erfaßt werden können. Die Kammern 48, 49 än­ dern durch die bewegliche, eine Unterteilung und fe­ dernde Festlegung bildende Feder 50 ihre Größe jeweils entsprechend der Entnahme neuer und der Eingabe ge­ brauchter Klingen. Die Feder drückt die Klingen an die Außenwände an und hindert sie am Herausfallen.
Gemäß Fig. 1 können an den Längs- und/oder Schmalseiten vorstehende, unterschiedlich breite Sicherungs-Nocken 53, 54 vorgesehen sein, denen in den zugehörigen Wan­ dungen des Durchbruches 34 und der Aufnahmetasche 33 eng angepaßte Ausnehmungen zugeordnet sind. Der beim Gelenk 7 liegende Nocken 54 ist breiter als der gegen­ überliegende Nocken 53, so daß das Magazin 40 nur in einer vorbestimmten Längsausrichtung eingesetzt werden kann. Seine längs liegenden Außenseiten bilden dann etwa ebenenparallele Sperrflächen 55, 56 zur gegensei­ tigen Sperrung der Schaftteile 3, 4. Bis auf die der Seitenfläche 38 zugehörige Außenseite sind zweckmäßig alle übrigen Außenflächen des Magazines 40 im wesentli­ chen eben. Die von den Rastzapfen 37 abgekehrte Außen­ seite ist dagegen ballig konvex entsprechend der gegen­ überliegenden Seitenfläche 39 gekrümmt und liegt als Teil-Griff-Fläche 38a an der rechten Griff-Seite, so daß sie bei rechtshändiger Benutzung des Halters an der Handinnenfläche liegt.
Jeder der beschriebenen Teile kann einteilig mit dem Gehäuse des Magazines 40 ausgebildet sein, so daß die­ ses nur durch einen einzigen, einteiligen Bauteil ge­ bildet ist. Das Magazin 40 kann als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt sein, dessen Boden- und/oder Deckwand an einem die Magazinkammern bildenden Grund­ körper durch Schnappverbindungen befestigt sind. Zweck­ mäßig weist der Grundkörper die Nocken auf, während die Bodenwand einteilig mit den Rastzapfen 37 ausgebildet ist. Im Benutzungszustand bildet die Deckwand nach Art einer eingelegten Griffschale einen Teil der zugehöri­ gen seitlichen Griff-Fläche.
Die Schaftteile 3, 4 können mindestens eine weitere, zweckmäßig hinter der Gelenkachse 8 liegende Kammer begrenzen, die nur bei geöffnetem Griffschaft zugäng­ lich ist.

Claims (22)

1. Messerklingen-Halter, insbesondere für Teppich­ messer-Klingen (2), mit einem mehrteiligen Griff­ schaft, dessen Schaftteile (3, 4) gegeneinander für den Klingenwechsel oder dgl. bewegbar und in der Arbeitslage mit einer Verriegelung (10) gesi­ chert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verriegelung (10) für wenigstens zwei Schaft­ teile (3, 4) mindestens eine Steck-Verriegelung (10, 11, 12, 13) bildet.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von der Außenseite wenigstens eines Schaftteiles (3, 4) her einsetzbarer Steck­ riegel (31) durch einen Speicher, insbesondere ein Klingen-Magazin (40) , für Neuklingen und/oder Alt­ klingen gebildet und vorzugsweise vollständig von dem Griffschaft trennbar ist.
3. Halter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaft­ teile (3, 4) eine Klingen- bzw. eine Trennebene (5) bestimmen und für den Klingenwechsel etwa pa­ rallel zu dieser Trennebene wenigstens im Bereich einer Klingen-Aufnahme (9) gegeneinander bewegbar, vorzugsweise wenigstens um eine zur Trennebene (5) etwa rechtwinklige Gelenkachse (8) gegeneinander scherenartig aus der Gebrauchsstellung schwenkbar sind.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaftteile gegeneinander um eine Gelenkachse (8) schwenkbar sind, die vor dem hinteren Zehntel bis Drittel, insbesondere hinter der Mitte der Schaft­ länge und/oder unmittelbar hinter einer Aufnahme­ öffnung (32) für den Steckriegel (31) etwa in der Mitte der Schafthöhe liegt.
