DE3830870C2 - - Google Patents
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- DE3830870C2 DE3830870C2 DE19883830870 DE3830870A DE3830870C2 DE 3830870 C2 DE3830870 C2 DE 3830870C2 DE 19883830870 DE19883830870 DE 19883830870 DE 3830870 A DE3830870 A DE 3830870A DE 3830870 C2 DE3830870 C2 DE 3830870C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/005—Pen barrels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreib-, Zeichen- oder Malge
rät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das DE-GM 16 11 872 betrifft einen Druckfüllstift, bei
dem der aufsteck- und abnehmbare Druckknopf als Kenn
zeichnungskörper ausgebildet ist. Auf diese Weise ist
es möglich, den Füllstift bezüglich der Art der in ihn
eingesetzten Mine zu kennzeichnen. Damit ist erkennbar
die Härte und/oder die Farbe der Mine.
Beim DE-GM 16 16 349 besteht der Kennzeichnungskörper
aus einer auf den Schaft des Druckfüllstifts aufsteck-
und abnehmbaren Hülse, die dem gleichen vorgenannten
Zweck dient.
Beim DE-GM 18 62 717 ist auf das Ende des Schaftes ein
Kennzeichnungskörper aufgesteckt, der eine Reihe von
Kennzeichnungen trägt. Auf diesen Kennzeichnungskörper
ist eine ein Fenster aufweisende Hülse aufgesteckt. Je
nach Lage der Hülse ist durch das Fenster eine der Kenn
zeichnungen sichtbar.
Beim DE-GM 69 40 406 ist der Schaft zweigeteilt. Zwischen
den beiden Schaftteilen können Ringe als Kennzeichnungs
körper eingesetzt werden, die die Initialen des Besitzers
des Schreibgeräts tragen.
Die DE-AS 20 21 153 betrifft ein Röhrchenschreibgerät,
bei welchem auf dem Schreibspitzeneinsatz ein Ring ange
ordnet ist, der die Strichstärke des Röhrchens kenn
zeichnet.
Diese bekannten Kennzeichnungskörper werden jeweils als
separate Teile gefertigt und geliefert. Bis auf den letzt
genannten Fall können sie vor dem Anbringen am Schreib
gerät verlorengehen. Oftmals wird in das Schreibgerät
eine neue Mine eingesetzt, die nicht mit der Kennzeichnung
des Kennzeichnungskörpers übereinstimmt.
Es besteht daher die Aufgabe, das Schreib-, Zeichen
oder Malgerät so auszubilden, daß das Einsetzteil
und der ihm zugeordnete Kennzeichnungskörper bis zum
Einsetzen des Einsetzteils in den Schaft eine Baueinheit
bilden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der Kennzeichnungskörper ist mit dem Einsetzteil verbunden,
bis dieses in den Schaft des Geräts eingesetzt wird.
Bei dem Einsetzteil handelt es sich um den Schreibspitzen
einsatz oder um eine Patrone für die Schreibflüssigkeit.
Der Kennzeichnungskörper kennzeichnet hierbei z. B. die
Art der Schreibspitze oder die Farbe der Schreibflüssig
keit. Dies hat den Vorteil, daß der Kennzeichnungskörper
das Einsetzteil begleitet, bis dieses in Gebrauch genommen
wird und somit sichergestellt ist, daß kein falscher
Kennzeichnungskörper am Gerät angebracht wird.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreibgeräts mit
einem mit dem Schreibspitzeneinsatz verbundenen
Kennzeichnungsring;
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Schreibgeräts nach
Fig. 1 mit dem auf dem Schaft aufgesetzten
Kennzeichnungskörper;
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Schreibgeräts mit einem flachen,
mit dem Schreibspitzeeinsatz verbundenen Kenn
zeichnungskörper;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht dieses Geräts mit
in den Schaft eingestecktem Kennzeichnungskörper;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs
form des Schreibgeräts;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht dieses Schreibgeräts
bei aufgestecktem Kennzeichnungskörper;
Fig. 8 einen Schnitt durch den bei diesem Schreibgerät
verwendeten Kennzeichnungskörper;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Patrone mit im Schnitt
dargestellter Schutzkappe;
Fig. 10 das hintere Ende einer ersten Ausführungsform
des Schaftes, bei welchem die vorgenannte
Schutzkappe als Kennzeichnungskörper dient;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des hinteren
Endes des Schaftes mit als Kennzeichnungskörper
dienender Schutzkappe;
Fig. 12 die Seitenansicht des hinteren Endes des
Schaftes eines Geräts zum Anbringen zweier
Kennzeichnungskörper;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines stiftförmigen Kenn
zeichnungskörpers für das Gerät nach den
Fig. 12 und 14 und
Fig. 14 eine stirnseitige Ansicht auf das Schaftende
des Geräts nach Fig. 12.
