DE8811345U1 - Schreib-, Zeichen- oder Malgerät - Google Patents

Schreib-, Zeichen- oder Malgerät

Info

Publication number
DE8811345U1
DE8811345U1 DE8811345U DE8811345U DE8811345U1 DE 8811345 U1 DE8811345 U1 DE 8811345U1 DE 8811345 U DE8811345 U DE 8811345U DE 8811345 U DE8811345 U DE 8811345U DE 8811345 U1 DE8811345 U1 DE 8811345U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
marking
insert
receptacle
marking body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8811345U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH filed Critical J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Priority to DE8811345U priority Critical patent/DE8811345U1/de
Publication of DE8811345U1 publication Critical patent/DE8811345U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

> ti« < ti t ti ··
» I« *tt &igr; itiil I« <
> I « · Il I I I I I ·· · · Il ti ti Il
Beschreibung Schreib·*/ 2e1 c hen«· oder M a I a e r ä t
Die Neuerung betrifft ein Schreib-, Zeichen- oder Malgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das DE-GM 16 11 872 betrifft einen Druckfüllstift, bei
dem der ayfeterfc- iinH ahnehmhare Druckknopf SlS &Kgr;&bgr;&Ggr;&Idigr;&Ggr;!- zeichnungskörper ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Füllstift bezüglich der Art der in ihn eingesetzten Mine zu kennzeichnen. Damit ist erkennbar die Härte und/oder die Farbe der Mine.
Beim DE-GM 16 16 349 besteht der Kennzeichnungskörper aus einer auf den Schaft des DruckfÜL Ist ifts aufsteck-
und abnehmbaren Hülse, die dem gleichen vorgenannten Zweck dient.
Beim DE-GM 18 62 717 ist auf das Ende des Schaftes ein Kennzeichnungskörper aufgesteckt, der eine Reihe von Kennzeichnungen trägt. Auf diesen Kennzeichnungskörper ist eine ein Fenster aufweisende Hülse aufgesteckt. Je nach Lage der Hülse ist durch das Fenster eine der Kennzeichnungen sichtbar.
Beim DE-GM 69 40 406 ist der Schaft zweigeteilt. Zwischen den beiden Schaftteilen können Ringe als Kennzeichnungskörper eingsset2t werden, die die Initialen des Besitzers «es Schreibgeräts trägen*
Bie DE-AS 20 21 153 betrifft einen Röhrchenschreiber, bei welchen auf den Schreibspitzeneinsatz ein Ring angeordnet ist, womit die Strichstärke des Röhrchens erkennbar ist.
55 * · &iacgr;
&bull; ·»· IJ &igr; · &igr; it »&igr;
&bull; ·· &igr;·&igr; tilt·« «&igr; <
&bull; I«· Il I till &bull;t «I ·· Il Il Il
ties« bekannten Kennzeichnungskörper werden jeweUs als separate Teile gefertigt und geliefert. 61s auf den letztgenannten Fall können sie vor dem Anbringen am Schreib*· gerät verlorengehen. Oftmals wird 1n das Schreibgerät eine neue Mine eingesetzt, die nicht mit der Kennzeichnung ales Kennzeichnungskörpers übereinstimmt.
ts besteht daher die Aufgabe, das Schreib-, Zeicheneider Malgerät so auszubilden, daß der Kennzeichnungskörpcr in Verbindung Silt einein änderen für das Gerät
benötigten Geräteteil vorliegt und somit auch keine getonderten Fertigungskosten für den Kennzeichnungskörper &bull;nfaIlen.
Celöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen »ind den Unteransprüchen entnehmbar.
temlß den Weiterbildungen ist der Kennzeichnungskörper &bull; it einem Einsatzteil verbunden, bis dieses in den Schaft ies Geräts eingesetzt wird. Bei dem Einsatzteil handelt
j es sich um den Schreibspitzeneinsatz oder um eine Patrone
für die Schreibf lössigksit. Osr Ksr.nzsi chr.ur.gskSrper lennzeichnet hierbei z.B. die Art der Schreibspitze oder #ie Farbe der Schreibflüssigkeit. Diese Weiterbildung
j ftat den Vorteil, daß der Kennzeichnungskörper das Einsatz
teil bekleidet, bis dieses in Gebrauch genommen wird und somit sichergestellt ist, daß kein falscher Kennteichnungskörper am Gerät angebracht wird.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreibgeräts mit einen mit dem Schreibspitzeneinsatz verbundenen Kennzei chnungsring;
4 < < I I ld I llltl «I 4
&bull; III Il I III*
·« Il ti )l Il I«
Mg. 1 eine weitere Ansicht des Schreibgeräts nach
Mg- 1 »&EEgr; dem auf dem Schaft aufgesetzten 'Kennzeichnungskörper;
Hg. 3 eine Ansieht 1n Pfel I Mchtung 111 1n Hg. 1;
Pig. A eine Seltenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schreibgeräts mit einem flachen, mit dem Schreibspitzeeinsatz verbundenen Kennzeicnnungsköfper;
Hg. 5 eine weitere Seltenansicht dieses Geräts mit
in den Schaft eingestecktem Kennzeichnungskörper;
Hg. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Schreibgeräts;
Hg. 7 eine weitere Seitenansicht dieses Schreibgeräts bei aufgestecktem Kennzeichnungskörper;
Hg. 8 einen Schnitt durch den bei diesem Schreibgerät verwendeten Kennzeichnungskörper;
Hg. 9 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene und gemeinsam hergestellte Kennzeichnungskörper;
Hg. 10 eine Seltenansicht dieser beiden Kennzei chnungskörpeig
Fig. 11 eine Seitenansicht des für diese beiden Kennzeichnungskörper angepaßten Geräts;
Fig* 12 eine weitere Seitenansicht dieses Geräts mit den beiden daran angebrachten Kennzeicfif<i...^skörpern;
&bull; ·
&bull; t
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Patrone mit im Schnitt dargestellter Schutzkappe;
Fig. 14 das hintere Ende einer ersten Ausführungsform
des Schaftes,bei welchem die vorgenannte Schutzkappe als Kennzeichnungskörper dient;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform des hinteren Endes
des Schaftes mit als Kennzeichnungskörper dienender Schutzkappe;
Fig. 16 die Seitenansicht des hinteren Endes des Schaftes eines Geräts zum Anbringen zweier Kennzeichnungskörper;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines stiftförmigen Kennzeichnungskörpers for das Gerat nach den Figuren 16 und 18 und
