DE29603705U1 - Handschreibgerät - Google Patents

Handschreibgerät

Info

Publication number
DE29603705U1
DE29603705U1 DE29603705U DE29603705U DE29603705U1 DE 29603705 U1 DE29603705 U1 DE 29603705U1 DE 29603705 U DE29603705 U DE 29603705U DE 29603705 U DE29603705 U DE 29603705U DE 29603705 U1 DE29603705 U1 DE 29603705U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber sleeve
writing instrument
instrument according
hand writing
handle core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29603705U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BURGER KUNSTSTOFF SPRITZGUSWER
Original Assignee
BURGER KUNSTSTOFF SPRITZGUSWER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BURGER KUNSTSTOFF SPRITZGUSWER filed Critical BURGER KUNSTSTOFF SPRITZGUSWER
Priority to DE29603705U priority Critical patent/DE29603705U1/de
Publication of DE29603705U1 publication Critical patent/DE29603705U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/008Holders comprising finger grips

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Patentanwälte 'ill &iacgr;&idigr;*&idigr; ! &idigr;
a vpnq. (FH) "I * '. I ♦* * ··;
M*rkus Neymeter öipL-to?. (TU)
Haselweg 20
D-78052 VilRngen-Schwenrringefl
B 214 20.02.96
Anmelder: Burger Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH, 78048 Villingen-Schwenningen
Bezeichnung: Handschreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Handschreibgerät mit einem Griffteil, der aus einem im wesentlichen runden, schlanken, von einem weichen Mantel umhüllten, hohlen Griffkern besteht, welcher mit einer Schreibspitze versehen und an einem länglichen hohlen Halterschaft befestigt ist.
Handschreibgeräte wie z. B. Drehbleistifte, Druckbleistifte, Füllfederhalter, Filzschreiber oder Kugelschreiber od. dgl. werden in vielfältigen Formen und Farben hergestellt. Ein gefälliges Design allein genügt jedoch nicht für ein. qualitativ hochwertiges Handschreibgerät, denn das Handschreibgerät sollte gut in der Hand liegen und insbesondere bei längerem Schreiben weder zu Ermüdungserscheinungen noch zu Verkrampfungen der Hand und Nervenreizungen führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Handschreibgerät der eingangs genannten Art mit einem Griffteil nach ergonomisehen Gesichtspunkten optimal zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Mantel aus einer elastischen Gummimanschette besteht, die den Griffkern derart umschließt, daß zwischen der Gummimanschette und dem Griffkörper ein Luftpolster gebildet ist.
Die Gummimanschette wird bei der Benutzung des Schreibgerätes gewöhnlich von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger, also von drei Finger der Schreibenden Hand klammerartig gefaßt. Die Kuppen des Daumens und des Zeigefingers liegen auf der Gummimanschette auf, während die zum Zeigefinger weisende Innenseite des Mittelfingers als Widerlager für die Gummimanschette dient. Weil nun die Gummimanschette mittels eines Luftpolsters gegen den harten Griffkern gedämpft ist, liegt das Handschreibgerät angenehm leicht und zugleich doch fest und sicher führbar in der Hand.
Größerem Fingerdruck gibt die Gummimanschette infolge des Luftpolsters sanft nach, so daß an Daumen, Zeige- und Mittelfinger keine unangenehmen Druckstellen auftreten,
