DE2912381C2 - Messer mit verschiebbarer Schneidklinge - Google Patents
Messer mit verschiebbarer SchneidklingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
- B26B5/002—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades
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Description
Die Erfindung betrifft ein Messer mit einem Griff, der
eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist wobei
eine Seite der Nut mit Aussparungen versehen ist, und mit einem die Schneidklinge tragenden Schieber, der in
der Nut verschiebbar ist und an dem ein auslenkbarer Federarm angeformt ist der eine Klinke aufweist, die
bei nicht herabgedrücktem Federarm in eine der Aussparungen einrastbar ist, und die Klinke durch
Abwärtsdrücken des Federarms gegen seine Federkraft aus der betreffenden Aussparung ausrastbar ist.
Ein derartiges Messer ist aus DE-OS 28 31 989 bekannt. Dieses weist einen auslenkbaren Federarm auf,
der im niedergedrückten Zustand ein einwandfreies stufenloses Verschieben des die Schneidklinge fassenden
Schiebers ermöglicht. Wird die Niederdrückkraft aufgehoben, gelangt aufgrund der Elastizität des
Federarms letzterer nur dann in eine Aussparung zwecks Verriegelung eines Verriegelungsglieds, wenn
sich der Schieber gerade in einer Verschiebestellung befindet, in der die Klinke mit der Aussparung
ausgerichtet ist. In jeder anderen Zwischenstellung kann die Klinke nicht formschlüssig in der Aussparung
zwecks einwandfreier Verriegelung aufgenommen werden. Vielmehr schlägt die Klinke mit ihrer seitlichen
Oberwand an die Unterseite des die Aussparung enthaltenden Flanschs des Griffs an. Bei einem
derartigen Anschlag ist keine Verriegelung gegeben. Bei einer Benutzung des bekannten Messers ist somit die
Schneidklinge in Längsrichtung nicht arretiert und kann sich bei entsprechender Beaufschlagung verschieben,
zumindest so lange, bis die nächste Aussparung durch die Klinke erreicht ist. Demnach ist bei dem bekannten
Messer nicht zuverlässig sichergestellt, daß nach einem Verstellen des Schiebers in jedem Fall ein unverzügliches
Einrasten zugehöriger Schnappteile ermöglicht ist.
50
60 Ein nachträgliches Einrasten ist insbesondere nachteilig
bei Verwendung des Messers für Feinschnittarbeiten.
Wollte man dem vorgenannten Nachteil dadurch begegnen, daß die Bedienungsperson, die die oberseitig
ausgebildete Längsnut im Griff mit den Aussparungen sieht den Schieber gerade so weit betätigt daß die
Klinke mit der ausgewählten Aussparung ausgerichtet ist so ist dies nur bei besonderer Aufmerksamkeit der
Bedienungsperson möglich, insbesondere deshalb, weil die Klinke exakt ohne Längsspiel in die entsprechende
Aussparung paßt Dies bedeutet daß selbst bei durchschnittlicher Aufmerksamkeit einer Bedienung ein
sofortiges Arretieren des Schiebers nicht ermöglicht ist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Messers der eingangs genannten Art bei dem auf
einfache Weise ohne besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson ein sicheres Feststellen bzw. Arretieren
des Schiebers ermöglicht ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß am Schieber ein in dieselbe
Richtung wie der Federarm abstehender, elastischer Sperrarm angeformt ist, der quer zur Auslenkrichtung
des Federarms schwenkbar ist und einen gekrümmten Endabschnitt aufweist welcher an der einen Seite zur
Aufnahme der Klinke des Federarms konkav und an der anderen Seite, mit welcher er in eine Aussparung
einzutreten vermag, konvex geformt ist wobei der elastische Sperram bei nicnt gedrücktem Federarm
zwischen die Klinke des Federarms und die Aussparung eingefügt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Federarm, der Sperrarm und der Körper
des Schiebers einstückig aus Kunststoff geformt sind.
Es ist der erfindungsgemäß vorgesehene elastische Sperrarm. der einer Bedienungsperson die gewünschte
Einraststellung deutlich fühlen läßt. Der Sperrarm, der in seinem Eingriffsteil eine konkave bzw. konvexe Form
aufweist ermöglicht aufgrund seiner Elastizität ein einwandfreies Verschieben des Schiebers in Längsrichtung,
Hefen jedoch andererseits in der Rast- bzw. Arretierstellung jeweils eine fühlbare Anzeige. Darüber
hinaus wird durch ein vernehmbares Klick-Geräusch der Bedienungsperson die Raststellung akustisch angezeigt.
