DE29822195U1 - Bleistiftspitzer-Vorrichtung - Google Patents
Bleistiftspitzer-VorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K29/00—Combinations of writing implements with other articles
- B43K29/06—Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
Landscapes
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Jürgen Heine
Veilchenweg 7
88437 Laupertshausen
BLEISTIFTSPITZER-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spitzen eines Bleistiftes, mit einer Halterung mit einer konischen
Öffnung zur Aufnahme eines zu spitzenden Endes eines Bleistiftes, wobei die Innen-Mantelflachen der konischen
Öffnung von einem Spalt unterbrochen ist, dessen eine Kante von einer Klinge einer Klingeneinrichtung gebildet ist.
Bleistiftspitzer-Vorrichtungen der eingangs genannten Art
sind im Stand der Technik in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Diese Vorrichtungen können in
einer Außenwand eines Behälters zur Aufnahme des beim Spitzen entstehenden Abfalls integriert sein, oder sie
können als kleine, leicht zu transportierende Einheiten ausgebildet sein. Im letzteren Fall kommt es sehr häufig
vor, daß sie ungewollt verloren gehen oder jedenfalls gerade dann nicht auffindbar sind, wenn sie für einen
Spitzvorgang benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bleistiftspitzer-Vorrichtung zu schaffen, die bezüglich eines
vorherbestimmten Bleistiftes unverlierbar ist.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Halterung eine
Aussparung zur Aufnahme eines Endes eines Bleistiftes vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung wird
durch das Merkmal, daß in der Halterung eine Aussparung zur Aufnahme eines Endes eines Bleistiftes vorgesehen ist,
erreicht, daß die Vorrichtung lösbar fest an einem Ende eines Bleistiftes anbringbar ist, so daß eine feste Einheit
aus einem Bleistift und einer Bleistiftspitzer-Vorrichtung geschaffen ist, die während eines Aufbewahrens des
Bleistiftes und gegebenenfalls bei einem Schreiben mit dem Bleistift aufrechterhalten bleibt und lediglich zum Zweck
des Spitzens eines Endes des Bleistiftes aufgehoben wird, indem das betreffende Ende des Bleistiftes aus der
Aussparung der Halterung der erfindungsgemäßen
Bleistiftspitzer-Vorrichtung gezogen wird. Das Bleistiftende, das dabei in die Aussparung der Halterung
eingeführt ist, ist im Regelfall das stumpfe Ende des Bleistiftes. Prinzipiell kann jedoch auch das spitze Ende
eines Bleistiftes in die Aussparung der Halterung eingeführt sein. Dadurch wird insbesondere bei einem
Aufbewahren des entsprechenden Bleistiftes erreicht, daß eine gespitzte Graphitspitze des betreffenden Bleistiftes
geschützt ist und somit nicht ungewollt abbrechen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Innendurchmesser der
Aussparung an den Durchmesser genormter, herkömmlicher Bleistifte angepaßt. Dadurch wird erreicht, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung universell für eine Vielzahl von Bleistiften verwendbar ist.
Die Aussparung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorzugsweise in einem Teil der Halterung vorgesehen, der an die Spitze der konischen Höhlung angrenzt. Bei dieser
Ausführungsform ist lediglich das stumpfe Ende eines
Bleistiftes in die Aussparung der Halterung einführbar. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
in ihren äußeren Abmessungen vorzugsweise kompakt gestaltet, wobei zur Oberfläche eines Bleistiftes hin
vorzugsweise Übergangsflächen vorgesehen sind.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Aussparung in einem Teil der Halterung vorgesehen, der an die lichte
Basisfläche der konischen Höhlung angrenzt. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist den
Vorteil auf, daß sowohl das stumpfe Ende als auch das spitze Ende eines Bleistiftes in die Aussparung einführbar
ist, wobei ein Einführen des spitzen Endes eines Bleistiftes in die Aussparung bei einer Lagerung des
Bleistiftes den Vorteil mit sich bringt, daß die Bleistiftspitze insgesamt geschützt ist. Darüberhinaus
weist diese Ausführungsform den Vorteil auf, daß die
Halterung im Bereich des der Aussparung fernen Endes spitz zulaufend ausbildbar ist und somit in ihren äußeren
Abmessungen insgesamt kompakt gestaltbar ist.
Die Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insgesamt vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Einheit aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem Bleistift eine
möglichst gleichförmige äußere Erscheinung annimmt.
Die Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise aus Holz oder einem Kunststoffmaterial
hergestellt.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Innenfläche der Aussparung von einer metallischen Hülse gebildet, in die ein stumpfes Ende eines
Bleistiftes lösbar fest einführbar ist. Durch die metallische Hülse, die an ihrer Innenfläche eine
aufgerauhte Oberfläche aufweisen kann, ist dabei ein fester
Preßsitz eines Bleistiftendes in der Hülse und damit in der
Aussparung sichergestellt.
Gemäß einer anderen wichtigen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Aussparung der Halterung zur lösbar festen Aufnahme einer Hülse
vorgesehen, die an dem stumpfen Ende eines Bleistiftes lösbar fest anbringbar ist. Die an einem stumpfen Ende
eines Bleistiftes anzubringende Hülse ist dabei vorzugsweise im Bereich ihrer Innenfläche mit einer
aufgerauhten Oberfläche versehen, um einen festen Preßsitz auf einem Bleistiftende sicherzustellen. Die Hülse, die aus
einem Metall oder einem Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, kann an ihrer äußeren Oberfläche ebenfalls eine
aufgerauhte Oberfläche aufweisen, um in einen festen Preßsitz in die Aussparung der Halterung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bringbar zu sein.