die Nervenreizungen verursachen könnten. Außerdem ermöglicht es das Luftpolster jedem Benutzer, das Handschreibgerät mit dem individuell optimalen Fingerdruck zu halten. So wird wirkungsvoll Ermüdungserscheinungen, Verkrampfungen und Nervenreizungen selbst bei langer andauerndem Gebrauch des Handschreibgerätes vorgebeugt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Anhand der Zeichnung, die als Handschreibgerät einen Kugelschreiber zeigt, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Handschreibgerät in Seitenansicht;
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht II des Handschreibgerätes aus Fig. 1 mit einer Gummimanschette an einem Griffteil in Schnittdarstellung;
Fig. 3 den Griffteilabschnitt III aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt IV - IV aus Fig. 3 und
♦ *
Fig. 5 die Gummimanschette als Einzelteil im Schnitt
Das aus einem Kugelschreiber bestehende, dargestellte Handschreibgerät weist einen länglichen, gewöhnlich hülsenartigen Halterschaft 4 mit der üblichen Druckmechanik und mit einem Halteclip 5 auf, sowie einen Griffteil 1.
Das Griffteil 1 besteht aus einem im wesentlichen runden, schlanken, von einem weichen Mantel umhüllten, hohlen Griffkern 2, welcher mit einer Schreibspitze 7 versehen und an dem länglichen hohlen Halterschaft 4 lösbar mittels einer Verschraubung 33 befestigt ist. Die konische Schreibspitze 7 weist in ihrer Mantelfläche mehrere Axialnuten 25 auf. Der Griffkern 2 ist mit einem hohlen Gewindestutzen 31 versehen, der bis zu einer ringförmigen Anschlagrippe 32 in das untere Ende 4# der Halterschaftes 4 lösbar eingeschraubt ist
Als Mantel ist eine elastische Gummimanschette 6 vorgesehen, die den Griffkern 2 derart umschließt, daß zwischen der Gummimanschette 6 und dem Griffkern 2 ein Luftpolster 8 gebildet ist. Das Luftpolster 8 ist von einem den im wesentlichen runden Griffkern 2 vollständig umschließenden Luftspalt 9 gebildet, der sich zwischen
zwei dicht am Griffkern 2 anliegenden Endabschnitten 10 und 11 der Gummimanschette 6 erstreckt.
Im Bereich einer bauchig nach außen gerichteten Verdickung 12 der Gummimanschette 6 weist der Luftspalt seine größte radiale Weite auf.
Die Gummimanschette 6 ist mit einem an beiden Enden offenen, im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 13 versehen, der an dem der Schreibspitze 7 zugekehrten, vorderen Ende mit einem verengten Abschnitt 14 endet. Dieser Abschnitt 14 umschließt am vorderen Ende des Griffkerns 2 eine angepaßte Ringfläche 15 mit Paßsitz. Den Übergang zwischen dem zylindrischen Hohlraum 13 und dem verengten, vorzugsweise ebenfalls zylindrischen Abschnitt 14 bildet ein konischer Wandabschnitt 16, der teilweise an einer konischen Ringfläche 17 des Griffkerns 2 anliegt.
Der von der Schreibspitze 7 abgewandte, hintere Endabschnitt 10 der Gummimanschette 6 umschließt einen zumindest annähernd zylindrischen oder schwach konischen, hinteren Endabschnitt 18 des Griffkerns 2 dichtend.
Der Luftspalt 9 ist zwischen der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Gummimanschette &bgr; und dem Griffkern 2 durch einen Abschnitt 20 des Griffkerns 2 gebildet, der sich vom hinteren Ende des Griffkerns 2
her über eine Länge L leicht konisch verjüngend bis in den Bereich der bauchigen Verdickung 12 der Gummimanschette 6 erstreckt. An diesen leicht konischen Abschnitt 20 schließt sich nach vorne ein Abschnitt 21 an, der schwächer konisch oder gar zylindrisch ausgebildet ist und an der konischen Ringfläche 17 endet
Der Luftspalt 9 zwischen der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Gummimanschette 6 und dem Griffkern 2 könnte auch durch einen Abschnitt des Griffkerns 2 gebildet sein, der eine in Seitenansicht leicht konkave Umrißform aufweist.