5. Halter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaftteile (3, 4) im Abstand von einer Ver­ riegelung (10) und/oder einer Gelenkachse (8) in­ einandergreifende, quer zu einer Trennebene (5) formschlüssig sichernde, insbesondere vor und/oder hinter der Gelenkachse (8) liegende, Sicherungen (11, 12 bzw. 13) aufweisen, die vorzugsweise je­ weils paarweise durch einen Sicherungsvorsprung (21, 23, 41) und eine Sicherungsöffnung (22, 24, 42) gebildet sind.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer Klingenaufnahme (9) bzw. einer zur Klingenebene rechtwinkligen Längsmittelebene jeweils mindestens eine Sicherung (11, 12, 13) für wenigstens zwei Schaftteile (3, 4), insbesondere wenigstens teil­ weise in dem der Klinge (2) zugehörigen Längsab­ schnitt des Griffschaftes vorgesehen ist, von de­ nen vorzugsweise eine unmittelbar benachbart zum Klingenrücken und/oder eine im Abstand gegenüber der Klingenschneide liegt.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siche­ rung (11, 12) für wenigstens zwei Schaftteile (3, 4) im Bereich des vorderen und/oder mindestens eine Sicherung (13) im Bereich des hinteren Schaftendes, insbesondere gegenüber der jeweils zugehörigen Endfläche (15, 45) zurückversetzt liegt und daß die hintere Sicherung (13) vorzugs­ weise annähernd über die gesamte Schafthöhe reicht.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siche­ rung (11, 12, 13) für wenigstens zwei Schaftteile (3, 4) durch eine gegenüber ihrer Stecktiefe brei­ tere Steckzunge und eine eng an diese angepaßte Stecktasche gebildet ist, die vorzugsweise im Be­ reich von schulterförmigen Anschlagflächen vorge­ sehen sind, welche über die Trennebene (5) minde­ stens eines Schaftteiles (3, 4) vorstehen, in Sei­ tenansicht gegenüber der Außenkontur des Schaftes nach innen versetzt sind und insbesondere im vor­ deren, eine Klingenaufnahme (9) bildenden Schaft­ bereich liegen.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siche­ rung (13) für mindestens zwei Schaftteile (3, 4) im wesentlichen durch einen um eine Gelenkachse (8) oder dgl. gekrümmten Bogensteg und eine Bogen­ nut gebildet und insbesondere am Ende eines Schaftteiles (4) und/oder benachbart zum hinteren Schaftende vorgesehen ist, wobei der Bogensteg vorzugsweise aus mindestens einem Ende der Bogen­ nut vollständig herausfahrbar ist.
10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Siche­ rung (11, 12, 13) für wenigstens zwei Schaftteile (3, 4) unmittelbar benachbart zur, insbesondere mit einer Flankenseite in der Trennebene (5) der Schaftteile (3, 4) liegt, wobei vorzugsweise bei­ derseits der Trennebene (5) liegende Sicherungen (11, 12, 13) vorgesehen sind.
11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft, ins­ besondere mit einer Endfläche seines knaufartig verbreiterten hinteren Endabschnittes, eine von Trennfugen zwischen den Schaftteilen (3, 4) freie bzw. einteilige Preß- und Kopffläche (45) bildet, die vorzugsweise nur durch einen einzigen Schaft­ teil (3) gebildet ist und gegenüber der der andere Schaftteil (4) zurücksteht.
12. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der der Trennebene (5) zwischen wenigstens zwei Schaftteilen (3, 4) zugehörigen Innenflächen in einem mittleren Längsabschnitt, insbesondere bei­ derseits einer Gelenkachse (8) und/oder zwischen vorderen und hinteren Sicherungen (11, 12, 13) für die Schaftteile (3, 4) im wesentlichen durchgehend in einer Ebene liegen und daß vorzugsweise in der Innenfläche eines längeren Schaftteiles (3) am vorderen Ende für die Klinge (2) eine flache Auf­ nahme-Vertiefung (14) vorgesehen ist, die zwischen zwei vorderen Sicherungen (11, 12) liegt.
13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme-Vertie­ fung (14) für die Rückenkante und/oder die Schnei­ de der Klinge (2) eine verstärkte Anlagekante (17) aufweist, die vorzugsweise durch eine in eine In­ nenkante der Vertiefung (14) eingesetzte, stegför­ mige Verstärkung (18) gebildet ist und/oder höch­ stens bis an die Trennebene (5) reicht.