Die erfindungsgemäße Bleistiftspitzer-Vorrichtung wird im
folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert,
die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig.l eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bleistiftspitzer-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 2 die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
Fig.3 den Spitzer, der in den Figuren 1-2 dargestellten
erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung in
einer Ansicht von oben
Fig.4 eine andere bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
Fig.5 die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
Fig. 6 den Spitzer der in den Figuren 4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung
in einer Ansicht von oben.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung ist ein
Bleistift 11 mit einem spitzen Ende 11' und einem stumpfen Ende 11' ■ versehen, wobei im Bereich des stumpfen Endes
II'1 eine aus einem Metall hergestellte Hülse 12 mit einem
Außengewinde 12 ' vorgesehen ist. Die Hülse 12 ist mit ihrem Außengewinde 12' in eine mit einem Innengewinde 15
versehene Aussparung 14 einer Halterung 13 einer Spitzervorrichtung eindrehbar, wobei die Aussparung 14 in
dem der Basisfläche 17 einer konischen Höhlung 16 gegenüberliegenden Ende der Halterung 13 vorgesehen ist.
Die konische Höhlung 16 weist einen Spalt 18 auf, dessen eine Kante von einer Klinge 19 einer Klingeneinrichtung 20
gebildet ist.
• · 4
Bei der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bleistiftspitzer-Vorrichtung
10 ist ein Bleistift 11 mit einem spitzen Ende 11' und einem stumpfen Ende II11 versehen, wobei im Bereich
des stumpfen Endes II11 eine metallische Hülse 12 mit einer
Außennut 12' vorgesehen ist. Die Hülse 12 ist in eine Aussparung 14 einer Halterung 13 unter Herstellung einer
festen, lösbaren Verbindung so einbringbar, daß die Außennut 12' in einer Innennut 14' der Aussparung 14 zu
liegen kommt, wobei ein Einschieben der Außennut 12' in die Innennut 14' aufgrund der elastischen Eigenschaften des
Materials der Halterung 13 gewährleistet ist. Die Aussparung 14 grenzt bei dieser Ausführungsform der
Halterung 13 der erfindungsgemäßen Spitzervorrichtung an die Basisfläche einer konischen Höhlung 16 an, die einen
Spalt 18 aufweist, dessen eine Kante von einer Klinge 19 einer Klingeneinrichtung 20 gebildet ist.
Beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Bleistiftspitzer-Vorrichtung ist gemein, daß sie über die respektive Aussparung 14 in der Halterung 13 auf lösbare
Weise fest mit dem stumpfen Ende eines Bleistiftes 11 verbindbar sind, wodurch eine unverlierbare Einheit aus
Halterung 13 und Bleistift 11 geschaffen ist. Zum Zweck des Spitzens der Spitze II1 eines Bleistiftes 11 wird das
stumpfe Ende II1 ' jeweils aus der Halterung 13 gelöst und
anschließend das spitze Ende II1 in die konische Höhlung 16
der Halterung 13 eingeführt und so lange unter Herstellung
• ··
• ·
• ·
• ·
einer mechanischen Verbindung mit der Klinge 19 gedreht, bis die Graphitspitze des Bleistiftes 11 wieder spitz ist.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch
die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt
ist. '■
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Spitzen eines Bleistiftes, mit einer Halterung mit einer konischen Öffnung zur Aufnahme eines zu
spitzenden Endes eines Bleistiftes, wobei die Innen-Mantelfläche der konischen Öffnung von einem Spalt
unterbrochen ist, dessen eine Kante von einer Klinge einer Klingeneiririchtung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Halterung eine Aussparung zur Aufnahme eines Endes eines Bleistiftes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Aussparung an den Durchmesser
genormter herkömmlicher Bleistiftes angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in einem Teil der
Halterung vorgesehen ist, der an die Spitze der konischen Höhlung angrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in einem Teil der
Halterung vorgesehen ist, der an die lichte Basisfläche der konischen Höhlung angrenzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Holz oder
einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Aussparung von
einer metallischen Hülse gebildet ist, in die ein stumpfes Ende eines Bleistiftes einführbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zur lösbar festen
Aufnahme einer Hülse vorgesehen ist, die an dem stumpfen Ende eines Bleistiftes lösbar fest anbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822195U DE29822195U1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Bleistiftspitzer-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854164 | 1998-11-24 | ||
DE29822195U DE29822195U1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Bleistiftspitzer-Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822195U1 true DE29822195U1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=26050337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822195U Expired - Lifetime DE29822195U1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Bleistiftspitzer-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822195U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905432U1 (de) | 1999-03-24 | 1999-06-10 | Ackermann, Bruno, 55268 Nieder-Olm | Selbstschneidende Gewindeschraubhülsen |
EP1120285A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-01 | KUM Limited | Haltevorrichtung für einen Spitzer |
-
1998
- 1998-11-24 DE DE29822195U patent/DE29822195U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905432U1 (de) | 1999-03-24 | 1999-06-10 | Ackermann, Bruno, 55268 Nieder-Olm | Selbstschneidende Gewindeschraubhülsen |
EP1120285A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-01 | KUM Limited | Haltevorrichtung für einen Spitzer |
DE10003433A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-16 | Kum Ltd | Haltevorrichtung für einen Spitzer |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990527 |
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Effective date: 20020702 |