Wichtig ist auch, daß die Mantelfläche des Griffkerns 2 wenigstens im hinteren Bereich der bauchigen Verdickung 12 mit mehreren umlaufenden rillenartigen Vertiefungen oder Ringnuten 22 versehen ist, die verhindern, daß die Gummimanschette 6 an der Mantelfläche des Griffkerns 2 haften bleibt, nachdem sie beim Benutzen des Handschreibgerätes dagegen gedrückt wurde.
Diese rillenartigen Vertiefungen oder Ringnuten 22 haben jeweils einen geringen axialen Abstand a von höchsten 1,5 mm voneinander. Ihre radiale Tiefe beträgt etwa 0,1 bis 0,3 mm. Zwischen ihnen liegen jeweils
Mantelflächenabschnitte 23, die jeweils etwa die gleiche Breite a aufweisen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Luftspalt 9 durch einen oder mehrere Belüftungskanäle 24 geringen Querschnitts mit der Außenumgebung verbunden ist. Dabei soll der oder sollen diese Belüftungskanäle 24 zwischen dem Luftpolster 8 und der Atmosphäre eine gewisse dämpfende Ventilfunktion ausüben, damit das Luftpolster 8 dem Benutzer das Gefühl eines weichen, zugleich jedoch sicheren Griffes vermittelt.
Der hier vorgesehene axiale Belüftungskanal 24 verbindet den mit den rillenartigen Vertiefungen &ogr; der Ringnuten 22 versehenen Abschnitt des Griffkerns 2 mit einer Axialnut 25 der Schreibspitze 7, in welcher er offen mündet. Statt eines oder mehrerer solcher Belüftungskanäle 24 könnten andere Strömungsverbindungen zwischen dem Luftpolster 8 und der Atmosphäre, z.B. kleine Löcher in der Gummimanschette 6, vorgesehen sein.
Um der Gummimanschette 6 auf dem Griffkern 2 einen sicheren axialen Halt zu verleihen, liegt sie mit ihren stirnseitigen Endflächen jeweils an einer radialen Stützschulter 26 bzw. 27 des Griffkerns 2 axial an.
Die Gummimansehette 6 besteht vorzugsweise aus einem hautverträglichem, elastischen Material mit einer Shorehärte von etwa 55sh bis 65sh, und sie ist mit einer reibgriffigen, leicht aufgerauhten Außenhaut versehen, die eine Rauhtiefe von etwa 25 bis 30 &mgr; aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Gummimanschette &dgr; und der Griffkern 2 jeweils ein Länge von etwa 30 mm auf. Die Verdickung 12 befindet sich in der vorderen Hälfte der Gummimanschette 6 und weist an ihrer dicksten Stelle 28 einen Maximaldurchmesser d von etwa 11 mm auf. Die größte radiale Weite des Luftspaltes 9 beträgt etwa 0,5 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,65 mm; sie liegt zumindest annähernd in dem axialen Bereich der dicksten Stelle 28 der Verdickung 12 der Gummimanschette.
Wie aus der zeichnerischen Darstellung gut erkennbar ist, endet die Gummimanschette 6 bündig an der vorderen radialen Stützschulter 27 des Griffkerns 2. Der Querschnitt der Gummimanschette 6 ist über ihre gesamte Länge Ll kreisförmig rund. Ihr in Seitenansicht und Schnittansicht konvexer Abschnitt 30 mit der bauchigen Verdickung 12 geht wellenartig sanft und stufenlos über in einen geringfügig verjüngten, in Seitenansicht und Schnittansicht konkaven Abschnitt 30', dessen Minimaldurchmesser dl an der dünsten Stelle 29 etwa 9,5 mm beträgt. An dieser Stelle 29 hat die Gummimanschette
ihrer geringste Wanddicke. Während die dickste Stelle 28 der Gummimanschette 6 mit dem Maximaldurchmesser d etwa in der axialen Mitte der unteren oder vorderen Hälfte der Gesamtlänge Ll liegt, befindet sich die dünnste Stelle 29 mit dem kleinsten Durchmesser dl in der axialen Mitte deren oberen oder hinteren Hälfte.

