DE19840309A1 - Spitzer insbesondere für Weichminenstifte - Google Patents

Spitzer insbesondere für Weichminenstifte

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

Abstract

Ein Spitzer (1) enthält ein Gehäuse (2) mit einem Aufnahmekanal (5) für den bei Bedarf zu spitzenden Stift (6). Der Spitzer (1) soll für die Dauer der Nichtbenutzung des Stiftes (6) als Schutzkappe spannschlüssig auf dem Stiftumfang aufsitzen. Das dazu erforderliche Spannverbindungsmittel ist ein aus einer Gehäusebeaufschlagung manuell entfernbarer externer Spannkrafterzeuger, insbesondere ein Reinigungsstäbchen (20, 21) mit zur Spannkrafterzeugung angeformt einem Drucknocken, z. B. einem Exzenter (28), einem Keil (26) o. dgl.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spitzer für die Formung des Gebrauchsendes eines stiftartigen Markierungsgerätes, z. B. eines Weichminenstiftes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Er enthält danach ein Gehäuse mit einer meist als metallisches Messer ausgebildeten Formeinrichtung und mit einem in der Re­ gel vom Einführungsende ausgehend sich konisch verjüngenden Aufnahmekanal für das Gebrauchsende des Markierungsgerätes, welches nachstehend der Ein­ fachheit halber kurz als "Stift" bezeichnet ist. Es kann sich dabei um einen norma­ len Schreibstift, aber auch um einen Weichminenstift handeln, der besonders häufig als Kosmetikstift eingesetzt wird. Es kann sich dabei aber auch um eine ungefasste Mine handeln, weil z. B. eine Holz- oder Kunststoffummantelung kein zwingend notwendiger Bestandteil des Markierungsgerätes ist.
Aus DE 29 53 022 A1 (= EP 0 004 786 A2) ist es bekannt, einen derartigen Spitzer für die Dauer seiner Nichtbenutzung als die Stiftspitze umhüllende und nach au­ ßen abschirmende Schutzkappe spannschlüssig auf dem Stiftumfang zu fixieren. Als Spannverbindungseinrichtung dienen bei diesem Spitzer an das Einführungs­ ende des Aufnahmekanals einstückig angeformte, radial nach außen federnd auslenkbare Haltezungen. Sie erzeugen die für die Reibung der Spannverbindung notwendige Normalkraft. Es handelt sich bei diesem Spannverbindungssystem also um ein solches mit elastischer Federkraft als interner, eigener Krafterzeuger, der permanent wirksam ist. Das hat beim Spitzvorgang einen wesentlichen Nach­ teil. Es muß nämlich beim Spitzen zunächst der vom internen Spannkrafterzeuger ausgeübte Reibschluß überwunden werden, bevor der Stift für den eigentlichen Spitzvorgang im Spitzer gedreht werden kann.
Weiter ist es bei diesem Spitzer bekannt, sein Spitzende und damit insbesondere seinen den Austrittsschlitz für die Spitzspäne umgebenden Raum durch eine lös­ bare Verschlußkappe abzudecken, die dadurch als Spanfang wirksam ist. Bei aufgesetzter Verschlußkappe sorgt diese dafür, dass der Spitzer die empfindliche Stiftspitze und den beim Spitzen anfallenden Schälabfall von der Umwelt trennt und die Umwelt vor einem unerwünschten Kontakt mit dem Schälabfall und der Minenspitze schützt.
Weitere bei Nichtgebrauch ebenfalls die Zusatzfunktion des Schutzes der Minen­ spitze erfüllende Spitzer sind aus US 2,514,761 und GB 994 071 bekannt. Die hierzu vorhandenen Spannverbindungsmittel basieren ebenfalls auf dem Spitzer­ gehäuse eigenen, internen Spannkrafterzeugern, die ähnlich dem Gegenstand von DE 29 53 022 A1 wirksam sind. Ein in gleicher Weise bei Nichtbenutzung als Schutzkappe für die Stiftspitze verwendbarer Spitzer mit dem Spitzergehäuse ei­ genem Spannkrafterzeuger ist Gegenstand von DE 31 45 536 C2 (= US 4,513,798). Dieser Spitzer ist mit einer Aufnahmeeinrichtung für ein Reini­ gungsstäbchen versehen, welches in Aufnahmestellung in den Innenraum der Spanfangkappe hineinsteht und dadurch eine weitere Funktion zu erfüllen ver­ mag. Eigentlich dient die Aufnahmeöffnung für das Reinigungsstäbchen als Kö­ cher, um das Reinigungsstäbchen bei Nichtgebrauch verliersicher und griffbereit zur Verfügung zu halten und dabei gleichzeitig sein oftmals verschmutztes Reini­ gungsende gegenüber der Umwelt abzuschirmen. In dieser Position hat es aber die weitere Funktion, beim Abnehmen der Spanfangkappe an deren Innenmantel anhaftenden teigigen Spanabfall zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer der vorbekannten Art da­ durch zu verbessern, dass sein Spannverbindungsmittel im Ruhezustand einen verbesserten Haftsitz am Stift gewährleistet, den Spitzvorgang indessen nicht be­ hindert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Spannverbindungsmittel ein vom Gehäuse manuell trennbarer, externer Spannkrafterzeuger ist. Dadurch ent­ fällt beim Spitzen jegliche Behinderung des Spitzvorganges durch das Spannver­ bindungsmittel, weil es vom Gehäuse getrennt ist. In Einsatzstellung am Gehäuse indessen kann der Spannkrafterzeuger so ausgestaltet sein, dass er jede Lösung des Stiftes vom Spitzer wirksam blockiert. Dadurch entfällt die Gefahr einer unge­ wollten Lösung mit den äußerst unerwünschten Verschmutzungsfolgen und der damit verbundenen Gefährdung der Minenspitze.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung in ihrer Ausgestaltung nach Anspruch 2. Es kann z. B. der Spannkrafterzeuger ein Reservemesser für den Spitzer sein, welches in am Gehäuse eingestecktem Zustand die Klemmkraft bewirkt.
In besonderer Weise zweckdienlich ist die Ausgestaltung des Krafterzeugers nach Anspruch 3 als Reinigungsstäbchen. Beim Spitzvorgang selbst ist es nicht not­ wendig. Es wird indessen in aller Regel unmittelbar nach dem Spitzvorgang als Reinigungswerkzeug benötigt. Damit ist einer Verliergefahr vorgebeugt, wenn es zur Lösung des Stiftes vom Spitzer aus seiner Spann- bzw. Ruhestellung am Spit­ zer entfernt wird. Nach erfolgtem Reinigungsvorgang und anschließendem Auf­ schieben des Spitzers auf das Minenende des Stiftes wird nämlich sofort das Reinigungsstäbchen in seine köcherartig wirksame Ruheposition am Spitzer ein­ geschoben und bewirkt in dieser Stellung erfindungsgemäß eine besonders siche­ re Fixierung des Spitzers in seiner Schutzstellung auf dem Stift.
Gemäß weiterer Erfindung ist es möglich, dass der Krafterzeuger unmittelbar auf den Stiftmantel einwirkt. Es ist andererseits aber auch eine mittelbare Einwirkung möglich dadurch, dass der Krafterzeuger z. B. eine einstückig am Gehäuse vorge­ sehene Druckzunge in ihre Blockierstellung radial nach innen auslenkt.
Die Erfindung und verschiedene in weiteren Ansprüchen niedergelegte Ausgestal­ tungsformen werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung den eigentlichen Spitzer 1, darüber den zu spitzenden Stift und darunter den dem Spitzer zugeordneten Spanauf­ fangbehälter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einführungsende des Spitzers mit im Schnitt dargestelltem, im Führungskanal einliegendem Stift entsprechend Blickrichtung 11 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Reinigungsstäbchen in erfindungsgemäßer Ausgestaltung und räumlicher Zuordnung zu dem Spitzergehäuse,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht - teilweise im Schnitt - analog Fig. 1 in explosionsähnlicher Positionierung der bei einem Spitzvorgang mit­ einander zusammenwirkenden Einzelteile zuzüglich eines erfindungs­ gemäßen Spannkrafterzeugers für eine unmittelbare Druckbeaufschla­ gung des Stiftschaftes,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Explosionsdarstellung analog Fig. 4 in Blickrich­ tung des Richtungspfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Reinigungsstäbchens in Blickrichtung des Pfeiles VI in Fig. 5 oben.
Der Spitzer 1 enthält ein Gehäuse 2 von kreisrunder oder vorzugsweise ellipsoider Querschnittsform (Fig. 2). Das Gehäuse 2 besteht aus einem Kunststoff. Seine eine Stirnseite 3 enthält die Einführungsöffnung 4 des Aufnahmekanals 5 für ein stiftartiges Markierungsgerät, z. B. einen Weichminenstift, der nachstehend der Einfachheit halber kurz als Stift 6 bezeichnet ist. Im Inneren des Gehäuses 1 ver­ jüngt sich der Aufnahmekanal 5 konusartig zu einem Führungskanal 7. Der Füh­ rungskanal 7 ist von der Ebene des Spitzmessers 8 tangiert. Dessen Funktions­ weise ist wie grundsätzlich die Funktionsweise eines Stiftspitzers so allgemein geläufig, dass sie hier einer näheren Erläuterung nicht bedarf.
