DE8716331U1 - Schreibgerät - Google Patents
SchreibgerätInfo
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- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 35
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
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- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K15/00—Assembling, finishing, or repairing pens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
* * · &iacgr; ·' " &iacgr; &iacgr; &iacgr; &eacgr;
&igr;"*-' B1
Schreibgef iit
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1*
voll in den Geräteschaft eingesetzt ist, das im Geräte- 8
schaft angeordnete Tinten- oder Tuschereservoir durch jf
das hintere Ende der Schreibspitze angestochen/ indem &iacgr;
beispielsweise ein Verschlußstopfen am Reservoir durch ip
die Schreibspitze weggedrückt wird, Das Schreibgerät ||
ist somit schreibbereiti Im Ai'I i ef erUngszustand soll j
jedoch das Reservoir Verschlossen sein. Deshalb Werden 1
derartige Schreibgeräte oftmals mit abgeschraubter Schreibspitze angeliefert, während die Kappe auf den Geräteschaft
aufgeschraubt ist. Vor Ingebrauchnahme muß dafin
die Schreibspitze in den Schaft eingeschraubt werden,
die Schreibspitze in den Schaft eingeschraubt werden,
bis das Tinten- oder Tuschereservöir angestochen wird. S
S, Eine zweite Anlieferungsmöglichkeit besteht darin, die i
Schreibspitze nicht ganz in den Geräteschaft einzusetzen/
derart, daß das Reservoir von der Schreibspitze nicht
angestochen wird. Hierbei kann jedoch die Kappe des Schreibgeräts nicht aufgeschraubt werden, da sich dabei die
Schreibspitze weiter in den Schaft eindrehen kann, was
derart, daß das Reservoir von der Schreibspitze nicht
angestochen wird. Hierbei kann jedoch die Kappe des Schreibgeräts nicht aufgeschraubt werden, da sich dabei die
Schreibspitze weiter in den Schaft eindrehen kann, was
zu einem Anstechen des Reservoirs führen würde.
UiR eine kompakte Anlieferung des Schreibgeräts zu ermöglichen,
ist es nach der GB-PS 11 05 089 bekannt, ein
Distanzstück vorzusehen. Der Geräteschaft besteht hierbei
aus einem hinteren, das Reservoir aufnehmenden Teil und
einem vorderen, die Schreibspitze aufnehmenden Teil/
zwischen denen im Anlieferungszustand ein ringförmiges
Distanzstück vorzusehen. Der Geräteschaft besteht hierbei
aus einem hinteren, das Reservoir aufnehmenden Teil und
einem vorderen, die Schreibspitze aufnehmenden Teil/
zwischen denen im Anlieferungszustand ein ringförmiges
11 &igr;
• · · · · »itiiiiii.j &egr;,\
mit einer Abreißlasche Versehenes Distanzstück angeordnet
1st. Die beiden Teile des Gerät^schäftes sind miteinander ik
Is tnög I i ch, di ese beiden Teile Weiter miteinander zu ver- |
ichrauben, wobei darin -das ^hintere Ende de;!* Schreibspitze
das Reservoir ansticht.
Bei dies-em bekannten Schreibgerät ist nachteilig, daß
der Gerä'teschaft zweiteilig ausgebildet ist Und diese
beiden Teile miteinander verschraubt werden müssen.
Es besteht die Aufgabe, das Schreibgerät so zU verbessern,
daß die Schreibspitze zwei definierte unterschiedliche
Montagestufen, einmal für den Aril &igr;eferungszustand und
rüm änderen für den Gebrauchszustand aufweist.
Ce löst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1s Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht und DraUrfsicht einer Schreibspitze
bei einem ersten Ausführürigsbeispiel;
bei-diesem ersten AusführungsbeispieL im Anlieferungszustand;
Fig» 3 einen der Mg. 2 entsprechenden Schnitt bei voll
in den Geräteschaft eingesetzter Schreibspitze;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Schreibspitze nach einem
zweiten Ausf ührungsbei s;pie L;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Schreibspitze bei einem
dritten Ausführungsbeispiel;
• ti 4 . . t> till
.. . . «&ogr; ■ i . » .
.. . . «&ogr; ■ i . » .
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt des dritten
AUsfühfUfigsbe is.p.re Is im Ari Iief e rüngs zustand;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt bei voll
in den:Geräteschaft eingesetzter Schreibspitze;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Schreibspitze gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine Se &igr; xenins ic nt des scfiaftes Und der Schreibspitze
des vierten Ausführungsbeispie Is im Anliefe
rüngszuständ;
fig. 10 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt des vierten
Ausführungsbeispiels im Änlieferungszustand;
Fig. Ii Seitenansicht und Draufsicht bei einer Schreibspitze
nach einem fünften Ausführungsbeispiel;
fünften AusführungsbeispieI im Änlieferungszustand;
voll in den Geräteschaft eingesetzter Schreibspi tze;
Fig. 14 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei einem
letzten AusführungsbeispieI im Änlieferungszustand
und
voll in den Geräteschaft eingesetzter Schreibspitze.
Gemäß dem AusführungsbeispisI nach den Figuren 1 bis
weist die Gerätespitze 1 am hinteren Ende ihres Einschraub-
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»echskants einen Distanzring 3 auf, der über aLs Sollbruch·
stellen ausgebildete Stege 4 mit dem Einschraubsechskant
2 verbund* &igr; ist* An diesen DistarizHng 3 schließt' Sieh
das EinschraUbgewinde 5 der Schreibspitze 1 an*
Für den An Lieferungszustand wird die Schreibspitzef1 so
weit in den Gerä'teschaft 6 eingeschraubt/ bis der bistanz-H
ng 3 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes
4 kommt. Hierbei befindet sich das hintere Ende 8 der Ichreibspitze 1 im Abstand zum Versahtürstopfen 9 des
Tinten= oder TüsSuerf serVOi rs TO aes Scfiävies o. IPi äieseifi
Anlieferungszi/starid kann die Schutzkappe 11 wie üblich
•uf den Schaft 6 aufgeschraubt werden.
BSI
um den Gebräuchszüständ herbeizuführen, wird mittels eines
lechskähtschlüssels 12 über den Einschraubsechskant 2
die Sch-ieibspi tze 1 weiter in den Schaft 6 eingedreht,
bis das hintere Ende 8 der Schreibspitze 1 den Verschluß-•topfen
9 in das Reservoir 10 drückt. Damit wird die Schreibspitze
1 vom Reservoir 10 mit Tinte oder Tusche versorgt.
• ei diesem weiteren Einschrauben· der Spitze 1 in den Schaft ,
* werden die Stege A zerstört, so daß nunmehr der Distanzring
3 von der Gerätespitze 1 abgetrennt ist. Nach Abnahme
des Werkzeugs 12 gleitet der Distanzring 3 von der Spitze, der nunmehr weggeworfen wird. Das Schreibgerät ist -nunmehr
gebrauchsbereit und wird bei Nichtgebrauch durch Aufschrauben
der Schutzkappe 11 verschlossen.
Anstelle e-jftss geschlossenen Rings 3 kann das Di stanzstücl.
•uch aus Kreissegmenten 13 bestehen, die jeweils über feinen Steg 4 mit der Schreibspitze 1 verbunden sind, wie
öies die Fig. 4 zeigt. Diese Kreissegmente 13 sind im
Cbrigen an der Schreibspitze 1 entsprechend der Fig. 1
•ngeordnet.
Me Distanzstücke 3, 13 begrenzen also jeweils die Einschraubt!
efe der Schreibspitze 1 in den Schaft 6, derart.
« I . I ff*·*»
daß das hintere Ende 8 der Schreibspitze das vordere durch
den Stopfen 9 gebildete Ende des Reservoirs nicht berührt.
die Schreibspitze 1 in den Schaft &oacgr; nicht einschraubbar, J
sondern einsteckbar. Die Schreibspitze 1 weist ebenfalls '§
einen Distanzring 3 auf, der über, die als Sollstelle dienenden,!
Stege 4 mit der Spitze 1 verbunden ist. Im An Lieferungszustand
liegt dieser Ring 3 gegen den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 an. Hierbei befindet sich das hintere Ende
8 der Schreibspitze 1 im Abstand zum Verschlußstopfen 0
9 des Reservoirs 10. Als zusätzliche Sicherung ist im \
Innern des Schafter 6 unmittelbar vor dem Verschlußstopfen \
9 ein ringförmiger Vorsprung 14 vorgesehen, gegen den der hintere Rand 15 der Schreibspitze 1 zur Anlage kommt.
Im Anlieferungszustand ist die Kappe 11 auf den Schaft 6 aufgesteckt.
Die Schreibspitze 1 weist zwischen dem Distanzring 3 und seinem vorderen Ende eine Schulter 16 auf. Wird an diese
Schulter 16 ein Werkzeug 12' angesetzt und damit die Schreibspitze
1 weiter in den Schaft 6 eingesteckt, dann wird hierbei der Distanzring 3 von der Schreibspitze 1 durch
Bruch der Stege 4 abgetrennt. Gleichzeitig verrastet der ringförmige Vorsprung 14 mit einer ringförmigen Rille
17, die längs des hinteren Rands 15 der Schreibspitze
1 verläuft. Damit ist die Gebrauchs lage der Schreibspitze
1 im Schaff 6 gesichert. Beim Einschieben der Spitze 1 mittels des Werkzeugs 12' wird der Verschlußstopfen 9
vom hinteren Ende 8 der Schreibspitze 1 in das Reservoir
10 gedrückt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der ringförmige Vorsprung
14 einmal als zusätzliche Sicherung der Schreibspitze 1 im Anlieferungszustand und als Sicherung der
Gebrauchslage dieser Spitze 1 im Schaft 6/ -■ -^■_„■' ■ ,- -'-?
ill I | '
&igr; &igr; ' &igr; &igr; &igr; &igr; t
Nach Abnehmen des Werkzeuges 121 wird der Ring 3 weggeworfen.
Bei Nichtgebrauch des Schreibgeräts wird dieses
durch Aufstecken der Kappe 11 auf den Schaft 6 verschlossen.
Bei dem AusführungsbeispieL nach den Figuren 8 bis 10
weist die Schreibspitze 1 einen geschlitzten Distanzring 23 auf, der vor dem Einschraubgewinde 5 über die aLs SoLL-bruchstellen
dienenden Stege 4 mit der Schreibspitze 1
verbunden ist. Im Bereich des Schlitzes 18 ist am Distanzring 23 eine Abreißlasche 19 angeformt, welche mit ihrem
freien Ende in Richtung auf das vordere Ende der Schreibspitze 1 verläuft. Im Anlieferungszustand wird die Schreib- |
spitze 1 so weit in den Schaft 6 eingeschraubt, bis der
Distanzring 23 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommt. Im Anlieferungszustand wird das Schreibgerät
durch Aufschrauben der Kappe 11 auf den Schaft 6 ver-
schlossen. I
Für den Gebrauchszustand wird der Distanzring 23 durch Ziehen an der Abreißlasche 19 von der Schreibspitze 1
entfernt und sodann die Schreibspitze 1 bis zu ihrer vollen
Einschraubtiefe in den Schaft 6 eingeschraubt.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11
bis 13 weist die Schreibspitze 1 kreissegmentförmige Distanzstücke
33 auf, welche jeweils über dünne, fi Imscharni erartige
Stege 34 mit dem hinteren Ende des Einschraubsechskants
der Schreibspitze 1 verbunden sind. Wie im Zusammenhang
«lit den Figuren 1 bis 3 beschrieben, wird für den Anlieferungszustand die Spitze 1 soweit in den Schaft 6 eingeschraubt,
bis die Distanzstücke 33 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommen. Im Anlieferungszustand wird
die Schreibspitze 1 geschützt durch die auf den Schaft
6 aufgeschraubte Kappe 11. Für die Herstellung des Gebrauchsrustandes
wird die Schreibspitze 1 mittels des Werkzeugs 112 weii ter' &igr; &eegr; " den Schaft 6-eingeschraubt , wobei dierring- ' '*■
segmentförmigen Distanzstücke 33 unter Verformung der Stege
J» Hi·
t &iacgr;
&igr; &igr; &igr;
t &iacgr;
&igr; &igr; &igr;
34 nach innen gedrückt und zusammen mit der Spitze in den
Schaft 6 hineingezogen werden. Zu diesem Zweck kann die
Spitze 1 im Bereich der Distanzstücke 33 ringsegmentförmige Aussparungen 20 aufweisen, in die dann die Distanzstücke 33 zur AnLage kommen.
Spitze 1 im Bereich der Distanzstücke 33 ringsegmentförmige Aussparungen 20 aufweisen, in die dann die Distanzstücke 33 zur AnLage kommen.
Beim AusführungsbeispieL nach den Figuren 14 und 15 sind
zwei ringsegmentförmige Distanzstücke 43 vorgesehen, die
über je einen axial, verlaufenden elastischen Steg 44 mit
der Spitze 1 verbunden sind. Die Stege 44 verlaufen hierbei von den Distanzstücken 43 in Richtung des vorderen Endes
der Spitze 1. Im Bereich der Distanzstücke 43 sind Aussparungen
21 an der Spitze 1 vorgesehen.
Im Anlieferungszustand wird die Schreibspitze 1 in den
Schaft 6 soweit eingesteckt, bis die Distanzstücke 43 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommen. Im
Anlieferungszustand wird die Schreibspitze 1 durch die
auf den Schaft 6 aufgesetzte Kappe 11 geschützt.
Schaft 6 soweit eingesteckt, bis die Distanzstücke 43 zur Anlage an den vorderen Rand 7 des Schaftes 6 kommen. Im
Anlieferungszustand wird die Schreibspitze 1 durch die
auf den Schaft 6 aufgesetzte Kappe 11 geschützt.
Werden mittels eines Werkzeugs 12 die elastischen und spitzwinklig
zueinander verlaufenden Stege 44 nach innen gedrückt, dann werden diese Stege und die Distanzstüeke 43 von den
Ausnehmungen 21 aufgenommen, so daß nunmehr die Schreibspitze 1 voll in den Schaft 6 eingesteckt werden kann.
6ei diesem Einstecken liegt der vordere Rand der Bohrung des Werkzeugs 12 gegen die vorderen Schultern der Distanzitücke 43 an. Die Lagefixierung im An I ieferungs- und Gebrauchszustand erfolgt zusätzlich wie anhand der Figuren 6 und 7 beschrieben.
6ei diesem Einstecken liegt der vordere Rand der Bohrung des Werkzeugs 12 gegen die vorderen Schultern der Distanzitücke 43 an. Die Lagefixierung im An I ieferungs- und Gebrauchszustand erfolgt zusätzlich wie anhand der Figuren 6 und 7 beschrieben.
M »III ItIt
Claims (10)
1. Schreibgerät mit einer in den Geräteschaft eingesetzten ■ Schreibspitze und einem im Geräteschaft angeordneten
jj Tinten- oder Tuschereservoir sowie mit einem an einer
Schulter am Geräteschaft anliegenden Distanzstück,
durch das das hintere Ende der Schreibspitze im Abstand
zum vorderen Ende des Reservoirs gehalten wird und das nach seiner Entfernung von der Schulter eine Berührung
der beiden Enden und damit ein öffnen des Reservoirs ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter der vordere Rand
(7) des Schaftes (6) ist, das Distanzstück (3, 13, j 23, 33, 43) mit der Schreibspitze (1) verbunden ist
und bei Anlage an den Schaftrand (7) die Einsetztiefe der Schreibspitze (1) in den Schaft (6) begrenzt,
bei der die beiden Enden (8, 9) im Abstand zueinander
sich befinden.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (3, 13, 23) von der Schreibspitze (1) abtrennbar ist.
S. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (3, 13, 23) über dünne, Sollbruchstellen bildende Stege C4) mit
der Schreibspitze (1) verbunden ist.
*. Schreibgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k
e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß das Distanzstück (3,
13, 23) ringförmig ausgebildet ist.
$. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück ein geschlitzter ", - "'. -.&ngr; ·-* *r ,'·. ***-" -.Ring "(23) ist/.der eine Abreißlasche (19) 'auf wei st.' .:&idiagr;-'^
6. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; nzei chnet, daß die zur Anlage an den Schaftrand
(7) kommenden Teile (33, 43) des Distanzstücks gelenkig mit der Schreibspitze (1) verbunden sind und diese
Teile (33, 43) bei voll in den Geräteschaft (6) eingesetzter Spitze (1) am Schaftrand (7) im Geräteschaft
(6) zu liegen kommen.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (33) des Distanzstücks Ringsegmente sind, die über je ein radiales Filmscharnier
(34) mit der Schreibspitze verbunden sind.
8. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e &eegr; nzei chnet, daß die Teile (43) des Distanzstücks
Ringsegmente sind, die über je einen axial verlaufenden elastischen Steg (44) mit der Schreibspitze verbunden
sind.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schreibspitze
(1) Aussparungen (20, 21) zur Aufnahme der Taite (33,
43) aufweist.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9., dadurch
gekennzei chnet, daß die Einsetztiefe der Schreibspitze (1) in den Schaft (6) durch einen
ringförmigen Vorsprung (14) im Schaft C6) begrenzt ist, gegen den das hintere Ende (15) der Schreibspitze
(1) zur Anlage kommt und an diesem hinteren Ende (15) die Schreibspitze (1) rite Rille (17) aufweist, in
die der Vorsprung (14) bei volk in den Schaft
<6) eingesetzter Schreibspitze (1) eingreift.
V·j Q -^
* · * < * * * «I flltlll* I
it* &igr;* *A i ' ' ' '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716331U DE8716331U1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Schreibgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716331U DE8716331U1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Schreibgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716331U1 true DE8716331U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6814979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716331U Expired DE8716331U1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Schreibgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716331U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830870A1 (de) * | 1988-09-10 | 1990-03-15 | Staedtler Fa J S | Schreib-, zeichen- oder malgeraet |
DE3834352C1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-05-03 | Hermann Boehler Gmbh, 6915 Dossenheim, De |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE8716331U patent/DE8716331U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830870A1 (de) * | 1988-09-10 | 1990-03-15 | Staedtler Fa J S | Schreib-, zeichen- oder malgeraet |
DE3834352C1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-05-03 | Hermann Boehler Gmbh, 6915 Dossenheim, De |
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