DE202014005254U1 - Spitzer für Stifte - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
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Abstract

Spitzer für Stifte, mit einem Gehäuse (10), das eine Ausnehmung (18) für einen zu spitzenden Stift aufweist, einem an dem Gehäuse befestigten Messer (12), wobei zwischen einer Schneide (20) des Messers und einer Begrenzungswand (22) der Ausnehmung ein Spalt (24) gebildet ist, durch den hindurch während des Spitzens Span abgeführt wird, und einer Schnittschutzeinrichtung (16), die zumindest in einer Ruhestellung den Spalt zum Schutz vor Verletzung durch das Messer zumindest teilweise außen abdeckt und/oder zumindest teilweise ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) zwischen dem Messer (12) und dem Gehäuse (10) eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Stifte, mit einem Gehäuse, das eine Ausnehmung für einen zu spitzenden Stift aufweist, einem an dem Gehäuse befestigten Messer, wobei zwischen einer Schneide des Messers und einer Begrenzungswand der Ausnehmung ein Spalt gebildet ist, durch den hindurch während des Spitzens Span abgeführt wird, und einer Schnittschutzeinrichtung, die zumindest in einer Ruhestellung den Spalt zum Schutz vor Verletzung durch das Messer zumindest teilweise außen abdeckt und/oder zumindest teilweise ausfüllt.
  • Spitzer der eingangs genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der DE 10 2009 051 667 B4 . Bei dem bekannten Spitzer liegt die Schnittschutzeinrichtung bezüglich des Spalts dem Messer gegenüber und ist unabhängig von dem Messer an dem Gehäuse befestigt, und zwar durch Kraft-, Form- oder Stoffschluß. Darüber hinaus kann es auch einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein.
  • Soweit die Schnittschutzeinrichtung des bekannten Spitzers ein eigenes Bauteil ist, muß zusätzlicher Aufwand für seine Anbringung betrieben werden. Ist sie einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet, ergeben sich funktionale Probleme, weil das Gehäuse aus einem vergleichsweise harten bzw. steifen und festen Werkstoff sein muß, wohingegen aus Funktionsgründen die Schnittschutzeinrichtung weich bzw. flexibel sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spitzer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Aufwand verringert ist, dennoch aber die Funktionalität sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schnittschutzeinrichtung zwischen dem Messer und dem Gehäuse eingeklemmt ist.
  • Durch das Einklemmen der Schnittschutzeinrichtung zwischen dem Messer und dem Gehäuse sind zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung der Schnittschutzeinrichtung nicht erforderlich. Der Gesamtaufwand ist dadurch verringert. Mit anderen Worten kommt dem Messer bzw. seiner Befestigungseinrichtung erfindungsgemäß eine Doppelfunktion zu, weil das Messer nicht nur zum Schneiden, sondern auch zum Klemmen dient und die Befestigungseinrichtung für das Messer (indirekt) auch zum Befestigen der Schnittschutzeinrichtung dient. Da die Schnittschutzeinrichtung nicht einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt ist, können jeweils geeignete Werkstoffe für die beiden Bauteile eingesetzt werden, wodurch die Funktionalität gesichert ist.
  • Durch das Einklemmen der Schnittschutzeinrichtung zwischen dem Messer und dem Gehäuse besteht bereits infolge des damit verbundenen Reibschlusses eine gewisse Sicherung gegen eine Bewegung der Schnittschutzeinrichtung bezüglich des Gehäuses parallel zur Hauptebene des Messers. Erfindungsgemäß bevorzugt ist jedoch (zusätzlich) zur Sicherung der Schnittschutzeinrichtung gegen eine Bewegung bezüglich des Gehäuses parallel zur Hauptebene des Messers ein Formschluß vorgesehen.
  • Eine solche formschlüssige Sicherung kann erfindungsgemäß bevorzugt von einem Halteansatz gebildet sein, der in eine Halteausnehmung eingreift.