Fig. 18 eine stirnseitige Ansicht auf das Schaftende des 6erats nach Fig. 16.
Das Schreib-, Zeichen- oder Malgerät nach den Figuren
I bis 3 weist einen Schaft 10 auf, 1n den ein Schreibspitzeneinsatz 11 e1nsch1eb- oder einschraubbar 1st. Das hintere Ende des Schaftes 10 Meist eine Ringschulter 12 auf. Über vier dünne Stege 13 1st der Schreibspitzeneinsatz 11 verbunden «1t einem Kennze1chnungsr1ng 1. Wird der Schre1bsp1tzene1ns8tz 11 1n den Schaft 10 eingesetzt, dann wird seine Einsatztiefe begrenzt durch den Kennzeichnungsring 1. In dieser 1n F1g. 1 dargestellten Lage befindet sich das hintere Snde des Schre1bsp1tzene1nsatzes
II 1m Abstand zur 1« Schaft angeordneten Tintenpatrone, so daß der Schreibspitzeneinsatz 11 nicht mit Schreibflüssigkeit versorgt werden kann.
■ I·· » III
■ ·
» til
&ngr; :
tit to t I | tttl
··· &Ogr;&igr;* &igr; t · tt
Nach Durchbrechen der vier dünnen Stege 13 wird der Kennzeichnungsring 1 vom Schreibspitzeneinsatz 11 abgetrennt und kann nunmehr auf die Ringschulter 12 am hinteren Ende des Schaftes 10 aufgesteckt werden, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Nach diesem Abtrennen ist es nunmehr möglich, den Schreibspitzeneinsatz 11 weiter in den Schaft 10 einzusetzen, bis sein hinteres Ende die Tintenpatrone öffnet. In Fig. 2 ist die weitere Einsatztiefe mit 14 bezeichnet. Der Kennzeichnungskörper 1 macht erkennbar, um was für eine Art von Schreibspitze 15 es sich handelt, die bei dem in den Schaft 10 eingesetzten Schreibspitzeneinsatz 11 vorhanden ist.
Bei dem AusfOhrungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 besteht der Kennzeichnungskörper 2 aus einem rechteckigen Flachkörper, der über eine Sollbruchstelle mit dem Schreibspitzeneinsatz 11 verbunden ist und in gleicher Weise wie der Kennzeichnungsring 1 die Einsatztiefe dieses Schreibspitzeneinsatzes 11 in den Schaft 10 begrenzt. Der Schaft 10 weist bei diesem Ausfuhrungsbeispiel an seinem hinteren Ende einen Schlitz 16 zum Einstecken dieses Kennzeichnungskörpers 2 auf. Die Funktionsweise ist im übrigen gleich wie anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 weist der Schaft 10 an seinem hinteren Ende wiederum eine Ringschulter 12 auf, auf welche ein Kennzeichnungskörper 3 in Form einer Kappe aufsteckbar 1st. Diese Kappe 3 war beispielsweise zuvor auf das hintere Ende des Schreibsp tzeneinsatzes 11 aufgesteckt und muß von diesem Schreibspitzeneinsatz 11 entfernt werden, damit er 1n den Schaft 10 einsetzbar 1st.
Bei der Ausfuhrungiform nach den Figuren 9 bis 12 sind zwei Kennzeichnungskörper vorgesehen, und zwar ein Ring 1 und ein Stopfen 4. Der Ring 1 und der Stopfen 4 sind
* &diams; t · I fill
&bull; · I
&bull; · &igr; in
&igr;&psgr;·&ngr; :
ill
im Anlieferungszustand Ober drei dünne Stege 13 miteinander verbunden. Nach Durchtrennen dieser als Sollbruchstelle ausgebildeten Stege wird der Stopfen 4 in das hintere Ende des Schaftes 10 eingesteckt, während der Ring 1 auf den Schreibspitzeneinsatz 11 aufgesteckt wird. Die Figur 11 zeigt das Schreib-, Zeichen- oder Malgerät ohne die beiden Kennzeichnungskörper, während die Figur 12 das Gerät mit den Kennzeichnungskörpern wiedergibt.
Bei den AusfOhrungsformen nach den Figuren 13 bis 15 besteht das Einsatzteil aus einer Patrone 17, die in den Schaft 10 einzusetzen ist. Das vordere Ende der die Schreibflüssigkeit aufnehmenden Patrone ist durch eine Schutzkappe 5 geschützt. Nachdem die Patrone 17 in den Schaft 10 eingesetzt ist, dient diese Schutzkappe 5 als Kennzeichnungskörper. Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 14 ist das hintere Ende des Schaftes 10 offen. Die eingesetzte Patrone 17 wei.it an ihrem hinteren Ende einen zylindrischen Ansatz 18 auf, auf den die Schutzkappe 5 aufgesteckt wird, deren hinteres Ende "Vber das Ende des Schaftes ragt. Bei der Ausführungsform nach Flg. 15 ist das hintere Ende des Schaftes 10 verschlossen und dort mit einem zylindrischen Ansatz 19 versehen, auf den die als Kennzeichnungsfcörper dienende Schutzkappe 5 aufsteckbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 16 bis 18 sind am hinteren Ende des Schaftes 10 zwei Kennzeichnungskörper angebracht, bestehend aus einem Ring 1 und einem Stift 6. Der Ring 1 wird aufgesteckt, wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben. Außerdem 1st am hinteren Ende des Schaftes 10 eine Bohrung 20 vorgesehen, in die der Stift 6 einsteckbar 1st. Der Ring 1 kann beispielsweise zuvor am Schreibspitzeneinsatz 11 angebracht sein, wie 1m Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben. Der Stift 6 kann ebenfalls zuvor Teil eines HnsatzteUee 11, 17 gewesen sein.
&bull; *
&bull; ·
&bull; *
"1*0 "
Bei den zuvor beschriebenen AusführungsbeispieLen wurden die Kennzeichnungskörper am Schaft des Geräts angebracht. Das zuvor Beschriebene gilt in gleicher Heise für das Anbringen der Kennzeichnungskörper an der Verschlußkappe des Schreib-, Zeichen- und Halgeräts. Insbesondere ist es möglich, zwei Kennzeichnungskörper für das 6erit vorzusehen, von denen der eine am Schaft und der andere an der Verschlußkappe angebracht wird, die auf den Schaft aufsteckbar ist.
Der Kennzeichnungskörper kann beispielsweise auc'»t die Form einer kreisförmigen Scheibe oder eines Clips aufweisen, die im Anlieferungszustand beispielsweise Ober eine Solibruchstelle mit einem Einsatzteil verbunden sind. Die Scheibe ist dann in eine ringförmige Vertiefung am Ende des Schaftes einsetzbar, während der Clip in die Verschlußkappe des Geräts einsteckbar ist.
t t I 4| 4« t t
4 ·4 « 1 4 · &iacgr; I U
*·· « · I Uli I

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schreib-, Zeichen- oder Malgerät mit mindestens einem Kennzeichnungskörper, der zur Identifikation eines in den Schaft eingesetzten Einsatzteils dient und der sichtbar mit einer Haltevorrichtung eines Geräteteils in Form des Schaftes oder einer Verschlußkappe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1 bis 6) lösbar mit einem weiteren Geräteteil (4, 11, 17) verbunden ist und das eine Geräteteil (10) eine weitere Haltevorrichtung für das weitere Geräteteil (4, 11, 17) aufweist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zei chnet, daß der Kennzeichnungskörper (3, 5) auf das weitere Geräteteil (11,17) aufgesteckt ist.
    S. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    zei chnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2) mit dem weiteren Geräteteil (4, 11) Ober eine Sollbruchstelle (13) verbunden ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Geräteteil das Einsatzteil (11, 17) und die weitere Haltevorrichtung die Aufnahme des Schaftes (10) für das Einsatzteil (11, 17) sin'«.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3, 5) in einer die Ingebrauchnahme des Einsatzteils (11, 17) verhindernden Lage am Einsetzten (11, 17) angeordnet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3) in einer das Einsetzen des EinsatzteiLs (11) in die Aufnahme des Schaftes (10) behindernden Lage am Einsatzteil (11) angeordnet ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß das Einsatzteil der Schreibspitzeneinsatz (11) ist.
    6. Gerät nach ei&tgr;em der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil die Patrone (17) für die S^hreibflüssigkeit ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper die Schutzkappe (5) der Patrone (17) ist und das eine Geräteteil (10) eine Steckaufnahme (18, 19) für die Schutzkappe (5) aufweist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche '4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pennzeichnungskörper ein d?e Einsatztiefe des Einsatzteites (11) ir. die Aufnahme des Schaftes (10) begrenzender Ring
    (1) ist und das eine Geräteteil (10) eine ringförmige Aufnahme (12) für diesen Ring aufweist.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper ein die Einsatz.iefe des Einsatzteiles (11) in die Aufnahme des Schaftes (10* begrenzendes Bauteil
    (2) ist, das etwa qutr zur Längoachse des Einsatzteils (11) verläuft und mit dies.m Ober eine Sollbruchstelle verbunden 1st und das eine ßerlteteil (10) eine Steckaufnehme (16) für dieses Bauteil (2) aufweist.
    t- # &diams; &diams;# ti ti *(
    12. 6«rMt nach Anspruch 11, dadurch g e k · &eegr; &eegr; -
    * # 1 c h &eegr; « t, daß das Bauteil (2) flach ausgebildet 1st und die Steckaufnahme aus einem Schlitz (16) besteht.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper als Ring (1), Scheibe, Platte (2), Stift (6), Kappe (3), Verschlußstopfen (4) oder CUp ausgebildet
    ist -.
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Haltevorrichtungen für mehrere Kennzeichnungskörper (1, 4, 6) vorgesehen sind.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungskörper miteinander lösbar (1, 4) verbunden sind.
    16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kennzeichnungskörper (1 bis 6) lösbar mit dem weiteren Geräteteil (4* 11, 17) verbunden sind.
DE8811345U 1988-09-08 1988-09-08 Schreib-, Zeichen- oder Malgerät Expired DE8811345U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8811345U DE8811345U1 (de) 1988-09-08 1988-09-08 Schreib-, Zeichen- oder Malgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8811345U DE8811345U1 (de) 1988-09-08 1988-09-08 Schreib-, Zeichen- oder Malgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8811345U1 true DE8811345U1 (de) 1988-11-03

Family

ID=6827690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8811345U Expired DE8811345U1 (de) 1988-09-08 1988-09-08 Schreib-, Zeichen- oder Malgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8811345U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4230432C1 (de) Handschreibgerät mit zwei Schreib- oder Auftragselementen
EP0375890A2 (de) Patronenfüllhalter
DE8138696U1 (de) Schreibgeraet
DE3107083C2 (de) Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger
DE3941434A1 (de) Entfernbare kappe fuer ein schreibgeraet
DE3243970A1 (de) Taschenstempel
DE8811345U1 (de) Schreib-, Zeichen- oder Malgerät
DE3830870C2 (de)
DE1137833B (de) Hypodermische Injektionsspritze
DE870814C (de) Tintenvorratsbehaelter fuer Schreibgeraete, insbesondere Schreibgeraete mit Kugelspitze
DE3834352C1 (de)
DE8317634U1 (de) Füllhalter
DE3504262A1 (de) Schreib- oder markierungsgeraet
DE2035694C3 (de) Minenhalter
CH668748A5 (en) Cap for writing implement - is fitted with permanent magnet to be held to end of implement body
AT345123B (de) Vorrichtung zum auftragen einer korrekturfluessigkeit auf ein schriftzeichen od.dgl.
DE8816288U1 (de) Markier- und Malgerät (Marker)
DE1472289A1 (de) Objekttraegerpunktierer fuer Mikroskope
DE3617930A1 (de) Schreib- oder malgeraet
DE2450536A1 (de) Schreibgeraet
DE8716331U1 (de) Schreibgerät
DE8135454U1 (de) Schreibgeraet
DE2642541A1 (de) Schreibgeraet mit anzeigevorrichtung
DE2234943A1 (de) Magnet-spansammler
DE1511345A1 (de) Schreibeinsatz