DE29717470U1 - Stiftvorrichtung - Google Patents
StiftvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
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Description
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71 826 p6/bn
PRO ETON CORPORATION Shi-Tien City, Taipei, Taiwan, R.O.C
Die vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung einer Stiftvorrichtung, bei welcher die darin befindliche Tinte
hinsichtlich der Menge mit einer Doppelventilsteuerung zugeführt werden kann, um den Nachteil zu vermeiden, daß beim
Schreiben ein Ausfließen erzeugt wird.
Im allgemeinen können die Arten der Tintenzuführung bei einer Stiftvorrichtung in zwei Arten klassifiziert werden, eine
direkte Zuführungsart und eine Art unter Verwendung einer Baumwollröhre. Die direkte Zuführung wird zumeist bei einem
Füller verwendet, bei dem das Ausfließen von Tinte durch eine Vorrichtung zur Anpassung der Tintenzuführung gesteuert wird.
Die herkömmliche direkte Zuführung bei einer Stiftvorrichtung verwendet ein einziges Ventil, bei dem ein Kern verwendet
wird, so daß die Vorrichtung zur Anpassung der Tintenzuführung in die Stiftvorrichtung gedrückt wird, wenn
geschrieben wird. Da die Vorrichtung zur Anpassung der Tintenzuführung nur ein einziges Ventil verwendet, ist es
sehr schwierig, die Menge der zugeführten Tinte zu steuern, wodurch diese Stifte dazu neigen, das Phänomen eines
übermäßigen Tintenausflusses ohne ein Anhalten zu erzeugen; darüber hinaus wird bei einer Stiftvorrichtung in der Art
einer Baumwollröhre mit einer Baumwollröhre, die in der
Stifttrommel vorgesehen ist, die Baumwollröhre zum Aufsaugen
von Tinte verwendet, die dann angesichts des Konvektionsphänomens der Umgebung zu dem vorderen Kern
durchdringt, um die Schreibeigenschaften zu erleichtern. Jedoch ist die Lebensdauer dieser Art einer Stiftvorrichtung
vergleichsweise kurz, da die Menge der aufgenommenen Tinte durch Verwendung der vollgesaugten Baumwollröhre begrenzt
ist, wodurch der Stift in wirtschaftlicher Hinsicht nicht vorteilhaft ist.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Aufbau für eine Stiftvorrichtung zu schaffen, bei dem ein
Tintenzuführ-Ventilsatz vorgesehen ist, der zwei Ventile aufweist, um zu ermöglichen, daß die Tinte in der
Stifttrommel eine Zuführung in zwei Schritten durchführt, um den Nachteil zu vermeiden, daß ein übermäßiges Ausfließen
erzeugt wird, wenn geschrieben wird, was durch die Verwendung der Steuerung durch zwei Ventile des Tintenzuführ-Ventilsatzes
und die Gestaltung der Tintenzuführung durch die Menge erreicht wird.
Die andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Gestaltung für eine Stiftvorrichtung anzugeben, die an
zwei Enden eine offene Gestalt aufweisen kann, um zwei Kappen, zwei Kernsockel, zwei Tintenzuführ-Ventilsätze und
eine Stahlkugel aufzunehmen, so daß eine Stiftvorrichtung unter Verwendung von zwei Kernen ausgebildet wird.
Um das Verständnis der Erfindung im einzelnen zu erleichtern, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der vorliegenden
Erfindung;
Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der vorliegenden
Erfindung;
Erfindung;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der vorliegenden
Erfindung;
Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung zur Darstellung der Kugel, die sich gegen den hinteren
Kolben abstützt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung
zur Darstellung des Kerns, der sich gegen den
vorderen Kolben abstützt;
vorderen Kolben abstützt;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer
Stiftvorrichtung mit zwei Köpfen gemäß der
vorliegenden Erfindung;
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Kombination des vorderen und des hinteren
Kolbens sowie des Gehäuses der Rückholfeder gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Kolbens sowie des Gehäuses der Rückholfeder gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigt, weist die Stiftvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eine Kappe 1,
einen Kernsockel 2, einen Tintenzuführ-Ventilsatz 3 und eine Trommel 4 auf. Die einzelnen Komponenten sind folgendermaßen aufgebaut:
einen Kernsockel 2, einen Tintenzuführ-Ventilsatz 3 und eine Trommel 4 auf. Die einzelnen Komponenten sind folgendermaßen aufgebaut:
Die Kappe 1 deckt an dem Rand des vorderen Endes des Kernsockels ab, um den Kern zu schützen, und zu verhindern,
daß die Tinte eintrocknet.
