DE10003433A1 - Haltevorrichtung für einen Spitzer - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Spitzer

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DE10003433A1
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KUM Ltd IE Trim Co
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices

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Abstract

Die Haltevorrichtung für einen Stiftspitzer (8) ist ein Formkörper (21), der nach Art einer den Stiftschaft (4) umgreifenden Kappe (17) von einem Stiftende (7, 13) her lösbar haftend aufsetzbar ist. Er enthält oder besteht aus einem gummielastischen Werkstoff. Weiterhin trägt er einen Haltevorsprung (20) zum lösbar haftenden Eingriff in den Stiftführungskanal (9) des Spitzers (8) (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Wesentlicher Bestandteil zu spitzender Stifte ist deren zentrale Mine, die zur Vermeidung einer Beschmutzung der Benutzerhand von einem schälbaren Werkstoff umhüllt ist. Dieser Werkstoff besteht herkömmlich meistenteils aus schälbarem Holz, aus einer Papierhülse od. dgl. Der Minen­ durchmesser derartiger Stifte ist entsprechend dem Verwendungszweck unter­ schiedlich groß. Die Stiftmine unterliegt bei der Stiftbenutzung einem permanen­ ten Verschleiss, der eine Abstumpfung der Minenspitze verursacht. Das verändert das Schriftbild und zur Regenerierung der Stiftspitze wird der Stift mittels des Spit­ zers in regelmäßigen Zeitabständen gespitzt. Es ist daher für den Benutzer des Stiftes wünschenswert, den Stift- bzw. Minenspitzer permanent in leicht greifbarer Nähe zu haben.
Zum Spitzen üblicherweise verwendete Spitzer sind einfache Massenartikel in unterschiedlicher Ausführung. Hinsichtlich eines Gestaltungsmerkmals gleichen sich derartige Spitzer. Sie enthalten nämlich ein das konische Ende ihres Stiftfüh­ rungskanals flankierendes Schälmesser zum konischen Abschälen des zu spit­ zenden Stiftendes. Dieses Spitzen dient in erster Linie zur wunschgemäßen Schärfung bzw. Formung der im Mantelbereich zum Schreibende hin sich konisch verjüngenden Mine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universal verwendbare Vorrichtung zu schaffen, die es dem Stiftbenutzer ermöglicht, den zur regelmäßig erforderli­ chen Regenerierung der Stiftspitze erforderlichen Spitzer jeweils griffnah verfüg­ bar zu haben. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Steckadapter, der einfach, jedoch ver­ liersicher auf das für die bestimmungsgemäße Stiftbenutzung nicht erforderliche Rückende des Stiftes aufsteckbar bzw. aufsetzbar ist und dort den Spitzer unver­ lierbar, jedoch zu seiner Inbenutzungnahme lösbar hält. Für einerseits die verlier­ sichere Haftung der Vorrichtung am rückwärtigen Stiftende und andererseits auch für ihre leichte Lösbarkeit dient zunächst die gummielastische Kontraktionsfähig­ keit des Vorrichtungswerkstoffes am Aufsetzende und dessen die Haftwirkung begünstigender Reibungskoeffizient. Dadurch ist es z. B. der zum Aufsetzen auf das rückwärtige Stiftende vorgesehenen Kappe bzw. Hülse auch leicht möglich, sich unterschiedlichen Umfangsformen des Stiftes selbsttätig anzupassen. Es ist nämlich üblich, Stiften nicht nur eine zylindrische Umfangsform zu geben. Auch Schaftquerschnitte in Form meist eines gleichseitigen Sechsecks oder auch ellip­ tische Querschnittsformen sind üblich und andere, auch unregelmäßige Quer­ schnittsformen sind häufig anzutreffen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll möglichst unabhängig von der Querschnittsform des Stiftschaftes anwendbar sein und auch das ermöglicht die gummiähnliche Elastizität und Kontraktionsfähigkeit des Vorrichtungswerkstoffes.
Der einerseits leicht lösbaren, jedoch unverlierbaren Fixierung des Spitzers auf dem Haltevorsprung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt die herkömmli­ che, in Einsteckrichtung sich verjüngende Konizität des spitzerüblichen Spitzka­ nalendes entgegen. Dadurch passt der Haltevorsprung grundsätzlich unabhängig von seiner Umfangsform zu einer großen Zahl von gängigen Spitzern. An welcher axialen Position des sich zu seiner Spitze bzw. seinem Steckende hin konisch verjüngenden Spitzkanals der angestrebte Haftschluss zustande kommt, ist unbe­ deutend. Wesentlich ist nur, dass ein solcher Haftschluss zustande kommt und diesem Zweck ist die gummielastische Konsistenz des Vorrichtungswerkstoffes förderlich. Sie sorgt an der Klemmstelle für den notwendigen Klemm- bzw. Haf­ tungsdruck und macht die angestrebte Haftwirkung weitgehend unabhängig von der Umfangsform des Haltevorsprungs.
