DE3830870A1 - Schreib-, zeichen- oder malgeraet - Google Patents

Schreib-, zeichen- oder malgeraet

Info

Publication number
DE3830870A1
DE3830870A1 DE19883830870 DE3830870A DE3830870A1 DE 3830870 A1 DE3830870 A1 DE 3830870A1 DE 19883830870 DE19883830870 DE 19883830870 DE 3830870 A DE3830870 A DE 3830870A DE 3830870 A1 DE3830870 A1 DE 3830870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
shaft
receptacle
writing
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883830870
Other languages
English (en)
Other versions
DE3830870C2 (de
Inventor
Gerald Groetsch
Robert Sauerbeck
Harald Doth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JS Staedtler GmbH and Co KG
Original Assignee
JS Staedtler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JS Staedtler GmbH and Co KG filed Critical JS Staedtler GmbH and Co KG
Priority to DE19883830870 priority Critical patent/DE3830870A1/de
Publication of DE3830870A1 publication Critical patent/DE3830870A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3830870C2 publication Critical patent/DE3830870C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Schreib-, Zeichen- oder Malge­ rät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das DE-GM 16 11 872 betrifft einen Druckfüllstift, bei dem der aufsteck- und abnehmbare Druckknopf als Kenn­ zeichnungskörper ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Füllstift bezüglich der Art der in ihn eingesetzten Mine zu kennzeichnen. Damit ist erkennbar die Härte und/oder die Farbe der Mine.
Beim DE-GM 16 16 349 besteht der Kennzeichnungskörper aus einer auf den Schaft des Druckfüllstifts aufsteck­ und abnehmbaren Hülse, die dem gleichen vorgenannten Zweck dient.
Beim DE-GM 18 62 717 ist auf das Ende des Schaftes ein Kennzeichnungskörper aufgesteckt, der eine Reihe von Kennzeichnungen trägt. Auf diesen Kennzeichnungskörper ist eine ein Fenster aufweisende Hülse aufgesteckt. Je nach Lage der Hülse ist durch das Fenster eine der Kenn­ zeichnungen sichtbar.
Beim DE-GM 69 40 406 ist der Schaft zweigeteilt. Zwischen den beiden Schaftteilen können Ringe als Kennzeichnungs­ körper eingesetzt werden, die die Initialen des Besitzers des Schreibgeräts tragen.
Die DE-AS 20 21 153 betrifft einen Röhrchenschreiber, bei welchem auf dem Schreibspitzeneinsatz ein Ring ange­ ordnet ist, womit die Strichstärke des Röhrchens erkenn­ bar ist.
Diese bekannten Kennzeichnungskörper werden jeweils als separate Teile gefertigt und geliefert. Bis auf den letzt­ genannten Fall können sie vor dem Anbringen am Schreib­ gerät verlorengehen. Oftmals wird in das Schreibgerät eine neue Mine eingesetzt, die nicht mit der Kennzeichnung des Kennzeichnungskörpers übereinstimmt.
Es besteht daher die Aufgabe, das Schreib-, Zeichen­ oder Malgerät so auszubilden, daß der Kennzeichnungs­ körper in Verbindung mit einem anderen für das Gerät benötigten Geräteteil vorliegt und somit auch keine ge­ sonderten Fertigungskosten für den Kennzeichnungskörper anfallen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß den Weiterbildungen ist der Kennzeichnungskörper mit einem Einsatzteil verbunden, bis dieses in den Schaft des Geräts eingesetzt wird. Bei dem Einsatzteil handelt es sich um den Schreibspitzeneinsatz oder um eine Patrone für die Schreibflüssigkeit. Der Kennzeichnungskörper kennzeichnet hierbei z.B. die Art der Schreibspitze oder die Farbe der Schreibflüssigkeit. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß der Kennzeichnungskörper das Einsatz­ teil bekleidet, bis dieses in Gebrauch genommen wird und somit sichergestellt ist, daß kein falscher Kenn­ zeichnungskörper am Gerät angebracht wird.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreibgeräts mit einem mit dem Schreibspitzeneinsatz verbundenen Kenn­ zeichnungsring;
