DE8811345U1 - Schreib-, Zeichen- oder Malgerät - Google Patents
Schreib-, Zeichen- oder MalgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
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Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft ein Schreib-, Zeichen- oder Malgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
dem der ayfeterfc- iinH ahnehmhare Druckknopf SlS &Kgr;&bgr;&Ggr;&Idigr;&Ggr;!-
zeichnungskörper ausgebildet ist. Auf diese Weise ist
es möglich, den Füllstift bezüglich der Art der in ihn
eingesetzten Mine zu kennzeichnen. Damit ist erkennbar
die Härte und/oder die Farbe der Mine.
Beim DE-GM 16 16 349 besteht der Kennzeichnungskörper
aus einer auf den Schaft des DruckfÜL Ist ifts aufsteck-
und abnehmbaren Hülse, die dem gleichen vorgenannten Zweck dient.
Beim DE-GM 18 62 717 ist auf das Ende des Schaftes ein Kennzeichnungskörper aufgesteckt, der eine Reihe von
Kennzeichnungen trägt. Auf diesen Kennzeichnungskörper
ist eine ein Fenster aufweisende Hülse aufgesteckt. Je nach Lage der Hülse ist durch das Fenster eine der Kennzeichnungen
sichtbar.
Beim DE-GM 69 40 406 ist der Schaft zweigeteilt. Zwischen
den beiden Schaftteilen können Ringe als Kennzeichnungskörper eingsset2t werden, die die Initialen des Besitzers
«es Schreibgeräts trägen*
Bie DE-AS 20 21 153 betrifft einen Röhrchenschreiber, bei welchen auf den Schreibspitzeneinsatz ein Ring angeordnet
ist, womit die Strichstärke des Röhrchens erkennbar ist.
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ties« bekannten Kennzeichnungskörper werden jeweUs als
separate Teile gefertigt und geliefert. 61s auf den letztgenannten
Fall können sie vor dem Anbringen am Schreib*·
gerät verlorengehen. Oftmals wird 1n das Schreibgerät eine neue Mine eingesetzt, die nicht mit der Kennzeichnung
ales Kennzeichnungskörpers übereinstimmt.
ts besteht daher die Aufgabe, das Schreib-, Zeicheneider
Malgerät so auszubilden, daß der Kennzeichnungskörpcr
in Verbindung Silt einein änderen für das Gerät
benötigten Geräteteil vorliegt und somit auch keine getonderten
Fertigungskosten für den Kennzeichnungskörper
•nfaIlen.
Celöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
»ind den Unteransprüchen entnehmbar.
temlß den Weiterbildungen ist der Kennzeichnungskörper
• it einem Einsatzteil verbunden, bis dieses in den Schaft ies Geräts eingesetzt wird. Bei dem Einsatzteil handelt
j es sich um den Schreibspitzeneinsatz oder um eine Patrone
für die Schreibf lössigksit. Osr Ksr.nzsi chr.ur.gskSrper
lennzeichnet hierbei z.B. die Art der Schreibspitze oder
#ie Farbe der Schreibflüssigkeit. Diese Weiterbildung
j ftat den Vorteil, daß der Kennzeichnungskörper das Einsatz
teil bekleidet, bis dieses in Gebrauch genommen wird und somit sichergestellt ist, daß kein falscher Kennteichnungskörper
am Gerät angebracht wird.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreibgeräts mit einen
mit dem Schreibspitzeneinsatz verbundenen Kennzei chnungsring;
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Mg- 1 »&EEgr; dem auf dem Schaft aufgesetzten 'Kennzeichnungskörper;
Pig. A eine Seltenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schreibgeräts mit einem flachen,
mit dem Schreibspitzeeinsatz verbundenen Kennzeicnnungsköfper;
in den Schaft eingestecktem Kennzeichnungskörper;
Hg. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Schreibgeräts;
Hg. 7 eine weitere Seitenansicht dieses Schreibgeräts
bei aufgestecktem Kennzeichnungskörper;
Hg. 8 einen Schnitt durch den bei diesem Schreibgerät verwendeten Kennzeichnungskörper;
Hg. 9 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene
und gemeinsam hergestellte Kennzeichnungskörper;
Hg. 10 eine Seltenansicht dieser beiden Kennzei chnungskörpeig
Fig. 11 eine Seitenansicht des für diese beiden Kennzeichnungskörper
angepaßten Geräts;
Fig* 12 eine weitere Seitenansicht dieses Geräts mit
den beiden daran angebrachten Kennzeicfif<i...^skörpern;
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Fig. 13 eine Seitenansicht einer Patrone mit im Schnitt
dargestellter Schutzkappe;
des Schaftes,bei welchem die vorgenannte Schutzkappe als Kennzeichnungskörper dient;
des Schaftes mit als Kennzeichnungskörper dienender Schutzkappe;
Fig. 16 die Seitenansicht des hinteren Endes des Schaftes eines Geräts zum Anbringen zweier Kennzeichnungskörper;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines stiftförmigen Kennzeichnungskörpers
for das Gerat nach den Figuren 16 und 18 und
Fig. 18 eine stirnseitige Ansicht auf das Schaftende des 6erats nach Fig. 16.