Der Führungskanal 7 ist oberhalb der Messerschneide 9 mit einer pfeilspitzen­ förmigen Austrittsöffnung 10 für Spitz- bzw. Schälabfall versehen. Die Durch­ trittsöffnung 10 durchsetzt den Mantel des Gehäuses 2. Die Umfangsräume 11 außerhalb des Gehäusemantels im Bereich des konischen Führungskanals 7 sind in Zusammenbaustellung vom Ringmantel 12 eines Spanfangbehälters 13 um­ fasst, der von der der Stirnseite 3 gegenüberliegenden Gegenstirnseite 14 her auf den in Radialrichtung stufenartig gegenüber dem Einführungsende 15 zurückge­ setzten Umfangsmantel 16 aufschiebbar und mit dem Gehäuse 2 fest verbindbar oder verklipsbar ist. Dabei greift als Verdrehsicherung ein Axialvorsprung 17 des Einführungsendes 15 in eine entsprechende Gegenausnehmung 18 des Man­ tels 12 des Spanfangbehälters 13 als Verdrehsicherung ein. Der Axialvor­ sprung 17 und die Gegenausnehmung 18 greifen nach Art von Nut und Feder in­ einander. Damit wird die axiale Grifflänge für die Handhabung des Spitzers 1 ver­ längert.
Eine ellipsoide Querschnittsform von Gehäuse 2 und Spanfangbehälter 13 (Fig. 2) begünstigt die Griffigkeit des Spitzers. Die Umfangsform des Spanfangbehäl­ ters 13 ist bündig mit der Umfangsform des Einführungsendes 15 des Spitzerge­ häuses 2. Die ellipsoide Querschnittsform (Fig. 2) schafft ausreichenden Raum für eine köcherartige Einstecköffnung 19 für ein Reinigungsstäbchen 20,21. Die Ein­ stecköffnung 19 bzw. der daran anschließende Haltekanal 22 verlaufen etwa parallel zur Mittellängsachse 23 des Stiftes 6 bzw. des Spitzers 2 und seines Spanfangbehälters 13.
Die erste Ausführungsform eines Reinigungsstäbchens 20 (Fig. 3) dient im Zu­ sammenhang mit der entsprechenden Ausgestaltung des Spitzergehäuses 2 zur mittelbaren Klemmung des Stiftes 6 in dessen innerhalb des Aufnahmekanals 5 befindlicher Ruhestellung. Dazu enthält das Gehäuse 2 eine Druckzunge 24, die in einem ausgesparten Umfangssegment des Mantels 25 des Aufnahmekanals 5 einliegt. Die Druckzunge 24 ist mit ihrem innerhalb des Aufnahmekanals 5 liegen­ den Ende mit dem Gehäuse 2 verbunden. Zweckmäßig ist sie insoweit einstückig mit dem Gehäuse 2 aus Kunststoff gespritzt. Sie ist daher radial zur Mittellängs­ achse 23 des Aufnahmekanals 5 auslenkbar. Diese Auslenkung wird durch eine keilartige Drucknocke 26 am Reinigungsstäbchen 20 bewirkt. Die Drucknocke 26 ist ein sich in Steckrichtung 27 verjüngender Druckkeil. Die mittelbare Beaufschla­ gung des Stiftmantels 6 durch die Drucknocke 26 unter Zwischenlage der Druck­ zunge 24 hat den Vorteil, dass eine jede Deformationsgefahr vom Stiftmantel ferngehalten wird, wie sie durch eine zu starke Punkt- oder Linienklemmung zu besorgen wäre. Das ist wichtig bei Kosmetikstiften, auf deren ästhetisches Ausse­ hen großer Wert gelegt wird. Trotzdem läßt sich auf diese Weise eine sichere Klemmung des Stiftes 6 innerhalb des Aufnahmekanals 5 bewerkstelligen. Da­ durch ist auch jedes Entweichen von Spanabfall aus dem Aufnahmekanal 5 wirk­ sam verhindert.