14. Halter, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft einen hinteren Griffteil (46) für eine Hand und eine an diesen nach vorne anschließende Handhabe (47), insbesondere eine Ballendruckfläche für eine weitere Hand, bildet, wobei vorzugsweise in Seitenansicht der hintere Griffteil (46) nach vorne in der Höhe und/oder Breite stetig zunehmend in die Handhabe (47) übergeht und/oder mit der Handhabe (47) einen kontinuierlich glattflächig durchgehenden Griffrücken (29) bildet, der etwa zwischen der Mitte der Länge des Griffschaftes und seinem vorderen Ende im wesentlichen gleichförmig konvex gekrümmt ist.
15. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steck­ riegel (31) annähernd bis zu mindestens einer von Begrenzungen reicht, die durch die Klingenaufnahme (9) des Griffschaftes, eine Gelenkachse (8) zwi­ schen mindestens zwei Schaftteilen (3, 4), minde­ stens eine der Längskanten und wenigstens eine der Seitenflächen (38, 39) des Griffschaftes gebildet sind, wobei der Steckriegel (31) vorzugsweise eine kontinuierliche Fortsetzung mindestens einer äuße­ ren Seitenfläche (38, 39) wenigstens eines Schaft­ teiles (3, 4) bildet und/oder wenigstens in Steck­ richtung gesehen annähernd länglich rechteckige Form aufweist.
16. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaftteile (3, 4) eine gemeinsame Aufnahmeöffnung für die im wesentlichen vollständig versenkte Auf­ nahme wenigstens eines Steckriegels (31) bilden, nämlich in einem Schaftteil (4) einen fensterarti­ gen Durchbruch (34) und im anderen Schaftteil (3) eine im wesentlichen deckungsgleiche Riegel-Auf­ nahmetasche (33) aufweisen, deren Bodenwand eine äußere Seitenfläche (39) des zugehörigen Schaft­ teiles (3) bildet, wobei der Steckriegel (31) vor­ zugsweise in Längsrichtung des Griffschaftes und quer zu seiner Steckrichtung langgestreckt ist.
17. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen Steckriegel (31) eine Riegelsicherung (35), insbe­ sondere mindestens ein Rastglied vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der Steckriegel (31) für den Eingriff in Rastöffnungen (36) der Bodenwand der Aufnahmetasche (33) zwei in Längsrichtung des Griffschaftes hintereinanderliegende Rastzapfen (37) aufweist, die an der zugehörigen Außenseite des Griffschaftes zugängliche Druckknöpfe zum Aus­ stoßen des Steckriegels (31) bilden.
18. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Gehäuse, wie ein Klingen-Magazin (40), für die, insbesondere ab­ nehmbare, Halterung an wenigstens einem Schaftteil (3, 4) des Griffschaftes vorgesehen und vorzugs­ weise von dessen Außenseit her zugänglich ist.
19. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steck­ riegel (31) gehäuseförmig ausgebildet und mit min­ destens einer schlitzförmigen Entnahme- bzw. Ein­ führöffnung (51, 52) für Klingen versehen ist, die vorzugsweise durch Überdeckung von mindestens einem Schaftteil (3, 4) geschlossen ist, wobei der Steckriegel (31) insbesondere für die Aufnahme von Klingen etwa parallel zur Trennebene (5) bzw. zur Klingenebene der in der Klingenaufnahme (9) gehal­ terten Klinge (2) ausgebildet ist.
20. Magazin für Messerklingen, insbesondere für einen Halter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, das mindestens ein Verbindungselement zur insbesondere im wesentlichen vollständig versenk­ ten, abnehmbaren Befestigung am Griff eines Messerklingen-Halters (1) aufweist und vorzugswei­ se an mindestens einer Außenseite wenigstens ein Sicherungsglied und/oder mit einer Außenseite einen Teil (38a) einer Griff-Fläche für den Griff bildet.
21. Magazin nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es für eine Verriegelung der Schaftteile (3, 4) eines Halters (1) Sperrflächen (55, 56) auf­ weist, die insbesondere durch Außenseiten und/oder Steck-Führungsflächen des als Steckriegel (31) ausgebildeten Magazines (40) gebildet sind und vorzugsweise quer zu den Außenseiten liegen, wel­ che die Sicherungsglieder und/oder den Teil (38a) der Griff-Fläche aufweisen.
22. Magazin nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es an der Außenseite einer Bodenwand vorstehende Sicherung-Zapfen (37) und/oder an den Außenseiten zweier gegenüberliegender Endwandungen vorstehende Nocken (53, 54) unterschiedlicher Breite aufweist, wobei vorzugsweise die Außenseite einer Deckwand konvex gekrümmt ist.
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