Zur Verbesserung der Haftwirkung und zur Erhöhung ihrer Variabilität dienen in Unteransprüchen niedergelegte Eigenschaften der Vorrichtung. Durch eine seg­ mentartige Aufteilung des Haltevorsprunges gemäß Anspruch 5 ff. lässt sich in einfacher Weise das radiale Federverhalten des Haltevorsprunges beeinflussen. Die Segmente des Vorsprunges sind wie Spreizbacken eines Spreizspannfutters auf die Mantelflächen des Schälkonus des Stiftführungskanals des Spitzers wirk­ sam.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Figuren beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Gesamtansicht eines Stiftes mit aufsitzender Verbin­ dungsvorrichtung - diese teilweise im Schnitt - und mit von dieser Vor­ richtung gehaltenem Spitzer,
Fig. 2 eine Seitenansicht - teilweise im Schnitt - der erfindungsgemäßen Hal­ tevorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in Pfeilrichtung III von Fig. 2,
Fig. 4 eine verkleinerte Seitenansicht analog Fig. 1,
Fig. 5 bis 7 unterschiedliche Seitenansichten analog Fig. 4 von Stiften mit auf den Stift aufgesetzter Haltevorrichtung und auf dieser Haltevorrichtung aufsitzendem Spitzer.
Der Stift 1 enthält eine zu seiner Längsachse 2 konzentrische Stiftmine 3, die zur besseren Greifbarkeit und als Berührungsschutz ebenfalls konzentrisch zur Längsachse 2 von einem Hüllmantel 4 aus schälbarem Werkstoff, z. B. aus Holz, Pappe oder einem entsprechenden Kunststoff umgeben ist. Die Spitze 5 der Stiftmine 3 steht nach vorne aus dem Hüllmantel 4 hinaus. Das vorderseitige Schreibende 6 des Stiftes 1 verjüngt sich in Richtung auf das vorderseitige Mine­ nende 7 konisch. Zum jeweiligen Spitzen des Schreibendes 6 bzw. des Minenen­ des 7 dient ein insgesamt mit 8 bezeichneter Handspitzer, wie er als Massenarti­ kel handelsüblich und hinsichtlich auch seines generellen Funktionsprinzips z. B. aus DE 30 04 020 bekannt ist. Ein wesentliches Merkmal dieses hier nur gestrichelt (Fig. 1) dargestellten Spitzers 8 ist sein Stiftführungskanal 9, der sich in Richtung auf sein innenliegendes Ende 10 konisch verjüngt. Der Konusmantel 11 des Füh­ rungskanals ist von einem hier nicht näher dargestellten Schälmesser flankiert, welches den Stiftkonus 12 über seine gesamte axiale Länge spanend formt. Dazu wird der Stift 1 innerhalb des Gehäuses des stationär gestalteten Spitzers 8 ma­ nuell gedreht.
Auf das dem Minenende 7 abgewandte rückwärtige Ende 13 des Hüllmantels 4 ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete Haltevorrichtung aufsetzbar. Die Haltevorrich­ tung hat auf ihrer in Aufsetzposition der Minenspitze 5 zugewandten Aufsetzsei­ te 15 eine die Stecköffnung 16 umgebende Kappe bzw. Hülse 17 mit in Steckpo­ sition (Fig. 1; 4,6 und 7) der Minenspitze 5 zugewandtem Öffnungsrand 18.
An ihrer der Aufsetzseite 15 abgewandten Halteseite 19 enthält die Haltevorrich­ tung einen Haltevorsprung 20 zum lösbar haftenden Eingriff in den Stiftführungs­ kanal 9 des Spitzers 8. Die Haltevorrichtung ist ein einstückiger Formkörper 21 (Fig. 2, 3). Der Haltevorsprung 20 enthält vier nach Art der Stäbe eines Liktoren­ bündels nebeneinander positionierte, gleich große und vorzugsweise gleich ge­ staltete Vorsprungsegmente 22. Sie sind radial zur Vorstehrichtung 23 der Längs­ achse 2 des Formkörpers 21 voneinander beabstandet (Abstandsspalte 27 in Fig. 1 bis 3) und gleich groß sowie gleich gestaltet. In auf das der Minenspitze 5 zugeordnete Schreibende 6 aufgesetzter Position umgibt die Aufsetzkappe 17 einen Hohlraum, der die freiliegende Minenspitze 5 gegenüber der Umge­ bungsatmosphäre abdichte. Dadurch gelangen keine oder weniger Ausdünstun­ gen der Minenspitze 5 an die Umgebungsluf. Außerdem ist dadurch die Minen­ spitze 5 gegen Austrocknung abgeschirmt. Der Außenumfang der Vorsprungseg­ mente 22 bildet Teile etwa eines die Längsachse 2 des Formkörpers 21 und damit des Haltevorsprunges 20 konzentrisch umgebenden Umfangsmantels, insbeson­ dere Zylindermantels.
