DE102009051667B4 - Spitzer für Schreib, Zeichen- oder Kosmetikstifte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte 4 mit einem Spitzerkörper 1, der einen kegelförmigen Spitzerkanal 2 mit einer Einführöffnung 3 zum Einführen eines Stiftes 4 an eine Schneidkante 5 eines Spitzermessers 6 umfasst, wobei der Spitzerkanal 2 eine zumindest bereichsweise spaltartige Öffnung 7 im Bereich der Schneidkante 5 aufweist, um eine Spanbildung und Spanabführung während des Spitzens zu ermöglichen, wobei ein Sicherungselement 8 vorgesehen ist, das federvorgespannt in Sicherungsstellung S zumindest bereichsweise den Spalt 7 ausfüllt und diesen in einer Betriebsstellung B im Bereich der Schneidkante 5 freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte mit einem Spitzerkörper, der einen kegelförmigen Spitzerkanal mit einer Einführöffnung zum Einführen eines Stiftes an eine Schneidkante eines Spitzermessers umfasst, wobei der Spitzerkanal eine zumindest bereichsweise spaltartige Öffnung im Bereich der Schneidkante aufweist, um eine Spanbildung und Spanabführung während des Spitzens zu ermöglichen.
  • Die aus dem Stand der Technik handelsüblichen Spitzern weisen stets ein Spitzermesser auf, dessen Schneidkante an einen Spanbildungs- und Spanabführungsspalt angrenzt. Nachteilig ist es bei diesen Spitzern, dass die Schneide des Spitzermessers eine Gefahrenquelle hinsichtlich von Schnittwunden darstellt. Beispielsweise können Kinder ihre Finger in den Spitzerkanal einführen und sich an der Schneidkante des Spitzermessers verletzen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, die die Einführung eines Kinderfingers in den Spitzerkanal verhindern oder erschweren und damit die Verletzungsgefahr, die von der Schneidkante des Spitzermessers ausgeht, reduzieren. Beispielsweise lehrt die Patentschrift DE 29 48 086 C2 einen in einem Gehäuse angeordneten Stiftspitzer, dessen Einführungsöffnung für den Stift mit einem Schieber verschließbar ist, wobei der Schieber mit Widerlagerflächen für die Spitze des einzuführenden Stiftes versehen ist, die so geformt ist, dass der Druck der Stiftspitze ein Bewegen des Schiebers in die Öffnungslage bewirkt, wobei eine Rückstellfederung für die selbsttätige Bewegung des Schiebers in die Schließlage vorgesehen ist. Hierbei ist es nachteilig, dass auch bei entsprechendem Druck eines Fingers gegen die Widerlagerflächen des Schiebers diese zur Seite weichen werden und damit die Verletzungsgefahr wieder besteht.
  • Aus DE 28 19 134 A1 ist ein ähnlicher Aufbau eines mit einem Behälter versehenen Spitzers beschrieben, wobei die Spitzeröffnung in der Ruhelage mittels eines, unter Federwirkung stehenden Verschlussgliedes abgeschlossen ist. Zwar kann durch reine Druckkräfte in axialer Richtung zum Spitzerkanal kein Eindringen in den Spitzerkanal für beispielsweise einen Finger erfolgen und damit ein gewisser Kindersicherungsschutz erreicht werden. Jedoch birgt diese Ausführungsform die Nachteile, dass sie zum Einen technisch sehr aufwendig ist und zwingend ein größeres Gehäuse, in welchem der Spitzer angeordnet ist, benötigt und zum Anderen das Verschlusselement über die Handhabe gegen die Federvorspannung geöffnet werden kann, hierbei ist zu beachten, dass dieser Mechanismus keinen ausreichenden Schutz gegenüber der Neugier von Kindern darstellt und damit auch nicht zuverlässig die Verletzungsgefahr ausgehend von der Schneidkante des Spitzermessers gebannt werden kann.
  • DE 30 04 020 C2 lehrt einen Spitzer für ummantelte Kosmetikstifte mit einer Weichmine, insbesondere holzgefasste Kosmetikstifte, die aus einem Spitzergehäuse mit darin angeordnetem Schälmesser sowie einem Freiraum für die berührungslose Aufnahme des gesamten freiliegenden Minenteils bestehen. Das Spitzergehäuse ist im Bereich des Freiraums mit wenigstens einer Abschirmung für die Schneidkante des Schälmessers versehen, wobei die Abschirmung ein Dach ist, das den Freiraum zumindest teilweise überdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass auf zuverlässige und konstruktiv einfache Weise eine Verletzung an der Schneidkante des Spitzermessers verhindert werden kann. Diese Sicherungsfunktion soll im Rahmen einer weiteren Aufgabe der Erfindung auch möglichst an bestehende Spitzer nachrüstbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie des Verfahrens gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–13 bzw. 15.
