DE4009905A1 - Messerklingen-halter - Google Patents
Messerklingen-halterInfo
- Publication number
- DE4009905A1 DE4009905A1 DE4009905A DE4009905A DE4009905A1 DE 4009905 A1 DE4009905 A1 DE 4009905A1 DE 4009905 A DE4009905 A DE 4009905A DE 4009905 A DE4009905 A DE 4009905A DE 4009905 A1 DE4009905 A1 DE 4009905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- blade
- handle
- holder
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für Messerklingen,
wie er z. B. für Verlege- bzw. Teppichmesser verwendet
wird. Solche Messer weisen eine Aufnahme für platten-
oder trapezförmige Messerklingen auf, die geradlinige,
sichelförmige oder ähnliche Schneiden bilden können.
Zum Auswechseln der Klinge ist eine Abdeckung der Klin
genaufnahme nach Lösen einer Verriegelung lageveränder
bar, wobei eine Trennebene definiert ist, die im we
sentlichen parallel zur Klingenebene bzw. in einer
Plattenfläche der eingelegten Klinge liegen kann. Er
findungsgemäß sollen eine oder mehrere Verriegelungen
vorgesehen und mindestens eine Verriegelung im wesent
lichen nur durch eine annähernd geradlinige Betätigung
einrückbar bzw. lösbar sein.
Durch die DE-PS 36 00 318 ist z. B. ein Verlegemesser
bekanntgeworden, bei dem zwei Schalenteile eines den
Halter bildenden Schalengriffes mit einer Spannschraube
gegeneinander zu verriegeln sind. Die Spannschraube ist
umständlich zu betätigen, ihre Anordnung aufwendig in
der Herstellung sowie ihr Anzugsmoment kaum zu bestim
men, weshalb sie sich leicht lockern kann, zumal ein
Betätigungsbund im Griffbereich stets zugänglich frei
liegt.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde,
einen Messerklingen-Halter der genannten Art zu schaf
fen, bei welchem Nachteile bekannter Ausbildungen ver
mieden sind und der insbesondere eine einfache und si
chere Handhabung bei einfacher Ausbildung gewährlei
stet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine oder sind mehrere
Verriegelungen im wesentlichen durch solche Verbindun
gen gebildet, daß zu ihrer Betätigung allenfalls eine
Drehbewegung von weniger als vier bis fünf vollen Um
drehungen, insbesondere von weniger als 360° erforder
lich ist, um sie zwischen der die Klingenaufnahme frei
gebenden Löse- und der Verriegelungsstellung zu über
führen. Die maximal erforderliche Schwenk- bzw. Drehbe
wegung beträgt zweckmäßig weniger als 180 oder 90° und
kann auch weniger als 30 bzw. 15° betragen.
Des weiteren ist es denkbar, mindestens eine Verriege
lung ausschließlich geradlinig zu betätigen, vorzugs
weise mit einem Steckriegel zu versehen, der z. B. als
gesonderter Bauteil in die zusammengesetzten Schalen
hälften oder Schaftteile des Griffschaftes, die die
Klingenaufnahme begrenzen, eingesetzt werden kann. Der
Steckriegel kann an einem Schaftteil permanent gelagert
oder zur Überführung in die Lösestellung von beiden
Schaftteilen vollständig abnehmbar sein. Auch eine
Dreh-Verriegelung kann durch reine Steckglieder gebil
det sein, so daß nur Steck-Verriegelungen vorgesehen
sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine Ver
riegelung formschlüssig im wesentlichen nur parallel
zur Trennebene wirkt, während mindestens eine weitere
Verriegelung mindestens quer zur Trennebene und ggf.
außerdem parallel dazu sowie in einer Richtung quer zur
Längsrichtung des Griffschaftes wirkt. Besonders vor
teilhaft ist es, wenn eine Folge-Verriegelung z. B. so
vorgesehen ist, daß zunächst zu drehende bzw. etwa pa
rallel zur Trennebene zusammenzufügende Riegelglieder
in Eingriff gebracht werden, wonach mit einem weiteren,
ggf. quer zur Trennebene einzusetzenden Riegelglied die
entgegengesetzte Lösebewegung gesperrt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schaftteile aus
der Gebrauchsstellung nach Lösen einer entsprechenden
Sicherung, eines Riegels oder dgl. etwa parallel zur
Trennebene bzw. im Bereich der Klingenaufnahme in
und/oder quer zur Schaftlängsrichtung gegeneinander
bewegt werden können, da sie dann entgegengesetzt be
sonders sicher und einfach auch wieder zusammengesetzt
werden können. Stattdessen oder zusätzlich können die
beiden Schaftteile um eine etwa parallel oder quer zur
Schaftlängsrichtung liegende Gelenkachse gegeneinander
schwenkbar sein, die bevorzugt etwa rechtwinklig zur
Trennebene und/oder in einem Abstand vom hinteren
Schaftende liegt, der größer als die Schaftbreite bzw.
Schaftdicke ist.
Diese Gelenkachse, in welcher die Schaftteile lösbar
oder unlösbar miteinander verbunden sein können, bildet
eine Art Scherengelenk im Abstand hinter der Klingen
aufnahme, das für deren Öffnen nicht gelöst oder ge
lockert werden muß, so daß die beiden Schaftteile stets
unverlierbar miteinander verbunden sind. Gleichzeitig
kann die Gelenkachse die Drehachse einer oder mehrerer
Dreh-Verriegelungen bilden, die in Schaftlängsrichtung
beiderseits der Gelenkachse liegen. Bei einer ver
schiebbaren oder im Bereich der Gelenkachse nachspann
baren Ausbildung könnten die Schaftteile auch vollstän
dig voneinander getrennt werden.
Zweckmäßig sind die beiden Schaftteile unmittelbar hin
ter dem und/oder im Bereich des Längsabschnittes, in
dem sich die Klingenaufnahme befindet oder vor einem
Verbindungsbolzen, z. B. durch unmittelbaren gegensei
tigen Eingriff, mindestens quer zur Klingenebene gegen
einander gesichert, wobei Sicherungen bzw. Verriegelun
gen beiderseits einer Längsmittelebene des Griffschaf
tes bzw. etwa im Bereich der Klingen-Rückenkante
und/oder der Schneidkante bzw. in deren Verlängerungen
vorgesehen sein können. Dadurch sind die Schaftteile im
am stärksten beanspruchten Bereich besonders gut gegen
Spreizung gesichert.
Griffschäfte bzw. mindestens ein Schalenteil bestehen
zweckmäßig aus Aluminium-Druckguß oder einem Werkstoff
mit ähnlichen, verhältnismäßig weichen Eigenschaften,
weshalb es vorteilhaft ist, für den am stärksten bela
steten Bereich der Anlage der Klingen-Rückenkante eine
Verstärkung vorzusehen, die durch einen gesonderten,
eingesetzten oder eingesprengten Bauteil, z. B. aus
Stahlblech, gebildet ist. Dieser Bauteil kann lediglich
streifenförmig sein und nur an einem Teil der Länge der
Rückenkante anliegen.
