DE3001619C2 - - Google Patents

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DE3001619C2
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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Description

Die Erfindung betrifft ein Universalmesser nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 28 31 989 ist ein Universalmesser der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Universal­ messer befindet sich weder das hintere Ende des Schie­ beteils in Gleitberührung mit der Innenfläche des Griff­ bodens, noch bildet dieses Schiebeteil einen einheit­ lichen, im wesentlichen starren Körper. Auch ist das Schiebeteil - abgesehen von der Fingerauflage - nicht vollständig innerhalb des Griffes angeordnet, sondern sein vorderes Ende kann in bestimmten Stellungen aus dem Griff herausragen. Die Halterung des Schiebeteils in seiner Führungsnut erfolgt mittels seitlicher Führun­ gen und vom Schiebeteil abstehender Führungsansätze. Der vordere Abschnitt des Schiebeteils ist mit dessen hinterem Abschnitt nur über ein relativ schmales Mittel­ teil verbunden. Da das Schiebeteil aus elastischem Material besteht, sind der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt gegenüber dem Mittelteil relativ leicht auslenkbar. Die Führungsansätze sind am Mittel­ teil befestigt. Die Fingerauflage kann nun relativ leicht nach unten gedrückt werden, da der darunter befindliche Teil des Schiebeteils nur an einer Seite gelagert ist. Daher kann es bei einer Benutzung des Universalmessers relativ schnell zu einer unbeabsichtigten Verschiebung der Klinge kommen. Auch besteht die Gefahr, daß die Führungsansätze am Schiebeteil abbrechen und damit das Universalmesser unbrauchbar wird. Weiterhin müssen in den Seitenwänden des Griffes Führungen vorgesehen sein, wodurch die Herstellung des Griffes aufwendiger wird. Da die Führungen eine gewisse Tiefe besitzen müssen, muß auch der Griff entsprechend breit ausgestaltet sein, wodurch seine Handlichkeit erheblich beeinträchtigt wird. Zum Einsetzen und Herausnehmen der Klinge wird bei dem bekannten Universalmesser das Schiebeteil in seine vor­ derste Stellung geschoben, wobei dessen vorderer Abschnitt nach unten abgelenkt und dessen Spitze aus dem Griff herausgeführt wird, was die Handhabung dieses Universal­ messers unsicher macht.
Weiterhin ist aus der DE-AS 19 48 166 ein Messer mit einem dessen Klinge aufnehmenden Klingenhalter bekannt. Bei diesem Messer ist der Klingenhalter in Längsrichtung des Messergriffs mittels eines Schiebeteils verschiebbar gestaltet. Dieses bekannte Messer ist jedoch relativ schwierig zu handhaben, da für das Verschieben der Klinge relativ zum Messergriff und für das Lösen der Klinge vom Messergriff verschiedene Auflagen betätigt werden müssen.
Schließlich ist noch aus der GB-PS 14 41 608 ein Messer bekannt, das einen Klingenhalter aufweist, der aber unverrückbar im Messergriff verankert ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Universal­ messer zu schaffen, bei dem speziell das Auswechseln der Klinge erleichtert ist und das einfach gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Universalmesser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Die Fingerauflage kann nur dann niedergedrückt werden, wenn das Schiebeteil in eine vorbestimmte Stellung ver­ schoben ist. Das Federelement kann aus dünneren Abschnitten des Schiebeteils bestehen, die um einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz im Vorderende dieses Schiebeteils herum ausgebildet sind, wobei der innerhalb des U-för­ migen Schlitzes befindliche Bereich des Schiebeteils den in die Bohrung in der Klinge eingreifenden Ansatz trägt. Wahlweise kann das Federelement eine an der Unterseite des vorderen Endabschnitts des Schiebeteils angebrachte Feder sein. Das Sperrglied kann durch mindestens einen Abschnitt der Fingerauflage gebildet sein, der sich oberhalb der Oberseite des Griffs befindet und dessen Breite größer ist als diejenige der oberseitigen Öffnung der Profilnut. Die Fingerauflage ist so nur dann nach unten bewegbar, um das Schiebeteil ela­ stisch durchzubiegen, wenn letzteres eine vorbestimmte Position einnimmt.