I bis 3 weist einen Schaft 10 auf, 1n den ein Schreibspitzeneinsatz
11 e1nsch1eb- oder einschraubbar 1st. Das hintere Ende des Schaftes 10 Meist eine Ringschulter 12
auf. Über vier dünne Stege 13 1st der Schreibspitzeneinsatz
11 verbunden «1t einem Kennze1chnungsr1ng 1. Wird der Schre1bsp1tzene1ns8tz 11 1n den Schaft 10 eingesetzt,
dann wird seine Einsatztiefe begrenzt durch den Kennzeichnungsring
1. In dieser 1n F1g. 1 dargestellten Lage befindet sich das hintere Snde des Schre1bsp1tzene1nsatzes
II 1m Abstand zur 1« Schaft angeordneten Tintenpatrone,
so daß der Schreibspitzeneinsatz 11 nicht mit Schreibflüssigkeit
versorgt werden kann.
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Nach Durchbrechen der vier dünnen Stege 13 wird der Kennzeichnungsring
1 vom Schreibspitzeneinsatz 11 abgetrennt und kann nunmehr auf die Ringschulter 12 am hinteren Ende
des Schaftes 10 aufgesteckt werden, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Nach diesem Abtrennen ist es nunmehr
möglich, den Schreibspitzeneinsatz 11 weiter in den Schaft 10 einzusetzen, bis sein hinteres Ende die Tintenpatrone
öffnet. In Fig. 2 ist die weitere Einsatztiefe mit 14 bezeichnet. Der Kennzeichnungskörper 1 macht erkennbar,
um was für eine Art von Schreibspitze 15 es sich handelt, die bei dem in den Schaft 10 eingesetzten Schreibspitzeneinsatz
11 vorhanden ist.
Bei dem AusfOhrungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 besteht
der Kennzeichnungskörper 2 aus einem rechteckigen Flachkörper, der über eine Sollbruchstelle mit dem Schreibspitzeneinsatz
11 verbunden ist und in gleicher Weise wie der Kennzeichnungsring 1 die Einsatztiefe dieses Schreibspitzeneinsatzes
11 in den Schaft 10 begrenzt. Der Schaft 10 weist bei diesem Ausfuhrungsbeispiel an seinem hinteren
Ende einen Schlitz 16 zum Einstecken dieses Kennzeichnungskörpers 2 auf. Die Funktionsweise ist im übrigen gleich
wie anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 weist
der Schaft 10 an seinem hinteren Ende wiederum eine Ringschulter 12 auf, auf welche ein Kennzeichnungskörper 3
in Form einer Kappe aufsteckbar 1st. Diese Kappe 3 war beispielsweise zuvor auf das hintere Ende des Schreibsp
tzeneinsatzes 11 aufgesteckt und muß von diesem Schreibspitzeneinsatz
11 entfernt werden, damit er 1n den Schaft 10 einsetzbar 1st.
Bei der Ausfuhrungiform nach den Figuren 9 bis 12 sind
zwei Kennzeichnungskörper vorgesehen, und zwar ein Ring
1 und ein Stopfen 4. Der Ring 1 und der Stopfen 4 sind
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im Anlieferungszustand Ober drei dünne Stege 13 miteinander
verbunden. Nach Durchtrennen dieser als Sollbruchstelle ausgebildeten Stege wird der Stopfen 4 in das hintere
Ende des Schaftes 10 eingesteckt, während der Ring 1 auf den Schreibspitzeneinsatz 11 aufgesteckt wird. Die Figur
11 zeigt das Schreib-, Zeichen- oder Malgerät ohne die beiden Kennzeichnungskörper, während die Figur 12 das
Gerät mit den Kennzeichnungskörpern wiedergibt.
Bei den AusfOhrungsformen nach den Figuren 13 bis 15 besteht
das Einsatzteil aus einer Patrone 17, die in den Schaft 10 einzusetzen ist. Das vordere Ende der die Schreibflüssigkeit
aufnehmenden Patrone ist durch eine Schutzkappe 5 geschützt. Nachdem die Patrone 17 in den Schaft 10 eingesetzt
ist, dient diese Schutzkappe 5 als Kennzeichnungskörper.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 14 ist das hintere
Ende des Schaftes 10 offen. Die eingesetzte Patrone 17 wei.it an ihrem hinteren Ende einen zylindrischen Ansatz
18 auf, auf den die Schutzkappe 5 aufgesteckt wird, deren hinteres Ende "Vber das Ende des Schaftes ragt. Bei der
Ausführungsform nach Flg. 15 ist das hintere Ende des Schaftes 10 verschlossen und dort mit einem zylindrischen
Ansatz 19 versehen, auf den die als Kennzeichnungsfcörper
dienende Schutzkappe 5 aufsteckbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 16 bis 18 sind
am hinteren Ende des Schaftes 10 zwei Kennzeichnungskörper angebracht, bestehend aus einem Ring 1 und einem
Stift 6. Der Ring 1 wird aufgesteckt, wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben. Außerdem 1st
am hinteren Ende des Schaftes 10 eine Bohrung 20 vorgesehen,
in die der Stift 6 einsteckbar 1st. Der Ring 1 kann beispielsweise
zuvor am Schreibspitzeneinsatz 11 angebracht sein, wie 1m Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben.
Der Stift 6 kann ebenfalls zuvor Teil eines HnsatzteUee 11, 17 gewesen sein.
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Bei den zuvor beschriebenen AusführungsbeispieLen wurden
die Kennzeichnungskörper am Schaft des Geräts angebracht. Das zuvor Beschriebene gilt in gleicher Heise für das
Anbringen der Kennzeichnungskörper an der Verschlußkappe des Schreib-, Zeichen- und Halgeräts. Insbesondere ist
es möglich, zwei Kennzeichnungskörper für das 6erit vorzusehen, von denen der eine am Schaft und der andere an
der Verschlußkappe angebracht wird, die auf den Schaft aufsteckbar ist.
Der Kennzeichnungskörper kann beispielsweise auc'»t die
Form einer kreisförmigen Scheibe oder eines Clips aufweisen,
die im Anlieferungszustand beispielsweise Ober eine Solibruchstelle
mit einem Einsatzteil verbunden sind. Die Scheibe ist dann in eine ringförmige Vertiefung am Ende
des Schaftes einsetzbar, während der Clip in die Verschlußkappe des Geräts einsteckbar ist.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Schreib-, Zeichen- oder Malgerät mit mindestens einem Kennzeichnungskörper, der zur Identifikation eines in den Schaft eingesetzten Einsatzteils dient und der sichtbar mit einer Haltevorrichtung eines Geräteteils in Form des Schaftes oder einer Verschlußkappe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1 bis 6) lösbar mit einem weiteren Geräteteil (4, 11, 17) verbunden ist und das eine Geräteteil (10) eine weitere Haltevorrichtung für das weitere Geräteteil (4, 11, 17) aufweist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zei chnet, daß der Kennzeichnungskörper (3, 5) auf das weitere Geräteteil (11,17) aufgesteckt ist.S. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -zei chnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2) mit dem weiteren Geräteteil (4, 11) Ober eine Sollbruchstelle (13) verbunden ist.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Geräteteil das Einsatzteil (11, 17) und die weitere Haltevorrichtung die Aufnahme des Schaftes (10) für das Einsatzteil (11, 17) sin'«.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3, 5) in einer die Ingebrauchnahme des Einsatzteils (11, 17) verhindernden Lage am Einsetzten (11, 17) angeordnet ist.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3) in einer das Einsetzen des EinsatzteiLs (11) in die Aufnahme des Schaftes (10) behindernden Lage am Einsatzteil (11) angeordnet ist.7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß das Einsatzteil der Schreibspitzeneinsatz (11) ist.6. Gerät nach ei&tgr;em der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil die Patrone (17) für die S^hreibflüssigkeit ist.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper die Schutzkappe (5) der Patrone (17) ist und das eine Geräteteil (10) eine Steckaufnahme (18, 19) für die Schutzkappe (5) aufweist.10. Gerät nach einem der Ansprüche '4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pennzeichnungskörper ein d?e Einsatztiefe des Einsatzteites (11) ir. die Aufnahme des Schaftes (10) begrenzender Ring(1) ist und das eine Geräteteil (10) eine ringförmige Aufnahme (12) für diesen Ring aufweist.11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper ein die Einsatz.iefe des Einsatzteiles (11) in die Aufnahme des Schaftes (10* begrenzendes Bauteil(2) ist, das etwa qutr zur Längoachse des Einsatzteils (11) verläuft und mit dies.m Ober eine Sollbruchstelle verbunden 1st und das eine ßerlteteil (10) eine Steckaufnehme (16) für dieses Bauteil (2) aufweist.t- # ♦ ♦# ti ti *(12. 6«rMt nach Anspruch 11, dadurch g e k · &eegr; &eegr; -* # 1 c h &eegr; « t, daß das Bauteil (2) flach ausgebildet 1st und die Steckaufnahme aus einem Schlitz (16) besteht.13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungskörper als Ring (1), Scheibe, Platte (2), Stift (6), Kappe (3), Verschlußstopfen (4) oder CUp ausgebildetist -.14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Haltevorrichtungen für mehrere Kennzeichnungskörper (1, 4, 6) vorgesehen sind.15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungskörper miteinander lösbar (1, 4) verbunden sind.16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kennzeichnungskörper (1 bis 6) lösbar mit dem weiteren Geräteteil (4* 11, 17) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811345U DE8811345U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Schreib-, Zeichen- oder Malgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811345U DE8811345U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Schreib-, Zeichen- oder Malgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811345U1 true DE8811345U1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6827690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811345U Expired DE8811345U1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Schreib-, Zeichen- oder Malgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811345U1 (de) |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE8811345U patent/DE8811345U1/de not_active Expired
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