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Schreibgeräts nach Fig. 1 mit dem auf dem Schaft aufgesetzten Kenn­ zeichnungskörper;
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form eines Schreibgeräts mit einem flachen, mit dem Schreibspitzeeinsatz verbundenen Kenn­ zeichnungskörper;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht dieses Geräts mit in den Schaft eingestecktem Kennzeichnungskörper;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs­ form des Schreibgeräts;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht dieses Schreibgeräts bei aufgestecktem Kennzeichnungskörper;
Fig. 8 einen Schnitt durch den bei diesem Schreibgerät verwendeten Kennzeichnungskörper;
Fig. 9 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene und gemeinsam hergestellte Kennzeichnungskörper;
Fig. 10 eine Seitenansicht dieser beiden Kennzeichnungs­ körper;
Fig. 11 eine Seitenansicht des für diese beiden Kenn­ zeichnungskörper angepaßten Geräts;
Fig. 12 eine weitere Seitenansicht dieses Geräts mit den beiden daran angebrachten Kennzeichnungs­ körpern;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Patrone mit im Schnitt dargestellter Schutzkappe;
Fig. 14 das hintere Ende einer ersten Ausführungsform des Schaftes, bei welchem die vorgenannte Schutz­ kappe als Kennzeichnungskörper dient;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform des hinteren Endes des Schaftes mit als Kennzeichnungskörper dienender Schutzkappe;
Fig. 16 die Seitenansicht des hinteren Endes des Schaftes eines Geräts zum Anbringen zweier Kennzeichnungs­ körper;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines stiftförmigen Kenn­ zeichnungskörpers für das Gerät nach den Fig. 16 und 18 und
Fig. 18 eine stirnseitige Ansicht auf das Schaftende des Geräts nach Fig. 16.
Das Schreib-, Zeichen- oder Malgerät nach den Fig. 1 bis 3 weist einen Schaft 10 auf, in den ein Schreib­ spitzeneinsatz 11 einschieb- oder einschraubbar ist. Das hintere Ende des Schaftes 10 weist eine Ringschulter 12 auf. Über vier dünne Stege 13 ist der Schreibspitzenein­ satz 11 verbunden mit einem Kennzeichnungsring 1. Wird der Schreibspitzeneinsatz 11 in den Schaft 10 eingesetzt, dann wird seine Einsatztiefe begrenzt durch den Kennzeich­ nungsring 1. In dieser in Fig. 1 dargestellten Lage be­ findet sich das hintere Ende des Schreibspitzeneinsatzes 11 im Abstand zur im Schaft angeordneten Tintenpatrone, so daß der Schreibspitzeneinsatz 11 nicht mit Schreib­ flüssigkeit versorgt werden kann.
Nach Durchbrechen der vier dünnen Stege 13 wird der Kenn­ zeichnungsring 1 vom Schreibspitzeneinsatz 11 abgetrennt und kann nunmehr auf die Ringschulter 12 am hinteren Ende des Schaftes 10 aufgesteckt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Nach diesem Abtrennen ist es nunmehr möglich, den Schreibspitzeneinsatz 11 weiter in den Schaft 10 einzusetzen, bis sein hinteres Ende die Tintenpatrone öffnet. In Fig. 2 ist die weitere Einsatztiefe mit 14 bezeichnet. Der Kennzeichnungskörper 1 macht erkennbar, um was für eine Art von Schreibspitze 15 es sich handelt, die bei dem in den Schaft 10 eingesetzten Schreibspitzen­ einsatz 11 vorhanden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 be­ steht der Kennzeichnungskörper 2 aus einem rechteckigen Flachkörper, der über eine Sollbruchstelle mit dem Schreib­ spitzeneinsatz 11 verbunden ist und in gleicher Weise wie der Kennzeichnungsring 1 die Einsatztiefe dieses Schreib­ spitzeneinsatzes 11 in den Schaft 10 begrenzt. Der Schaft 10 weist bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem hinteren Ende einen Schlitz 16 zum Einstecken dieses Kennzeichnungs­ körpers 2 auf. Die Funktionsweise ist im übrigen gleich wie anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 weist der Schaft 10 an seinem hinteren Ende wiederum eine Ring­ schulter 12 auf, auf welche ein Kennzeichnungskörper 3 in Form einer Kappe aufsteckbar ist. Diese Kappe 3 war beispielsweise zuvor auf das hintere Ende des Schreib­ spitzeneinsatzes 11 aufgesteckt und muß von diesem Schreib­ spitzeneinsatz 11 entfernt werden, damit er in den Schaft 10 einsetzbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 sind zwei Kennzeichnungskörper vorgesehen, und zwar ein Ring 1 und ein Stopfen 4. Der Ring 1 und der Stopfen 4 sind im Anlieferungszustand über drei dünne Stege 13 mitein­ ander verbunden. Nach Durchtrennen dieser als Sollbruch­ stelle ausgebildeten Stege wird der Stopfen 4 in das hintere Ende des Schaftes 10 eingesteckt, während der Ring 1 auf den Schreibspitzeneinsatz 11 aufgesteckt wird. Die Fig. 11 zeigt das Schreib-, Zeichen- oder Malgerät ohne die beiden Kennzeichnungskörper, während die Fig. 12 das Gerät mit den Kennzeichnungskörpern wiedergibt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 13 bis 15 be­ steht das Einsatzteil aus einer Patrone 17, die in den Schaft 10 einzusetzen ist. Das vordere Ende der die Schreib­ flüssigkeit aufnehmenden Patrone ist durch eine Schutzkappe 5 geschützt. Nachdem die Patrone 17 in den Schaft 10 einge­ setzt ist, dient diese Schutzkappe 5 als Kennzeichnungs­ körper. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist das hintere Ende des Schaftes 10 offen. Die eingesetzte Patrone 17 weist an ihrem hinteren Ende einen zylindrischen Ansatz 18 auf, auf den die Schutzkappe 5 aufgesteckt wird, deren hinteres Ende über das Ende des Schaftes ragt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 ist das hintere Ende des Schaftes 10 verschlossen und dort mit einem zylindrischen Ansatz 19 versehen, auf den die als Kennzeichnungskörper dienende Schutzkappe 5 aufsteckbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 18 sind am hinteren Ende des Schaftes 10 zwei Kennzeichnungs­ körper angebracht, bestehend aus einem Ring 1 und einem Stift 6. Der Ring 1 wird aufgesteckt, wie im Zusammen­ hang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Außerdem ist am hinteren Ende des Schaftes 10 eine Bohrung 20 vorgesehen, in die der Stift 6 einsteckbar ist. Der Ring 1 kann bei­ spielsweise zuvor am Schreibspitzeneinsatz 11 angebracht sein, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 be­ schrieben. Der Stift 6 kann ebenfalls zuvor Teil eines Einsatzteiles 11, 17 gewesen sein.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Kennzeichnungskörper am Schaft des Geräts angebracht. Das zuvor Beschriebene gilt in gleicher Weise für das Anbringen der Kennzeichnungskörper an der Verschlußkappe des Schreib-, Zeichen- und Malgeräts. Insbesondere ist es möglich, zwei Kennzeichnungskörper für das Gerät vorzu­ sehen, von denen der eine am Schaft und der andere an der Verschlußkappe angebracht wird, die auf den Schaft aufsteckbar ist.
Der Kennzeichnungskörper kann beispielsweise auch die Form einer kreisförmigen Scheibe oder eines Clips aufweisen, die im Anlieferungszustand beispielsweise über eine Soll­ bruchstelle mit einem Einsatzteil verbunden sind. Die Scheibe ist dann in eine ringförmige Vertiefung am Ende des Schaftes einsetzbar, während der Clip in die Verschluß­ kappe des Geräts einsteckbar ist.