Im folgenden sind Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Universalmesser,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung zur Veranschau­ lichung des Trennens der Klinge vom Klingenhal­ ter bzw. Griff,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Vorderteils des Griffs beim Universalmesser nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des hinteren Ab­ schnitts der Klinge,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Klingen­ halters,
Fig. 6 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer abge­ wandelten Ausführungsform des Universalmessers und
Fig. 7 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung des Universal­ messers nach Fig. 6 zur Verdeutlichung des Trennens der Klinge vom Klingenhalter.
Das Universalmesser gemäß den Fig. 1 bis 5 weist einen länglichen Griff 1 aus Kunststoff oder ähnlichem Ma­ terial auf, der mit einer an der Oberseite des Griffs 1 offenen Nut 5 versehen ist. In der einen, die ober­ seitige Öffnung der Nut 5 festlegenden Seitenkante 19 ist eine Reihe von Einkerbungen 17 ausgebildet, in wel­ che eine elastische Sperrnase 16 eines noch zu er­ läuternden, verschiebbaren Klingenhalters 3 federnd einzurasten vermag.
Die Nut 5 des Griffs 1 dient zur verschiebbaren Auf­ nahme des genannten Klingenhalters 3. Letzterer weist ein Schiebeteil 6 auf, das sich innerhalb der Nut 5 in Längsrichtung des Griffs 1 erstreckt. Der Klingen­ halter 3 besitzt lotrechte Wandteile, über welche das Schiebeteil 6 materialeinheitlich mit einer Finger­ auflage 4 verbunden ist, die sich gemäß Fig. 1 nor­ malerweise oberhalb der Oberseite des Griffs 1 be­ findet.
Die Breite der Fingerauflage 4 ist größer als diejenige der oberseitigen Öffnung der Nut 5 im Griff 1. Die Fingerauflage 4 besitzt dabei eine im wesentlichen flache Form mit einem am vorderen Ende von ihrer Unter­ seite nach unten abgehenden und ein Sperrglied 13 bildenden Vorsprung und einem am hinteren Ende eben­ falls von ihrer Unterseite nach unten abgehenden Vor­ sprung 14.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Griff 1 in seiner Oberseite mit einer Ausnehmung 15 versehen, die in das Vorderende der oberseitigen Öffnung der Nut 5 übergeht und die eine so große Breite besitzt, daß sie das Sperrglied 13 der Fingerauflage 4 aufzu­ nehmen vermag, wenn der Klingenhalter 3 und mithin die Fingerauflage 4 nach vorn in eine vorbestimmte Stellung geschoben worden ist.
Eine am Klingenhalter 3 vorgesehene, elastische oder federnde Sperrnase 16 besitzt gemäß Fig. 5 eine bogen­ förmige Gestalt mit einem Scheitel, der federnd in eine gewählte Einkerbung 17 einzurasten vermag.
Das Schiebeteil 6 weist an vorderem und hinterem Ende Stege 10, 10 a auf, die gemäß Fig. 1 mit der Sohle der Nut 2 in Gleitberührung stehen.
Im vorderen Endabschnitt des Schiebeteils 6 ist ein im wesentlichen U-förmiger Schlitz 11 so ausgebildet, daß ein die längsverlaufenden Schenkel 11 b des Schlitzes 11 verbindender Abschnitt 11 a dicht an der Vorderkante des Schiebeteils 6 parallel dazu verläuft. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, besitzen die Sei­ tenwände des Schiebeteils 6 in den längs der Schenkel 11 b des Schlitzes 11 verlaufenden Bereichen eine ver­ kleinerte Dicke, so daß der auswärts vom U-förmigen Schlitz 11 gelegene vordere Endabschnitt des Schiebe­ teils 6 gegenüber dem durch den Schlitz 11 umrissenen Abschnitt 21 der Oberseite des Schiebeteils 6 elastisch verformbar ist.