Der Kernsockel 2, der eine hohle Hülse mit mehreren Absätzen
ist, weist eine ringförmige Rippe 21 in dem mittleren Bereich und eine Kernröhre 22 mit einem geeigneten Durchmesser auf,
die sich von dem Rand an dem vorderen Ende erstreckt. Es ist eine Trommelhülse 23 an dem hinteren Ende gezeigt, und die
Kernröhre 22, die an dem vorderen Ende vorgesehen ist, gestattet, daß ein Kern 24 eingesteckt wird, während die
Trommelhülse 23 an dem hinteren Ende einen Aufsatz mit einem Schwamm 25 aufweist, der eine Schaftöffnung 251 aufweist, um
zuzulassen, daß der Kern 24 hindurchstößt.
Der Tintenzuführ-Ventilsatz 3 besteht aus einem vorderen Ventilsockel 31, einem vorderen und einem hinteren Kolben 32,
33, einer Rückholfeder 34 und einem hinteren Ventilsockel 35, wobei der vordere Ventilsockel 31 eine Schaftöffnung 311 in
der Mitte aufweist, und wobei eine nach innen konkave Kammer 312 an ihrem hinteren Ende in der Trommelkappe 23 eingestellt
ist und gegen das hintere Ende des Schwammes 25 abgestützt ist; ferner ist der Vorderbereich des vorderen Kolbens 32 ein
sich nach innen verjüngender Kegel 23 mit einer inneren Öffnung 322 an dem vorderen Ende, die gerade das Ende des
Kerns 24 enthalten kann, während ihr hinteres Ende eine ringförmige Nut 323 bildet, und der Aufbau des hinteren
Kolbens 33 ist der gleiche wie der des vorderen Kolbens 32 mit der Ausnahme, daß er in entgegengesetzter Richtung derart
aufgebaut ist und ebenso einen sich nach innen verjüngenden Kegel 331 an dem hinteren Bereich mit einer konkaven Öffnung
332 an dem hinteren Bereich und einen Aufsatz mit einer ringförmigen Nut 333 an seinem vorderen Ende aufweist; auf
diese Weise ist eine Rückholfeder 34 in entgegengesetzter Richtung in die ringförmigen Nuten 323, 333 des vorderen und
des hinteren Kolbens 32 bzw. 33 eingepaßt, und, was wichtiger ist, der vordere und der hintere Kolben 32, 33 sind zwischen
dem vorderen Ventilsockel 31 und dem hinteren Ventilsockel angeordnet, wobei der hintere Ventilsockel 35 in der Form
einer Hülse mit einem Aufsatz einer ringförmigen Rippe in seinem hinteren Bereich und mit einem Aufsatz einer
Ausnehmungsröhre 352 an dem hinteren Ende ausgebildet ist, und ferner befindet sich eine Durchgangsöffnung 3521 an der
Mitte der Ausnehmungsröhre 352.
Die Trommel 4 weist eine geeignete Länge auf und ist an einem Ende verschlossen, an dem eine Stahlkugel 41 mit einer
geeigneten Größe und Tinte in einer geeigneten Menge darin enthalten sind und insgesamt den Kernsockel 2 einschließen.