Der Griffschaft bildet des weiteren vorteilhaft minde
stens eine Preß- bzw. Klopffläche, die zum Andrücken,
Glattstreichen oder Festklopfen des zu verarbeitenden
Teppich-Materiales oder dgl. geeignet ist und durch die
hintere, in Seitenansicht konvex gerundete Endfläche
des Griffschaftes gebildet sein kann. Zweckmäßig ist
diese Fläche im wesentlichen über Ihre gesamte Breite
und/oder Höhe von Trennfugen oder ähnlichen Unterbre
chungen völlig frei, wobei alle Trennfugen zwischen den
beiden Schaftteilen gegenüber dieser Fläche nach vorne
versetzt sein können. Dadurch kann mit dieser Fläche
besonders schonend gearbeitet werden. Z. B. kann ein
Schaftteil kürzer ausgebildet bzw. die Klopffläche nur
durch einen einzigen Schaftteil gebildet sein. Das zu
gehörige, zurückversetzte Ende des einen Schaftteiles
kann mit einer an seiner Endfläche liegenden Verriege
lung gesichert sein.
Statt der oder zusätzlich zur beschriebenen Ausbildung
ist der Halter bzw. Griffschaft zweckmäßig so ausgebil
det, daß er zwei unmittelbar hintereinander liegende
Griffe zum nahezu vollständigen, gleichzeitigen Umgrei
fen mit zwei Händen bildet, ohne daß die vordere Hand
dabei über das vordere Schaftende bzw. bis in den Be
reich der Klinge reicht. Die Schaftlänge beträgt dabei
zweckmäßig mehr als 19 bzw. 20 cm, je nachdem, welche
Längserstreckung ein am hinteren Schaftende vorgesehe
ner, erweiterter Griffknauf hat. Durch eine kontinuier
lich durchgehende, in Seitenansicht annähernd gleich
förmig konvex gekrümmte Rückenfläche des Griffschaftes
kann die vordere Hand zur Druckausübung auch lediglich
mit der Handinnenfläche vorteilhaft angesetzt werden.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Klingen-Maga
zin, das zur Aufnahme gebrauchter Klingen mit einer
Einführöffnung und/oder zur Entnahme frischer Klingen
mit einer Entnahmeöffnung versehen ist und z. B. zwei
voneinander getrennte Gehäuseräume für die beiden Klin
genarten aufweist, die parallel zueinander liegen. Da
durch können die Klingen vollständig versenkt und ge
schützt, jedoch leicht zugänglich aufbewahrt werden.
Das Klingenmagazin ist zweckmäßig durch einen von dem
Halter vollständig trennbaren, insbesondere einteiligen
Bauteil gebildet, der in den Griffschaft z. B. so einge
setzt werden kann, daß er mit mindestens einer Außen
fläche eine kontinuierliche Fortsetzung wenigstens
einer Außenseite des Griffschaftes bildet bzw. ohne
Relativbewegung zwischen den Schaftteilen von deren
Außenseite zugänglich ist. Allerdings kann die Aufnahme
für das Magazin so ausgebildet sein, daß sie die jewei
lige Klinge gegen Bewegungen aus der Entnahme- bzw.
Einführöffnung z. B. durch Überdecken dieser Öffnung
sperrt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfin
dungsgegenstandes besteht darin, daß das gehäuseförmig
geschlossene Magazin einen Steckriegel bildet, welcher
gleichzeitig in beide Schaftteile im wesentlichen
spielfrei bzw. im Sinne von deren Verriegelung mit ge
ringer Vorspannung eingreift, so daß nach der Entriege
lung das Magazin von selbst zugänglich ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbil
dungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor,
wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei
einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen
Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für
sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für
die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnun
gen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Messerklingen-
Halter in geöffnetem Zustand und in
Seitenansicht,
Fig. 2 den Halter gemäß Fig. 1 in geschlossenem
Zustand,
Fig. 3 den Halter gemäß Fig. 2 in Ansicht auf
die andere Seitenfläche,
Fig. 4 den Halter gemäß Fig. 3 in Ansicht von
unten, jedoch ohne Messerklinge und
Fig. 5 den Halter gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Der Messerklingen-Halter dient zur Befestigung einer
Klinge 2, die nur an ihrer längsten Basis-Plattenkante
eine Schneide bildet und auswechselbar zwischen den
vorderen Enden zweier Schaftteile 3, 4 anzuordnen ist.
Die Klinge 2 ist dabei parallel zu und mit einer Plat
tenfläche in einer Trennebene 5 quer zu ihrer Ebene in
einen Schaftteil 3 längsgesichert eingelegt und danach
durch Abdeckung mit dem anderen Schaftteil 4 gegen Be
wegungen quer zu ihrer Ebene formschlüssig gesichert.
Die Schaftteile 3, 4 bilden gemeinsam die Außenflächen
eines Griffschaftes, dessen Längsachse 6 durch die Mit
te seiner Endflächen geht und gegenüber welcher die
Klingenschneide nach unten versetzt sowie unter einem
Winkel von wenigen Grad liegen kann, der sich nach hin
ten schließt.
Die beiden Schaftteile 3, 4 sind mit einem hinter der
Schaftmitte und vor dem hinteren Drittel der Schaftlän
ge liegenden Gelenk 7 um eine zur Trennebene 5 recht
winklige Gelenkachse 8 gegeneinander über mehr als 90
und weniger als 180° schwenkbar und schlagen in der
Gebrauchsstellung im Bereich ihrer vorderen Enden an
einander an, die die Klingen-Aufnahme 9 für die Klinge
2 bilden. Dadurch sind die Schaftteile 3, 4 aus der
Gebrauchslage nur in einer Richtung gegeneinander
schwenkbar, in welcher der die Klinge 2 vertieft auf
nehmende Arm des Schaftteiles 3 scherenartig in der
Richtung vom anderen Schaftteil 4 weg bewegt wird, in
welcher die Rückenkante der Klinge 2 weist. Beim Zusam
menschwenken der Schaftteile 3, 4 erreicht der Schaft
teil 4 daher die Klinge 2 zuerst an der von geneigten
Flanken begrenzten Schneide, so daß er mit Vorspannung
auf die zugehörige Seitenflanke der Klinge 2 auflaufen
kann.
Zumindest in der Gebrauchsstellung sind die beiden
Schaftteile 3, 4 durch mindestens eine Verriegelung
bzw. Sicherung 10 bis 13 gegeneinander formschlüssig
gesichert. Eine Dreh-Verriegelung 10 reicht annähernd
bis zur Aufnahme 9 bzw. zum Gelenk 7 und kann die
Schaftteile auch gegen Längsbewegungen sichern. Zwei
Spreiz-Sicherungen 11, 12 liegen beiderseits im An
schluß bzw. mit geringem Abstand benachbart zur Rücken-
bzw. Schneidenseite der Klinge 2 zwischen der Verriege
lung 10 und der vorderen Endfläche 15 der beiden
Schaftteile 3, 4 sowie beiderseits der und anschließend
an die Trennebene 5. Auch diese Verriegelungen 11, 12
sichern in Längsrichtung wie die weitere Verriegelung
13. Diese ist hinter dem Gelenk 7 und vor der hinteren
Endfläche des Schaftteiles 3 vorgesehen. Sie kann zwar
völlig außer Eingriff gebracht werden, jedoch kommt sie
vor dem annähernd gleichzeitigen Eingriff der Sicherun
gen 11, 12 in Eingriff.