  • Um eine zuverlässige Klemmhalterung der Schnittschutzeinrichtung an dem Gehäuse zu gewährleisten, weist die Schnittschutzeinrichtung eine (eigens dafür vorgesehene) Klemmfläche auf, an der das Messer anliegt.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Messer mittels einer Befestigungsschraube an dem Gehäuse befestigt ist, die sich durch eine Durchgangsöffnung des Messers hindurch erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist als Befestigungsschraube eine Sicherheitsschraube vorgesehen, die nicht ohne weiteres gelöst werden kann, beispielsweise weil dafür spezielles Werkzeug erforderlich ist. Dadurch wird die Sicherheit weiter erhöht.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schnittschutzeinrichtung eine Betriebsstellung einnehmen kann, in der sie den Spalt zur Spanabführung freigibt. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann bevorzugt, wenn die Schnittschutzeinrichtung den Spalt in der Ruhestellung zumindest soweit ausfüllt, daß eine Spanabführung behindert oder unmöglich ist.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß weiter bevorzugt vorgesehen, daß die Schnittschutzeinrichtung zumindest teilweise elastisch und in die Ruhestellung vorgespannt ist. Dadurch wird erreicht, daß sie nach Benutzung des Spitzers, d. h. nachdem sie in die Betriebsstellung verbracht worden ist, selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Zur weiteren Automatisierung kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Schnittschutzeinrichtung ansprechend auf das Einführen eines Stiftes in die Ausnehmung die Betriebsstellung einnimmt. Mit anderen Worten wird die Schnittschutzeinrichtung selbsttätig in die Betriebsstellung verstellt, wenn ein Stift zum Spitzen in die Ausnehmung eingeführt wird, so daß dann ein Abführen des Spans während des Spitzens ohne weitere Maßnahmen gewährleistet ist.
  • Dazu kann erfindungsgemäß ein Stellansatz an der Schnittschutzeinrichtung vorgesehen sein, der zum Verstellen der Schutzeinrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung dient und zumindest in der Ruhestellung in die Ausnehmung hineinragt. Dadurch, daß er in die Ausnehmung hineinragt, wird er durch das Einführen eines Stiftes in die Ausnehmung aus der Ausnehmung herausgedrückt, wodurch er die Schnittschutzeinrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung verstellt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Spitzer können bei entsprechender Ausgestaltung folgende Vorteile erzielt werden:
    Die Schnittschutzeinrichtung kann in ästhetisch ansprechender Weise in den Spitzer integriert werden. Insbesondere ist eine optisch stimmige und zum Spitzergehäuse passende Gestaltung ohne weiteres möglich.
  • Insbesondere wegen der Klemmhalterung kann die Schnittschutzeinrichtung derart gestaltet sein, daß sie an keiner Stelle über das Gehäuse übersteht. So können Verpackungen weiterverwendet werden, die für Spitzer ohne eine Schnittschutzeinrichtung ausgelegt sind. Darüber hinaus ist die Vermeidung von Überständen über das Gehäuse im Hinblick darauf nützlich, daß es Manipulationen erschwert bzw. unmöglich macht.
  • Die Klemmhalterung, insbesondere mittels der für das Messer vorgesehenen Befestigungsschraube, stellt eine sichere und den einschlägigen Normen entsprechende Festigkeit und Verläßlichkeit der Anbringung sicher.
  • Die Schnittschutzeinrichtung kann insbesondere wegen der erfindungsgemäßen Klemmhalterung derart ausgelegt werden, daß sie kostengünstig mittels eines Spritzgießwerkzeugs hergestellt werden kann.
  • Durch die Klemmhalterung der Schnittschutzeinrichtung ist eine einfache Montage an dem Gehäuse sichergestellt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spitzers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Spitzers nach 1,
  • 3 eine Unteransicht des Gehäuses,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Schnittschutzeinrichtung des Spitzers nach 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Schnittschutzeinrichtung,
  • 6 eine Unteransicht des Spitzers nach 1,
  • 7 eine perspektivische Schnittansicht des Spitzers nach 1 und
  • 8 eine weitere Schnittansicht des Spitzers nach 1.
  • Zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spitzers gehören ein Gehäuse 10, ein Messer 12, eine Befestigungsschraube 14 für das Messer und eine Schnittschutzeinrichtung 16.
  • Das Gehäuse 10 weist eine konische Ausnehmung 18 auf, in die ein Stift zum Spitzen eingeführt wird. Zwischen einer Schneide 20 des Messers 12 und einer Begrenzungswand 22 der Ausnehmung 18 ist ein Spalt 24 gebildet, durch den beim Spitzen eines Stiftes Span abgetragen wird.
  • In der in 7 gezeigten Ruhestellung der Schnittschutzeinrichtung 16 ragt ein Ansatz 26 in die Ausnehmung 18 hinein. Dabei erstreckt er sich durch den Spalt 24 hindurch, füllt ihn also zumindest teilweise aus. Dadurch ist in der in 7 gezeigten Ruhestellung der Spalt 24 derart verkleinert, daß die Schneide 20 des Messers 12 keine Gefahr mehr darstellt, d. h. das man sich nicht mehr daran verletzen kann.
  • Der Ansatz 26 hat aber darüber hinaus noch eine weitere Funktion: Da er in der in 7 dargestellten Ruhestellung in die Ausnehmung 18 hineinragt, wird er dann, wenn ein Stift in die Ausnehmung 18 eingeschoben wird, nach radial außen verstellt. Dies ist möglich, weil die Schnittschutzeinrichtung 16 aus einem ausreichend flexiblen Werkstoff hergestellt ist, daß der Ansatz 26 nach radial außen gedrückt werden kann.