Zum Zusammenbau unter Verwendung der vorangehend beschriebenen Komponenten kann man einen Tintenzuführ-Ventilsatz
3 an dem Ende des Kernsockels 2 in der Trommel 4 vorsehen, wo die sich nach innen verjüngenden Kegel 321,
des vorderen und des hinteren Kolbens 32, 33 des Tintenzuführ-Ventilsatzes 3 abgestützt sind und jeweils die
nach innen konkave Kammer 312 und die Durchgangsöffnung 3521 des hinteren Ventilsockels 35 abdichten, wobei der hintere
Bereich des hinteren Kolbens 33 über die Durchgangsöffnung 3521 hinaus vorsteht. Mittlerweile kann man ferner die
Kernröhre 2, den Tintenzuführ-Ventilsatz 3 und die Stahlkugel 41 insgesamt in die Trommel 4 einbauen, die mit Tinte in
einer geeigneten Menge gefüllt ist, und die Kappe 1 wird an das vordere Ende des Kernsockels 2 derart angebracht, daß sie
dieses abdeckt, so daß die gesamte Anordnung in eine Stiftvorrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengebaut wird.
Die Wirkungsweisen, die gemäß dem vorangehend beschriebenen Aufbau einer Stiftvorrichtung erhalten werden, sind wie
folgt. Die Stahlkugel 41, die in der Trommel 4 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, kann sich nach oben
und unten bewegen. Mittels Schütteins der Stahlkugel 41 in der Trommel 4 nach oben und unten kann sich diese an dem
hinteren Kolben 33 abstützen, der zur Abdichtung in der Durchgangsöffnung 3521 an dem hinteren Ventilsatz 35
vorgesehen ist, wodurch, wenn der hintere Kolben 33 nach vorne zurückkehrt, die Tinte in der Trommel 4 durch die
Durchgangsöffnung 3521, in den Tintenzuführ-Ventilsatz 3 wie in Fig. 4 gezeigt, fließt, so daß folglich eine bestimmte
Menge von Tinte zwischen dem hinteren Ventilsockels 35 und dem vorderen Ventilsockel 31 gefangen ist; anhand dessen kann
man, wenn man schreiben oder zeichnen will, den Kern 24 ein wenig drücken, um den vorderen Kolben 32 derart abzustützen,
daß er sich derart zurückzieht, daß die in dem Tintenzuführ-Ventilsatz 3 eingeschlossene Tinte in den Kern 24
durchsickert und in den Schwamm 25 gelangt; anhand dieses Aufbaus ist es hinreichend, die Tinte sanft ausfließen zu
lassen, ohne daß die Besorgnis eines übermäßigen Ausfließens der Tinte besteht.
In ähnlicher Weise kann, wie in Fig. 6 gezeigt, die vorliegende Erfindung als eine Stiftvorrichtung mit zwei
Kernen gestaltet sein, die im wesentlichen zwei Kappen 1, zwei Kernsockel 2, zwei Tintenzuführ-Ventilsätze 3 und eine
Trommel 4 usw. aufweist, wobei beide Enden der Trommeln offen gestaltet sind und jeweils mit einem Kernsockel 2 versehen
sind. Das hintere Ende eines jeden der Kernsockel 2 ist mit einem Tintenzuführ-Ventilsatz 3 versehen. Die Tatsache, daß
die Stahlkugel' 41, die in der Trommel 4 vorgesehen ist, sich
gegen den hinteren Kolben 33 in dem Tintenzuführ-Ventilsatz 3 an beiden Enden abstützen kann, bleibt im Prinzip gleich und
dies gilt in gleicher Weise für die Wirkungsweise, so daß es an dieser Stelle nicht erforderlich ist, die Einzelheiten
erneut zu erläutern.
Was wichtiger ist, daß das Verfahren, den vorderen und den hinteren Kolben 32, 33 und die Rückholfeder 34 dazwischen
anzuordnen, nicht einmalig ist, und daneben können für das Einpassen der ringförmigen Nuten 323, 333, die an dem
vorderen und hinteren Kolben 32, 33 vorgesehen sind, vorstehende Stumpen, wie gezeigt in Fig. 7, verwendet werden;
deshalb liegt es aber auch auf der Hand, daß diese Gestaltungsänderung mit einer einfachen Form innerhalb des
Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt.