In der Innenfläche des Schaftteiles 3 ist eine an die
Klinge 2 angepaßte, flache Vertiefung 14 vorgesehen,
über deren ebenen Boden nahe benachbart zur Endfläche
15 ein einziger Nocken 16 für den wahlweisen Eingriff
in mehrere hintereinander liegende Ausschnitte an der
Rückenkante der Klinge 2 vorsteht. Dadurch kann die
Klinge 2 wahlweise so eingesetzt werden, daß ihre
Rückenkante vollständig innerhalb des Griffschaftes
liegt oder über die Endfläche 15 vorsteht. Eine Längs
begrenzung der Vertiefung 14 bildet eine Rückenanlage
17 für die Rückenkante der Klinge 2 und die gegenüber
liegende Längsbegrenzung eine Schneiden-Anlage 19. Die
Rückenanlage 17 ist durch eine eingesetzte, stegförmige
Verstärkung 18 gebildet, die bis zur vorderen Endfläche
15 reichen oder geringfügig zurückversetzt sein kann.
Ist die Verstärkung 18 durch ein Winkelprofil gebildet,
so ist die in der Ebene des Bodens der Vertiefung 14
liegende Innenfläche ihres einen Schenkels im Eckbe
reich zweckmäßig nach Art einer Hohlkehle vertieft, um
eine sichere Seitenanlage der Klinge 2 zu gewährlei
sten. Die Anlage 19 schließt im wesentlichen an die von
der Vertiefung 14 schlitzförmig durchsetzte Endfläche
15 an und reicht nur über einen geringen Teil der Länge
der Vertiefung 14 bzw. der Klingenschneide, die dahin
ter berührungsfrei und schonend aufgenommen ist.
Das Gelenk 7 ist im wesentlichen durch einen, einen
oder beide Schaftteile durchsetzenden Gelenkbolzen 20
gebildet, dessen Gelenkachse 8 oberhalb der Längsachse
6 etwa in der Mitte der zugehörigen Schafthöhe oder
auch außermittig geringfügig darunter bzw. in der
Längsachse liegen kann. Der Gelenkbolzen 20 kann ein
teilig mit einem Schaftteil, als gesonderter Steckbol
zen und/oder als Spann- bzw. Nietbolzen ausgebildet
sein, dessen jeweiliges Ende z. B. durch Vernietung,
Schraubung oder dgl. gegenüber dem zugehörigen Schaft
teil 3 bzw. 4 gesichert ist.
Im Bereich des vorderen Endes weist jeder Schaftteil 3
bzw. 4 einen zur zugehörigen Längskante benachbarten
bzw. an diese anschließenden Vorsprung 25 bzw. 27 auf,
der über die zugehörige Innenfläche quer vorsteht, bis
zur vorderen Endfläche 15 und/oder annähernd bis zur
Verriegelung 10 mindestens über die gesamte Länge der
Aufnahme 9 reicht und sich von der zugehörigen Längs
kante höchstens bis an die benachbarte Längsbegrenzung
der Aufnahme 9 durchgehend erstreckt. Jedem Vorsprung
25 bzw. 27 ist am anderen Schaftteil 4 bzw. 3 eine zu
rückversetzte, eng angepaßte Schulter 26 bzw. 28 in
Form einer in Seitenansicht winkelförmigen Aussparung
der zugehörigen Längskante zugeordnet. In Gebrauchs
stellung füllt der jeweilige Vorsprung die zugehörige
Schulter so aus, daß der Vorsprung nicht nur eine Fort
setzung der zugehörigen Längskante des Griffschaftes,
sondern auch den durch die Schulter unterbrochenen Teil
der Seitenfläche des anderen Schaftteiles 4 bzw. 3 oder
nur den Übergang zu dieser Seitenfläche bildet.
Die entgegengesetzt vorstehenden Vorsprünge können
stegartig schmal sein. Der Vorsprung 25 des Schafttei
les 3 schließt an dessen Rückenfläche 29 an; der Vor
sprung 27 des Schaftteiles 4 schließt an dessen gegen
überliegende Längskante an, die in Gebrauchsstellung
einen Teil der Unterseite 30 des Griffschaftes bildet.
An der inneren, im Abstand der Längsachse 6 zugekehrten
und zu dieser etwa parallelen sowie zur Trennebene
rechtwinkligen Längsseite des Vorsprunges 25, die im
wesentlichen eine ebene Fortsetzung der zugehörigen
Längsbegrenzung der Vertiefung 14 bildet, ist eine ta
schenförmige Stecköffnung 22 für die Aufnahme eines
zungen- bzw. stegförmigen Steckgliedes 26 vorgesehen,
das über die Schulter 26 vorsteht.
Eine Seitenflanke der in Schaftlängsrichtung langge
streckten Stecköffnung 22 bzw. des Steckgliedes 21
liegt in der Trennebene bzw. der dieser zugehörigen
Innenfläche des Schaftteiles 4 bzw. 3, während die an
dere Seitenflanke geringfügig so geneigt sein kann, daß
die Schaftteile beim Ineinanderführen der Steckglieder
quer zur Trennebene gegeneinander einem Spannmoment
ausgesetzt werden. Die Endflanken der Steckglieder sind
ebenfalls komplementär geneigt, so daß sie bei even
tuellem Gelenkspiel sich gegenseitig selbsttätig gut
ausrichten können.
Die Bodenfläche der Stecköffnung 22 liegt mit geringem
Abstand etwa parallel zum zugehörigen Abschnitt des
Schaftrückens 29. In entsprechender Weise sind auch die
Schulter 28 und der an die Unterseite 30 anschließende
Vorsprung 27 mit einem einzigen Steckglied 23 und einer
Stecköffnung 24 versehen, die jedoch auf der anderen
Seite der Trennebene 5 liegen. Die Schulter 28 liegt in
geringerem Abstand von der Anlage 19. Beide Vorsprünge
25, 27 und/oder beide Stecköffnungen 22, 24 sind etwa
gleich lang und/oder erstrecken sich etwa über densel
ben Längsabschnitt des Schaftes.
Im Gebrauchszustand sind die Steckglieder 21, 23 voll
ständig versenkt zwischen der oberen und unteren Längs
kante und zwischen den Seitenflächen des Schaftes vor
gesehen. Sie reichen zweckmäßig annähernd bis an das
hintere Ende des jeweiligen Vorsprunges und haben von
der Verriegelung 10 einen Längsabstand, der kleiner als
ihre Länge ist. Durch die beschriebene Ausbildung kön
nen die ineinandergreifenden Teile der Verriegelungen
bzw. Sicherungen 11, 12 auch über einen Teil desjenigen
Längsbereiches des Griffschaftes reichen, in welchem
die Klinge 2 liegt.