An diesem Abschnitt 21 ist ein kreisförmiger Fortsatz materialeinheitlich angeformt. Dieser Fortsatz 7 ist von einer Bohrung 9 im Basis- oder hinteren Endab­ schnitt der Klinge 8 von deren Unterseite her auf die in Fig. 1 veranschaulichte Weise aufnehmbar.
Im Zusammenhang ist das Schiebeteil 6 des Klingen­ halters 3 in die Nut 2 am Griff 1 eingesetzt, wobei die Fingerauflage 4 so angeordnet ist, daß sich ihr Sperrglied 13 und ihre hinteren, unterseitigen Vor­ sprünge 14 auf der Oberseite des Griffs 1 verschieben können, während die elastische Sperrnase 16 in eine der Einkerbungen 17 einrastet, so daß die Klinge 8 mit einer vorbestimmten Vorstandslänge aus der vorder­ seitigen Öffnung 18 des Griffs 1 herausragt.
Da die Fingerauflage 4 des Klingenhalters 3, wie er­ wähnt, breiter ist als die oberseitige Öffnung 5 der Nut 2, kann sie nicht nach unten gedrückt werden. Mit anderen Worten: die Fingerauflage 4 ist gegen ein Herabdrücken gesichert. Wenn jedoch der Klingenhal­ ter 3 nach vorn in die Stellung gemäß Fig. 2 verschoben wird, in welcher das Sperrglied 13 auf die Ausnehmung 15 ausgerichtet ist, ist die Fingerauflage 4 herab­ drückbar, weil die Ausnehmung 15 in der Oberseite des Griffs 1 das Sperrglied 13 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise aufzunehmen vermag.
Zum Auswechseln der Klinge 8 wird der Klingenhalter 3 als Ganzes in die Stellung gemäß Fig. 2 geschoben. Sodann wird das Vorderende der Fingerauflage 4 nach unten gedrückt. Dabei biegt sich das Schiebeteil 6 an seinem Vorderende im Bereich des Schlitzes 11 nach oben durch, weil sich die beiden Stege 10, 10 a des Schiebeteils 6 fest an der Sohle der Nut 2 abstützen und die parallel zu den Schenkeln 11 b des Schlitzes 11 verlaufenden Bereiche des Schiebeteils 6 eine ver­ ringerte Dicke besitzen, so daß sie sich elastisch bzw. federnd durchbiegen können. Ein sich nicht durch­ biegender Abschnitt 21 der Oberseite des Schiebe­ teils 6 bewegt sich folglich relativ zu dem außerhalb des Schlitzes 11 befindlichen Teil des Schiebeteils 6 nach unten, so daß der Fortsatz 7 aus der Bohrung 9 im hinteren Endabschnitt der Klinge 8 ausrastet. In diesem Zustand kann dann die Klinge 8 durch die vordere Öffnung 18 im Griff 1 nach vorn herausgezogen werden. Hierauf wird eine neue Klinge durch diese Öffnung 18 in den Griff 1 eingeschoben, bis ihr Endabschnitt durch einen Anschlag 22 angehalten wird, der so ange­ ordnet ist, daß die Bohrung 9 in der Klinge 8 in die­ ser Stellung mit dem Fortsatz 7 übereinstimmt. Wenn hierauf die nach unten gedrückte Fingerauflage 4 los­ gelassen wird, nimmt der Schiebeteil 6 aufgrund seiner Elastizität wieder die ursprüngliche Form an, so daß der Fortsatz 7 automatisch in die Bohrung 9 eintritt und die Klinge 8 arretiert. Sodann wird der Klingen­ halter 3 als Ganzes von Hand rückwärts geschoben, bis die Klinge 8 mit der gewünschten Vorstandslänge aus dem Griff 1 vorsteht.
In den Fig. 6 und 7, die eine abgewandelte Ausführungs­ form zeigen, sind den vorher beschriebenen Teilen ent­ sprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie zuvor bezeichnet. Die abgewandelte Ausführungsform unter­ scheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 5 da­ durch, daß der vordere Steg des Schiebeteils 6 wegge­ lassen ist, wobei der vordere Endabschnitt des Schiebe­ teils 6 durch eine an seiner Unterseite angebrachte Feder 20 elastisch bzw. federnd auf der Sohle der Nut 5 abgestützt ist. Außerdem ist hierbei auch der U- förmige Schlitz 11 nicht vorgesehen.
Ersichtlicherweise bietet diese zweite Ausführungs­ form im wesentlichen dieselben Vorteile wie die zuerst beschriebene Ausführungsform. Wenn nämlich der Vorder­ teil der Fingerauflage 4 des Klingenhalters 3 nieder­ gedrückt wird, nachdem der Klingenhalter 3 in eine Stellung verschoben wurde, in welcher das Sperrglied 13 auf die Ausnehmung 15 ausgerichtet ist, bewegt sich das Schiebeteil 6 unter elastischer Verformung der Feder 20 mit seinem vorderen Endabschnitt gemäß Fig. 7 nach unten. Dabei rastet der zylindrische Fortsatz 7 aus der komplementären Bohrung 9 der Klinge 8 aus, so daß letztere vom Klingenhalter 3 getrennt werden kann. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform er­ folgt nun der Einbau einer neuen Klinge in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (5)

1. Universalmesser mit einem langgestreckten Griff, einer Deckplatte, einem Boden und zwei Seitenwänden und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden zur Deckplatte hin offenen Nut mit einem in der Nut verschiebbar aufgenommenen Schiebeteil, das einen vorderen und einen hinteren Abschnitt, einen Haupt­ abschnitt und eine Fingerauflage aufweist, wobei die Fingerauflage über der Deckplatte angeordnet ist, mit einer Klinge, die an einem am vorderen Abschnitt des Schiebeteils angebrachten Fortsatz lösbar befestigt ist, und mit einem an der Finger­ auflage angeordneten, in Querrichtung der Nut ver­ laufenden Sperrglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (6) an seinem hinteren Abschnitt einen einstückig angeformten Steg (10) aufweist und an seinem vorderen Abschnitt von einem Federelement (Steg 10 a, Feder 20) vom Boden des Griffs (1) weg­ drückbar ist, daß das Sperrglied (13) am vorderen Ende der Fingerauflage (4) angeordnet ist und daß die Nut (5) an ihrem vorderen Ende mit einer sich in Querrichtung erstreckenden der Ausdehnung des Sperrglieds (13) angepaßten Ausnehmung (15) versehen ist.
2. Universalmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem von der Unterseite des Hauptabschnitts des Schiebeteils (6) ragenden, gegen­ über dem Boden des Griffs (1) gleitend verschiebbaren Steg (10 a) besteht, der mit dem Hauptabschnitt des Schiebeteils (6) über einen Abschnitt reduzierter Dicke verbunden ist.
3. Universalmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (10 a) am vorderen Ende des vorderen Abschnitts des Schiebeteils (6) befindet, daß der Abschnitt reduzierter Dicke ein Paar Arme umfaßt, die mit einem Ende am Hauptabschnitt befestigt und mit dem anderen Ende mit dem Steg (10 a) verbunden sind, wobei die Arme und der Steg (10 a) durch einen im wesentlichen U-förmigen, das Schiebeteil (6) durch­ setzenden Schlitz (11) getrennt sind.
4. Universalmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer an der Unterseite des vorderen Abschnitts des Schiebeteils (6) befestigten und sich am Boden des Griffes (1) abstützenden Feder (20) besteht.
5. Universalmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) breiter als die Nut (5) in der Deckplatte ist und diese überbrückt und auf beiden Seiten der Nut (5) mit der Deckplatte in Gleitkontakt steht und daß die Ausnehmung (15) sich entsprechend zu beiden Seiten der Nut (5) erstreckt.
DE19803001619 1979-01-20 1980-01-17 Messer o.dgl. schneidwerkzeug Granted DE3001619A1 (de)

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