Obwohl die Erfindung vorangehend unter Bezug auf deren bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde,
ist anzumerken, daß diese in keiner Weise auf die Einzelheiten derartiger Ausführungsformen beschränkt ist,
sondern daß auch zahlreiche Modifikatinen in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
Zum Zusammenbau der Stiftvorrichtung ist noch anzumerken, daß ein Tintenzuführ-Ventilsatz an dem Ende des Kernsockels in
der Trommel vorgesehen werden kann, wo die sich nach innen verjüngenden Kegel des vorderen und des hinteren Kolbens des
Tintenzuführ-Ventilsatzes sich abstützen und die nach innen konkave Kammer und die Durchgangsöffnung des hinteren
Ventilsockels jeweils abdichten, und wobei der hintere Bereich des hinteren Kolbens über die Durchgangsöffnung
hinaus vorsteht. Währenddessen kann man ferner die Kernröhre, den Tintenzuführ-Ventilsatz und die Stahlkugel allesamt in
die Trommel einbauen, die mit Tinte in einer geeigneten Menge gefüllt ist, und die Kappe wird benutzt, um das vordere Ende
des Kernsockels abzudecken, um den Zusammenbau der Stiftvorrichtung zu vervollständigen.
Bei der beschriebenen doppelten Stiftvorrichtung kann man einen Kernsockel an beiden Enden der Trommel einsetzen, und
ferner einen Tintenzuführ-Ventilsatz an jedem hinteren Ende der Kernsockel einsetzen, dann wird eine Stahlkugel zwischen
den beiden Tintenzuführ-Ventilsätzen vorgesehen, um dadurch eine Stiftvorrichtung mit einem doppelten Kern auszubilden.
Claims (4)
- SCHUTZANSPRÜCHE 1. Stiftvorrichtung mit:einer Kappe (1), die den Rand des vorderen Endes eines Kernsockels (2) abdeckt;einem Kernsockel (2), der aus einer hohlen Hülse mit mehreren Absätzen besteht, wobei in einem mittleren Bereich eine ringförmige Rippe vorgesehen ist, und wobei sich eine Kernbuchse mit einem geeigneten Durchmesser von dem Rand der Vorderseite erstreckt, und wobei die Kernbuchse an dem hinteren Ende eine Trommelbuchse aufweist, und die Kernbuchse, der an dem vorderen Ende vorgesehen ist, derart gestaltet ist, daß ein Kern eingesteckt werden kann, während in die Trommelbuchse an dem hinteren Ende ein Aufsatz für einen Schwamm vorgesehen ist, der eine Schaftöffnung aufweist, so daß es dem Kern ermöglicht wird, hindurchzutreten;einen Tintenzuführ-Ventilsatz, der ferner einen vorderen Ventilsockel (31), einen vorderen (32) und einen hinteren (33) Kolben, eine Rückholfeder (34) und einen hinteren Ventilsockel (35) aufweist, wobei der vordere Ventilsockel (31) eine Schaftöffnung an der Mitte aufweist, und wobei sein hinteres Ende eine ringförmige Nut bildet, und wobei der vordere Bereich des vorderen Kolbens (32) ein sich nach innen verjüngender Kegel mit einer inneren Öffnung an dem vorderen Ende ist, und ein Ansatz einer ringförmigen Nut an seinem hinteren Ende vorgesehen ist, so daß auf diese Weise eine Rückholfeder (34) in entgegengesetzter Anordnung zu den ringförmigen Nuten des vorderen bzw. hinteren Kolbens angeordnet ist,und wobei der hintere Ventilsockel (35) in der Form eine Buchse mit einem Ansatz einer ringförmigen Rippe in seinem mittleren Bereich und mit einem Ansatz einer Ausnehmungsröhre an dem hinteren Ende vorgesehen ist, und ferner an der Mitte der Ausnehmungsröhre eine Durchgangsöffnung vorhanden ist; ferner mit:einer Trommel (4), die eine geeignete Länge aufweist und mit einem geschlossenen Ende versehen ist, in dem eine Stahlkugel (41)mit einer geeigneten Größe und Tinte in einer geeigneten Menge enthalten sind, und insgesamt der Kernsockel enthalten ist.