Claims (15)

20.02.96 Schutzansprüche
1. Handschreibgerät mit einem Griffteil (1), der aus einem im wesentlichen runden, schlanken, von einem weichen Mantel umhüllten, hohlen Griffkern (3) besteht, welcher mit einer Schreibspitze (5) versehen und an einem länglichen hohlen Halterschaft (4) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel aus einer elastischen Gummimanschette (2) besteht, die den Griffkern (3) derart umschließt, daß zwischen der Gummimanschette (6) und dem Griffkörper (2) ein Luftpolster (8) gebildet ist.
2. Handschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftpolster (8) von einem den im wesentlichen runden Griffkern (2) vollständig umschließenden Luftspalt (9) gebildet ist, der sich zwischen zwei dicht am Griffkern (2) anliegenden
WW WW W VW WW W*
Endabschnitten (10, 11) der Gummimanschette (2) erstreckt.
3. Handschreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (9) im Bereich einer bauchig nach außen gerichteten Verdickung (12) der Gummimanschette (6) seine größte radiale Weite aufweist.
4. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (6) über ihrer Gesamtlänge (Ll) eine im wesentlichen kreisförmig runde Querschnittsform aufweist und in der vorderen Hälfte ihrer Gesamtlänge (Ll) in einem Abschnitt (30) mit einer radial nach außen gerichteten, bauchigen Verdickung (12) versehen ist.
5. Handschreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (6) in der hinteren Hälfte ihrer Gesamtlänge (Ll) in einem Abschnitt (30') eine Verjüngung mit einer in Seitenansicht konkaver Form aufweist, in welche die
· · J . . II
in Seitenansicht konkav erscheinende Verdickung (12) sanft und stufenlos übergeht.
6. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (6) einen an beiden Enden offenen, im wesentlichen zylindrischen Hohlraum (13) aufweist, der an dem der Schreibspitze (7) zugekehrten, vorderen Ende mit einem verengten Abschnitt (14) endet, welcher am vorderen Ende des Griffkerns (2) eine angepaßte Ringfläche (15) des Griffkerns (3) mit Paßsitz umschließt.
7. Handschreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schreibspitze (5) abgewandte, hintere Endabschnitt (10) der Gummimanschette (2) einen zumindest annähernd zylindrischen oder schwach konischen, hinteren Endabschnitt (18) des Griffkerns (2) dichtend umschließt.
8. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (9)
zwischen der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Gummimanschette (2) und dem Griffkern (2) durch einen Abschnitt des Griffkerns (2) gebildet ist, der sich vom hinteren Ende (18) des Griffkerns (2) her leicht konisch verjüngend bis in den Bereich der Verdickung (12) der Gummimanschette (6) erstreckt, sowie durch einen sich nach vorne daran anschließenden Abschnitt, dessen Ende die Ringfläche (15) bildet.
9. Handschreibgerät nach Anspruch &bgr; oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (9) zwischen der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Gummimanschette (6) und dem Griffkern (2) durch einen Abschnitt des Griffkerns (2) gebildet ist, der eine in Seitenansicht leicht konkave Umrißform aufweist.
10. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Griffkerns (2) wenigstens im hinteren Bereich der Verdickung (11) mit umlaufenden rillenartigen Vertiefungen oder Ringnuten (22) versehen ist.
11. Handschreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartigen Vertiefungen oder Ringnuten- (22) jeweils einen geringen axialen Abstand (a) von höchsten 1,5 mm voneinander haben und daß die jeweils dazwischen liegenden Mantelflächenabschnitte (23) jeweils etwa die gleiche Breite (a) aufweisen.
12. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (9) einen oder mehrere Belüftungskanäle (24) geringen Querschnitts verbunden ist.
13. Handschreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den rillenartigen Vertiefungen oder Ringnuten (22) versehene Abschnitt des Griffkerns (2) mit wenigstens einem zur Schreibspitze (7) hin offenen axialen Belüftungskanal· (24) versehen ist.
14. Handschreibgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (24) in einer Axialnut (25) der konischen Schreibspitze (7) mündet.
!»r. 6 -
15. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet/ daß die Gummimanschette (6) mit ihren stirnseitigen Endflächen jeweils an einer Stützschulter (26, 27) des Griffkerns (2) axial anliegt.
16. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (6) aus hautverträglichem Material besteht und mit einer reibgriffigen, leicht aufgerauhten Außenhaut versehen ist.
15. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (6) und der Griffkern (2) zwischen den beiden Stützschultern (26, 27)jeweils ein Länge (L2) von etwa 30 mm aufweisen, daß sich die Verdickung (12) mit einem Maximaldurchmesser (d) von etwa 11 mm in der vorderen Hälfte von (L) befindet und daß die größte radiale Weite des Luftspaltes etwa 0,5 mm bis 0,8 mm. vorzugsweise 0,65 mm beträgt.
DE29603705U 1996-02-29 1996-02-29 Handschreibgerät Expired - Lifetime DE29603705U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29603705U DE29603705U1 (de) 1996-02-29 1996-02-29 Handschreibgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29603705U DE29603705U1 (de) 1996-02-29 1996-02-29 Handschreibgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29603705U1 true DE29603705U1 (de) 1996-04-25

Family

ID=8020288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29603705U Expired - Lifetime DE29603705U1 (de) 1996-02-29 1996-02-29 Handschreibgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29603705U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805183U1 (de) * 1998-03-21 1998-05-20 C. Josef Lamy GmbH, 69123 Heidelberg Schreibgerät
DE10041283A1 (de) * 2000-08-22 2002-03-07 Ahrens Hans Joachim Elastische Griffelemente
WO2005028213A2 (en) * 2003-09-19 2005-03-31 A.W. Faber-Castell S.A. Manufacturing a pencil having gripping grooves
WO2006065260A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-22 Jakks Pacific, Inc Writing instrument with inflatable bladders
US7665922B2 (en) 2004-09-08 2010-02-23 Societe Bic Writing instrument