  • Als Kern der Erfindung wird es angesehen, dass ein Sicherungselement vorgesehen ist, das federvorgespannt in Sicherungsstellung zumindest bereichsweise den Spalt ausfüllt und den Spalt in einer Betriebsstellung im Bereich der Schneidkante freigibt. Zur Lösung des Problems der „Kindersicherung” eines Spitzers wurde das Wirkprinzip erkannt, dass der im Bereich der Schneidkante angeordnete Spalt ein elementares Mittel zur Spanbildung und Spanabführung während des Spitzprozesses darstellt und der temporäre und bereichsweise Verschluss dieses Spaltes die Schneidefunktion der Schneidkante hemmt. Zum Zwecke der Verhinderung eines unsachgemäßen Gebrauches des Spitzers kann diese Erkenntnis, insbesondere als „Kindersicherung” eines Spitzers für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte herangezogen werden. Da das Sicherungselement den Spalt vor der Schneidkante ganz oder teilweise ausfüllt, kann ein eingeführter Finger nicht wirksam (im Sinne eines Schneidens) an die Schneidkante herangeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausührungsform ist die Schneidkante des Messers im Wesentlichen tangential zur kreisbogenförmigen Querschnittslinie des Spitzerkanals angeordnet und das Sicherungselement mit einem Kontaktbereich versehen. Der Kontaktbereich erstreckt sich in Sicherungsstellung über die kreisbogenförmige Querschnittslinie des kegelförmigen Spitzerkanals hinweg in das Innere des Spitzerkanals. Dadurch, dass sich ein Teilbereich (Kontaktbereich) des Sicherungselementes zumindest zum Teil in das Innere des kegelförmigen Spitzerkanals hineinerstreckt, kann eine bei Einführung einer Stiftspitze in den Spitzerkanal eine automatisch ausführende Freigabe des Spaltes erreicht werden. Indem der einzuführende Stift den Kontaktbereich berührt und diesen aus dem Spitzerkanal und damit auch wesentlich aus dem Spalt nach außen herausfedert, wird der Spalt zum größten Teil freigegeben und die Schneidefunktion des Spitzermessers und seiner Schneidkante ist gegeben. Insbesondere die Tatsache, dass ein zu spitzender Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstift ein oberflächlich steifes Element ist und ein menschlicher Finger eine oberflächlich elastische und eher weiche Beschaffenheit aufweist, lasst es zu, dass mit geeigneter Wahl der Federvorspannung des Sicherungselementes ein Herausbiegen des Sicherungselementes bei Einführung eines Stiftes und ein nicht oder lediglich unzureichendes Herausbiegen des Sicherungselementes bei Beaufschlagung des Kontaktbereiches mit einem menschlichen Finger erreicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Kontaktbereich des Sicherungselementes zumindest an dem der Einführöffnung entgegengerichteten Endbereich des Spitzerkanals angeordnet ist. Der im vorhergehenden Absatz beschriebene Effekt kann alternativ oder zusätzlich dadurch erreicht werden, dass der Kontaktbereich des Sicherungselementes erst in einem fortgeschrittenen Einführstadium des Stiftes innerhalb des Spitzerkanals kontaktiert und damit ein Herausbiegen des Sicherungselementes erreicht wird. Dadurch, dass der Kontaktbereich relativ weit innen im Spitzerkanal angeordnet ist, kann eine Berührung oder eine wirksame Berührung des Kontaktbereiches durch einen menschlichen Finger, der in der Regel nicht derart tief eindringt wie ein zu spitzender Stift (selbst wenn dieser eine abgebrochene Spitze aufweist), verhindert werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist es vorgesehen, dass der Kontaktbereich in seinem Maß der Erstreckung (Eindringtiefe) in den konusförmigen Spitzerkanal über die Länge des Spitzerkanals variiert, insbesondere sich ausgehend von der Einführöffnung des Spitzerkanals zum Ende des Spitzerkanals hin in das Zentrum des Spitzerkanals verstärkt. Damit bleibt auf konstruktiv einfache Weise die Sicherungsfunktion bei Einführen von geringfügig eindringenden Gegenständen in den Spitzerkanal erhalten.