  • Die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Stellung der Schnittschutzeinrichtung 16 mit nach radial außen gedrücktem Ansatz 26 gibt den Spalt 24 für eine Spanabführung beim Spitzen des eingeführten Stiftes frei, weshalb sie als Betriebsstellung bezeichnet wird.
  • Da der Ansatz 26 mithin dazu dient, die Schnittschutzeinrichtung 16 von der in 7 gezeigten Ruhestellung in die oben beschriebene Betriebsstellung zu verstellen, wird er auch als Stellansatz 26 bezeichnet.
  • Wird der Stift nach dem Spitzen aus der Ausnehmung 18 herausgezogen, stellt sich die Schnittschutzeinrichtung 16 wegen ihrer Eigenelastizität selbsttätig wieder in die Ruhestellung nach 7 zurück.
  • Die Befestigungsschraube 14 dient nicht nur zur Befestigung des Messers 12, indem sie in eine Durchgangsöffnung 28 in dem Gehäuse 10 eingeschraubt wird. Vielmehr dient sie indirekt auch der Befestigung der Schnittschutzeinrichtung 16. Denn die Schnittschutzeinrichtung 16 weist Klemmflächen 30, 32 auf, an denen das Messer 12 in montiertem Zustand anliegt, so daß die Schnittschutzeinrichtung 16 zwischen dem Messer 12 und dem Gehäuse 10 eingeklemmt ist.
  • Um sich zur Sicherung der Schnittschutzeinrichtung 16 gegen eine Bewegung bezüglich des Gehäuses 10 parallel zur Hauptebene des Messers 12 nicht auf den mit dem obigen Einklemmen einhergehenden Reibschluß verlassen zu müssen, weist die Schnittschutzeinrichtung 16 Ansätze 34, 36 auf, die zur Montage in Durchgangsöffnungen 38, 40 des Gehäuses 10 gesteckt werden.
  • Bei der Befestigungsschraube 14 handelt es sich um eine sogenannte Sicherheitsschraube, d. h. um eine Schraube, die nur mit speziellem Werkzeug gelöst werden kann, wodurch die Sicherheit noch einmal erhöht ist.
  • Wie insbesondere einer Zusammenschau der 1, 7 und 8 zu entnehmen ist, steht die Schnittschutzeinrichtung 16 an keiner Stelle über die Außenkontur des Gehäuses 10 über, womit die bereits oben beschriebenen Vorteile verbunden sind.
  • Im Gegensatz zu der Schnittschutzeinrichtung 16 ist das Gehäuse 10 aus einem vergleichsweise festen Werkstoff, wodurch die Stabilität des Spitzers insgesamt sichergestellt ist.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009051667 B4 [0002]

Claims (9)

  1. Spitzer für Stifte, mit einem Gehäuse (10), das eine Ausnehmung (18) für einen zu spitzenden Stift aufweist, einem an dem Gehäuse befestigten Messer (12), wobei zwischen einer Schneide (20) des Messers und einer Begrenzungswand (22) der Ausnehmung ein Spalt (24) gebildet ist, durch den hindurch während des Spitzens Span abgeführt wird, und einer Schnittschutzeinrichtung (16), die zumindest in einer Ruhestellung den Spalt zum Schutz vor Verletzung durch das Messer zumindest teilweise außen abdeckt und/oder zumindest teilweise ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) zwischen dem Messer (12) und dem Gehäuse (10) eingeklemmt ist.
  2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) durch Formschluß gegen eine Bewegung bezüglich des Gehäuses (10) parallel zur Hauptebene des Messers (12) gesichert ist.
  3. Spitzer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Halteansatz (34, 36), der zur formschlüssigen Sicherung gegen eine Bewegung der Schnittschutzeinrichtung (16) bezüglich des Gehäuses (10) in eine Halteausnehmung (38, 40) eingreift.
  4. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) mindestens eine Klemmfläche (30, 32) aufweist, an der das Messer (12) anliegt.
  5. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Befestigungsschraube (14) für das Messer (12), die sich durch eine Durchgangsöffnung (28) des Messers hindurch erstreckt.
  6. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) eine Betriebsstellung einnehmen kann, in der sie den Spalt (24) zur Spanabführung freigibt.
  7. Spitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) zumindest teilweise elastisch und in die Ruhestellung vorgespannt ist.
  8. Spitzer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzeinrichtung (16) ansprechend auf das Einführen eines Stiftes in die Ausnehmung (18) die Betriebsstellung einnimmt.
  9. Spitzer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Stellansatz (26) an der Schnittschutzeinrichtung (16), der zum Verstellen der Schnittschutzeinrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung dient und zumindest in der Ruhestellung in die Ausnehmung (18) hineinragt.
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