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2173451A (en) * 1938-05-11 1939-09-19 Lorber Charles Finger fitting holder
DE1715546U (de) * 1955-11-18 1956-01-19 Hans Dr Kellner Ringhuelse fuer handschreibgeraete.
DE1787120U (de) * 1959-01-03 1959-04-16 Franz Heinze Fa Kugelschreiber.
FR1236122A (fr) * 1959-06-05 1960-07-15 Perfectionnements aux appareils à écrire
DE1825435U (de) * 1960-11-12 1961-01-19 Simon Danzer Halter fuer schreibgeraete.
DE2157175A1 (de) * 1971-11-18 1973-05-24 Montblanc Simplo Gmbh Schreibgeraet mit einem am schaftvorderteil ausgebildeten rutschfesten griffstueck

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2173451A (en) * 1938-05-11 1939-09-19 Lorber Charles Finger fitting holder
DE1715546U (de) * 1955-11-18 1956-01-19 Hans Dr Kellner Ringhuelse fuer handschreibgeraete.
DE1787120U (de) * 1959-01-03 1959-04-16 Franz Heinze Fa Kugelschreiber.
FR1236122A (fr) * 1959-06-05 1960-07-15 Perfectionnements aux appareils à écrire
DE1825435U (de) * 1960-11-12 1961-01-19 Simon Danzer Halter fuer schreibgeraete.
DE2157175A1 (de) * 1971-11-18 1973-05-24 Montblanc Simplo Gmbh Schreibgeraet mit einem am schaftvorderteil ausgebildeten rutschfesten griffstueck

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805183U1 (de) * 1998-03-21 1998-05-20 C. Josef Lamy GmbH, 69123 Heidelberg Schreibgerät
DE10041283A1 (de) * 2000-08-22 2002-03-07 Ahrens Hans Joachim Elastische Griffelemente
WO2005028213A2 (en) * 2003-09-19 2005-03-31 A.W. Faber-Castell S.A. Manufacturing a pencil having gripping grooves
WO2005028213A3 (en) * 2003-09-19 2005-05-06 A W Faber Castell S A Manufacturing a pencil having gripping grooves
US7665922B2 (en) 2004-09-08 2010-02-23 Societe Bic Writing instrument
WO2006065260A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-22 Jakks Pacific, Inc Writing instrument with inflatable bladders

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3501576A1 (de) Zusammensetzbare schutzkappenanordnung fuer schreibgeraete
DE2157175A1 (de) Schreibgeraet mit einem am schaftvorderteil ausgebildeten rutschfesten griffstueck
DE29603705U1 (de) Handschreibgerät
DE3049467A1 (de) Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes
DE874420C (de) Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber
DE202005015201U1 (de) Tragegegenstand
EP1120285B1 (de) Haltevorrichtung für einen Spitzer
DE3545876C2 (de)
AT505327B1 (de) Ergonomisches schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter
DE29805183U1 (de) Schreibgerät
DE597296C (de) Bleistift mit durch einen Schieber bewegbarer und durch einen Gummikoerper gegen Rueckbewegen gesicherter Schreibmine
DE102013011387A1 (de) Greifhilfe für einen stabförmigen Gegenstand
DE29802841U1 (de) Handschreibgerät und Touch-Pen-Element für ein solches Handschreibgerät
DE102017011173A1 (de) Adapter für ein Schreib-, Mal- oder Zeichengerät
DE929655C (de) Zusammenstellbarer Bleistift
DE816664C (de) Verschliessbarer Halter fuer kurze Schreib- und Zeichenstifte
DE2643816A1 (de) Schreibgeraet mit greifflaechen
DE4405922C1 (de) Gehäusehülse für einen Stift
DE458683C (de) Fuellfederhalter mit Tintenschlauch
DE374602C (de) Bleistiftspitzenschoner
DE1561795A1 (de) Handschreibgeraet mit einem fluessigen Schreibmittel und einem in eine abgedichtete Rueckzugstellung im Schaft bringbaren Schreibelement,insbesondere Docht- oder Filzschreiber bzw. Fuellhalter
DE2425500A1 (de) Kunststoff-schreibspitzen fuer faserschreiber oder dergleichen
DE2161021A1 (de) Schreib- und zeichengeraet
DE3916217A1 (de) Schreibgeraet
DE1213296B (de) Fuellfederhalter mit formschluessig gehaltener, mit Fuehrungs- und Anschlagmitteln versehener, teilweise verdeckter Schreibfeder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960605

R021 Search request validly filed

Effective date: 19960411

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960614

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990521

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020829