DE4440271A1 - Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine - Google Patents
Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher MineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spitzer mit verstellbarem
Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine, mit einem
Spitzergehäuse, das mindestens einen konischen Spitzerkanal
aufweist, mit mindestens einem am Spitzergehäuse befestigten
Spitzermesser, das zum zugehörigen Spitzerkanal tangential
angestellt ist, und mit einem Fassonmesser, das an einem
Befestigungselement vorgesehen ist, wobei das
Befestigungselement zwischen einer das Fassonmesser im
entsprechenden Spitzerkanal Positionierenden Fassonierstellung
und einer das Fassonmesser außerhalb des entsprechenden
Spitzerkanals Positionierenden Rückzugstellung verstellbar ist.
Ein derartiger Spitzer ist bspw. aus der DE 37 37 863 C1 der
Anmelderin bekannt. Bei diesem bekannten Spitzer ist das
Fassonmesser an einem Befestigungselement vorgesehen, das an
der Unterseite des Spitzergehäuses angeordnet ist, wobei das
Fassonmesser sich vom Befestigungselement in Richtung zum
Spitzermesser erstreckt und in jeder seiner möglichen
Stellungen mindestens annähernd senkrecht zur Längsachse des
konischen Spitzerkanals ausgerichtet ist. Das Fassonmesser ist
hierbei mit einem gebogenen Querschnittsprofil ausgebildet und
in bezug zur genannten Längsachse in einem zum Spitzerkanal
zugeordneten Durchgangs- bzw. Auswerfloch außermittig
angeordnet. Bei diesem bekannten Spitzer ergibt sich das
Problem, daß das Auswerfloch durch das Befestigungselement für
das Fassonmesser reduziert und somit der Auswurf der
abgespitzten Minenmasse aus dem Spitzergehäuse zumindest
beeinträchtigt wird.
Aus der DE-AS 12 36 374 ist ein Spitzer für Stifte mit weicher
Mine bekannt, der mit einem Spitzer- und mit einem Fassonmesser
ausgebildet ist. Bei diesem bekannten Spitzer ist das
Fassonmesser bspw. von einem schmalen Metallstreifen gebildet,
der eine bogenförmige Schneide aufweist.
Die DE-AS 12 68 019 offenbart einen Spitzer mit einem Spitzer-
und einem Fassonmesser, wobei das Fassonmesser zum Spitzerkanal
quer orientiert vorgesehen ist. Das Fassonmesser kann hierbei
zwischen dem Spitzergehäuse und dem Schneidmesser eingeklemmt
sein. Dort ergibt sich das Problem, daß die Anbringung des
Fassonmessers im Spitzergehäuse bzw. in einer für das
Fassonmesser vorgesehenen Ausnehmung des Spitzergehäuses einen
nicht zu vernachlässigenden Aufwand darstellt. Deshalb wird
dort auch vorgeschlagen, das Fassonmesser mit dem Spitzermesser
einstückig auszubilden. In jedem Fall ist es jedoch so, daß das
Fassonmesser ortsfest in den Spitzerkanal hineinragt.
Entsprechendes gilt für den weiter oben erwähnten Spitzer gemäß
DE-AS 12 36 374.
Ein Spitzer für Stifte mit weicher Mine ist bspw. auch aus der
DE 38 24 883 A1 bekannt. Dieser bekannte Spitzer ist ebenfalls
mit einem tangential zum konischen Spitzerkanal des
Spitzergehäuses angestellten Spitzermesser und einem quer in
den Spitzerkanal hineinreichenden Fassonmesser mit einer
bogenförmigen Schneide ausgebildet. Bei diesem bekannten
Spitzer ist der Spitzerkanal im Bereich des Fassonmessers oben
und unten offen, und das Fassonmesser ist mit dem
Spitzergehäuse einstückig ausgebildet. Das bedeutet jedoch, daß
auch bei diesem bekannten Spitzer das Fassonmesser ortsfest
vorgesehen ist, so daß mit einem derartigen Spitzer nur eine
bestimmte Spitzenform der weichen Mine eines Stiftes
realisierbar ist.
Aus dem DE-GM 70 27 544 ist ein Spitzer für Stifte mit einem
tangential zum im Spitzergehäuse vorgesehenen konischen
Spitzerkanal angestellten ebenen Schneidmesser und mit einem
die Minenspitze des Stiftes bogenförmig abrundenden
Fassonmesser bekannt. Das Fassonmesser ist von einer im
Spitzerkanal liegenden Kante des Spitzerkörpers gebildet. Bei
diesem bekannten Spitzer ist der Auswurf der abgespitzten
Minenmasse problematisch, und außerdem ist auch dieser bekannte
Spitzer nur zur Formung einer bestimmten Abrundung der
Minenspitze geeignet.
Ein Spitzer für Stifte mit weicher Mine mit einem
Spitzergehäuse, das einen konischen Spitzerkanal aufweist, an
welchen sich eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Stiftes
im Bereich seines Schaftes anschließt, ist aus der DE 27 25 104
A1 bekannt. Bei diesem bekannten Spitzer ist der konische
Spitzerkanal etwa zur Hälfte offen und mit einer abgerundeten
Spitze sowie mit stumpf schabenden Kanten ausgebildet. Auch
dieser bekannte Spitzer eignet sich nur zur Formgebung einer
bestimmten Abrundung der Minenspitze eines Stiftes mit weicher
Mine.
Ein Bleistiftspitzer mit becherförmigem Spanauffangbehälter und
mit einem Verschlußdeckel, in welchen ein Spitzer mit zwei
Spitzvorrichtungen eingebaut ist, deren eines Messer zum
Abschälen des Bleistiftholzes und deren anderes Messer zum
Anspitzen der freigelegten Mine dient, und mit einem quer zur
Längsachse des Spitzer verlaufenden Anschlagschieber zur
Begrenzung der freien Minenlänge des angespitzten Bleistiftes
ist aus der DE-AS 12 81 313 bekannt. Bei diesem bekannten
Spitzer handelt es sich um einen Bleistiftspitzer und nicht um
einem Spitzer für Stifte mit weicher Mine. Dort ist der
Anschlagschieber ein vom Spitzer getrenntes Teil und die
Führung des Anschlagschiebers im Inneren des Verschlußdeckels
angeformt.
Ein Blei- bzw. Schreibstiftspitzer mit zwei in einem Gehäuse
Vereinigten kegelförmigen, je mit einem Messer versehenen
Spitzvorrichtungen, von denen der nur das Holz des Stiftes
abnehmenden Vorrichtung ein Anschlag zur Begrenzung der freien
Minenlänge zugeordnet ist, während die andere Vorrichtung die
freigelegte Mine anspitzt, ist aus der DE-AS 10 42 427 bekannt.
Dieser bekannte Spitzer besteht aus einem beide
Spitzvorrichtungen aufnehmenden Gehäusekörper und einem damit
formschlüssig zusammengreifenden, quer zur Längsrichtung der
Spitzvorrichtungen an der spitzenseitigen Stirnseite bewegbaren
Schieber, der den Anschlag für die Begrenzung der freien
Minenlänge aufweist. Auch hier handelt es sich um einen Spitzer
zum Spitzen von Schreib- bzw. Bleistift und nicht um einen
Spitzer für Stifte mit weicher Mine.
Die DE 30 04 020 C2 offenbart einen Spitzer für ummantelte
Stifte mit weicher Mine, insbes. für holzgefaßte
Kosmetikstifte, bestehend aus eine Spitzergehäuse mit darin
angeordnetem Spitzermesser sowie einem Freiraum für die
berührungslose Aufnahme des gesamten freiliegenden Minenteils.
Um bei einem derartigen Spitzer den Freiraum einerseits
hinreichend groß und außerdem auch leicht reinigbar zu
gestalten, und der andererseits aber sowohl beim Gebrauch als
auch beim Aufbewahren völlig berührungssicher und ungefährlich
ist, wird dort vorgeschlagen, daß das Spitzergehäuse im Bereich
des Freiraumes wenigstens eine Abschirmung für die Schneidkante
des Schälmessers aufweist. Diese Abschirmung kann von
wenigstens einem Vorsprung gebildet sein, der von der der
Schneidkante gegenüberliegenden Wand in den Freiraum hineinragt
und dessen Oberkante höher als die Oberfläche des
Schneidmessers liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer der
eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut und
der einfach zusammenbaubar ist, und der sich in einfacher Weise
sowohl zum Ausbilden einer relativ scharfen Spitze als auch zur
Ausbildung einer abgerundeten, d. h. fassonierten Spitze eines
Stiftes mit weicher Mine eignet.
Diese Aufgabe wird bei einem Spitzer der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungselement als
Querschieber ausgebildet ist, der entlang einer im
Spitzergehäuse vorgesehenen Linearführung quer zur Längsachse
des mindestens einen konischen Spitzerkanals zwischen der
Fassonier- und der Rückzugstellung verstellbar ist, wobei die
Fassonier- und die Rückzugstellung durch Rastorgane am
Spitzergehäuse und/oder am Befestigungselement bestimmt sind,
und daß das Fassonmesser als vom Querschieber in Richtung zum
mindestens einen Spitzerkanal wegstehender Finger ausgebildet
ist, der an seinem freien Vorderende mit einer Fassonschneide
ausgebildet ist.
Beim erfindungsgemäßen Spitzer ist das Befestigungselement also
als einfach ausgebildeter Querschieber realisiert, der infolge
seiner einfachen Gestaltung problemlos z. B. in einem
Spritzgießwerkzeug aus geeignetem Kunststoffmaterial
herstellbar ist. Dabei kann das Fassonmesser als vom
Querschieber getrenntes Teil realisiert sein, bevorzugt ist es
jedoch, wenn das Fassonmesser mit dem Querschieber einstückig
ausgebildet ist. Das ist durch geeignete Materialauswahl für
den Querschieber und das Fassonmesser einfach möglich.
Zweckmäßig ist es, wenn beim erfindungsgemäßen Spitzer die
Linearführung für den Querschieber im Bereich des Vorderendes
des Bettes für das mindestens eine Spitzermesser ausgebildet
ist und vom Bett einen definierten Tiefenabstand, und wenn der
Querschieber an den definierten Tiefenabstand angepaßte
Höhenabmessung aufweist und zwischen der Linearführung und der
Unterseite des Schneidmessers quer verschiebbar angeordnet ist.
Ein solchermaßen gestaltetes Spitzergehäuse ist mit Hilfe eines
relativ einfach gestalteten Formwerkzeugs herstellbar. Auch der
Zusammenbau des Spitzers bestehend aus dem Spitzergehäuse, dem
mindestens einen Spitzermesser und dem Querschieber ist einfach
möglich. Ein weiterer Vorteil eines solchen Spitzers besteht
darin, daß der mit dem Fassonmesser ausgebildete Querschieber
gleichsam mit Hilfe des mindestens einen Spitzermessers
zwischen diesem und dem Spitzengehäuse entlang der
Linearführung quer verschiebbar und spielfrei vorgesehen ist.
Bei den am Spitzergehäuse und/oder an dem als Querschieber
ausgebildeten Befestigungselement vorgesehenen Rastorganen kann
es sich um Rastausnehmungen und einen daran angepaßten
Rastnocken handeln. Dabei können die Ausnehmungen bspw. am
Spitzergehäuse und der Rastnocken am Querschieber ausgebildet
sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Rastnocken am
Spitzergehäuse und die Rastausnehmungen am Querschieber
auszubilden.
Um den Auswurf abgespitzten bzw. abgeschälten Minenmaterials
aus dem Spitzergehäuse heraus optimal zu gestalten, ist es
bevorzugt, wenn die Linearführung für den Querschieber in der
Nachbarschaft eines dem mindestens einen konischen Spitzerkanal
unterseitig zugeordneten Durchgangslochs vorgesehen ist. Durch
dieses mindestens eine Durchgangsloch ist es problemlos und
zuverlässig möglich, das abgespitzte bzw. abgeschälte
Minenmaterial aus dem Spitzergehäuse auszugeben.
Eine Betätigung des Querschiebers zu seiner Verstellung
zwischen der Fassonier- und der Rückzugstellung ist möglich,
wenn der Querschieber bspw. an seiner Oberseite mit einem
Betätigungsorgan ausgebildet ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn
das Betätigungsorgan derartig ausgebildet ist, daß es über das
Spitzergehäuse nicht übersteht, so daß ungewollte Verstellungen
des Querschiebers zwischen der Rückzug- und der
Fassonierstellung zuverlässig vermieden werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Spitzer kann das Spitzergehäuse zwei
konische Spitzerkanäle aufweisen, die voneinander beabstandet
vorgesehen sind, wobei die Längsachsen der beiden Spitzerkanäle
zueinander parallel orientiert sind, und kann der Querschieber
zwei Fassonmesser ausweisen, die voneinander einen dem
Querabstand der Längsachsen der beiden Spitzerkanäle
entsprechenden Abstand besitzen. Dabei können die beiden
Fassonmesser gleich gestaltet sein, so daß die beiden
Spitzerkanäle des Spitzers zur Ausbildung einander
entsprechender Spitzen bzw. einander entsprechender
fassonierter abgerundeter Spitzen geeignet sind. Es ist jedoch
auch möglich, daß bei einem solchen Spitzer der zuletzt
genannten Art das eine Fassonmesser zum Fassonieren einer
ersten Fassongröße und das zweite Fassonmesser zum Fassonieren
einer davon verschiedenen zweiten Fassongröße einer Mine
vorgesehen ist. Ein solchermaßen ausgebildeter Spitzer weist
also entsprechend Verbesserte Gestaltung-, d. h.
Fassoniermöglichkeiten auf.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß das
Spitzergehäuse zwei konische Spitzerkanäle aufweist, die
voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei die Längsachsen
der beiden Spitzerkanäle zueinander parallel orientiert sind,
und daß der Querschieber zwei Paare von Fassonmessern aufweist,
wobei die Fassonmesser jedes Fassonmesser-Paares eng
nebeneinander vorgesehen sind und die Fassonmesser-Paare
voneinander einen dem Querabstand der Längsachsen der beiden
Spitzerkanäle entsprechenden Abstand aufweisen, wobei das
jeweilige eine Fassonmesser eines Fassonmesser-Paares zum
Fassonieren einer ersten Fassongröße und das jeweilige zweite
Fassonmesser eines Fassonmesser-Paares zum Fassonieren einer
davon verschiedenen zweiten Fassongröße einer Mine vorgesehen
ist. Mit einem derartig ausgebildeten Spitzer ist es also
möglich, am einen Spitzerkanal die Mine eines entsprechenden
Stiftes mit zwei voneinander verschieden fassonierten Spitzen
und im zweiten Spitzerkanal Stifte an ihren Minenspitzen mit
zwei Verschiedenen Fassonierungen zu gestalten. Dabei können
die beiden Spitzerkanäle gleich groß oder verschieden grob
dimensioniert sein, um für gleiche oder unterschiedlich große
Stifte geeignet zu sein. Die Fassonmesser der beiden
Fassonmesser-Paare können bei einem Spitzer der zuletzt
genannten Art gleich ausgebildet sein, es ist jedoch auch
möglich, daß die Fassonmesser des einen Fassonmesser-Paares und
die Fassonmesser des zweiten Fassonmesser-Paares voneinander
verschieden ausgebildet sind. Das ist sowohl bei einer
Ausbildung des Spitzergehäuses mit zwei gleichen Spitzerkanälen
als auch mit zwei voneinander verschieden großen Spitzerkanälen
möglich. Derartige Spitzer weisen also eine Vielzahl
Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Fassonierung von
Minenspitzen bei Stiften mit weicher Mine auf.
Vorteilhaft ist es, wenn das/jedes Fassonmesser mit einer die
Fassonschneide festlegenden Hohlkehle ausgebildet ist. Die
Hohlkehle kann hierbei einen Abschnitt des Fassonmessers bilden
oder zumindest die Schneidkante des Fassonmessers festlegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
vergrößert dargestellter Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Spitzers für Stifte mit weicher Mine. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausbildung des
Spitzers mit zwei Spitzerkanälen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Querschiebers des Spitzers gemäß
den Fig. 1 und 2 in Blickrichtung von oben in
einem weiter vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht des Querschiebers gemäß Fig. 3 in
Blickrichtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche teilweise aufgeschnittene
Draufsicht auf eine zweite Ausbildung des Spitzers,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine weiter vergrößerte Darstellung des
Querschiebers des Spitzers gemäß den Fig. 6 und 7
in einer Ansicht von oben und teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 9 eine Ansicht des Querschiebers gemäß Fig. 8 in
Blickrichtung des Pfeiles IX, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X in
Fig. 8.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des
Spitzers 10 für einen Stift mit weicher Mine, insbes. für einen
Kosmetikstift. Der Spitzer 10 weist ein Spitzergehäuse 12 auf,
das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht. Es kann
selbstverständlich auch aus Metall sein. Das Spitzergehäuse 12
ist mit zwei konischen Spitzerkanälen 14 ausgebildet, die
voneinander beabstandet nebeneinander parallel orientiert
vorgesehen sind. An die konischen Spitzerkanäle 14 schließt
sich rückseitig jeweils ein zylindrischer Anlageabschnitt 16
für einen zu spitzenden bzw. zu fassonierenden Stift an. Die
Längsachsen der Spitzerkanäle 14 sind mit der Bezugsziffer 18
bezeichnet und durch dünne strichpunktierte Linien angedeutet.
Das Spitzergehäuse 12 ist mit zwei zu den beiden Spitzerkanälen
14 und den sich daran rückseitig anschließenden
Anlageabschnitten 16 zugeordneten Spitzermesser-Betten 20
ausgebildet. In den Betten 20 sind Spitzermesser 22 mittels
Befestigungsschrauben 24 derartig befestigt, daß die
Spitzermesser 22 zum jeweils zugehörigen Spitzerkanal 14
tangential angestellt sind. Mit der Bezugsziffer 26 ist die
Messerschneide des jeweiligen Spitzermessers 22 bezeichnet.
Jedem der beiden konischen Spitzerkanäle 14 ist vorder- und
unterseitig ein Durchgangsloch 28 (sh. Fig. 2) zugeordnet,
durch das von einem in den Spitzer 10 eingesteckten Stift
abgeschältes Material aus dem Spitzergehäuse 12 ausgegeben
wird.
Auf der von den beiden konischen Spitzerkanälen 14 abgewandten
Seite der beiden Durchgangslöcher 28 ist das Spitzergehäuse 12
mit einer Linearführung 30 für einen Querschieber 32
ausgebildet. Die Linearführung 30 kann von einer Querrille
gebildet sein, in welche eine Längsrippe 34 des Querschiebers
32 spielfrei hineinsteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der
Querschieber 32 kann mit einer zweiten Längsrippe 36 (sh. Fig. 2)
ausgebildet sein, die mit ihrer Grundfläche 38 auf einem Podest
40 des Spitzergehäuses 12 des Spitzers 10 aufliegt. Eine
derartige Ausbildung des Spitzergehäuses 12 ist einfach
realisierbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den
Querschieber 32 und das Spitzergehäuse 12 anders auszubilden,
von Wichtigkeit ist nur, daß der Querschieber 32 in bezug auf
das Gehäuse 12 des Spitzers 10 zwischen einer Fassonierstellung
und einer Rückzugstellung in Gehäuse-Querrichtung linear
verstellbar ist.
Vom Querschieber 32 stehen zwei Fassonmesser 42 einstückig in
Richtung zum jeweils zugehörigen konischen Spitzerkanal 14,
d. h. in Richtung zur zugehörigen Längsachse 18 weg. In Fig. 1
ist der Querschieber 32 in der Fassonierstellung gezeichnet, in
welcher die beiden Fassonmesser 42 mit ihrer Fassonschneide 44
in dem zugehörigen konischen Spitzerkanal 14 derartig
zugeordnet sind, daß mit Hilfe der Fassonschneiden 44 die
weiche Mine eines entsprechenden Stiftes fassonierbar ist.
Der Querschieber 32 mit den von ihm einstückig wegstehenden
Fassonmessern 42 ist zwischen den beiden Spitzermessern 22 und
dem Spitzergehäuse 12 an der Linearführung 30 derartig
vorgesehen, daß der Querschieber 32 in Querrichtung des
Spitzers 10 spielfrei zwischen der Fassonier- und der
Rückzugstellung verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der
Querschieber 32. mit einem nach oben ragenden Betätigungsorgan
46 ausgebildet, das in Fig. 1 in der Fassonierstellung des
Querschiebers 32 geschnitten und mit dünnen strichlierten
Linien in der Rückzugstellung angedeutet ist.
Zur definierten Positionierung des Querschiebers 32 in der
Fassonier- bzw. in der Rückzugstellung dienen Rastorgane 48
(sh. Fig. 1). Dabei ist bspw. das Spitzergehäuse 12 mit zwei
Rastausnehmungen 50 und der Querschieber 32 mit einem
Rastnocken 52 ausgebildet, der in der einen oder anderen
Rastausnehmung 50 einrastet. Die Rastausnehmungen 50 und der
Rastnocken 52 bilden die genannten Rastorgane 48.
Die Fig. 3, 4 und 5 Verdeutlichen in einem weiter
Vergrößerten Maßstab den Querschieber 32 des Spitzers 10 gemäß
den Fig. 1 und 2, wobei gleiche Einzelheiten in den Fig.
3 bis 5 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in den
Fig. 1 und 2, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den
Fig. 3 bis 5 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert
zu beschreiben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die beiden vom Querschieber 32
wegstehenden Fassonmesser 42 unterschiedlich groß bzw. mit
unterschiedlichen Hohlkehlen 44 ausgebildet sind, so daß das
eine Fassonmesser 42 zum Fassonieren einer ersten Fassongröße
und das zweite Fassonmesser 42 zum Fassonieren einer davon
verschiedenen zweiten Fassongröße einer weichen Mine eines
Stiftes, insbes. eines Kosmetikstiftes, vorgesehen und geeignet
ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines
Spitzers 10, die sich von der in den Fig. 1 und 2
gezeichneten Ausbildung des Spitzers 10 insbes. dadurch
unterscheidet, daß der Querschieber 32 jedem der beiden
konischen Spitzerkanäle 14 zugeordnet nicht nur ein
Fassonmesser sondern jeweils ein Paar Fassonmesser 42 aufweist,
wie auch aus den Fig. 8, 9 und 10 deutlich ersichtlich ist.
Die beiden Fassonmesser-Paare weisen hierbei voneinander einen
Abstand auf, der dem Abstand der zueinander parallelen
Längsachsen 18 der beiden konischen Spitzerkanäle 14 des
Spitzergehäuses 12 entspricht. Wie auch aus den Fig. 8 bis
10 deutlich zu erkennen ist, sind die Fassonmesser 42 der
beiden Fassonmesser-Paare unterschiedlich groß ausgebildet.
Außerdem sind die Fassonmesser 42 jedes der beiden
Fassonmesser-Paare voneinander verschieden ausgebildet.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Fassonmesser 42
jedes der beiden Fassonmessere-Paare jeweils gleich zu
gestalten.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Querschieber 32 mit zwei
Paaren von Fassonmessern 42 ist es selbstverständlich
zweckmäßig, den Querschieber 32 mit drei Rastausnehmungen 50
auszubilden, wobei eine der Rastausnehmungen 50 zur Festlegung
der Rückzugstellung des Querschiebers 32 und die beiden
restlichen Rastausnehmungen 50 zur Festlegung des Querschiebers
32 in der Fassonierstellung des jeweils einen Fassonmessers 42
bzw. des jeweils anderen Fassonmessers 42 in seiner
Fassonierstellung Vorgesehen ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 6 bis 10 mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 1 bis 5, so daß es
sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 6 bis 10 alle
diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. Die
Fig. 7 verdeutlicht abschnittweise außerdem einen Stift 54 mit
einer Mine 56, die aus einem weichen Material, insbes. aus
einem Kosmetikmaterial, besteht.
Claims (9)
1. Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit
weicher Mine, mit einem Spitzergehäuse (12), das
mindestens einen konischen Spitzerkanal (14) aufweist,
mit mindestens einem am Spitzergehäuse (12) befestigten
Spitzermesser (22), das zum zugehörigen Spitzerkanal (14)
tangential angestellt ist, und mit einem Fassonmesser
(42), das an einem Befestigungselement vorgesehen ist,
wobei das Befestigungselement zwischen einer das
Fassonmesser (42) im entsprechenden Spitzerkanal (14)
positionierenden Fassonierstellung und einer das
Fassonmesser (42) außerhalb des entsprechenden
Spitzerkanals (14) positionierenden Rückzugstellung
verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement als Querschieber (32)
ausgebildet ist, der entlang einer im Spitzergehäuse (12)
vorgesehenen Linearführung (30) quer zur Längsachse (18)
des mindestens einen konischen Spitzerkanals (14)
zwischen der Fassonier- und der Rückzugstellung
verstellbar ist, wobei die Fassonier- und die
Rückzugstellung durch Rastorgane (48) am Spitzergehäuse
(12) und/oder am Befestigungselement bestimmt sind, und
daß das Fassonmesser (42) als vom Querschieber (32) in
Richtung zum mindestens einen Spitzerkanal (14)
wegstehender Finger ausgebildet ist, der an seinem freien
Vorderende mit einer Fassonschneide (44) ausgebildet ist.
2. Spitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearführung (30) für den Querschieber (32) im
Bereich des Vorderendes des Bettes (20) für das
mindestens eine Spitzenmesser (22) ausgebildet ist und
vom Bett (20) einen definierten Tiefenabstand und daß der
Querschieber (32) an den definierten Tiefenabstand
angepaßte Höhenabmessungen aufweist und zwischen der
Linearführung (30) und der Unterseite des/jedes
Spitzermessers (22) quer verschiebbar angeordnet ist.
3. Spitzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearführung (30) für den Querschieber (32) in
der Nachbarschaft eines dem mindestens einen konischen
Spitzerkanal (14) unterseitig zugeordneten
Durchgangsloches (28) vorgesehen ist.
4. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschieber (32) an seiner Oberseite mit einem
Betätigungsorgan (46) ausgebildet ist.
5. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzergehäuse (12) zwei konische Spitzerkanäle
(14) aufweist, die voneinander beabstandet vorgesehen
sind, wobei die Längsachsen (18) der beiden Spitzerkanäle
(14) zueinander parallel orientiert sind, und daß der
Querschieber (32) zwei Fassonmesser (42) aufweist, die
voneinander einen dem Querabstand der Längsachsen (18)
der beiden Spitzerkanäle (14) entsprechenden Abstand
besitzen.
6. Spitzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Fassonmesser (42) zum Fassonieren einer
ersten Fassongröße und das zweite Fassonmesser (42) zum
Fassonieren einer davon verschiedenen zweiten Fassongröße
einer Mine (56) vorgesehen ist.
7. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzergehäuse (12) zwei konische Spitzerkanäle
(14) aufweist, die voneinander beabstandet vorgesehen
sind, wobei die Längsachsen (18) der beiden Spitzerkanäle
(14) zueinander parallel orientiert sind, und daß der
Querschieber (32) zwei Paare von Fassonmessern (42)
aufweist, wobei die Fassonmesser (42) jedes Fassonmesser-
Paares eng nebeneinander vorgesehen sind und die
Fassonmesser-Paare voneinander einen dem Querabstand der
Längsachsen (18) der beiden Spitzerkanäle (14)
entsprechenden Abstand aufweisen, und das jeweilige eine
Fassonmesser (42) eines Fassonmesser-Paares zum
Fassonieren einer ersten Fassongröße und das jeweilige
zweite Fassonmesser (42) eines Fassonmesser-Paares zum
Fassonieren einer davon verschiedenen zweiten Fassongröße
einer Mine (56) vorgesehen ist.
8. Spitzer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassonmesser (42) des einen Fassonmesser-Paares
und die Fassonmesser (42) des zweiten Fassonmesser-Paares
voneinander verschieden ausgebildet sind.
9. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/jedes Fassonmesser (42) mit einer die
Fassonschneide (44) festlegenden Hohlkehle (45)
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440271 DE4440271B4 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine |
DE4447956A DE4447956B4 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine |
Applications Claiming Priority (2)
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