Claims (16)

1. Schreib-, Zeichen- oder Malgerät mit mindestens einem Kennzeichnungskörper, der zur Identifikation eines in den Schaft eingesetzten Einsatzteils dient und der sichtbar mit einer Haltevorrichtung eines Geräte­ teils in Form des Schaftes oder einer Verschlußkappe verbindbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kennzeichnungskörper (1 bis 6) lösbar mit einem weiteren Geräteteil (4, 11, 17) verbunden ist und das eine Geräteteil (10) eine weitere Halte­ vorrichtung für das weitere Geräteteil (4, 11, 17) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (3, 5) auf das weitere Geräteteil (11, 17) aufgesteckt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2) mit dem weiteren Geräteteil (4, 11) über eine Sollbruchstelle (13) verbunden ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Geräte­ teil das Einsatzteil (11, 17) und die weitere Halte­ vorrichtung die Aufnahme des Schaftes (10) für das Einsatzteil (11, 17) sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3, 5) in einer die Ingebrauchnahme des Einsatzteils (11, 17) verhindernden Lage am Einsatzteil (11, 17) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper (1, 2, 3) in einer das Einsetzen des Einsatzteils (11) in die Aufnahme des Schaftes (10) behindernden Lage am Einsatzteil (11) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil der Schreibspitzeneinsatz (11) ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil die Patrone (17) für die Schreibflüssigkeit ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kennzeichnungskörper die Schutzkappe (5) der Patrone (17) ist und das eine Geräteteil (10) eine Steckaufnahme (18, 19) für die Schutzkappe (5) aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungs­ körper ein die Einsatztiefe des Einsatzteiles (11) in die Aufnahme des Schaftes (10) begrenzender Ring (1) ist und das eine Geräteteil (10) eine ringförmige Aufnahme (12) für diesen Ring aufweist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungs­ körper ein die Einsatztiefe des Einsatzteiles (11) in die Aufnahme des Schaftes (10) begrenzendes Bauteil (2) ist, das etwa quer zur Längsachse des Einsatz­ teils (11) verläuft und mit diesem über eine Soll­ bruchstelle verbunden ist und das eine Geräteteil (10) eine Steckaufnahme (16) für dieses Bauteil (2) aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil (2) flach ausgebildet ist und die Steckaufnahme aus einem Schlitz (16) besteht.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungs­ körper als Ring (1), Scheibe, Platte (2) , Stift (6), Kappe (3), Verschlußstopfen (4) oder Clip ausgebildet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Haltevor­ richtungen für mehrere Kennzeichnungskörper (1, 4, 6) vorgesehen sind.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kennzeichnungskörper mit­ einander lösbar (1, 4) verbunden sind.
16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Kennzeichnungskörper (1 bis 6) lösbar mit dem weiteren Geräteteil (4, 11, 17) verbunden sind.
DE19883830870 1988-09-10 1988-09-10 Schreib-, zeichen- oder malgeraet Granted DE3830870A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830870 DE3830870A1 (de) 1988-09-10 1988-09-10 Schreib-, zeichen- oder malgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830870 DE3830870A1 (de) 1988-09-10 1988-09-10 Schreib-, zeichen- oder malgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3830870A1 true DE3830870A1 (de) 1990-03-15
DE3830870C2 DE3830870C2 (de) 1991-10-31

Family

ID=6362723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883830870 Granted DE3830870A1 (de) 1988-09-10 1988-09-10 Schreib-, zeichen- oder malgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3830870A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20017141U1 (de) 2000-10-05 2000-12-21 Schwan-STABILO Cosmetics GmbH & Co, 90562 Heroldsberg Stift