Von Vorteil ist ferner, daß die Raststellung aufgrund der konkaven bzw. konvexen Ausbildung des
Eingriffsteils des Sperrarms nicht exakt durch die Bedienungsperson eingestellt werden muß. Form und
Elastizität des Sperrarms sorgen für eine Selbsteinstellung bzw. -zentrierung. Im Gebrauch des Messers wird
unter Anwendung einer größeren Druckkraft eine sichere Arretierung der Schneidklinge mn Hilfe
einfacher Konstruktionsmittel gewährleistet, die auf einfache Weise lösbar ist. Vorteilhafterweise kann der
Schieber mit dem Federarm. dem elastischen Sperrarm. der Klinke, dem Vorsprung und dem Zapfen aus
Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff in einem einzigen Spritzgießvorgang hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben: es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung des Schiebers nach der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Schiebers nach Fig. 1, gesehen von der anderen Seite,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht eines Messers, aus der insbesondere der Eingriff zwischen Federarm, Aussparung
und Sperrarm ersichtlich ist. und
Fig.4 einen Schnitt iängs der Linie IV-IV in Fig.3
zur Darstellung des Einrastzustands zwischen dem Federarm und der Aussparung mit zwischengefügtem
Sperrarni.
Das in F i g. 3 näher dargestellte Messer weist einen Griff 9 auf, der gemäß Fig.4 einen im wesentlichen
C-förmigeu Querschnitt (Fig.4) mit einem Bode;. 95,
zwei Seitenwänden 93, 94 und zwei Flanschen 91, 92 aufweist, die gemeinsam eine Nut 10 bilden, die über die
Länge des Griffs 9 verläuft. Der eine Flansch 91 ist an
seiner deni anderen Flansch 92 zugewandten Innenkante
mit cnier Reihe von Aussparungen 12 versehen.
Das Messer weist einen Schieber 1 auf, der an seinem Vorderende mit einem Zapfen 13 versehen ist, der in
eine Bohrung in einer Schneidklinge 8 einführbar ist Gemäß F i g. 3 ist die Anordnung so getroffen, daß die
mit dem Schieber 1 verbundene Schneidklinge 8 durch entsprechende Verschiebung des Schiebers 1 in der Nut
10 aus dem Griff 9 heraus vorschiebbar und in ihn zurückziehbar ist.
Der aus einem elastischen Kunststoff bestehende Schieber i ist mit einem entgegengesetzt zur Schneidklinge
8 abstehenden, herabdrückbaren bzw. au' 'enkbaren Federarm 4 versehen, der von der Ebene des
Körpers des Schiebers 1 schräg nach oben verläuft (F i g. 1 und 2). Aufgrund der Elastizität des Schiebers 1
kann dieser Federarm 4 so herabgedrückt werden, daß sich sein Neigungswinkel gegenüber der Körperebene
des Schiebers 1 verkleinert. Das äußere obere Ende des Federarms 4 weist eine geriffelte Oberseite 5 auf, um
beim Herabdrücken des Federarms 4 dem drückenden Finger einen besseren Halt zu bieten. Von der einen
Seite dieses oberen Endes des Federarms 4 steht seitlich eine Klinke 6 ab, während von der anderen Seite ein
kleiner Vorsprung 7 absteht.
Am Körper des Schiebers 1 ist zudem ein rückwärts in dieselbe Richtung wie der Federarm 4 abstehender
Sperrarm 2 angeformt. Gemäß F i g. 3 weist dieser Sperrarm 2 einen gekrümmten Endabschnitt 3 auf,
dessen eine Seite 3' zur Aufnahme der Klinke 6 des Federarms ko kav ausgebildet ist, während seine
andere Seite 3" konvex und somit in eine der Aussparungen 12 im Flansch 91 des Griffs 9 einrastbar
ist. Der Sperrarm 2 ist so dünnwandig, daß er ohne weiteres seitlich bzw. waagerecht, d. h. quer zur
Auslenkrichtung des Federarms 4, biegbar ist.