Die Verriegelung 10 weist einen Steckriegel 31 auf, der
von einer Seitenfläche des Griffschaftes her einzu
setzen, in Längsrichtung des Griffschaftes langge
streckt bzw. in Ansicht auf eine oder mehrere Seiten
rechteckig ist, der annähernd über die gesamte Höhe
bzw. Breite des Griffschaftes reicht und/oder der sich
annähernd bis an die Vorsprünge 25, 27 bzw. den Gelenk
bolzen 20 erstreckt.
Der nur in Fig. 4 eingesetzt dargestellte Steckriegel
31 kann in eine napfförmig von beiden Schaftteilen 3, 4
begrenzte Aufnahmeöffnung 32 eingesetzt werden, die
genau seiner zugehörigen Außenkontur entspricht. Zur
Bildung der Aufnahmeöffnung 32 ist in der Innenfläche
des Schaftteiles 3 eine napfförmig begrenzte Aufnahme
tasche 33 vorgesehen, deren wandungsartig dünner Boden
mit seiner Außenseite die zugehörige Seitenfläche 39
des Griffschaftes bildet. Im Schaftteil 4 ist dagegen
ein mit der Aufnahmetasche 33 deckungsgleicher, fen
sterartiger Durchbruch 34 vorgesehen. Der eingesetzte
Steckriegel 31 bildet eine Schersperre gegen Öffnen des
Griffschaftes.
Zur Sicherung des Steckriegels 31 gegen Herausfallen
ist eine Riegelsicherung 35, z. B. eine federnde Rast-
bzw. Schnappsicherung in Form von Rastöffnungen 36 im
Schaftteil 3 und in diese eingreifenden Rastzapfen 37
am Steckriegel 31 vorgesehen. Zwei in Schaftlängsrich
tung hintereinander liegende Rastöffnungen 36 sind als
Durchbrüche in der Bodenwand der Aufnahmetasche 33 vor
gesehen, und der Steckriegel 31 weist an seiner zuge
hörigen, ebenen Außenseite die entsprechenden, vorste
henden Rastzapfen 37 auf, die geringfügig erweiterte
Endbunde als Schnappglieder haben können.
Die Endflächen der Rastzapfen 37 bilden kontinuierlich
bündige Fortsetzungen der bauchigen Seitenfläche 39
sowie benachbart zu beiden Enden des Steckriegels 31
frei liegende Druckknöpfe als Handhaben zum Entriegeln
und Herausdrücken des Steckriegels 31 aus der Aufnahme
öffnung 32. Die davon abgekehrte, gekrümmte Außenfläche
des Steckriegels 31 bildet eine kontinuierliche und
allseits bündig anschließende Fortsetzung der zugehöri
gen, ebenfalls bauchigen Griff- bzw. Seitenfläche 38.
Der Steckriegel 31 ist als gehäuseförmiges Magazin 40
ausgebildet, in dem Klingen 2 parallel zur Trennebene 5
untergebracht werden können, so daß die Klingen auch
dann zugänglich sind, wenn die Aufnahme 9 nicht geöff
net wird bzw. die Schaftteile 3, 4 nicht aus der Ge
brauchslage bewegt werden. Mindestens ein in eine Öff
nung eingreifender Sperrnocken oder eine nicht symme
trische Formgebung der Außenkanten des Steckriegels
können dafür vorgesehen sein, daß der Steckriegel nur
in einer einzigen Längsausrichtung eingesetzt werden
kann.
Die Verriegelung bzw. Sicherung 13 reicht über die ge
samte zugehörige Schafthöhe und weist als Steckglied 41
einen Bogensteg auf, der am hinteren Ende des Schaft
teiles 3 vorsteht, mit einer Flanke in der Trennebene 5
liegt, um die Gelenkachse 8 gekrümmt ist und/oder bis
an beide Längskanten des Schaftteiles 4 reicht. Diesem
Steckglied 41 ist als Stecköffnung eine entsprechend
gekrümmte Stecknut 42 zugeordnet, die an beiden Enden
offen sein kann, in einer über die Trennebene vorste
henden Bogenschulter des Schaftteiles 3 vorgesehen ist,
vor dem weitesten Bereich eines hinteren Griff-Knaufes
43 bzw. hinter einer am meisten verjüngten Grifftaille
44 des Griffschaftes und/oder im Übergangsbereich zwi
schen dem Knauf 43 und dieser Grifftaille liegt. Die
Schaftteile bilden eine quer zur Klingenebene liegende
Trennfuge, die mit dem jeweiligen von zwei Enden bis
zur zugehörigen Außenbegrenzung des Griffschaftes rei
chen kann, sich also z. B. über die gesamte zugehörige
Erstreckung des Griffschaftes ausdehnt. Hier liegt die
se Trennfuge statt längs quer bzw. annähernd recht
winklig zur Schaftlängsrichtung und reicht nur über
einen Teil der Schaftbreite.
Das hintere Ende des Schaftteiles 4 steht somit über
die Gelenkachse 8 weniger weit vor als der Schaftteil
3. Dieser bildet mit seinem vorstehenden Ende bzw. dem
Knauf 43 eine in Seitenansicht schwach gekrümmte und
stärker gekrümmt in die Knaufhörner übergehende Klopf
fläche 45 nach Art einer abgerundeten Hammerfläche. Der
einteilige Knauf 43 bildet in Seitenansicht den höch
sten Bereich des Griffschaftes und in Draufsicht gemäß
Fig. 5 dessen breitesten Bereich.
Von dem Knauf 43 ist der Griffschaft nach vorne sowohl
in Seitenansicht als auch in Draufsicht durch konkave
Außenbegrenzungen verjüngt, wobei er zwischen den hin
teren beiden Vierteln seiner Schaftlänge seinen
schlanksten Bereich hat und dann in beiden Ansichten
nach vorne wieder zunimmt, so daß er etwa von der Ge
lenkachse 8 bzw. über die vorderen beiden Drittel sei
ner Länge kontinuierlich konvexe bzw. bauchige Sei
tenflächen und Längsseiten hat. Die Seitenflächen 38,
39 laufen zur vorderen Endfläche 15 annähernd spitz
winklig unter einem mittleren Winkel von wesentlich
weniger als 30 bzw. 20° aufeinander zu, so daß der Hal
ter im vorderen Bereich sehr schmal ausgebildet werden
kann. Die angegebenen Anordnungen, Lagen, Maße und dgl.
können außer genau wie beschrieben auch nur annähernd,
im wesentlichen oder abweichend vorgesehen sein; des
weiteren können die zugehörigen Ausbildungen nur ein
zeln oder mehrfach vorgesehen sein.
Der hintere, durchgehend konkave Bereich der Unterseite
des Griffschaftes erstreckt sich nach vorne weiter als
der obere, durchgehend konkave Bereich, nämlich etwa
bis zur Hälfte der Schaftlänge, derart, daß der Schaft
annähernd über seinen gesamten, nach vorne anschließen
den Längsabschnitt etwa konstante, rechtwinklig zur
Mittelachse zu messende Schafthöhe aufweist. Der Griff
schaft bildet dadurch einen hinteren, schlankeren und
nach vorne geringfügig erweiterten Griffteil 46, der
kontinuierlich in einen in der Schafthöhe erweiterten
und kontinuierlich gleichsinnig gekrümmte Längskanten
aufweisenden vorderen Griffteil 47 übergeht. Der hinte
re Griffteil 46 dient zum vollständigen Umgreifen mit
einer Hand, an die eine weitere, den vorderen Griffteil
47 ebenfalls vollständig umschließende Hand unmittelbar
anschließen kann.
Das Magazin 40 weist eine Magazinkammer auf, die durch
eine dazwischenliegende Spreiz-Blattfeder 50 in zwei
nebeneinanderliegende Kammern 48, 49 getrennt ist, von
denen die eine z. B. für aufeinandergeschichtete frische
Messerklingen vorgesehen ist. Die Kammer 48 für neue
Klingen weist an einer Längsseite des Magazingehäuses
eine schlitzförmige Entnahmeöffnung 51 auf, während die
Kammer 49 eine entsprechende, schlitzförmige
Einführöffnung 52 zum Einführen gebrauchter Klingen in
die Kammer 49 aufweist. Die Entnahme- bzw.
Einführöffnungen können an derselben Gehäuseseite oder
an voneinander abgekehrten Seiten vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist die Deck- bzw. Bodenwand des
Magazingehäuses im Bereich der Entnahmeöffnung mit
einem Fingerausschnitt versehen, durch den neue Klingen
leichter erfaßt werden können. Die Kammern 48, 49 än
dern durch die bewegliche, eine Unterteilung und fe
dernde Festlegung bildende Feder 50 ihre Größe jeweils
entsprechend der Entnahme neuer und der Eingabe ge
brauchter Klingen. Die Feder drückt die Klingen an die
Außenwände an und hindert sie am Herausfallen.
Gemäß Fig. 1 können an den Längs- und/oder Schmalseiten
vorstehende, unterschiedlich breite Sicherungs-Nocken
53, 54 vorgesehen sein, denen in den zugehörigen Wan
dungen des Durchbruches 34 und der Aufnahmetasche 33
eng angepaßte Ausnehmungen zugeordnet sind. Der beim
Gelenk 7 liegende Nocken 54 ist breiter als der gegen
überliegende Nocken 53, so daß das Magazin 40 nur in
einer vorbestimmten Längsausrichtung eingesetzt werden
kann. Seine längs liegenden Außenseiten bilden dann
etwa ebenenparallele Sperrflächen 55, 56 zur gegensei
tigen Sperrung der Schaftteile 3, 4. Bis auf die der
Seitenfläche 38 zugehörige Außenseite sind zweckmäßig
alle übrigen Außenflächen des Magazines 40 im wesentli
chen eben. Die von den Rastzapfen 37 abgekehrte Außen
seite ist dagegen ballig konvex entsprechend der gegen
überliegenden Seitenfläche 39 gekrümmt und liegt als
Teil-Griff-Fläche 38a an der rechten Griff-Seite, so
daß sie bei rechtshändiger Benutzung des Halters an der
Handinnenfläche liegt.
Jeder der beschriebenen Teile kann einteilig mit dem
Gehäuse des Magazines 40 ausgebildet sein, so daß die
ses nur durch einen einzigen, einteiligen Bauteil ge
bildet ist. Das Magazin 40 kann als Spritzteil aus
Kunststoff hergestellt sein, dessen Boden- und/oder
Deckwand an einem die Magazinkammern bildenden Grund
körper durch Schnappverbindungen befestigt sind. Zweck
mäßig weist der Grundkörper die Nocken auf, während die
Bodenwand einteilig mit den Rastzapfen 37 ausgebildet
ist. Im Benutzungszustand bildet die Deckwand nach Art
einer eingelegten Griffschale einen Teil der zugehöri
gen seitlichen Griff-Fläche.
Die Schaftteile 3, 4 können mindestens eine weitere,
zweckmäßig hinter der Gelenkachse 8 liegende Kammer
begrenzen, die nur bei geöffnetem Griffschaft zugäng
lich ist.
Claims (22)
1. Messerklingen-Halter, insbesondere für Teppich
messer-Klingen (2), mit einem mehrteiligen Griff
schaft, dessen Schaftteile (3, 4) gegeneinander
für den Klingenwechsel oder dgl. bewegbar und in
der Arbeitslage mit einer Verriegelung (10) gesi
chert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Verriegelung (10) für wenigstens zwei Schaft
teile (3, 4) mindestens eine Steck-Verriegelung
(10, 11, 12, 13) bildet.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein von der Außenseite wenigstens
eines Schaftteiles (3, 4) her einsetzbarer Steck
riegel (31) durch einen Speicher, insbesondere ein
Klingen-Magazin (40) , für Neuklingen und/oder Alt
klingen gebildet und vorzugsweise vollständig von
dem Griffschaft trennbar ist.
3. Halter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaft
teile (3, 4) eine Klingen- bzw. eine Trennebene
(5) bestimmen und für den Klingenwechsel etwa pa
rallel zu dieser Trennebene wenigstens im Bereich
einer Klingen-Aufnahme (9) gegeneinander bewegbar,
vorzugsweise wenigstens um eine zur Trennebene (5)
etwa rechtwinklige Gelenkachse (8) gegeneinander
scherenartig aus der Gebrauchsstellung schwenkbar
sind.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Schaftteile gegeneinander um eine Gelenkachse (8)
schwenkbar sind, die vor dem hinteren Zehntel bis
Drittel, insbesondere hinter der Mitte der Schaft
länge und/oder unmittelbar hinter einer Aufnahme
öffnung (32) für den Steckriegel (31) etwa in der
Mitte der Schafthöhe liegt.
5. Halter, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Schaftteile (3, 4) im Abstand von einer Ver
riegelung (10) und/oder einer Gelenkachse (8) in
einandergreifende, quer zu einer Trennebene (5)
formschlüssig sichernde, insbesondere vor und/oder
hinter der Gelenkachse (8) liegende, Sicherungen
(11, 12 bzw. 13) aufweisen, die vorzugsweise je
weils paarweise durch einen Sicherungsvorsprung
(21, 23, 41) und eine Sicherungsöffnung (22, 24,
42) gebildet sind.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer
Klingenaufnahme (9) bzw. einer zur Klingenebene
rechtwinkligen Längsmittelebene jeweils mindestens
eine Sicherung (11, 12, 13) für wenigstens zwei
Schaftteile (3, 4), insbesondere wenigstens teil
weise in dem der Klinge (2) zugehörigen Längsab
schnitt des Griffschaftes vorgesehen ist, von de
nen vorzugsweise eine unmittelbar benachbart zum
Klingenrücken und/oder eine im Abstand gegenüber
der Klingenschneide liegt.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siche
rung (11, 12) für wenigstens zwei Schaftteile (3,
4) im Bereich des vorderen und/oder mindestens
eine Sicherung (13) im Bereich des hinteren
Schaftendes, insbesondere gegenüber der jeweils
zugehörigen Endfläche (15, 45) zurückversetzt
liegt und daß die hintere Sicherung (13) vorzugs
weise annähernd über die gesamte Schafthöhe
reicht.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siche
rung (11, 12, 13) für wenigstens zwei Schaftteile
(3, 4) durch eine gegenüber ihrer Stecktiefe brei
tere Steckzunge und eine eng an diese angepaßte
Stecktasche gebildet ist, die vorzugsweise im Be
reich von schulterförmigen Anschlagflächen vorge
sehen sind, welche über die Trennebene (5) minde
stens eines Schaftteiles (3, 4) vorstehen, in Sei
tenansicht gegenüber der Außenkontur des Schaftes
nach innen versetzt sind und insbesondere im vor
deren, eine Klingenaufnahme (9) bildenden Schaft
bereich liegen.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siche
rung (13) für mindestens zwei Schaftteile (3, 4)
im wesentlichen durch einen um eine Gelenkachse
(8) oder dgl. gekrümmten Bogensteg und eine Bogen
nut gebildet und insbesondere am Ende eines
Schaftteiles (4) und/oder benachbart zum hinteren
Schaftende vorgesehen ist, wobei der Bogensteg
vorzugsweise aus mindestens einem Ende der Bogen
nut vollständig herausfahrbar ist.