Das Schreib-, Zeichen- oder Malgerät nach den Fig.
1 bis 3 weist einen Schaft 10 auf, in den ein Einsetzteil
11 in Form eines Schreibspitzeneinsatzes einschieb- oder
einschraubbar ist. Das hintere Ende des Schaftes 10 weist
eine Ringschulter 12 auf. Über vier dünne Stege 13 ist
das Einsetzteil 11 mit einem Kennzeichnungskörper 1 in
Form eines Rings verbunden . Wird der Schreibspitzeneinsatz
in den Schaft 10 eingesetzt, dann wird seine Einsetztiefe
durch den Kennzeichnungskörper 1 begrenzt. In dieser in
Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich das hintere Ende
des Schreibspitzeneinsatzes im Abstand zur im Schaft ange
ordneten Tintenpatrone, so daß der Schreibspitzeneinsatz
nicht mit Schreibflüssigkeit versorgt werden kann.
Nach Durchbrechen der vier dünnen Stege 13 wird der Kenn
zeichnungskörper 1 vom Schreibspitzeneinsatz abgetrennt
und kann nunmehr auf die Ringschulter 12 am hinteren Ende
des Schaftes 10 aufgesteckt werden, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Nach diesem Abtrennen ist es nunmehr
möglich, den Schreibspitzeneinsatz weiter in den Schaft
10 einzuschieben, bis sein hinteres Ende die Tintenpatrone
öffnet. In Fig. 2 ist die weitere Einsetztiefe mit 14
bezeichnet. Der Kennzeichnungskörper 1 macht erkennbar,
um was für eine Art von Schreibspitze 15 es sich handelt,
die in dem in den Schaft 10 eingesetzten Schreibspitzenein
satz vorhanden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 be
steht ein Kennzeichnungskörper 2 aus einem rechteckigen
Flachkörper, der über eine Sollbruchstelle mit dem Schreib
spitzeneinsatz verbunden ist und in gleicher Weise wie
der Kennzeichnungskörper 1 die Einsetztiefe des Einsetzteils
11 in den Schaft 10 begrenzt. Der Schaft 10 weist bei
diesem Ausführungsbeispiel an seinem hinteren Ende einen
Schlitz 16 zum Einstecken dieses Kennzeichnungskörpers
2 auf. Die Funktionsweise ist im übrigen gleich wie anhand
der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 weist
der Schaft 10 an seinem hinteren Ende wiederum die Ring
schulter 12 auf, auf welche ein Kennzeichnungskörper 3
in Form einer Kappe aufsteckbar ist. Diese Kappe 3 war
zuvor auf das hintere Ende des Schreibspitzeneinsatzes
aufgesteckt und muß von diesem Einsetzteil 11 entfernt
werden, damit es in den Schaft 10 einsetzbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 bis 11 besteht
ein Einsetzteil 17 aus einer Patrone, die in den Schaft
10 einzusetzen ist. Das vordere Ende der die Schreib
flüssigkeit aufnehmenden Patrone ist durch eine Schutzkappe
geschützt. Nachdem die Patrone in den Schaft 10 eingesetzt
ist, dient diese Schutzkappe als Kennzeichnungskörper 5.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist das hintere Ende
des Schaftes 10 offen. Die eingesetzte Patrone weist an
ihrem hinteren Ende einen zylindrischen Ansatz 18 auf,
auf den die Schutzkappe aufgesteckt wird, deren hinteres
Ende über das Ende des Schaftes 10 ragt. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 11 ist das hintere Ende des
Schaftes 10 verschlossen und dort mit einem zylindrischen
Ansatz 19 versehen, auf den die als Kennzeichnungskörper
5 dienende Schutzkappe aufsteckbar ist.
Bei der Ausführungform nach den Fig. 12 bis14 sind
am hinteren Ende des Schaftes 10 zwei Kennzeichnungskörper
1, 6 angebracht, bestehend aus einem Ring und einem Stift.
Der Ring wird aufgesteckt, wie im Zusammenhang mit den
Fig. 1 bis 3 beschrieben. Außerdem ist am hinteren
Ende des Schaftes 10 eine Bohrung 20 vorgesehen, in die
der Stift einsteckbar ist. Der Ring kann beispielsweise
zuvor am Einsetzteil 11 angebracht sein, wie im Zusammenhang
mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Der Stift kann ebenfalls
zuvor Teil eines Einsetzteiles 11, 17 gewesen sein.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden
die Kennzeichnungskörper 1, 2, 3, 5, 6 am Schaft 10 des Geräts
angebracht. Das zuvor Beschriebene gilt in gleicher Weise
für das Anbringen dieser Kennzeichnungskörper an einer
Verschlußkappe eines Schreib-, Zeichen- und Malgeräts.
Insbesondere ist es möglich, zwei Kennzeichnungskörper
1, 2, 3, 5, 6, für das Gerät vorzusehen, von denen der eine
am Schaft 10 und der ander an der Verschlußkappe angebracht
wird, die auf denn Schaft 10 aufsteckbar ist.
Der Kennzeichnungskörper 1, 2, 3, 5, 6, kann beispielsweise
auch die Form einer kreisförmigen Scheibe oder eines Clips
aufweisen, der im Anlieferungszustand beispielsweise über
eine Sollbruchstelle mit einem Einsetzteil 11, 17 verbunden
ist. Die Scheibe ist dann in eine ringförmige Vertiefung
am Ende des Schaftes 10 einsetzbar, während der Clip in
die Verschlußkappe des Geräts einsteckbar ist.
Claims (11)
1. Schreib-, Zeichen- oder Malgerät mit mindestens einem
Kennzeichnungskörper, der zur Identifikation eines
in den Schaft des Geräts eingesetzten Einsetzteils
dient und der sichtbar am Schaft angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kennzeichnungskörper (1, 2, 3, 5) vor dem Anbringen am
Schaft (10) mit dem Einsetzteil (11, 17) lösbar verbun
den ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (3, 5)
auf das Einsetzteil (11, 17) aufgesteckt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2)
mit dem Einsetzteil (11) über eine Sollbruchstelle
(13) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3, 5)
in einer die Ingebrauchnahme des Einsetzteils (11, 17)
verhindernden Lage am Einsetzteil (11, 17) angeordnet
ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsetzteil
(11) ein Schreibspitzeneinsatz ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsetzteil
(17) eine Patrone für die Schreibflüssigkeit ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (5)
eine Schutzkappe der Patrone ist und der Schaft (10)
eine Steckaufnahme (18, 19) für die Schutzkappe aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1)
ein die Einsetztiefe des Einsetzteiles (11) in die
Aufnahme des Schaftes (10) begrenzender Ring ist und
der Schaft (10) bekannterweise eine Ringschulter (12)
für diesen Ring aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (2)
ein die Einsetztiefe des Einsetzteiles (11) in die
Aufnahme des Schaftes (10) begrenzender Flachkörper
(2) ist, der etwa quer zur Längsachse des Einsetzteils
(11) verläuft und mit diesem über eine Sollbruchstelle
verbunden ist und der Schaft (10) einen Schlitz (16)
für den Kennzeichnungskörper (2) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Schaft (10) Haltevorrich
tungen für mehrere unterschiedliche Kennzeichnungskör
per (1, 6) vorgesehen sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unterschiedlichen Kenn
zeichnungskörper (1, 6) lösbar mit dem Einsetzteil
(11, 17) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830870 DE3830870A1 (de) | 1988-09-10 | 1988-09-10 | Schreib-, zeichen- oder malgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830870 DE3830870A1 (de) | 1988-09-10 | 1988-09-10 | Schreib-, zeichen- oder malgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830870A1 DE3830870A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3830870C2 true DE3830870C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6362723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830870 Granted DE3830870A1 (de) | 1988-09-10 | 1988-09-10 | Schreib-, zeichen- oder malgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830870A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002030680A1 (de) | 2000-10-05 | 2002-04-18 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. | Stift |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611872U (de) * | 1950-07-13 | 1950-08-17 | Schwan Bleistift Fabrik A G | Druckvorrichtung fuer fuellstifte. |
DE1616349U (de) * | 1950-10-05 | 1950-11-23 | Schwan Bleistift Fabrik A G | Aufsteckhuelse mit kennzeichen fuer fuellstifte. |
DE1862717U (de) * | 1962-10-03 | 1962-11-22 | Arma Erzeugnisse R W Karl Armg | Schreibstift sowie einstellhuelse und markierungsanordnung fuer einen solchen. |
DE1461601C3 (de) * | 1965-01-05 | 1973-09-13 | Standardgraph Filler & Fiebig Gmbh, 8192 Geretsried | Tuschezeichner |
DE6940406U (de) * | 1969-10-17 | 1970-04-09 | Edzard Dreesen | Schreibgeraete |
DE8716331U1 (de) * | 1987-12-10 | 1988-01-28 | J. S. Staedtler GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Schreibgerät |
-
1988
- 1988-09-10 DE DE19883830870 patent/DE3830870A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002030680A1 (de) | 2000-10-05 | 2002-04-18 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. | Stift |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3830870A1 (de) | 1990-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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