- 2. Stiftvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut, die an dem vorderen und hinteren Kolben (32, 33) des Tintenzuführ-Ventilsatzes vorgesehen ist, einen Aufbau mit vorstehenden Stumpen aufweist.
- 3. Stiftvorrichtung mit zwei Kappen, zwei Kernsockeln, zwei Tintenzuführ-Ventilsätzen und einer Trommel, im einzelnen mit:einer Kappe (1), die den Rand des vorderen Endes eines Kernsockels (2) abdeckt;einem Kernsockel (2), der aus einer hohlen Hülse mit mehreren Absätzen besteht, wobei in einem mittleren Bereich eine ringförmige Rippe vorgesehen ist, und wobei sich eine Kernbuchse mit einem geeigneten Durchmesser von dem Rand der Vorderseite erstreckt, und wobei die Kernbuchse an dem hinteren Ende eine Trommelbuchse aufweist, und die Kernbuchse, der an dem vorderen Ende vorgesehen ist, derart gestaltet ist, daß ein Kerneingesteckt werden kann, während in die Trommelbuchse an dem hinteren Ende ein Aufsatz für einen Schwamm vorgesehen ist, der eine Schaftöffnung aufweist, so daß es dem Kern ermöglicht wird, hindurchzutreten;einen Tintenzuführ-Ventilsatz, der ferner einen vorderen Ventilsockel (31), einen vorderen (32) und einen hinteren (33) Kolben, eine Rückholfeder (34) und einen hinteren Ventilsockel (35) aufweist, wobei der vordere Ventilsockel (31) eine Schaftöffnung an der Mitte aufweist, und wobei sein hinteres Ende eine ringförmige Nut bildet, und wobei der vordere Bereich des vorderen Kolbens (32) ein sich nach innen verjüngender Kegel mit einer inneren Öffnung an dem vorderen Ende ist, und ein Ansatz einer ringförmigen Nut an seinem hinteren Ende vorgesehen ist, so daß auf diese Weise eine Rückholfeder (34) in entgegengesetzter Anordnung zu den ringförmigen Nuten des vorderen bzw. hinteren Kolbens angeordnet ist, und wobei der hintere Ventilsockel (35) in der Form eine Buchse mit einem Ansatz einer ringförmigen Rippe in seinem mittleren Bereich und mit einem Ansatz einer Ausnehmungsröhre an dem hinteren Ende vorgesehen ist, und ferner an der Mitte der Ausnehmungsröhre eine Durchgangsöffnung vorhanden ist; ferner mit:einer Trommel (4), deren beide Enden offen sind, wobei eine Stahlkugel (41) mit einer geeigneten Größe und Tinte in einer geeigneten Menge darin enthalten sind, und insgesamt der Kernsockel enthalten ist.
- 4. Stiftvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ringförmige Nut, die an dem vorderen und hinteren Kolben (32, 33) des Tintenzuführ-Ventilsatzes vorgesehen ist, einen Aufbau mit vorstehenden Stumpen aufweist.
Priority Applications (2)
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FR9711226A FR2768082B3 (fr) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Stylo |
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DE29717470U1 true DE29717470U1 (de) | 1997-11-20 |
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FR (1) | FR2768082B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013155758A1 (zh) * | 2012-04-16 | 2013-10-24 | 东益企业国际有限公司 | 一种书写笔 |
CN106626880A (zh) * | 2015-10-29 | 2017-05-10 | 广西大学 | 一种可吸墨循环使用的马克笔 |
-
1997
- 1997-09-10 FR FR9711226A patent/FR2768082B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-30 DE DE29717470U patent/DE29717470U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013155758A1 (zh) * | 2012-04-16 | 2013-10-24 | 东益企业国际有限公司 | 一种书写笔 |
CN106626880A (zh) * | 2015-10-29 | 2017-05-10 | 广西大学 | 一种可吸墨循环使用的马克笔 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2768082A3 (fr) | 1999-03-12 |
FR2768082B3 (fr) | 1999-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010110 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051024 |
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R071 | Expiry of right |