10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Siche
rung (11, 12, 13) für wenigstens zwei Schaftteile
(3, 4) unmittelbar benachbart zur, insbesondere
mit einer Flankenseite in der Trennebene (5) der
Schaftteile (3, 4) liegt, wobei vorzugsweise bei
derseits der Trennebene (5) liegende Sicherungen
(11, 12, 13) vorgesehen sind.
11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft, ins
besondere mit einer Endfläche seines knaufartig
verbreiterten hinteren Endabschnittes, eine von
Trennfugen zwischen den Schaftteilen (3, 4) freie
bzw. einteilige Preß- und Kopffläche (45) bildet,
die vorzugsweise nur durch einen einzigen Schaft
teil (3) gebildet ist und gegenüber der der andere
Schaftteil (4) zurücksteht.
12. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
der Trennebene (5) zwischen wenigstens zwei
Schaftteilen (3, 4) zugehörigen Innenflächen in
einem mittleren Längsabschnitt, insbesondere bei
derseits einer Gelenkachse (8) und/oder zwischen
vorderen und hinteren Sicherungen (11, 12, 13) für
die Schaftteile (3, 4) im wesentlichen durchgehend
in einer Ebene liegen und daß vorzugsweise in der
Innenfläche eines längeren Schaftteiles (3) am
vorderen Ende für die Klinge (2) eine flache Auf
nahme-Vertiefung (14) vorgesehen ist, die zwischen
zwei vorderen Sicherungen (11, 12) liegt.
13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme-Vertie
fung (14) für die Rückenkante und/oder die Schnei
de der Klinge (2) eine verstärkte Anlagekante (17)
aufweist, die vorzugsweise durch eine in eine In
nenkante der Vertiefung (14) eingesetzte, stegför
mige Verstärkung (18) gebildet ist und/oder höch
stens bis an die Trennebene (5) reicht.
14. Halter, insbesondere nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griffschaft einen hinteren Griffteil (46) für eine
Hand und eine an diesen nach vorne anschließende
Handhabe (47), insbesondere eine Ballendruckfläche
für eine weitere Hand, bildet, wobei vorzugsweise
in Seitenansicht der hintere Griffteil (46) nach
vorne in der Höhe und/oder Breite stetig zunehmend
in die Handhabe (47) übergeht und/oder mit der
Handhabe (47) einen kontinuierlich glattflächig
durchgehenden Griffrücken (29) bildet, der etwa
zwischen der Mitte der Länge des Griffschaftes und
seinem vorderen Ende im wesentlichen gleichförmig
konvex gekrümmt ist.
15. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steck
riegel (31) annähernd bis zu mindestens einer von
Begrenzungen reicht, die durch die Klingenaufnahme
(9) des Griffschaftes, eine Gelenkachse (8) zwi
schen mindestens zwei Schaftteilen (3, 4), minde
stens eine der Längskanten und wenigstens eine der
Seitenflächen (38, 39) des Griffschaftes gebildet
sind, wobei der Steckriegel (31) vorzugsweise eine
kontinuierliche Fortsetzung mindestens einer äuße
ren Seitenfläche (38, 39) wenigstens eines Schaft
teiles (3, 4) bildet und/oder wenigstens in Steck
richtung gesehen annähernd länglich rechteckige
Form aufweist.
16. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Schaftteile (3, 4) eine gemeinsame Aufnahmeöffnung
für die im wesentlichen vollständig versenkte Auf
nahme wenigstens eines Steckriegels (31) bilden,
nämlich in einem Schaftteil (4) einen fensterarti
gen Durchbruch (34) und im anderen Schaftteil (3)
eine im wesentlichen deckungsgleiche Riegel-Auf
nahmetasche (33) aufweisen, deren Bodenwand eine
äußere Seitenfläche (39) des zugehörigen Schaft
teiles (3) bildet, wobei der Steckriegel (31) vor
zugsweise in Längsrichtung des Griffschaftes und
quer zu seiner Steckrichtung langgestreckt ist.
17. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen
Steckriegel (31) eine Riegelsicherung (35), insbe
sondere mindestens ein Rastglied vorgesehen ist,
wobei vorzugsweise der Steckriegel (31) für den
Eingriff in Rastöffnungen (36) der Bodenwand der
Aufnahmetasche (33) zwei in Längsrichtung des
Griffschaftes hintereinanderliegende Rastzapfen
(37) aufweist, die an der zugehörigen Außenseite
des Griffschaftes zugängliche Druckknöpfe zum Aus
stoßen des Steckriegels (31) bilden.
18. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß ein Gehäuse, wie ein
Klingen-Magazin (40), für die, insbesondere ab
nehmbare, Halterung an wenigstens einem Schaftteil
(3, 4) des Griffschaftes vorgesehen und vorzugs
weise von dessen Außenseit her zugänglich ist.
19. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steck
riegel (31) gehäuseförmig ausgebildet und mit min
destens einer schlitzförmigen Entnahme- bzw. Ein
führöffnung (51, 52) für Klingen versehen ist, die
vorzugsweise durch Überdeckung von mindestens
einem Schaftteil (3, 4) geschlossen ist, wobei der
Steckriegel (31) insbesondere für die Aufnahme von
Klingen etwa parallel zur Trennebene (5) bzw. zur
Klingenebene der in der Klingenaufnahme (9) gehal
terten Klinge (2) ausgebildet ist.
20. Magazin für Messerklingen, insbesondere für einen
Halter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, das mindestens ein Verbindungselement zur
insbesondere im wesentlichen vollständig versenk
ten, abnehmbaren Befestigung am Griff eines
Messerklingen-Halters (1) aufweist und vorzugswei
se an mindestens einer Außenseite wenigstens ein
Sicherungsglied und/oder mit einer Außenseite
einen Teil (38a) einer Griff-Fläche für den Griff
bildet.
