DE3004020A1 - Spitzer fuer ummantelte kosmetikstifte - Google Patents

Spitzer fuer ummantelte kosmetikstifte

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/08Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks with provision for sieves or shaping parts for sticks ends

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Description

  • Spitzer für ummantelte Kosmetikstifte
  • Die Erfindung betrifft einen Spitzer für ummantelte Stifte mit weicher Mine, inbesondere holzgefaßte Kosmeti-kstifte, welcher aus einem Spitzergehäuse mit darin angeordnetem Schälmesser besteht, wobei das Spitzergehäuse einen Freiraum für die terührungslose Aufnahme des freiliegenden Minenteiles aufweist.
  • Derart-ige Spitzer sind bereits bekannt, beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 43 120. Für das einwandfreie Funktionieren solcher Spitzer ist der erwähnte Freiraum von besonderer Bedeutung, da durch ihn vermieden wird, daß die weiche Minenmasse beim Spitzen die Gehäusewandung berUhrt, sich dort ansetzt und dadurch abbricht.
  • Die Schaffung eines hinreichenden Frei raumes im Spitzergehäuse wirft Probleme auf. Einerseits sollte der Freiraum so groß wie irgendmöglich sein, um das Ansetzen von Minenmaterial gegebenenfalls vermischt mit Holzspänen von der Ummantelung zu vermeiden und um andererseits die Innenwandung des Spitzergehäuses insbesondere im Bereich des Freiraums sowie auch die Schälmesserschneide leicht reinigen zu können. Es ist dies erforderlich, da sich beim Gebrauch des Spitzers nicht vermeiden läßt, daß abgeschälte Minenmasse mit der Gehäuseinnenwand in Berührung kommt und sich dort zu einer mehr oder weniger stark.en Kruste aufbaut. Andererseits bringt es die Schaffung des erwähnten Freiraumes mit sich, daß die Schneidkante d-es Schälmessers ebenfalls wenigstens teilweise frei liegt, was unerwünscht ist, da hierdurch die Gefahr besteht, daß die scharfe Schneidkante berührt wird oder daß sich -beim Aufbewahren des Spit-zers in der Tasche dort Fremdteile, wie beispielsweise Gewebe, Taschentücher o.dgl.. verfangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe .zugrunde einen Spitzer der genannten Art vorzuschlagen,.dessen Freiraum einerseits hinreichend groß und auch leicht zu reini.gen ist, der aber andererseits sowohl beim Gebrauch wie auch beim Aufbewahren völlig berührungssicher und ungefährlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spitzergehäuse im Bereich des Freiraumes wenigstens eine Abschirmung für die Schneidkante des Schälmessers aufweist. Bei der Herstellung von Versuchsspitzern hat sich gezeigt, daß derartige im Bereich des Freiraumes.
  • angeordnete Schn-eidkantenabschirmungen hinreichend Platz für die berührungslose Aufnahme des freiliegenden Minenteiles des zu spitzenden Stiftes belassen können und dennoch der Forderung nach hinreichender Berührungssicherheit des Schälmessers völlig entsprechen. Der Begriff "Abschirmung im Bereich des Freiraumes" soll so verstanden werden, daß die Abschirmung dem freiraum seine wesentlichen Eigenschaften nicht nimmt, dar3 also trotz Anbringung d-er'Abschirmung sichergestellt st, daß das freiliegende Tei-l der weichen Mine des zu spitzende Stiftes in keiner möglichen Arbeitsstellung die Wandung des Spitzergehäuses oder auch die Abschirmung berühren oder dieser zu nahe kommen kinn.
  • Für die geometrische Ausgestaltung der erwähnten Abschirmung bestehen zahlreiche Möglichkeiten. So hat es sich beispielsweise bei Versuchen bewährt, wenn die Abschirmung aus wenigstens einem Vorsprung besteht, der von der der Schneidkante gegenüberliegenden Wand in den Freiraum hineinragt und dessen Oberkante höher als die Messeroberfläche liegt. Ein einziger Vorsprung dieser Art erfüllt bereits hinreichend seite Funktion. Aus Gründen der Sich.erheit kann es jedoch, insbesondere bei- größeren Ausführungen derartiger Spitzer erwünscht sein, wenn mehrere Vorsprünge in Richtung der Spitzerlängsachse hintereinander angeordnet sind. Zwei derartiger Vorsprünge werden aber auch bei großen Ausführungen genügen.
  • Die Vorsprünge selbst können wiederum unterschiedliche Gestalt haben. Sie können beispielsweise in- Form von Rippen, aber auch in -Form von Stiften, Nocken o.dgl. ausgeführt sein.
  • Eine weitere Form derartiger Abschirmungen, die sich bei Versuchen bewährt hat besteht darin, daß diese ein Dach ist, das den Freiraum zumindest teilweise überdeckt und dessen Oberfläche wenigstens teilweise höher als die Messeroberfläche liegt. Ein solches Dach kann unterschiedliche Breite sowie auch Neigung haben. Bewährt hat es sich, wenn das Dach formschlüssig an den Rand des Spitzergehäusee anschließt. Es kann aber auch'erwünscht sein-, dem Dach eine stärkere Neigung zu geben, so daß die Dachfläche etwa parallel zur Messeroberfläche liegt. Das Dach muß dabei nicht völlig plattenförmig ausgeführt sein; es'ist vielmehr auch möglich, anstelle einer Platte ein Gitterwerk anzuordnen oder mehrere parallel liegende Stäbe.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die Abschirmung aus wenigstens einer Säule besteht, die in den Freiraum von unten hineinragend auf einer Grundplatte des Spitzergehäuses angeordnet ist, wobei die Säulen vorteilhafterweise so hoch ausgeführt sind, daß die freien Säulenenden höher als die Messeroberfläche liegen.
  • Eine derartige Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Freiraum und somit auch das gesamte Spitzergehäuse auch von unten verschlossen ist. Hierdurch wird das Spit-zergehäuse besonders berührurgsunempfindlich, was nicht nur im Hinblick auf mögliche Verletzungen vorteilhaft ist, sondern auch im Hinblick auf Verschmutzungen anderer Gegenstände, die mit dem Spitzer in Berührung kommen könnten und die sonst eintreten könnten, wenn im Spitzergehäuse noch Reste der weicher Minenmasse vorhanden sind. Zum Zwecke deo l-eichteren Feinigung wird vorgeschlagen, daß die Grundplatte vom Spitzergehäuse abnehmbar ist. Die abnehmbare Ausführungsfcrm weist aber darüber hinaus noch den Vorteil auf, daß die erwähnte Säule oder Säulen gleichzeitig als Stocher für die Reinigung des Spitzergehäuses sowie auch des Schälmessers dienen können. Um diese Funktion besonders zu unterstützen wird vorgeschlagen, daß die Enden der Säulen angespitzt sind. Sollten die Säulen als Reinigungsstocher dienen, ist darauf zu-achten, daß sie aus hinreichend weichem Werkstoff bestehen, um <Iie empfindliche Messerschneide nicht verletzen zu können. In Betracht kommen vor allem weiche Kunststoffe wie Polyäthylen, Polypro.pylen, weich eingestelltes Polystyrol o.dgl. Desweiteren kann aber auch ein separater Stab aus solc:hem-weichen Werkstoff zur Reinigung abnehmbar auf der Bodetnplatte des Spitzers angeordnet sein.
  • Der Gedanke, die vorgeschlagene Abschirmung abnehmbar zu machen und dem Abschirmteil eine weitere Funktion zuzuordnen, nämlich die eines Reinigunsinstrumentes für das SFitzergehäuse sowie das Schälmesser wird durch eine weitere Ausführungsform in besonders praktischer Weise verwirklicht. Hierzu wir-d vorgeschlagen, daß die Abschirmung ein Stab ist, der im Bereich des Freiraumes abnehmbar angeordnet ist und der zumindest teilweise höher als die Oberfläche des Schälmessers liegt. Ein solcher abnehmbarer Stocherstab kann in unterschiedlicher Weise-gestaltet sein. Er kann beispielsweise an einem Ende griffartig verdickt und am anderen Ende zugespitzt sein. Vorteilhaft ist es aber auch, das Arbeitsende des Stochers spachtelartig zu verbreitern, da mit einem solchen Stocher die weiche Minenmasse besonders leicht abgehoben werden kann.
  • Ein Stocher dieser Art ist als Beispiel in Fig.7 dargestellt. Auch für die Anordnung des Stabes bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, welche im einzelnen aus der Figurenbeschreibung ersichtlich sind. Praktisch ist es, wenn der Stab unvertierbar, z.B. mittels eines Kettchens, eines Fadens o.dgl. am SpitzeogehEuse befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs--form des Spitze-s mit Vorsprfingen, die in den Freiraum hineinragen Fig. 2 die perspektivi.che Ansicht einer weiteren Ausführungsform eises derartiger Spitzer; Fig. 3 die perspektivi3che Ansicht e-iner Ausführungsform mit schräg liegender Abdeckplatte; Fig-. 4 die perspektivi,che Ansicht einer Ausführungsform mit Abdeckplatt, welche unmittelbar an den Rand des Spitzergehäses angeformt ist; Fig. 5 die perspektivi.che Ansicht einer Ausführungsform mit abnehmbarer Bodenplatte, welche zwei in den Freiraum von unten hineinragende Säulen trägt; Fig. 6 und 7 zeigen erl Spitzer gemäß Fig. 5 im auseinandergenommenen Zustand; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Spitzers mit abnehmbarem Reirigungsstab; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Spitzers mit abnahmbarem Reinigungsstab.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Spitzer ist jeweils als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht im wesentlich-en aus dem Spitzergehäuse 2 mit darin angeordnetem Schälmesser 3. Das Spitzergehäuse kann aus Kun"ststoff oder auch Metall bestehen. Speziell für Kosnetikspitzer bieten. sich auch Edelmetallausführungen sowie entsprechendeSchmuck-Varianten an. Das Spitzergehäuse weist im vorderen Teil einen Führungskonus 4 auf,- der zjr Aufnahme unterschiedlicher Stiftgrößen (Stiftdurchmesser) auswechselbar angeordnet sein kann. Der Führungskonus endet im dargestellten Beispiel bei 5 und geht dort in den Freiraum 6 über.
  • ErfindungsgemäR weist das Spitzergehäuse 2.im Bereich des Freiraumes 6 wenigstens eine Abschirmung 7 auf, die zum Schutz des Freiraumes und insbesondere zum Schutz vor Berührung der Schneidkante 8 des Schälmessers 3 dient.
  • Die Zeichnungsfiguren lassen erkenne, daß diese Abschirmung verschieden gestaltet sein Wann, wobei die dargestellten Ausführungen im Rahmen der Erfindung lediglich Beispiele sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht die Abschirmung 7 aus Vorsprüngen 9, die von der der Schneidkante 8 gegenüberliegenden Wand des Spitzergehäuses in den Freiraum 6 hineinragen. pie Oberkante 10 der Vorsprünge liegt dabei jeweils höher als die Messeroberfläche 11. Durch diese Ausgestaltung wird vermieden, daß der Benutzer des Spitzers.von oben in den Freiraum hineingreifen und dabei die Schneidkante berühren kann. Da das Schälmesser 3 in aller Regel schrägliegend im Spitzergehäuse angeordnet ist, können auch die Oberflächen 10 mehrerer Vorsprünge 9 entsprechend abfallend angeordnet sein.
  • Bei der in- Fig. 2 dargestellten Ausfüirungsform weisen die Vorsprünge 9 die Form von Stiften auf. Die übrige Anordnung ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß F-ig. 1.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestelLten Ausführungsform hat die Abschirmung 7 die Form eines D-aches 12, wobei das Dach beispielsweise eine Platte, aber auch ein Stabrost, ein Netzwerk, ein Gitter o.dgl. sein kann. Das Dach kann, wie in Fig. 4 gezeigt, bündig mit der oberen Stirnfläche des Gehäuses 2 abschließen, es kann aber auch geneigt dazu angeordnet sein, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Bei der Ausführungsform-gemäß den Fig. 5. bis 7 besteht die Abschirmung aus wenigstens einer Säule 13, dargestellt sind deren zwei, die in den Freiraum 6 von unten hineinragend auf einer Grundplatte 14 des Spitzergehäuses 2 angeordnet sind und deren freies oberes Ende wiederum höher als die Messeroberfläche 11 liegt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Grundplatte 14 vom Spitzergehäuse 2 abnehmbar ist, wie dies in den Fio. 6 und 7 dargestellt ist..In diesem Fall bieten sich neben den bereits erwähnten Gebrauchsvorteilen auch noch Fertigun.gsvorteile an, da die Grundplatte mit den darauf angeordneten Säulen 13 als separates Teil hergestellt werden.kann. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, daß die Enden der.-Säulen 13 angespitzt sind, so daß diese als Werkzeug zum Reinigen der Innenflächen des Spitzergehäusesj insbesondere des Freiraumes sowie auch der Schälmesserschneidkante dienen können. Desweiteren kann z. B. auf der Grundplatte 14 noch ein Stab 15 abnehmbar angeordnet sein, der ebenfalls als Stocher zu Reinigungszwecken dienen kann.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei diesen Ausführungsform ist die Abschirmung 7 ein Stab 15, der im Bereich des Freiraumes 6 abnehmbar angeordnet ist und der zumindest teilweise höher als die Oberfläche 11 des Schälmessers 3 liegt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform Wird der Stab 15 von Vorsprüngen 9 gehalten, die ebenfalls mit als Abschirmung dienen. Der Stab weist an seinem oberen Ende einen Knauf 16 zur leichteren Handhabung auf und er ist an seinem unteren Ende zu einer Spitze 17 ausgeformt. Damit der Stab eindeutig und unverzückbar im Spitzergehäuse festgelegt werden kann und atißerdem eine Berührung der Spitze 17 ausge.schlossen ist, weist das Spitzergehäuse 2 im unteren Teil eine Randerhuhung 18 auf, gegen die die Spitze 17 des Stabes 15 anliegt. Zum Zwecke der Reinigung kann der Stab leicht aus der Halterung herausgezogen und dann nach Art eines Stochers benutzt werden.
  • Fig. 9 zeigt mehrere andere Möglichkeiten der Unterbringung und Halterung des Stabes 15. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stab von unten durch eine Öffnung 19 in das Gehäuse einge;teckt und dann in eine weitere Öffnung 20 eingeführt. imine andere Halterungsmöglichkeit bestünde darin, den Stahl, in eine Klemmrinne 21 einzulegen, die sich im vorderen Teil des Spitzergehäuses befindet. Vorteilhaft ist es bei diesen Ausführungsformen in j.edern'Fall, wenn die Längsachse des Stabes 15 wenigstens angenähert parallel zur Längsachse des Spitzergehäuses liegt. Diese Fälle sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Zusätzlich kann der Statt 15 unvertierbar am Spitzergehäuse befestigt sein, beisri.elsweise mit Hilfe eines Kettchens 22, eines Fadens c.dgl.
  • Durch die Anordnung wird sichergestellt, daß der erstrebte Schutz durch Abschirmung in allen Bereichen des freiliegenden, also von außen zugänglichen Teiles des Schälmessers gleich wirksam ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche: Spitzer für ummantelte Stifte mit weicher Mine, insbesondere holzgefaßte Kosmetikstifte, bestehend aus einem Spitzergehäuse mit darinjangeordrletem Schälmesser sowie einem Freiraum für die berührungslose Aufnahme-des freiliegenden Minenteiles, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzergehäuse (2) im Bereich des Freiraumes- (6) wenigstens eine Abschirmung (7) für die Schneidkante (8) des Schälmessers (3) aufweist.
  2. 2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) aus wenigstens einem Vorsprung (9) besteht, der von der der Schneidkante (8) gegenüberliegenden Wand in den Freiraum (6) hineinragt und dessen Oberkante (10) höher als die Messeroberfläche (1-1) liegt.
  3. 3. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AbSchirmung (7) ein Dach (12) ist, das den Freiraum (6) zumindest teilweise überdeckt und dessen Oberfläche wenigstens teilweise höher als die Messeroberfläche (11) liegt.
  4. 4. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) aus wenigstens einer Säule (13) besteht, die in den Freiraum (6) von unten hineinragend auf einer Grundplatte (14) des Spitzergehäuses (2) angeordnet ist und deren freies oberes Ende höher als die Messeroberfläche (11) liegt.
  5. 5. Spitzer nach Ansprucb 4, dadurch gekennzeicilnet, daß die Grundplatte (14) vom Spitzergehäuse (2) abnehmbar ist.
  6. 6. Spitzer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Säulen (13)angespitzt sind.
  7. 7. Spitzer. nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (14) zusätzlich ein Stab (15) für die Reinigung des Spitzers abnehmbar angeordnet ist.
  8. 8, Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) ein Stab (15) ist, der im Bereich des Freira.umes (6) abnehmbar angeordnet ist, und der zumindest teilweise höher als die Oberfläche (11) des Schälmessers (3) liegt.
  9. 9. Spitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Stabes (15) wenigstens 8angenähert parallel zur Längsachse des Spitzergehäuses (2) liegt.
  10. 10. Spitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (15). über ein Kettchen (22), einen Faden o.dgl. unverlierbar am Spitzergehäuse befestigt ist.
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