Im zusammengesetzten Zustand des t.-findungsgemäßen
Messers ist der Schieber 1 mit Schneidklinge 8 in die Nut 10 des Griffs 9 so eingesetzt, daß sein Vorsprung 7
den Flansch 92 untergreift, in welchem keine Aussparung 12 ausgebildet ist. Da der Federarm 4 bestrebt ist,
unter seiner Eigenfederkraft nach oben zu federn, wenn
er nicht kraftvoll nach unten gedruckt ist, wird der
Vorsprung 7 an die Unterseite des Flansches 92 angedrückt, wodurch die weitere Auffederung des
Federarms 4 begrenzt wird.
In diesem in F i g. 3 gezeigten Zustand liegt die Klinke
In diesem in F i g. 3 gezeigten Zustand liegt die Klinke
ίο 6 des Federarms 4 in derselben Ebene wie die
Aussparungen i2 i:n Flansch 91 und mkhin in derseiben
Ebene wie der elastische Sperrarm Z In diesem Zustand greift also die Klinke 6 des Federarms 4 unter
Zwischenschaltung des Sperrarms 2, d.h. dessen Endabschnitt 3 mit Seiten 3', 3", in eine der
Aussparungen 12 ein, so daß der Federarm 4 und mithin der Schieber 1 gegen eine Längsverschiebung in der Nut
10 festgelegt bzw. arretiert ist
Zum Vorschieben und Zurückziehen der Schneidklinge
8 im Griff 9 muß daher die Klinke 6 aus der jeweiligen Aussparung 12 ausgerastf werden. Dies
geschieht einfach dadurch, daß der Federarm 4 »abwärts« in Richtung auf den Boden 95 des Griffs 9
gedrückt wird, und zwar unter Überwindung der
Federkraft des elastischen Federarms 4. Dabei wird die Klinke 6 nach unten aus der betreffenden Aussparung
12 im Flansch 91 ausgerastet, so daß der Schieber 1 hierauf ungehindert Iängs der Nut 10 verschiebbar ist.
Nach Einstellung der Vorstandslänge der Schneidklinge
8 wird der Schieber 1 durch Einrasten der Klinke 6 in eine andere Aussparung 12 wieder arretiert, indem
einfach der von Hand auf die geriffelte Oberseite 5 ausgeübte Druck gegen den Federarm 4 aufgehoben
wird. Hierauf ist der Schieber 1 mit der Schneidklinge 8 sicher gegenüber von außen einwirkenden Kräften
festgelegt, die anderenfalls eine Verschiebung der Schneidklinge 8 zur Folge hätten.
Während der Verschiebung des Schiebers 1 in der Nut 10 kann sich der elastische Sperrarm 2 ersichtlicHer-
4<> weise ungehindert durchbiegen, so daß er den
Erhebungen und Vertiefungen der Aussparungen 12 des Flansrhes 91 zu folgen vermag, weil er in diesem
Zustand nicht durch den aus den Aussparungen 12 ausgedrückten Federarm gesperrt ist. Bei dieser
Verschiebung des elastischen Sperrarms 2 sind seine jeweiligen Einraststellungen für den Benu.zer deutlich
fühlbar.
Claims (2)
1. Messer mit einem Griff, der eine in Längsrichtung
verlaufende Nut aufweist, wobei eine Seile der Nut mit Aussparungen versehen ist, und mit einem
die Schneidklinge tragenden Schieber, der in der Nut verschiebbar ist, und an dem ein auslenkbarer
Federarm angeformt ist, der eine Klinke aufweist, die bei nicht herabgedrücktem Federarm in eine der
Aussparungen einrastbar ist, und die Klinke durch Abwärtsdrücken des Federarms gegen seine Federkraft
aus der betreffenden Aussparung ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schieber (1) ein in dieselbe Richtung wie der Federarm (4) abstehender, elastischer Sperrarm (2)
angeformt ist, der quer zur Auslenkrichtung des Federarms (4) schwenkbar ist und einen gekrümmten
Endabschnitt (3) aufweist, welcher an der einen Seite (3') zur Aufnahme der Klinke (6) des
Federarms (4) konkav und an der anderen Seile (3"), M
mit weldn.r er in eine Aussparung (12) einzutreten
vermag, konvex geformt ist, wobei der elastische Sperrarm (2) bei nicht gedrücktem Federarm (4)
zwischen die Klinke (6) des Faderarms (4) und die Aussparung (12) eingefügt ist
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (4), der Sperrarm (2) und der
Körper des Schiebers (1) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
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