  • Das Sicherungselement kann vorteilhafterweise stoff-(angeklebt), form-(geclipst, Bajonetteverschluss, aufgesteckt) oder kraftschlüssig (geklemmt) an dem Spitzer befestigt sein. Insbesondere die form- oder kraftschlüssige Verbindung des Sicherungselements an dem Spitzer kann bei Berücksichtigung der äußeren Geometrie eines handelsüblichen Spitzers eine einfache und zuverlässige Nachrüstung des Spitzers mit einem Sicherungselement ermöglichen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Sicherungselement integral mit dem Spitzerkörper ausgebildet. Beispielsweise weist der Spitzerkörper zumindest im Bereich des Spaltes eine ausreichende Elastizität auf, um ein Sicherungselement mit den oben beschriebenen Eigenschaften zu bilden.
  • Das Sicherungselement kann grundsätzlich bereichsweise aus einem elastischen Material gefertigt sein. Hierbei bietet sich ein elastischer Kunststoff an, wobei nicht nur die Wahl des Materials, sondern auch die Geometrie des Sicherungselementes eine elastische Verbiegung des Sicherungselementes gewährleisten kann, beispielsweise ist das Sicherungselement mit wenigstens einem Sollbiegebereich versehen, der derart geformt ist, dass der Kontaktbereich des Sicherungselements aus dem Spalt herausbiegbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, dass das Sicherungselement an der dem Spitzerkörper abweisenden Oberfläche wenigstens bereichsweise mit einer optischen und haptischen Information, insbesondere einem Werbeaufdruck und/oder einer Prägung versehen ist. Dadurch, dass das Sicherungselement in einer bevorzugten Ausführungsform an der Außenfläche des Spitzers angesetzt wird, können diese nach außen sichtbaren Flächen als Werbeflächen oder Informationsträger verwendet werden.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, das Sicherungselement zumindest bereichsweise über die Längsachse des Spaltes mit im Wesentlichen quer dazu verlaufenden Ausnehmungen zu versehen. Mit einer derartigen Ausbildung des Sicherungselements kann erreicht werden, dass in unterschiedlichen Bereichen des Spaltes unterschiedliche Kräfte zur Heraushebung des Sicherungselementes benötigt werden. Beispielsweise ist es zweckmäßig, in einem der Einführöffnung näherliegenden Bereich des Spaltes das Sicherungselement derart auszubilden, dass es über eine verstärkte Vorspankraft in der Sicherungsposition verfügt als in einem vom Einführungsbereich entfernteren Bereich des Spaltes. Wenn ein zu spitzender Stift bereits im vorderen Bereich an der Schneidkante des Spitzermessers mit der Spanbildung begonnen hat, wird der Span im vorderen Bereich auch das Sicherungselement im hinteren Bereich mitanheben oder umgekehrt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verjüngt sich der Querschnitt des Kontaktbereiches zum Zentrum des Spitzerkanals hin. Dadurch, dass der Kontaktbereich des Sicherungselementes sich zum Zentrum des Spitzerkanals hin verjüngt, ist die Kontaktfläche des Kontaktbereichs mit dem einzuführenden Stift reduziert, so dass die Oberflächensteifigkeit des einzuführenden Gegenstandes verstärkt zu Buche schlägt. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verjüngung des Querschnitts des Kontaktbereiches keilartig ausgebildet und an der dem Spitzermesser abgewandten Seite des Kontaktbereiches angeordnet ist. Dadurch wird es ermöglicht, dass der Kontaktbereich selbst nicht zwangsläufig aus dem Spalt komplett herausgehoben werden muss, sondern dass durch bereichsweises Hochbiegen des Kontaktbereiches und damit des Sicherungselementes eine ausreichende Vergrößerung des Spaltes vor dem Spitzermesser erreicht wird, um eine Spanbildung und Spanabführung an der Schneidkante des Spitzermessers zu erreichen.
  • Ferner umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Sichern einer Schneide eines Spitzers für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte, das folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • • Bereitstellen eines mit einem in Sicherungsstellung federvorgespannten Sicherungselement versehenen Spitzers, wobei das Sicherungselement zumindest bereichsweise einen Spalt zur Spanbildung und -abführung an der Schneide eines Spitzermessers ausfüllt;
    • • Einführen des Stiftes durch die Einführöffnung eines Spitzerkanals, wobei durch die Einführung des Stiftes in den Spitzerkanal das Sicherungselement gegen die Federvorspannung aus dem Spalt herausgedrückt und der Spalt derart geöffnet wird, dass der Spalt zur Spanbildung und -abführung freigegeben wird;
    • • Entnahme des Stiftes aus dem Spitzerkanal, wobei das Sicherungselement durch die Federvorspannung wieder in die Sicherungsstellung zurückschwenkt.
  • Dieses Verfahren ermöglicht eine zuverlässige und konstruktiv einfache Sicherung der Schneide eines Spitzers vor unsachgemäßem Gebrauch.
  • Das Verfahren ist vorzugsweise dadurch ergänzt, dass ein durch den eingeführten Stift beaufschlagter Kontaktbereich des Sicherungselementes derart ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Öffnung des Spaltes erst bei im Wesentlichen vollständig eingeführten Stift erfolgt. Hierbei ist anzumerken, dass unter einem vollständig eingeführten Stift ein überwiegendes Anliegen des Stiftes an den kegelförmigen Flächen des Spitzerkanals gemeint ist. Auch wenn der zu spitzende Stift eine abgebrochene Spitze aufweist, kann dieser im Wesentlichen vollständig in den Spitzerkanal eingeführt werden.
  • Wenn im oben stehenden Zusammenhang von dem Herausheben des Sicherungselementes aus dem Spalt im Sinne eines Freigebens des Spaltes oder eines Öffnen des Spaltes beschrieben ist, so ist hierdurch nicht zwangsläufig eine vollständige Entfernung des Sicherungselementes oder seines Kontaktbereiches aus dem Spalt gemeint. Vielmehr soll das Sicherungselement oder sein Kontaktbereich derart den Spalt freigeben oder mit dem Spitzermesser einen Spalt bilden, der ausreichend ist, um eine Spanbildung und Spanabführung einer Schneidkante eines Spitzermessers zu erreichen bzw. die Trennfunktion des Spitzers zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines handelsüblichen Spitzers aus dem Stand der Technik;
  • 2a, b eine schematische Vorderansicht eines mit einem Sicherungselement versehenen Spitzers in Sicherungsstellung (2a) und in Betriebsstellung des Sicherungselementes (2b);
  • 3 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Spitzers;
  • 4 eine schematische Draufsicht des in 2a dargestellten Spitzers;
  • 5a, b eine schematische Vorderansicht (5a) und Seitenansicht von links (5b) des in den 2a, 2b dargestellten Sicherungselement;
  • 6a, b eine schematische Vorderansicht (6a) und Seitenansicht von links (6b) einer alternativen Ausführungsform des Sicherungselementes;
  • 7a–c eine schematische Vorderansicht (7a), Seitenansicht (7b) und Draufsicht (7c) einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungselementes;
  • 8–d eine schematische Darstellung weiterer Ausführungsformen des Sicherungselementes;
  • 9a, b eine schematische Vorderansicht eines integral am Spitzer ausgebildeten Sicherungselementes in Sicherungsstellung (9a) und Betriebsstellung des Spitzers (9b).
  • Der in Zeichnungsfigur 3 in der Draufsicht dargestellte Spitzer ist in Zeichnungsfigur 1 gemäß der Schnittlinie I-I im Schnitt dargestellt. Dieser aus dem Stand der Technik bekannte Spitzer sieht einen Spitzerkörper 1 vor, der einen kegelförmigen Spitzerkanal 2 mit einer Einführöffnung 3 zum Einführen eines Stiftes 4 (vgl. 2b) an eine Schneidkante 5 eines Spitzermessers 6 umfasst. Das Spitzermesser 6 ist über eine Schraube 22 am Spitzerkörper 1 befestigt. Um den Kindersicherungsgedanken fortzuführen, ist es vorteilhaft, als Schraube 22 eine Sicherheitsschraube mit unkonventioneller Formschlussstruktur für ein korrespondierendes Werkzeug zu verwenden. Damit wird ein Lösen des Spitzermessers 6 vom Spitzerkörper 1 erschwert. Im Bereich der Schneidkante 5 weist der Spitzerkanal 2 eine zumindest bereichsweise spaltartige Öffnung 7 auf. Diese spaltartige Öffnung 7, nachfolgend Spalt 7 genannt, ist notwendig, um eine Spanbildung und Spanabführung an der Schneidkante 5 während des Spitzens des Stiftes 4 zu ermöglichen.
  • Ein kegelförmiger Spitzerkanal 2 im Spitzerkörper 1 muss keinen vollständig streng geometrisch kegelförmigen Spitzerkanal umfassen, so kann der kegelförmige Spitzerkanal 2 auch nur Bereiche des Spitzerkanals 2 bilden und/oder auch geringfügig von der geometrischen Form eines Kegels abweichen.
  • In Zeichnungsfigur 4 und der dazugehörigen Schnittdarstellung in 2a (vgl. Schnittlinie IIa-IIa in 4) ist ein Sicherungselement 8 vorgesehen, das federvorgespannt in Sicherungsstellung S zumindest bereichsweise den Spalt 7 ausfüllt und den Spalt 7 in einer Betriebsstellung B (vgl. 2b) im Bereich der Schneidkante 5 freigibt.
  • Wie insbesondere aus den Zeichnungsfiguren 12b erkennbar, ist die Schneidkante 5 des Spitzermessers 6 im Wesentlichen tangential zur kreisbogenförmigen Querschnittslinie 9 des Spitzerkanals 2 angeordnet und das Sicherungselement 8 mit einem Kontaktbereich 10 versehen. Der Kontaktbereich 10 ist vorzugsweise derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass er in Sicherungsstellung S über die kreisbogenförmige Querschnittslinie 9 des kegelförmigen Spitzerkanals 2 hinweg sich in das Innere des Spitzerkanals 2 erstreckt. Dadurch, dass der Kontaktbereich 10 die kreisbogenförmige Querschnittslinie 9, wie in Zeichnungsfigur 2a dargestellt, im Wesentlichen radial durchfährt, kann das Sicherungselement 8 durch Einführung eines Stiftes 4 aus dem Spalt 7 herausgehoben werden, vgl. Zeichnungsfigur 2b. An der Kontaktfläche 23 des Kontaktbereiches 10 berührt der Stift 4 das Sicherungselement 8 und hebt dieses aus der Sicherungsstellung S heraus. In der herausgehobenen Position des Sicherungselementes 8 ist der effektive Freiraum 11 vor der Schneidkante 5 des Spitzermessers 6 in Betriebsstellung B relativ größer als der Freiraum 12 in der Sicherungsstellung S.
  • Vorzugsweise ist der Kontaktbereich 10 des Sicherungselementes 8 zumindest an dem der Einführöffnung 3 entgegengerichteten Endbereich 13 des Spitzerkanals angeordnet. Eine derartige Anordnung geht zwar aus den Zeichnungsfiguren nicht hervor, jedoch ist der Endbereich 13 beispielhaft in Zeichnungsfigur 4 gekennzeichnet. Als Endbereich 13 kann beispielsweise der Bereich bis zum vorderen Viertel des Spitzerkanals 2 definiert sein.
  • Der Querschnitt 14 des Kontaktbereiches 10 ist vorzugsweise zum Zentrum 15 des Spitzerkanals 2 hin verjüngt. Beispielsweise ist die Verjüngung des Querschnitts 14 des Kontaktbereiches 10 keilartig ausgebildet und an der dem Spitzermesser 6 abgewandten Seite 16 des Kontaktbereiches 10 angeordnet. Mittels dieser Verjüngung kann das Sicherungselement 8 bzw. sein Kontaktbereich 10 näher an das Spitzermesser 6 herangeführt werden und damit der Freiraum 12 in der Sicherungsstellung S minimiert werden. Gleichzeitig erlaubt eine derartige Verjüngung des Querschnittsbereichs 14, dass trotz des geringen Freiraums 12 in der Sicherungsstellung S ein Aufschwenken und damit ein Herausheben des Sicherungselementes 8 bzw. seines Kontaktbereiches 10 ermöglicht wird.
  • Auf der dem Spitzerkörper 1 abweisenden Oberfläche 17 des Sicherungselementes 8 können zumindest bereichsweise optische oder haptische Informationen in Form von Aufdrucken und/oder Prägungen 18 angeordnet werden, vgl. 4.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Sicherungselementes 8 ist in den Zeichnungsfiguren 6a und b dargestellt. Hierbei ist der Kontaktbereich 10 in seinem Maß der Erstreckung in den konusförmigen Spitzerkanal 2 über die Länge des Spitzerkanals 2 variiert, insbesondere verstärkt sich ausgehend von der Einführöffnung 3 des Spitzerkanals 2 zum Ende des Spitzerkanals 2 hin. Im Vergleich dazu ist der Kontaktbereich 10 in seiner Eindringtiefe. Damit ragt der Kontaktbereich 10 in Richtung des Zentrums 15 hinein. In der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktbereich 10 linear ansteigend in den Spitzerkanal 2 hineinreichend dargestellt. Mit einer derartigen Ausbildung kann ein definiertes Herausheben des Sicherungselementes 8 aus dem Spalt 7 bei fortgeschrittenem Einführungsstadium des Stiftes 4 gewährleistet werden.
  • In den Zeichnungsfiguren 8a – d sind weitere Varianten des Sicherungselementes 8 dargestellt, wobei die Sicherungselemente 8 mit Sollbiegebereichen 19 versehen sind, so dass der Kontaktbereich 10 des Sicherungselementes 8 definiert aus dem Spalt 7 herausbiegbar ist. Der Sollbiegebereich 19 kann dabei an der dem Spitzerkörper 1 zugewandten Oberfläche und/oder der gegenüberliegenden Oberfläche 17 angeordnet sein. Auch kann die Form des Querschnitts 14 des Kontaktbereichs unterschiedlich geformt sein, vgl. 8a–d.
  • Grundsätzlich kann das Sicherungselement 8 nach Art eines Nachrüstbauteils ausgebildet sein und an bereits bestehende Spitzer kraft-, form- oder stoffschlüssig befestigt werden. Hierfür kann das Sicherungselement 8 mit einem Flächenbereich versehen sein, der mit einem Oberflächenbereich des Spitzerkörpers 1 korrespondiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform geht aus den Zeichnungsfiguren 7a–c hervor, wobei hierbei das Sicherungselement 8 zumindest bereichsweise über die Längsachse des Spaltes 7 mit quer dazu verlaufenden Ausnehmungen 20 versehen ist. Durch die Ausnehmungen 20 wird es ermöglicht, einzelne Bereiche 21, 21', 21'' des Sicherungselementes 8 unabhängig oder bedingt abhängig von anderen Bereichen 21, 21', 21'' aus der Sicherungsstellung S in eine Betriebsstellung B herauszuheben. Wenn die einzelnen Bereiche 21, 21', 21'' untereinander an ihren Sollbiegebereichen 19 unterschiedliche Geometrien aufweisen und/oder aus unterschiedlichen Werkstoffen oder Werkstoffzusammensetzungen bestehen, kann damit eine unterschiedlich starke Vorspannung der Bereiche 21, 21', 21'' des Sicherungselementes 8 über die Länge des Spitzerkanals 2 ermöglicht werden.
  • Ferner ist in den Zeichnungsfiguren 9a, 9b eine alternative Ausführung des Sicherungselementes 8 dargestellt. Hierbei ist das Sicherungselement 8 integral mit dem Spitzerkörper 1 ausgebildet. In eingeführter Stellung des Stiftes 4 in den Spitzerkanal 2 wird das Sicherungselement 8 und sein Kontaktbereich 10 aus der Sicherungsstellung (vgl. 9a) in eine Betriebsstellung (vgl. 9b) herausgehoben. Diese Beweglichkeit wird durch die Anordnung eines geometrischen Sollbiegebereichs 19 realisiert. Zusätzlich oder alternativ zu einem derartigen geometrischen Sollbiegebereich kann auch eine gezielte Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spitzerkörper
    2
    Spitzerkanal
    3
    Einführöffnung
    4
    Stift
    5
    Schneidkante
    6
    Spitzermesser
    7
    Öffnung/Spalt
    8
    Sicherungselement
    9
    Querschnittslinie v. 2
    10
    Kontaktbereich
    11
    Freiraum v. B
    12
    Freiraum v. S
    13
    Endbereich v. 2
    14
    Querschnitt v. 10
    15
    Zentrum v. 2
    16
    Seite v. 10
    17
    Oberfläche v. 8
    18
    Prägung
    19
    Sollbiegebereich
    20
    Ausnehmung
    21, 21', 21''
    Bereich v. 8
    22
    Schraube
    23
    Kontaktfläche v. 10

Claims (15)

  1. Spitzer für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte (4) mit einem Spitzerkörper (1), der einen kegelförmigen Spitzerkanal (2) mit einer Einführöffnung (3) zum Einführen eines Stiftes (4) an eine Schneidkante (5) eines Spitzermessers (6) umfasst, wobei der Spitzerkanal (2) eine zumindest bereichsweise spaltartige Öffnung (7) im Bereich der Schneidkante (5) aufweist, um eine Spanbildung und Spanabführung während des Spitzen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (8) vorgesehen ist, das federvorgespannt in Sicherungsstellung S zumindest bereichsweise den Spalt (7) ausfällt und diesen in einer Betriebsstellung B im Bereich der Schneidkante (5) freigibt.
  2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (5) des Spitzermessers (6) im Wesentlichen tangential zur kreisbogenförmigen Querschnittslinie (9) des Spitzerkanals (2) angeordnet ist und das Sicherungselement (8) einen Kontaktbereich (10) aufweist, der in Sicherungsstellung S über die kreisbogenförmige Querschnittslinie (9) des kegelförmigen Spitzerkanals (2) hinweg sich in das Innere des Spitzerkanals (2) erstreckt.
  3. Spitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (10) des Sicherungselementes (8) zumindest an dem der Einführöffnung (3) entgegengerichteten Endbereich (13) des Spitzerkanals (2) angeordnet ist.
  4. Spitzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (10) in seinem Maß der Erstreckung in den konusförmigen Spitzerkanal (2) über die Länge des Spitzerkanals (2) variiert, insbesondere sich ausgehend von der Einführöffnung (3) des Spitzerkanals (2) zum Ende des Spitzerkanals (2) hin in das Zentrum (15) des Spitzerkanals (2) verstärkt.
  5. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) stoff-, form- oder kraftschlüssig an dem Spitzerkörper (1) befestigt ist.
  6. Spitzer nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) integral mit dem Spitzerkörper (1) ausgebildet ist.
  7. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) zumindest bereichsweise aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  8. Spitzer nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) wenigstens einen Sollbiegebereich aufweist, der derart geformt ist, dass der Kontaktbereich (10) des Sicherungselementes (8) aus dem Spalt (7) herausbiegbar ist.
  9. Spitzer nach einem der Ansprüche 1–5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) nach Art eines Nachrüstbauteils ausgebildet ist und an einen bereits bestehenden Spitzer kraft-, form- oder stoffschlüssig befestigbar ist.
  10. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) an der dem Spitzerkörper (1) abweisenden Oberfläche (17) wenigstens bereichsweise mit einer optischen oder haptischen Information, insbesondere einem Werbeaufdruck und/oder einer Prägung (18) versehen ist.
  11. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) zumindest bereichsweise über die Langsachse des Spaltes (7) mit quer dazu verlaufenden Ausnehmungen (20) versehen ist.
  12. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt (14) des Kontaktbereichs (10) zum Zentrum (15) des Spitzerkanals (2) hin verjüngt.
  13. Spitzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung des Querschnitts (14) des Kontaktbereichs (10) keilartig ausgebildet ist und an der dem Spitzermesser (6) abgewandten Seite (16) des Kontaktbereiches (10) angeordnet ist.
  14. Verfahren zum Sichern einer Schneide eines Spitzers für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstiftes (4) umfassend folgende Verfahrensschritte: • Bereitstellen eines mit einem in Sicherungsstellung S federvorgespannten Sicherungselement (8) versehenen Spitzers, wobei das Sicherungselement (8) zumindest bereichsweise einen Spalt (7) zur Spanbildung und -abführung an der Schneide (5) eines Spitzermessers (6) ausfüllt; • Einführen des Stiftes (4) durch die Einführöffnung (3) eines Spitzerkanals (2), wobei durch die Einführung des Stiftes (4) in den Spitzerkanal (2) das Sicherungselement (8) gegen die Federvorspannung aus dem Spalt (7) herausgedrückt und der Spalt (7) derart geöffnet wird, dass der Spalt zur Spanbildung und -abführung freigegeben wird; • Entnahme des Stiftes (4) aus dem Spitzerkanal (2), wobei das Sicherungselement (8) durch die Federvorspannung wieder in die Sicherungsstellung S zurückschwenkt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den eingeführten Stift (4) beaufschlagte Kontaktbereich (10) des Sicherungselementes (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Öffnung des Spaltes (7) erst bei im Wesentlichen vollständig eingeführtem Stift (4) erfolgt.
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