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611872U (de) * 1950-07-13 1950-08-17 Schwan Bleistift Fabrik A G Druckvorrichtung fuer fuellstifte.
DE1616349U (de) * 1950-10-05 1950-11-23 Schwan Bleistift Fabrik A G Aufsteckhuelse mit kennzeichen fuer fuellstifte.
DE1862717U (de) * 1962-10-03 1962-11-22 Arma Erzeugnisse R W Karl Armg Schreibstift sowie einstellhuelse und markierungsanordnung fuer einen solchen.
DE6940406U (de) * 1969-10-17 1970-04-09 Edzard Dreesen Schreibgeraete
DE1461601B2 (de) * 1965-01-05 1973-02-15 Standardgraph Filier & Fiebig GmbH, 8192Geretsned Tuschezeichner
DE2021153B2 (de) * 1970-03-05 1976-02-26 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Roehrchenschreiber, insbesondere fuer automatische zeichenvorrichtungen
DE8716331U1 (de) * 1987-12-10 1988-01-28 J. S. Staedtler GmbH & Co, 8500 Nürnberg Schreibgerät

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611872U (de) * 1950-07-13 1950-08-17 Schwan Bleistift Fabrik A G Druckvorrichtung fuer fuellstifte.
DE1616349U (de) * 1950-10-05 1950-11-23 Schwan Bleistift Fabrik A G Aufsteckhuelse mit kennzeichen fuer fuellstifte.
DE1862717U (de) * 1962-10-03 1962-11-22 Arma Erzeugnisse R W Karl Armg Schreibstift sowie einstellhuelse und markierungsanordnung fuer einen solchen.
DE1461601B2 (de) * 1965-01-05 1973-02-15 Standardgraph Filier & Fiebig GmbH, 8192Geretsned Tuschezeichner
DE6940406U (de) * 1969-10-17 1970-04-09 Edzard Dreesen Schreibgeraete
DE2021153B2 (de) * 1970-03-05 1976-02-26 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Roehrchenschreiber, insbesondere fuer automatische zeichenvorrichtungen
DE8716331U1 (de) * 1987-12-10 1988-01-28 J. S. Staedtler GmbH & Co, 8500 Nürnberg Schreibgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE3830870C2 (de) 1991-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0587103B1 (de) Handschreibgerät mit zwei Schreib- oder Auftragselementen
DE1766989B1 (de) Injektionsspritze
DE3818473C2 (de)
EP0144550A1 (de) Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit integrierter Stempeleinrichtung
DE3943156A1 (de) Vorrichtung zum halten eines objektes
DE3830870C2 (de)
DE3834352C1 (de)
DE7100878U (de) Behaelterhuelse fuer zeichenspitzen von tuscheschreibgeraeten
DE3934006A1 (de) Auf ein schreibinstrument aufsetzbare, abnehmbare kappe
DE3637454C1 (de) Einrichtung zum Einschrauben einer Schreibgeraetespitze in einen Schreibfluessigkeitsspeicher
DE3741886C1 (de) Schreibgeraet
DE3940943A1 (de) Kappe fuer ein schreibgeraet
DE811678C (de) Halter fuer Schreibmittel, insbesondere Kugelschreiberpatronen
DE8811345U1 (de) Schreib-, Zeichen- oder Malgerät
DE2445747A1 (de) Werkzeug zur entnahme einer vorgeformten dichtung aus einer umfangsnut
DE2532626C3 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes
DE3504262A1 (de) Schreib- oder markierungsgeraet
DE4324473C2 (de) Adapter zur Aufnahme von Schreib- oder Zeichengeräten
DE2035694C3 (de) Minenhalter
DE8716331U1 (de) Schreibgerät
DE717432C (de) Wechselschreibstift mit durch eine auf einer drehbaren Gewindespindel laufende Mutter verschiebbaren Minentraegern
DE10052567B4 (de) Schreibgerät mit stirnseitigem Kappenaufnahmezapfen neben der Schreibspitze
DE102013107713A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Material mit integriertem Reinigungselement
DE461878C (de) Fuellbleistift
DE7835494U1 (de) Schreibvorrichtung fuer registriergeraete, messgeraete u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee