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Die
Erfindung betrifft einen Spitzer für Weichminenstifte, insbesondere
für Kosmetikstifte,
mit einem Spitzergehäuse
mit einem Spitzerkanal, in den ein Spitzermesser mit seiner Messerschneide
definiert hineinsteht und an den rückseitig ein zylindrischer
Führungsabschnitt
zum Führen
des Weichminenstiftes anschließt.
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Derartige
Spitzer sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungen an
sich bekannt. So beschreibt beispielsweise die
DE 1 268 019 A einen solchen
Spitzer mit einem tangential zum Spitzerkanal angestellten Spitzermesser
und einem in den Spitzerkanal hineinstehenden Fassonmesser, das
als Streifen mit einer bogenförmigen
Schneide ausgebildet und zum Spitzerkanal quer orientiert ist. Das
Spitzermesser ist bei diesem bekannten Spitzer am Spitzergehäuse mittels
einer Befestigungsschraube fixiert.
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Die
DE 1 236 374 A offenbart
einen Spitzer für
Weichminenstifte mit einem tangential zum Spitzerkanal angestellten
Spitzermesser und einem als schmaler Streifen ausgebildeten Fassonmesser,
das eine bogenförmige
Schneide besitzt und in den konischen Spitzerkanal hineinsteht.
Das Fassonmesser ist bei diesem bekannten Spitzer als schmaler Metallstreifen
ausgebildet, der zum Spitzermesser mindestens annähernd senkrecht
orientiert ist. Das Fassonmesser kann jedoch auch mit dem Spitzergehäuse materialeinstückig ausgebildet
sein. Auch bei diesem bekannten Spitzer ist das Spitzermesser mit
Hilfe einer Befestigungsschraube am Spitzergehäuse fixiert.
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Ein
Spitzer der eingangs genannten Art ist beispielsweise auch aus der
DE 30 40 256 A1 bekannt.
Auch bei diesem bekannten Spitzer ist das Spitzermesser mit Hilfe
einer Befestigungsschraube am Spitzergehäuse befestigt. Gleiches gilt
beispielsweise für
den aus der
DE 37 37
863 C1 bekannten Spitzer für Weichminenstifte, auch bei
diesem bekannten Spitzer ist das Spitzermesser mit Hilfe einer Befestigungsschraube
am Spitzergehäuse
fixiert.
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Ein
gattungsgemäßer Spitzer
ist z.B. auch aus der
DE
198 05 702 A1 oder aus der
DE 101 58 767 A1 bekannt. Auch bei diesen
bekannten Spitzern für
Weichminenstifte ist das Spitzermesser am Spitzergehäuse mit
Hilfe einer Befestigungsschraube befestigt. Gleiches gilt für den bspw.
aus der
DE 38 24 883
A1 bekannten Spitzer für
Weichminenstifte.
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Bei
all diesen bekannten Spitzern für
Weichminenstifte ist das Spitzermesser also mit Hilfe einer Befestigungsschraube
am Spitzergehäuse
befestigt. Außerdem
sind diese bekannten Spitzer in an sich üblicher Art und Weise mit einem
quaderförmigen Spitzengehäuse ausgebildet.
Derartige bekannte Spitzer sind also voluminös und sperrig, so dass sie sich
beispielsweise in einer Damenhandtasche störend bemerkbar machen.
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Aus
der
DE 1 461 714 A ist
ein Spitzer mit einem Spitzergehäuse
bekannt, das mit einer Ausnehmung ausgebildet wird, in die ein Spitzermesser
eingeführt
und dann darin festgehalten wird. Um das Spitzermesser im Spitzergehäuse festzuhalten,
ist die Ausnehmung geringfügig
kleiner dimensioniert als das Spitzermesser, so dass sich für das Spitzermesser
in der Ausnehmung eine Presssitzpassung ergibt. Bei diesem bekannten
Spitzer ist das Spitzermesser aus der Ausnehmung auch wieder entfernbar,
um ein abgenutztes Spitzermesser z.B. durch ein neues Spitzermesser
zu ersetzen. Eine materialschlüssige
Verbindung des Spitzermessers mit dem Spitzergehäuse ist dort nicht gegeben.
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Die
DE 198 40 309 A1 offenbart
einen Spitzer mit einem Spitzengehäuse und einem Spitzermesser,
wobei das Spitzermesser vorderseitig nicht bis zur Stirnfläche des
Spitzergehäuses
reicht, sondern – wie
aus
4 dieser Druckschrift ersichtlich ist – von der
Stirnfläche
definiert beabstandet endet.
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Die
DE 203 06 990 U1 offenbart
einen Spitzer aus einer Sinterkeramik, wobei das Spitzergehäuse integral
mit dem Spitzenmesser ausgebildet ist. Das heißt, bei diesem Spitzer bestehen
das Spitzergehäuse
und das Spitzermesser aus demselben Material.
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Aus
der
DE 296 23 569
U1 ist ein Behälterspitzer
für Minenstifte
bekannt. Dieser bekannte Behälterspitzer
weist einen Aufnahmebehälter
für den Schälabfall
und einen Spitzer mit einem Spitzengehäuse und einem an diesem beispielsweise
mittels einer Befestigungsschraube befestigten Spitzermesser auf.
Der Spitzer ist in die Behälteröffnung des
Aufnahmebehälters
einsetzbar.
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Die
EP 0 078 512 B1 offenbart
einen Bleistiftspitzer mit einem Hauptteil, das einen konischen Spitzerkanal
aufweist, mit einer Schneidmessereinrichtung, die von einem Schneidmesser
oder von einer Messerwelle gebildet ist, und mit einem Regulierschlitz
einstellbarer Breite, wobei die Breite veränderbar ist, um die Konizität des konischen
Schnitzerkanals wunschgemäß einzustellen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer der eingangs
genannten Art zu schaffen, der in einem Spritzgießwerkzeug
einfach herstellbar ist und der kleinvolumig ausgebildet ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Spitzer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
das Spitzermesser mit dem Spitzergehäuse form- und materialschlüssig fest
verbunden ist, dass das Spitzermesser vorderseitig bis zu einer Stirnfläche des
Spitzergehäuses
reicht, und das Spitzergehäuse
als hülsenartige
Schutzkappe für den
Weichminenstift ausgebildet ist.
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Dadurch,
dass bei dem erfindungsgemäßen Spitzer
das Spitzermesser mit dem Spitzergehäuse form- und materialschlüssig fest
verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, dass auf eine Befestigungsschraube zum
Befestigen des Spitzermessers am Spitzergehäuse verzichtet werden kann.
Das ist unter Herstellungs- d.h. Montagegesichtspunkten vorteilhaft,
weil es nicht erforderlich ist, eine relativ kleine Befestigungsschraube
in Kombination mit einem kleinvolumigen Spitzer manipulieren zu
müssen.
Dadurch, dass das Spitzermesser vorderseitig bis zu einer Stirnfläche des
Spitzergehäuses
reicht, ist es möglich,
auch ein relativ kleines d.h. kleinflächiges Spitzermesser in einem
Spritzgießwerkzeug
passend zu positionieren, um danach in dem Spritzgusswerkzeug das
Spitzergehäuse
herzustellen und mit dem kleinen Spitzermesser form- und materialschlüssig fest
zu verbinden. Dabei ist das Spitzermesser ursprünglich mit einem Befestigungsabschnitt
gestaltet, der dann nach dem Spritzen des Spitzergehäuses an
der Stirnfläche
desselben von dem mit dem Spitzergehäuse form- und materialschlüssig kombinierten
Spitzermesser abgetrennt wird.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Spitzer
hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn das Spitzergehäuse
vorderseitig durch einen Stirnabschnitt begrenzt ist, der die Stirnfläche des
Spitzergehäuses aufweist,
wobei das Spitzermesser im Stirnabschnitt des Spitzergehäuses form-
und materialschlüssig
fixiert ist. Demselben Zwecke, d.h. einer mechanisch festen Verbindung
des relativ kleinflächigen
Spitzermessers mit dem Spitzergehäuse, ist es dienlich, wenn
das Spitzermesser mit seinem von der Messerschneide abgewandten
Hinterrand im Spitzergehäuse
form- und materialschlüssig
fixiert ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Spitzermesser
quasi nur mit seiner Messerschneide aus dem Spritzergehäuse heraus-
und in den konischen Spitzerkanal definiert hineinsteht und im übrigen im
Spitzergehäuse form- und materialschlüssig fixiert
ist, so dass sich gute Spitz- d.h. Schneideigenschaften des Spitzers für Weichminenstifte,
insbesondere Kosmetikstifte, ergeben.
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Erfindungsgemäß ist es
möglich,
dass das Spitzergehäuse
rohrzylindrisch mit einer dem Spitzermesser zugeordneten oberseitigen
Auswurföffnung
ausgebildet ist. Das rohrzylindrische Spitzergehäuse bildet hierbei gleichzeitig
für den
jeweiligen Weichminenstift bzw. Kosmetikstift eine Abdeckhaube,
so dass eine zusätzliche
bzw. eigene Abdeckhaube, wie sie bislang bei solchen Weichminen-
bzw. Kosmetikstiften zur Anwendung gelangen, entbehrlich ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Spitzer
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn vom Stirnabschnitt des
Spitzergehäuses
innenseitig materialeinstückig
ein Fassonmesser in den konischen Spitzerkanal freikragend hineinsteht.
Das Fassonmesser dient dabei zum Fassonieren der weichen Mine d.h. der
Kosmetikmine.
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Bei
einem Spitzer der oben genannten Art ist es bevorzugt, wenn der
Stirnabschnitt des Spitzergehäuses
eine Freigabeöffnung
aufweist, durch die Spitzerabfälle
aus dem Spitzerkanal entfernbar sind. Durch eine solche Ausbildung
wird ein Verstopfen des Spitzergehäuses Spitzerabfällen verhindert.
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Demselben
Zweck ist es dienlich, wenn das Spitzergehäuse auf der dem Schneidmesser
gegenüberliegenden
Unterseite, an die stirnseitige Freigabeöffnung anschließend, mit
einer Auswurföffnung ausgebildet
ist.
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Erfindungsgemäß ist es
auch möglich
bzw. bevorzugt, wenn das als Schutzkappe ausgebildete Spitzergehäuse vorderseitig
mit einer entfernbaren Verschlusskappe verschließbar ist. Mit Hilfe der Verschlusskappe
ist es möglich,
den Weichminenstift, insbesondere Kosmetikstift, gleichsam luftdicht
zu verschließen.
Die Verschlusskappe kann dabei gleichzeitig als temporäres Reservoir
für Spitzerabfälle dienen.
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Bei
einem Spitzer der zuletzt genannten Art hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Verschlusskappe rückseitig einen Verschlussrand
aufweist, der innenseitig mit mindestens einer in Umfangsrichtung
orientierten Rastausnehmung ausgebildet ist, und dass das Spitzergehäuse mit
mindestens einem in Umfangsrichtung orientierten, in die Rastausnehmung
der Verschlusskappe federnd einrastbaren Rastfinger ausgebildet
ist. Dabei kann die Verschlusskappe also z.B. mittels eines Bajonettverschlusses
am Spitzergehäuse
loslösbar
angebracht sein.
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Der
mindestens eine Rastfinger ist zweckmäßigerweise im Bereich zwischen
dem Spitzerkanal und dem zylindrischen Führungsabschnitt des Spitzergehäuses vorgesehen.
Der mindestens eine Rastfinger kann dann mittels des in das Spitzergehäuse eingesteckten
Weichminenstiftes, insbesondere Kosmetikstiftes, nach außen d.h.
gegen die Verschlusskappe gezwängt
werden, so dass sich zwischen der Verschlusskappe und dem Spitzergehäuse eine
zuverlässige
feste temporäre
Verbindung ergibt, wenn in das Spitzergehäuse ein Weichminenstift, insbesondere
Kosmetikstift, eingesteckt ist.
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Weitere
Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spitzers
für Weichminenstifte,
insbesondere Kosmetikstifte.
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Es
zeigen:
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1 längsgeschnitten
eine erste Ausführungsform
des Spitzers sowie abschnittweise in einer Seitenansicht einen in
den Spitzer eingesteckten Weichminenstift, insbesondere Kosmetikstift,
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2 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1 – ohne den
Weichminenstift, insbesondere Kosmetikstift,
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3 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in 1,
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4 eine
Ansicht des Spitzers gemäß den 1 bis 3 in
Blickrichtung des Pfeiles IV in 1,
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5 eine
Vorderansicht des Spitzers in Blickrichtung des Pfeiles V in 4,
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6 eine
der 1 ähnliche
Längsschnittdarstellung
einer zweiten Ausbildung des Spitzers gemeinsam mit einem abschnittweise
gezeichneten Weichminenstift, insbesondere Kosmetikstift,
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7 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in 6 durch
den Spitzer – ohne
Weichminenstift, insbesondere Kosmetikstift,
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8 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in 6,
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9 eine
der 6 ähnliche
Längsschnittdarstellung,
wobei außerdem
eine Verschlusskappe längsgeschnitten
abschnittweise dargestellt ist,
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10 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie X-X in 9 durch
die Verschlusskappe und durch das als Schutzkappe ausgebildete Spitzergehäuse, und
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11 teilweise
aufgeschnitten das als Schutzkappe ausgebildete Spitzergehäuse in Kombination
mit der von diesem entfernbaren Verschlusskappe.
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Die 1 bis 5 zeigen
eine erste Ausführungsform
des Spitzers 10 für
einen in 1 abgeschnitten gezeichneten
Weichminenstift, insbesondere Kosmetikstift 12, der eine
weiche Mine 14 und einen diese umschließenden Mantel 16 aufweist.
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Der
Spitzer 10 weist ein Spitzergehäuse 18 mit einem Spitzerkanal 20 auf.
In den Spitzerkanal 20 steht ein Spitzermesser 22 mit
seiner Messerschneide 24 definiert hinein.
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An
den Spitzerkanal 20 schließt rückseitig ein zylindrischer
Führungsabschnitt 26 des
Spitzergehäuses 18 an.
Durch den zylindrischen Führungsabschnitt 26 ist
eine zentrale Längsachse 28 des Spitzergehäuses 18 definiert.
Die Messerschneide 24 schließt mit der zentralen Längsachse 28 in
einer Ebene einen spitzen Winkel 30 (siehe 1)
und in einer anderen Ebene einen kleinen spitzen Winkel 31 (siehe 3)
ein.
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Das
Spitzermesser 22 ist mit dem Spitzergehäuse 18 form- und materialschlüssig fest
verbunden, d.h. auf eine Befestigungsschraube oder ein ähnliches
Befestigungselement wird verzichtet.
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Das
Spitzergehäuse 18 ist
vorderseitig durch eine Stirnabschnitt 32 begrenzt. Der
Stirnabschnitt 32 weist eine Stirnfläche 34 auf. Das Spitzermesser 22 reicht
bis zur vorderseitigen Stirnfläche 34 des Stirnabschnittes 32 des
Spitzergehäuses 18.
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Das
Spitzergehäuse 18 ist
als hülsenartige Schutzkappe 36 für den Weichmineninsbesondere Kosmetikstift 12 ausgebildet.
Der Weichminen- insbesondere Kosmetikstift 12 ist also
in das als hülsenartige
Schutzkappe 36 ausgebildete Spitzergehäuse 18 einsteckbar,
um die weiche Mine 14 des Weichmineninsbesondere Kosmetikstiftes 12 gegen
Einwirkungen von außen
zu schützen.
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Das
Spitzermesser 22 ist im Stirnabschnitt 32 des
Spitzergehäuses 18 form-
und materialschlüssig
fixiert, wie beispielsweise die 5 verdeutlicht.
Das Spitzermesser 22 ist außerdem mit seinem von der Messerschneide 24 abgewandten
Hinterrand 38 im Spitzergehäuse 18 form- und materialschlüssig fixiert,
wie beispielsweise die 2 verdeutlicht.
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Das
rohrzylindrisch als hülsenartige
Schutzkappe 36 ausgebildete Spitzergehäuse 18 ist oberseitig
mit einer Auswurföffnung 40 ausgebildet,
die dem Spitzermesser 22 zugeordnet d.h. über diesem vorgesehen
ist, wie insbesondere die 4 verdeutlicht.
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Vom
Stirnabschnitt 32 des Spitzergehäuses 18 steht innenseitig
materialeinstückig
ein Fassonmesser 42 freikragend in den Spitzerkanal hinein. Das
Fassonmesser 42 weist eine bogenförmige Fassonmesserschneide 44 auf,
die zum Fassonieren der weichen Mine 14 des Weichminen-
insbesondere Kosmetikstiftes 12 dient.
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Um
Spitzerabfälle
aus dem Spitzerkanal 20 des Spitzergehäuses 18 entfernen
zu können,
ist der Stirnabschnitt 32 des Spitzergehäuses 18 mit
einer Freigabeöffnung 46 ausgebildet.
Wie aus 5 ersichtlich ist, grenzt die
Freigabeöffnung 46 an
den Stirnabschnitt 32 an, wobei das Spitzermesser 22 bis zur
Stirnfläche 34 des
Stirnabschnittes 32 reicht, wie bereits ausgeführt worden
ist.
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Gleiche
Einzelheiten sind in den 1 bis 5 jeweils
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in
Verbindung mit den 1 bis 5 alle Einzelheiten
jeweils detailliert zu beschreiben.
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Die 6 bis 11 verdeutlichen
eine zweite Ausführungsform
des Spitzers 10, wobei das Spitzergehäuse 18 des Spitzers 10 für den Weichminenstift,
insbesondere Kosmetikstift 12, eine Schutzkappe 36 bildet,
die mit einer entfernbaren Verschlusskappe 48 temporär kombinierbar
ist. Die Verschlusskappe 48 weist rückseitig einen Verschlussrand 50 auf,
der innenseitig mit zwei in Umfangsrichtung orientierten Rastausnehmungen 52 ausgebildet ist,
wie insbesondere die 10 verdeutlicht. Das Spitzergehäuse 18 ist
mit zwei in Umfangsrichtung orientierten federnden Rastfingern 54 ausgebildet, die
in die Rastausnehmungen 52 der Verschlusskappe 48 einrastbar
sind. Die Rastausnehmungen 52 und die Rastfinger 54 sind
jeweils diametral gegenüberliegend
vorgesehen. Die Rastfinger 54 sind im Bereich zwischen
dem Spitzerkanal 20 und dem zylindrischen Führungsabschnitt 26 ausgebildet.
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Ein
weiterer Unterschied zwischen dem Spitzergehäuse 18 des Spitzers 10 gemäß den 1 bis 5 und
dem Spitzergehäuse 18 des
Spitzers 10 gemäß den 6 bis 11 besteht
darin, dass das Spitzergehäuse 18 auf
der dem Spitzermesser 22 gegenüberliegenden Unterseite mit
einer Auswurföffnung 56 ausgebildet
ist, die an die stirnseitige Freigabeöffnung 46 anschließt, wie
insbesondere die 6 und 9 verdeutlichen.
Im übrigen
sind die Spitzer 10 gemäß den 1 bis 5 und
gemäß den 6 bis 11 prinzipiell ähnlich gestaltet,
so dass es sich erübrigt,
in Verbindung mit den 6 bis 11 alle
diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben, die in
den 6 bis 11 mit denselben Bezugsziffern
wie in den 1 bis 5 bezeichnet
sind.
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Ein
weiterer Unterschied besteht bei dem Spitzer 10 gemäß den 6 bis 11 darin,
dass das Fassonmesser 42 auf der dem Spitzermesser 22 gegenüberliegenden
Seite vom Stirnabschnitt 32 des Spitzergehäuses 18 materialeinstückig wegsteht
und in den Spitzerkanal 20 hineinkragt.
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- 10
- Spitzer
(für 12)
- 12
- Weichminen-/Kosmetikstift
- 14
- weiche
Mine (von 12)
- 16
- Mantel
(von 12 für 14)
- 18
- Spitzergehäuse (von 10)
- 20
- Spitzerkanal
(in 18)
- 22
- Spitzermesser
(von 10)
- 24
- Messerschneide
(von 22)
- 26
- zylindrischer
Führungsabschnitt
(in 18 für 12)
- 28
- zentrale
Längsachse
(von 10 bzw. 12)
- 30
- spitzer
Winkel (zwischen 24 und 28)
- 31
- spitzer
Winkel (zwischen 24 und 28)
- 32
- Stirnabschnitt
(von 18)
- 34
- Stirnfläche (von 32)
- 36
- hülsenartige
Schutzkappe (von 18 für 12)
- 38
- Hinterrand
(von 22)
- 40
- oberseitige
Auswurföffnung
(in 18)
- 42
- Fassonmesser
(für 14)
- 44
- Fassonmesserschneide
(von 42)
- 46
- Freigabeöffnung (bei 32)
- 48
- Verschlusskappe
(von 10)
- 50
- Verschlussrand
(von 48)
- 52
- Rastausnehmung
(bei 50)
- 54
- Rastfinger
(von 18)
- 56
- Auswurföffnung (von 18)