Der Haltevorsprung 20 hat zwischen seinem in Axialrichtung äußeren Spreizfixier­ bereich 24 und seinem Aufsetzende 15 einen radialen Einschnürungsbereich 25.
Der Innendurchmesser 26 der Aufsetz- bzw. Aufstecköffnung 16 der Haltehül­ se 17 divergiert geringfügig von deren innerem Ende in Richtung zum der Auf­ setzöffnung 16 zugewandten äußeren Ende hin. Die Aufsetzöffnung 16 ist an ihrer Öffnungsseite vom Öffnungsrand 18 umgeben.
Ein Weiterbildungsmerkmal besteht darin, dass der Werkstoff des Formkörpers 21 der eines Radiergummis sein kann. Damit lässt sich der Formkörper 21 außerhalb seiner Haltefunktion noch als Radiergummi verwenden. Diese zusätzliche oder wenigstens notweise einsetzbare Radierfunktion kann der Haltekörper ohne Be­ einträchtigung seiner Haltefunktion insbesondere dann in befriedigender Weise erfüllen, wenn er nicht zu intensiv und nicht zu häufig zum Radieren eingesetzt wird.
Bezugszeichenliste
1
Stift
2
Längsachse
3
Stiftmine
4
Hüllmantel
5
Minenspitzer
6
Schreibende
7
Minenende
8
Spitzer
9
Stiftführungskanal
10
Kanalende
11
Konusmantel
12
Stiftkonus
13
Rückende
14
Haltevorrichtung
15
Aufsetzseite
16
Stecköffnung
17
Hülse
18
Öffnungsrand
19
Halteseite
20
Haltevorsprung
21
Formkörper
22
Vorsprungsegmente
23
Vorstehrichtung
24
Spreizfixierbereich
25
Einschnürungsbereich
26
Innendurchmesser
27
Abstandsspalt

Claims (11)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Stiftspitzers (8) mit einem Stift (1), z. B. einem Schreib-, Mal- oder Signierstift, welche Vorrichtung
  • - nach Art einer den Stiftschaft (4) umgreifenden Kappe oder Hülse (179 von einem Stiftende (7, 13) her lösbar haftend aufsetzbar ist,
  • - einen gummielastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff enthält oder aus Kunststoff besteht, der mindestens hinsichtlich seiner Haftfläche einen für einen Haftschluss ausreichenden Reibungskoeffizienten aufweist, und
  • - einen Haltevorsprung (20) zum ebenfalls lösbar haftenden Eingriff in den Stiftführungskanal (9) des Spitzers (8) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (20) außerhalb der Aufsetzseite (15) des die Halte­ vorrichtung bildenden Formkörpers (21) positioniert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (21) mit einerseits seiner Aufsetzkappe oder -hül­ se (17) und andererseits mit seinem Haltevorsprung (20) einstückig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzkappe oder -hülse (17) und der Haltevorsprung (20) zwei einander gegenüberliegenden Enden des Formkörpers (21) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (20) mehrere
  • - radial zu seiner Vorstehrichtung (23) voneinander beabstandet neben­ einander liegende,
  • - in Vorstehrichtung (23) von der Aufsetzkappe oder -hülse (17) abste­ hende und
  • - zur Erzeugung eines permanenten Spreizdruckes entgegen der Rich­ tung ihres gegenseitigen Abstandes elastisch auslenkbare
Vorsprungsegmente (22) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier nach Art der Stäbe eines Liktorenbündels nebeneinander positio­ nierte, gleich große und vorzugsweise gleich gestaltete Vorsprungsegmen­ te (22) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzkappe (17) einen Hohlraum bildet, der in auf den Stift (1) aufgesteckter Position gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgedichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das der Außenumfang der Vorsprungsegmente (22) Teil eines die Längsach­ se des Haltevorsprunges (20) konzentrisch umgebenden Umfangsmantels, insbesondere Zylindermantels bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (20) zwischen seinem in Axialrichtung äußeren Spreizfixierbereich (24) und seinem Aufsetzende (15) einen radialen Ein­ schnürungsbereich (25) bildet.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (26) der Aufsetz- bzw. Aufstecköffnung (16) der Haltekappe bzw. Haltehülse (17) von deren innerem Ende in Richtung zum der Aufsetzöffnung zugewandten äußeren Ende hin geringfügig divergiert.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des Formkörpers (21) die Radier-Eigenschaften eines Radiergummis aufweist.
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