Die in den Fig. 4-6 dargestellte Ausführungsform bedient sich einer unmittelbaren Klemmung des Stiftes 6 durch den Exzenter 28 bzw. durch eine Exzenterscheibe am griffseitigen Ende des Reinigungsstäbchens 21. Der Exzenter 28 hat einen kreisförmigen Umfang (Fig. 6). Der Kreismittelpunkt bzw. die Längsachse der Ex­ zenterscheiben liegen neben bzw. parallel zur Längsrichtung des Reinigungs­ stäbchens 21. In in den Haltekanal 22 eingesteckter Position des Reinigungs­ stäbchens (nicht dargestellt) liegt der Exzenter 28 noch außerhalb der Stirnseite 3 des Gehäuses 2. Er läßt sich durch eine Griffrippe 29 einfach um die Mittellängs­ achse des das Reinigungsstäbchen 21 aufnehmenden Haltekanals 22 schwen­ ken, wodurch der Exzenter 28 in seiner in den Fig. 4 und 5 dargestellten Positio­ nen den Mantel des Stiftes 6 mit Klemmdruck beaufschlagt. Durch eine Drehung um etwa 90° vermittels der Griffrippe 29 läßt sich diese Klemmung aufheben, so dass dann der Stift 6 problemlos dem Aufnahmekanal 5 entnommen werden kann.
Von wesentlicher Bedeutung ist hier, dass das Reinigungsstäbchen 21 wie auch das vorstehend beschriebene Reinigungsstäbchen 20 aus der Stecköffnung 22 herausnehmbar sind, so dass eine Druckausübung und davon ausgehende Rei­ bungs- oder Klemmbeeinflussung auf einen im Aufnahmekanal 5 einliegenden Stift 6 gesichert entfällt.
Bezugszeichenliste
1
Spitzer
2
Gehäuse
3
Stirnseite
4
Einführungsöffnung
5
Aufnahmekanal
6
Stift
7
Führungskanal
8
Spitzmesser
9
Messerschneide
10
Durchtrittsöffnung
11
Umfangsraum
12
Ringmantel
13
Spanformbehälter
14
Gegenstirnseite
15
Einführungsende
16
Umfangsmantel
17
Axialvorsprung
18
Gegenausnehmung
19
Einstecköffnung
20
Reinigungsstäbchen
21
Reinigungsstäbchen
22
Haltekanal
23
Mittellängsachse
24
Druckzunge
25
Mantel
26
Drucknocke
27
Steckrichtung
28
Exzenter
29
Griffrippe

Claims (16)

1. Spitzer (1) für die Formung des Gebrauchsendes eines stiftartigen Markie­ rungsgerätes, z. B. eines Weichminenstiftes, mit einem die Formeinrichtung tragenden und einen Aufnahmekanal (5) für das Gebrauchsende des Markierungsgerätes enthaltenden Gehäuse, welches für die Dauer der Nichtbenutzung als Schutzkappe spannschlüssig auf dem Stiftumfang aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannverbindungsmittel ein aus einer Gehäusebeaufschlagung ma­ nuell entfernbarer externer Spannkrafterzeuger (20, 21; 26, 28) ist.
2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Spannkrafterzeuger ein einem Zweitnutzen dienliches Funk­ tionsteil ist.
3. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkrafterzeuger ein Reinigungsstäbchen (10, 21) ist.
4. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkrafterzeuger vom Gehäusekorpus (2) manuell trennbar ist.
5. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkrafterzeuger zur unmittelbaren Beaufschlagung des Stiftman­ tels ausgestaltet ist.
6. Spitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkrafterzeuger eine exzentrisch auf einer im Gehäuse (2) dreh­ bar gelagerten Steck-Schwenkachse positionierter Exzenter (28) ist.
7. Spitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck-Schwenkachse in ihrer Steckposition etwa parallel zur Achse (23) des Aufnahmekanals (5) bzw. zur Stiftachse verläuft.
8. Spitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter in Steckstellung des Spannverbindungsmittels außerhalb des Gehäusekorpus (2) positioniert ist.
9. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einer den Aufnahmekanal (5) für das Gebrauch­ sende des Markierungsgerätes flankierenden Druckzunge (24) versehen ist, die durch eine auf ihrer dem Stiftmantel bzw. dem Aufnahmekanal abgewand­ ten Seite wirksame Drucknocke (26) in Klemmrichtung beaufschlagt ist.
10. Spitzer nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass die Drucknocke (26) mit dem Spannkrafterzeuger verbunden ist.
11. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucknocke (26) ein sich in Steckrichtung (27) verjüngender Druck­ keil ist.
12. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kunststoff gefertigt ist und dass die Druckzun­ ge (24) ein einstückig integriertes Gehäuseteil ist.
13. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spitzergehäuse (2) auf seiner der Einführungsöffnung (4) des Auf­ nahmekanals (5) gegenüberliegenden Seite einen aufsetzbare Spanfangbe­ hälter (13) trägt.
14. Spitzer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Spanfangbehälters (13) dieselbe Umfangsform wie das Gehäuse (2) aufweist.
15. Spitzer nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanfangauffangbehälter (13) drehfest mit dem Spitzergehäuse (2) verbunden ist.
16. Spitzer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine ellipsoide Querschnittsform von Spanfangbehältermantel (12) und/oder Spitzergehäuse (2).
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