21. Magazin nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß es für eine Verriegelung der Schaftteile (3,
4) eines Halters (1) Sperrflächen (55, 56) auf
weist, die insbesondere durch Außenseiten und/oder
Steck-Führungsflächen des als Steckriegel (31)
ausgebildeten Magazines (40) gebildet sind und
vorzugsweise quer zu den Außenseiten liegen, wel
che die Sicherungsglieder und/oder den Teil (38a)
der Griff-Fläche aufweisen.
22. Magazin nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß es an der Außenseite einer Bodenwand
vorstehende Sicherung-Zapfen (37) und/oder an den
Außenseiten zweier gegenüberliegender Endwandungen
vorstehende Nocken (53, 54) unterschiedlicher
Breite aufweist, wobei vorzugsweise die Außenseite
einer Deckwand konvex gekrümmt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009905A DE4009905A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Messerklingen-halter |
EP91104113A EP0451544B1 (de) | 1990-03-28 | 1991-03-16 | Messerklingen-Halter |
DE59101967T DE59101967D1 (de) | 1990-03-28 | 1991-03-16 | Messerklingen-Halter. |
AT91104113T ATE107561T1 (de) | 1990-03-28 | 1991-03-16 | Messerklingen-halter. |
JP3064876A JPH0738901B2 (ja) | 1990-03-28 | 1991-03-28 | カッターナイフの刃のホルダー |
US08/054,942 US5404645A (en) | 1990-03-28 | 1993-04-29 | Knife blade holder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009905A DE4009905A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Messerklingen-halter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009905A1 true DE4009905A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403213
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4009905A Withdrawn DE4009905A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Messerklingen-halter |
DE59101967T Expired - Fee Related DE59101967D1 (de) | 1990-03-28 | 1991-03-16 | Messerklingen-Halter. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59101967T Expired - Fee Related DE59101967D1 (de) | 1990-03-28 | 1991-03-16 | Messerklingen-Halter. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5404645A (de) |
EP (1) | EP0451544B1 (de) |
JP (1) | JPH0738901B2 (de) |
AT (1) | ATE107561T1 (de) |
DE (2) | DE4009905A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621367A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Reddig Gmbh | Verlegemesser |
US5797188A (en) * | 1996-03-06 | 1998-08-25 | The Stanley Works Limited | Hand-held utility knife |
CN103909530A (zh) * | 2013-01-04 | 2014-07-09 | 玛托两合公司 | 具有可互换刀片的切削工具和交换可互换刀片的方法 |
US20150258696A1 (en) * | 2014-03-12 | 2015-09-17 | Hangzhou Great Star Tools Co., Ltd. | Knife with Replaceable Blade |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5060387A (en) * | 1990-11-13 | 1991-10-29 | Becton, Dickinson And Company | Blade handle |
US5301428A (en) * | 1992-03-10 | 1994-04-12 | The Stanley Works | Utility knife |
GB9217084D0 (en) * | 1992-08-12 | 1992-09-23 | Turner Intellect Property Ltd | Hand tool |
DE19504005C1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-03-07 | Beermann Kg Martor Argentax | Messer, insbesondere Teppichboden-Schneidmesser, mit auswechselbarer Messerklinge |
US5644843A (en) * | 1995-10-30 | 1997-07-08 | Young; Monte | Easily loaded utility knife |
US5862596A (en) * | 1997-06-09 | 1999-01-26 | Chung; Yen-Chao | Hand held cutter |
US6026575A (en) * | 1997-11-14 | 2000-02-22 | American Safety Razor Company | Utility knife handle |
USD406220S (en) * | 1998-04-29 | 1999-03-02 | Pacific Handy Cutter, Inc. | Utility knife blade |
USD406221S (en) * | 1998-04-29 | 1999-03-02 | Pacific Handy Cutter, Inc. | Utility knife blade |
US6101721A (en) * | 1999-05-20 | 2000-08-15 | 1360314 Ontario Limited | Cutting/scraping tool |
US6560873B1 (en) | 1999-11-12 | 2003-05-13 | Mel Wayne Ortner | Automatic safety knife |
US6415514B1 (en) * | 2000-08-03 | 2002-07-09 | Tseng Min Chun | Artistic knife with replaceable blade magazine |
US6574872B2 (en) | 2001-05-04 | 2003-06-10 | The Stanley Works | Utility knife |
US6966113B2 (en) * | 2001-07-23 | 2005-11-22 | Repetto Llc | Utility knife |
US6971178B2 (en) * | 2002-09-05 | 2005-12-06 | The Stanley Works | Replaceable blade knife |
US7509742B2 (en) * | 2002-11-19 | 2009-03-31 | Earl & Kimberly Votolato, Trustees Of The Votolato Living Trust | Safety cutting apparatus |
GB2398754B (en) * | 2003-02-26 | 2005-02-16 | Yin-Hae Huang | A knife |
US7051443B2 (en) * | 2003-04-29 | 2006-05-30 | Kristopher Joseph Mueller | Multi-function heavy duty utility knife with stabilizer pivot structure |
FR2859938B1 (fr) * | 2003-09-23 | 2007-03-02 | Inrs Inst Nat De Rech Et De Se | Outil tranchant perfectionne a lame amovible et lame pour un tel outil |
US7434317B2 (en) * | 2004-09-23 | 2008-10-14 | Irwin Industrial Tool Company | Slide assembly device for a snap-off blade utility knife |
US20060137191A1 (en) * | 2004-12-27 | 2006-06-29 | Ray Hightower | Hot knife roof cutting tool |
US7107688B1 (en) * | 2005-04-18 | 2006-09-19 | Cooper Brands, Inc. | Releasable blade locking mechanism for utility knife |
US7279210B2 (en) * | 2005-09-07 | 2007-10-09 | 3M Innovative Properties Company | Curable compositions, methods of making and using the same, and articles therefrom |
US7389587B2 (en) * | 2005-09-08 | 2008-06-24 | Helen Of Troy Limited | Utility knife |
CA2653389C (en) * | 2006-04-04 | 2013-12-31 | Acme United Corporation | Cutting implement with cartridge |
US20070256310A1 (en) * | 2006-05-02 | 2007-11-08 | Pool Dan B | Utility Knife With Cam Clamping Means |
US7774942B2 (en) * | 2006-10-09 | 2010-08-17 | Pacific Handy Cutter, Inc. | Utility knife |
WO2008103821A2 (en) | 2007-02-23 | 2008-08-28 | Donaldson Company, Inc. | Formed filter element |
US9840013B2 (en) * | 2008-04-29 | 2017-12-12 | Pacific Handy Cutter, Inc. | Safety cutter with blade change/storage mechanism |
JP5309360B2 (ja) * | 2008-07-31 | 2013-10-09 | 三菱電機株式会社 | 半導体装置およびその製造方法 |
US20100180450A1 (en) * | 2009-01-16 | 2010-07-22 | Van Deursen Gary E | Retractable blade carpet knife |
US20110271531A1 (en) * | 2010-05-04 | 2011-11-10 | Chin-Chen Huang | Opening and closing mechanism for utility knife |
US8572850B2 (en) * | 2010-06-19 | 2013-11-05 | Yuewei Wu | Carpet knife |
US8689450B2 (en) * | 2011-04-29 | 2014-04-08 | Acme United Corporation | Knife having a reversible carriage |
JP6376586B2 (ja) * | 2013-10-18 | 2018-08-22 | 株式会社貝印刃物開発センター | 医療用ナイフ |
CN106737880B (zh) * | 2016-11-23 | 2018-08-14 | 四川城市职业学院 | 一种双面出鞘研磨美工刀 |
US20180333870A1 (en) | 2017-05-16 | 2018-11-22 | Garland Industries, Inc. | Utility Knife |
GB2575073B (en) * | 2018-06-27 | 2021-01-13 | The Safety Knife Co Ltd | Knife |
DE202018106114U1 (de) | 2018-10-25 | 2018-11-07 | Jürgen Hoffmann | Schneidhobel-Handwerkzeug |
US10800052B1 (en) | 2019-06-13 | 2020-10-13 | Repetto Llc | Utility knife, blade, and cartridge |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1932139A1 (de) * | 1969-06-25 | 1971-01-21 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung tiefgezogener Hohlkoerper |
GB1413679A (en) * | 1972-10-17 | 1975-11-12 | Jra Steel Processing Ltd | Cutting blade holders |
DE3511091A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-09 | Bernd 2841 Drebber Reddig | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
DE3600318A1 (de) * | 1985-03-27 | 1987-07-09 | Bernd Reddig | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
WO1988007918A1 (en) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | The Paramo Tools Group Limited | Knife with rectractable blade |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2131358A (en) * | 1936-02-11 | 1938-09-27 | Rothschild Sol | Scalpel |
US2187590A (en) * | 1938-08-16 | 1940-01-16 | August J Lurie | Utility knife |
US3509627A (en) * | 1967-12-06 | 1970-05-05 | Stanley Works | Utility knife |
US3593417A (en) * | 1969-08-13 | 1971-07-20 | Stanley Works | Hand tool having a holder for spare blades and the like |
US3660896A (en) * | 1970-04-10 | 1972-05-09 | Russell Harrington Cutlery Inc | Utility knife |
FR2105412A5 (de) * | 1970-08-13 | 1972-04-28 | Stanley Works | |
US3927473A (en) * | 1974-04-18 | 1975-12-23 | Philip Morris Inc | Replaceable blade knife |
US4005525A (en) * | 1975-08-29 | 1977-02-01 | Allway Tools Inc. | Retractable cutting implement |
JPS5751010Y2 (de) * | 1978-02-13 | 1982-11-08 | ||
US4524518A (en) * | 1983-06-13 | 1985-06-25 | The Stanley Works | Utility knife |
US4604805A (en) * | 1983-12-14 | 1986-08-12 | John F. Cuscovitch | Holder for detachable blades |
EP0148546A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-17 | The Stanley Works Limited | Handmeissel |
JPS6123973U (ja) * | 1984-07-16 | 1986-02-13 | エヌティー株式会社 | マガジン式カツタナイフ |
CH671917A5 (de) * | 1987-03-10 | 1989-10-13 | Szabo S Ag | |
GB2206517A (en) * | 1987-05-08 | 1989-01-11 | Stanley Works Ltd | Improvements in utility knives |
-
1990
- 1990-03-28 DE DE4009905A patent/DE4009905A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-03-16 DE DE59101967T patent/DE59101967D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-16 AT AT91104113T patent/ATE107561T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-03-16 EP EP91104113A patent/EP0451544B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-03-28 JP JP3064876A patent/JPH0738901B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-04-29 US US08/054,942 patent/US5404645A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1932139A1 (de) * | 1969-06-25 | 1971-01-21 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung tiefgezogener Hohlkoerper |
GB1413679A (en) * | 1972-10-17 | 1975-11-12 | Jra Steel Processing Ltd | Cutting blade holders |
DE3511091A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-09 | Bernd 2841 Drebber Reddig | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
DE3600318A1 (de) * | 1985-03-27 | 1987-07-09 | Bernd Reddig | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
WO1988007918A1 (en) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | The Paramo Tools Group Limited | Knife with rectractable blade |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5797188A (en) * | 1996-03-06 | 1998-08-25 | The Stanley Works Limited | Hand-held utility knife |
DE19621367A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Reddig Gmbh | Verlegemesser |
CN103909530A (zh) * | 2013-01-04 | 2014-07-09 | 玛托两合公司 | 具有可互换刀片的切削工具和交换可互换刀片的方法 |
US20150258696A1 (en) * | 2014-03-12 | 2015-09-17 | Hangzhou Great Star Tools Co., Ltd. | Knife with Replaceable Blade |
US9808942B2 (en) * | 2014-03-12 | 2017-11-07 | Hangzhou Great Star Tools Co., Ltd. | Knife with replaceable blade |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59101967D1 (de) | 1994-07-28 |
ATE107561T1 (de) | 1994-07-15 |
JPH0738901B2 (ja) | 1995-05-01 |
JPH04214464A (ja) | 1992-08-05 |
EP0451544A3 (en) | 1992-01-22 |
EP0451544B1 (de) | 1994-06-22 |
EP0451544A2 (de) | 1991-10-16 |
US5404645A (en) | 1995-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4009905A1 (de) | Messerklingen-halter | |
EP1479487B1 (de) | Messer | |
DE102005050781B4 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung eines Elektrowerkzeugs und eines in einer Führung des Elektrowerkzeugs verschiebbaren Akkupacks | |
DE2618674B2 (de) | Steckschlüsselbetätigter SchnappverschluB | |
DE202011052250U1 (de) | Gartenschere | |
AT389804B (de) | Schluesselhalter | |
DE2931426C2 (de) | Handsäge mit Handgriff und auswechselbarem Sägeblatt | |
DE4040358C2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung eines Reißverschlusses | |
DE102005039287B4 (de) | Antipanikschloss | |
CH667584A5 (de) | Chirurgisches instrument. | |
DE2903824A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von profilschienen | |
DE1553443A1 (de) | Schnappschloss mit Sperrvorrichtung | |
DE19717830A1 (de) | Mehrzweckmesser | |
DE3625288A1 (de) | Schraubenschluessel | |
DE2104150C2 (de) | Druckknopfähnlicher Verschluß | |
AT500223B1 (de) | Stock mit auswechselbarem schnellverschluss-stockteller | |
EP1484000B1 (de) | Schaber | |
DE3104604A1 (de) | Dosenverschluss | |
DE19819457A1 (de) | Handwerkzeug mit drehbarem Werkzeugkopf | |
DE202006015114U1 (de) | Kochwerkzeug | |
DE8508128U1 (de) | Schlüssel für Schraubverschlüsse für Fässer und dgl. | |
WO1984002063A1 (en) | Tool for skis and ski shoes | |
DE2806756C2 (de) | Schere mit lösbarem Verschluß | |
DE1905419B2 (de) | Verstellbarer Schraubenschlüssel | |
DE94733C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |