DE3204927C1 - Behälterspitzer für ummantelte Minen - Google Patents

Behälterspitzer für ummantelte Minen

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DE3204927C1 DE3204927A DE3204927A DE3204927C1 DE 3204927 C1 DE3204927 C1 DE 3204927C1 DE 3204927 A DE3204927 A DE 3204927A DE 3204927 A DE3204927 A DE 3204927A DE 3204927 C1 DE3204927 C1 DE 3204927C1
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    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
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Description

10
Die Erfindung betrifft einen Behälterspitzer mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Neuerdings ist vorgeschlagen worden, auf dem Kosmetiksektor Puder in die Form einer Mine zu fassen und diese mit einem abschälbaren Mantel zu versehen, also einen Puderstift zu schaffen. Dabei soll der abschälbare Mantel zur besseren Handhabung ohne Verschmutzungsgefahr sowie zur Stabilisierung der Pudermine dienen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterspitzer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er zum sinnvollen Anspitzen derartiger Puderstifte geeignet ist. Dabei spielt es keine ausschlaggebende Rolle, ob der Puder von nur staubförmiger oder leicht cremiger Konsistenz ist. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch ist es möglich, den beim Spitzen von der Mine abgeschabten Puder von dem Schälabfall der Ummantelung zu separieren und dadurch zu Kosmetikzwecken — allerdings unter Zuhilfenahme eines gesonderten Applikators — weiterverwenden zu können.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 bildet das Spitzmesser einen wesentlichen Teil der Trennebene zwischen den beiden Auffangräumen. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 geht von der Erkenntnis aus, daß beim Spitzen der Spitzer in der Regel so gehalten wird, daß der Spanablauf optisch kontrolliert werden kann. Zu diesem Zweck sind viele Behälterspitzer aus durchsichtigem Kunststoff gespritzt. Bei dem erfindungsgemäßen Spitzer werden die von der Ummantelung abgehobenen Schälspäne in den oberhalb des Spitzmessers befindlichen Aufnahmeraum gedruckt, während der Puder aufgrund seiner Konsistenz und Eigenschwerkraft in den unterhalb des Spitzmessers befindlichen Auffangraum fällt. Um ihn einfach aus diesem Raum entnehmen zu können, ist die Ausbildung gemäß Anspruch 4 vorgesehen.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 5 wird verhindert, daß durch die Verbindungsöffnung zwischen beiden Auffangräumen feine Schälspäne des Ummantelungswerkstoffes in den Puder-Auffangraum gelangen können.
Der Führungskonus des Spitzers für den Puderstift ist lediglich im Bereich der Ummantelung des Stiftes wirksam. Würde eine solche Wirksamkeit auch im Bereich der Pudermine vorliegen, so wurden die beim Spitzen von der konischen Führung ausgeübten Torsionskräfte sofort zu einem Abscheren der Pudermine führen. Da also der beim Spitzen vom Spitzmesser ö0 abgeschabte Puder nicht im Bereich des Führungskonus anfällt, ist die Ausbildung nach dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 und in Besonderheit nach dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 7 vorgesehen. Die Lage der Verbindungsöffnung nach dem b5 Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches S verhindert eine Ansammlung von Puder in dem für die Schälspäne vorgesehenen Auffangraum.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 ist es möglich, die sieb- oder roslartige Abdeckung der Verbindungsöffnung bei abgenommenem Verschlußdeckel zum an sich durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 9 bewirkbaren Konturieren der Pudermine zu verwenden, wobei der abgeschraubte Puder gleich in den dafür vorgesehenen Auffangraum hindurchfällt. Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 11 wird die Konturierung erleichtert. Das gleiche gilt für das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 12.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches
13 ist die durch die sieb- oder rostartige Abdeckung gebildete Abriebfläche (in F i g. 3 gestrichelt dargestellt) von außen her besser zugänglich und einsehbar. Außerdem läßt sich dadurch die Form der Abriebfläche besser der in der Regel gewünschten Kontur der Pudermine anpassen. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform der Zwischenraum zwischen der Seitenkante der sieb- oder rostartigen Abdeckung und dem Spitzschlitz durch eine Zwischenwand verschlossen. Diese Zwischenwand kann auch durch fingerartige, sieb- oder rostartig wirksame Lamellen gebildet sein, die die Aufgabe der Separierung der beiden Auffansräume erfüllen.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches
14 ist es möglich, den von der Mine abgeschabten Puder in einer Weise aufzufangen, daß er nach einem Abnehmen des Bodenverschlußdeckels wie in einer Schale gesammelt zur Weiterverwendung zur Verfügung steht. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 15 ermöglicht einen Transport des Spitzers z. B. in Handtaschen od. dgl. mit einliegendem Puder und/oder einliegenden Schälspänen in den Auffangräumen, ohne daß ein Übertritt des Puders oder der Schälspäne in den für sie nicht vorgesehenen Auffangraum zu befürchten ist. Derselbe Effekt wird durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 16 erzielt. Je nach Drehsteliung des Bodenverschlußdeckels ist die Verbindungsöffnung zwischen den beiden Auffangräumen geöffnet oder geschlossen.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 17 geht davon aus, daß insbesondere Frauen sich bei ihrer Kosmetik nicht nur eines, sondern mehrerer unterschiedlich farbiger Puderstifte bedienen. Das Kennzeichnungsmerkmal dieses Anspruches ermöglicht es, jeweils einem Puderstift einen bestimmten Auffangnapf im Bodenverschlußdeckel zuzuordnen, so daß auch bei wechselnden Spitzvorgängen von der Mine abgeschabter Puder sich nicht im Auffangraum vermischen muß. sondern sinnentsprechend verwendet werden kann.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 18 geht von der Erfahrung aus, daß in üblicher Weise aus Kunststoff einstückig gespritzte Spitzergehäuse aus spritztechnischen Gründen auf ihrer Unterseite stark zerklüftet sind. Da die Unterseite des Spitzergeiiäuses bei dem erfindungsgemäßen Spitzer Bestandteil des für den abgeschabten Puder vorgesehenen Auffangraumes bzw. der Auffangräume ist, muß mit starken Verschmutzungen dieser zerklüfteten Unterseite des Spitzergehäuses gerechnet werden. Dieser übelstand wird durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 18 vermieden. Gleichzeitig sorgt nach den Kennzeichnungsmerkmaien eines der Ansprüche 19, 20 oder 21 diese Abdeckplatte iür eine hermetische Abdichtung der Verbindungsoiinuns Dzw. der einzelnen Näpfchen.
Durch das Xciinzeieanungsmerkmal des Anspruches 22 ist es möglich, den Bodenverschlußdeckel nach dem
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Spitzvorgang vom Spitzerbehälter zu trennen und als Miniatur-Puderdose in Handtaschen od. dgl. zu verwenden. Insbesondere ist dies durch den Verschlußdeckel oder die Abdeckplatte des Behälterspitzers, also ohne Zuhilfenahme eines spitzerfremden Bauteiles möglich.
Das iCennzeichnungsmerkmal des Anspruches 23 ermöglicht ein leichtes Abnehmen der Abdeckplatte, um diese im Bedarfsfalle auch als Verschlußdeckel der vorstehend erwähnten Miniaturpuderdose verwenden zu können. Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 25 ist es möglich, die Abdeckplatte mit einem Griff gemeinsam mit dem Bodenverschlußdeckel abzunehmen. Auf diese Weise kann auch durch eine vehemente Bewegung beim Abnehmen kein Puder aus dem Bodenverschlußdeckel hinausfallen.
Nach dem Kennzeichnungsmerkmai des Anspruches
25 ist die Unterseite der Verschlußkappe wieder so ausgebildet, daß in mehreren Näpfchen des auf das Behältergehäuse aufgesetzten Bodenverschlußdeckels einliegender Puder hermetisch voneinander getrennt bleibt.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches
26 trägt der zur Vermeidung von Verschmutzungen äußerst zweckmäßige Verschlußstopfen gleich ein Reinigungsinstrument oder einen Applikator für den im Bodenverschlußdeckel aufgefangenen, von der Puderstiftmine abgeraspelten Puder, ohne daß zur Unterbringung dieses Instruments zusätzlicher Bauraum benötigt und eine Verschmutzungsgefahr verursacht wird.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 27 dient alternativ im wesentlichen demselben Zweck.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß es die Erfindung grundsätzlich ermöglicht, den großvolumigen Schälabfall des Umfangsmantels der Pudermine in einem gesonderten Auffangraum abzufangen, dessen Öffnung keine besondere Vorsicht bzw. Umsicht erfordert, weil der für eine Verschmutzungsgefahr ursächliche Puder in einem anderen Auffangraum separiert wird. Die Reinigung und Leerung des Schälspan-Auffangraumes ist also problemlos ohne Verschmutzungsgefahr in häufigerer Aufeinanderfolge durchführbar, während der Bodenverschlußdeckel nur zu besonderen Zwecken, z. B. zum Nachpudern bzw. Nachschminken, zum Umsetzen beim Anspitzen eines anderen Puderstiftes oder zum Verschließen der Verbindungsöffnung abgenommen wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Explosivdarstellung der wesentlichen Einzelteile dieses Spitzers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Behältergehäuse in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4 eine Ansicht des kompletten Spitzers in Einführungsrichtung des Puderstiftes, d. h. in Pfeilrichtung IV in F ig. I1
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Spitzer gemäß F i g. 4 in Pfeilrichtung V bei abgenommenem Verschlußdeckel sowie in zugeordneter Einzeldarstellung zwei erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußstopfen für die Stifteinführungsöffnung, einen Puderstift und einen Reinigungspinsel,
F i g. 6 in Explosivdarstellung die wesentlichen Einzelbestandteile des Behälterspitzers in Richtung des Pfeiles IVinFig. 1,
F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch eine aus Bodenverschlußdeckel und Verschlußkappe gebildete Miniatur-Puderdose,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Konkavseite eines lediglich mit einem Auffangnapf versehenen Bodenverschlußdeckels.
Der Behälterspitzer besteht im wesentlichen aus dem Behältergehäuse 1 mit dem Spitzmesser 2, der Stifteinführungsöffnung 3, dem Verschlußdeckel 4 und dem BodcnverschiußdeckelS.
Das Behältergehäuse 1 bildet im wesentlichen einen herkömmlichen Spitzer mit sich an die Stifteinführungsöffnung 3 in Einführungsrichtung anschließendem Stiftführungskanal 6 und entsprechend der vergleichsweise geringen Ummantelungsstärke des Puderstiftes kurzem Führungskonus 7. Das Behältergehäuse 1 ist mit
ig einer im Bereich des Spitzmessers 2 vorzugsweise mit diesem etwa gleichebigen oder parallelen Trennwand 8 versehen, durch die die beiden Auffangräume 9 und 10 voneinander separiert werden. Der obere Auffangraum ist der Schälspan-Auffangraum 9, der untere der Puderauffangraum 10. Der Boden des Auffangraumes 10 ist durch den abnehmbaren Bodenverschlußdeckel 5 gebildet.
In der Trennwand 8 ist eine Verbindungsöffnung 11 angeordnet, an die sich ein Verbindungskanal 12 anschließt. Die Verbindungsöffnung 11 ist von zueinander parallelen Raspelstäben 13 durchsetzt, die auf ihrer dem Schälspan-Auffangraum 9 zugewandten Seite gratartig (Grate 14) spitz zulaufend ausgebildet sind. Die Raspelstäbe 13 bilden eine als Durchfallrost ausgebildete Abriebfläche 38 in der Verbindungsöffnung 11, welche den Durchtritt von Ummantelungs-Schälspänen aus dem Auffangraum 9 in den Verbindungskanal 12 verhindert. Die Grate 14 ermöglichen ein Konturieren der Mine 15 des Puderstiftes 16. Die Verbindungsöffnung 11 liegt außerhalb des Führungskonus 7 im Behältergehäuse 1. Sie grenzt in Stifteinführungsrichtung etwa an den Führungskonus 7 an. Die Verbindungsöffnung 11 ist auf der dem Spitzmesser 2 gegenüberliegenden Seite des zur Schneide des Spitzmessers 2 parallelen Spitzschlitzes 17 angeordnet, der sich durch eine sehr schmale Ausbildung auszeichnet. An der Innenwand des Auffangraumes 9 kann eine weitere Abriebfläche 39 angebracht sein.
In Fig.3 gestrichelt ist eine modifizierte Ausführungsform des Durchfallrostes bzw. der Abriebfläche 38 dargestellt. Der Durchfallrost bzw. die Abriebfläche 38 stehen dabei in einem spitzen Winkel 41 zu der Ebene des Spitzmessers 2. Dadurch ist das in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnte leichtere Konturieren der Spitzmine möglich. In diesem Falle ist an die Seitenkante 43 der Abriebfläche 38 eine sich nach unten bis in den Bereich des Spitzschlitzes 17 erstreckende Wand 44 (F i g. 3) angeformt, die die strikte Separierung der beiden Auffangräume 9,10 voneinander aufrechterhält. Anstelle dieser Wand 44 können auch Lamellen od. dgl. vorgesehen sein, die zwar einen Durchfall von Puder in den Auffangraum 10 ermöglichen, nicht jedoch einen Durchtritt von Ummantelungsspänen.
Der Bodenverschlußdeckel 5 ist auf seiner Innenseite 18 konkav ausgebildet. Das Behältergehäuse 1 weist eine im wesentlichen quadratische Umrißform auf, wobei die Seiten des Quadrates leicht ausgebeult sein können. Dadurch kann der Bodenverschlußdeckel 5 in vier unterschiedlichen Drehstellungen — bezogen auf eine zu ihm etwa lotrechte Achse 19 — auf das Behältergehäuse 1 aufgesetzt bzw. aufgesteckt werden. Die Innenseite 18 des Bodenverschlußdeckels 5 ist in einem Quadranten mit einem in Richtung auf das
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Behältergehäuse vorstehenden Deckelvorsprung 20 versehen, der in einer der vier möglichen Drehstellungen des Bodenversch!ui3deckels 5 die Verbindungsöffnung il bzw. einen sich daran anschließenden Verbindungskanal 12 des Behältergehäuses 1 ver- > schließt.
Bei einer modifizierten Ausführungsform ist der Bodenverschiui3deckel 5 auf seiner Innenseite mit drei Lonkaven, in jev/eiis einer Drehstellung mit der Verbindungsöffnung ti bzw. dem sich daran anschlie- i" ßenden Verbindungskanal 12 in Überdeckungsstellung bringbaren Näpfen 21 —23 versehen.
Die Unterseite 40 des Behäitergehäuses ί ist durch eine Abdeckplatte 24 abdeckbar, die eine mit dem Verbindungskanal 12 fluchtende Durchtrittsausnehmung 25 mit einem Ringkragen 37 aufweist. Die Abdeckplatte 24 ist innerhalb eines die Unterkante des Behältergehäuses 1 bildenden Ringbundes 26 dichtend einsetz- und befestigbar. Sie besteht aus weichelastischem Kunststoff. Bei aufgesetztem Bodenverschlußdeckel umgibt bzw. beaufschlagt die Durchtrittsausnehmung 25 in entsprechender Drehstellung den Deckelvorsprung 20 dichtend. In anderen Drehstellungen des Bodenverschlußdeckels 5 liegt die Abdeckplatte 24 dichtend auf den Rändern 27 der Näpfchen 21—23 auf. Insbesondere umgreift sie diese mit Nuten 28 formschlüssig.
Der Bodenverschlußdeckel 5 ist in vom Behältergehäuse 1 abgenommenem Zustand durch den Verschlußdeckel 4 des Schälspan-Auffangraumes 9 verschließbar. Der Verschlußdeckel 4 ist auf seiner Innenseite 29 so ausgebildet, daß er in auf den Bodenverschlußdeckel 5 aufgestecktem Zustand (Fig.7) die Innenseite 18 des Bodenverschlußdeckels 5 dicht verschließt.
Die Abdeckplatte 24 ist auf die Unterseite 40 des Behälterteiles 1 aufsteckbar ausgestaltet. Insbesondere liegen zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten der Abdeckplatte 24 in auf das Behältergehäuse 1 aufgestecktem Zugang von außen zugänglich frei. Diese Seitenkanten sind mit einer Griffhinterschneidung 42 (Fig. 1) versehen. Diese von außen zugängliche Griffhinterschneidung ermöglicht es, die Abdeckplatte 24 mit aufgestecktem Bodenverschlußdeckel 5 vom Behältergehäuse ί abzunehmen.
Bei einem Bodenverschlußdeckel 5 mit mehreren Näpfen 21 —23 weist ihre Unterseite durch die Nuten 28 eine Ausbildung auf, die die Innenräume der Näpfe 21—23 sicher voneinander separiert.
Der Verschlußstopi'en 30 für die Stifteinführun^soffnung 3 ist auf seiner Innenseite mit einem nr Ai-r-e 32 des Stiftführungskanals 6 koaxial verlaufenden Stiei 31 versehen, der an seinem Ende ein Puderschvvämrnchen 33 oder einen Pinsel 34 trägt. Weiterhin kann der Mantel des Behältergehäuses ί eine Durchstecköffnung 35 zum Durchstecken eines Reinigungspinseis 36 aufweisen. Dabei ist die Durchstecköffnung 35 Erichterartig ausgebildet.
Mit dem Behälterspitzer wird wie folgt ge&rbeitet: Beim Spitzen verbleiben die Schälspäne der Ummantelung des Puderstiftes 16 im Auffangraum 9, während der im Bereich der Mine 15 abgeschälte oder abgeriebene Puder durch den schmalen Spitzschlitz 17 oder durch die Verbindungsöffnung 11 und den Verbindungskanal 12 in die konkave Innenseite 18 des Bodenverschlußdeckels 5 durchfällt und dort gesammelt wird. Nach vollzogenem Spitzvorgang wird der Bodenverschlußdeckei 5 abgenommen und so um die Achse 19 (F i g. 7) gedreht, daß der Deckelvorsprung 20 mit der Durchtrittsausnehmung 25 der Abdeckplatte 24 in Oberdeckungssteliung bzw. Dichteingriff gelangt. Damit ist der Innenraum 18 des Bodenverschlußdeckels hermetisch vom Aimangraum 9 des Spitzers getrennt. Nunmehr können ohne Verschmutzungsgefahr der Verschlußdeckel 4 abgenommen und im Auffangraum 9 einliegende Schälspäne z. B. durch Umstülpen entfernt werden.
Soll ein zweiter Puderstift gespitzt werden, so wird lediglich der Bodenverschlußdeckei 5 abgenommen und so um die Achse 19 gedreht wieder aufgesteckt, daß ein neues Näpfchen 21—23 mit dem Verbindungskanal 12 in Überdeckungsstellung gelangt, so daß der abgeraspelte Puder des neuen Stiftes in ein separates Näpfchen 21-23 fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
EAD ORiGiNAL C0PY
- Leerseite -

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Behälterspitzer für mit einem abschälbaren Werkstoff, insbesondere Holz, ummantelte Minen, mit einem durch einen abnehmbaren Verschlußdekkel verschließbaren Span-Auffangraum, und einem Spitzmesser, gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte Auffangräume (9, 10) einerseits für den Minenabfall, nämlich Puder, und ι ο andererseits für die Ummantelungs-Schälspäne.
2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) zwischen beiden Auffangräumen (9, 10) im Bereich des Spitzmessers (2), insbesondere etwa gleichebig oder parallel zur Spitzmesserebene-verläuft.
3. Spitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Puder-Auffangraum (10) unterhalb und der Schälspan-Auffangraum (9) oberhalb des im Behältergehäuse (1) befestigten Spitzmessers (2) angeordnet sind.
4. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden durch einen abnehmbaren Verschlußdeckel (5) gebildet ist.
5. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Trennwand (8) zwischen beiden Auffangräumen (9,10) angeordnete Verbindungsöffnung (11), deren lichter Querschnitt von einem Sieb oder Rost durchsetzt ist.
6. Spitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (11) außerhalb des Führungskonus (7) im Behältergehäuse (1) angeordnet ist.
7. Spitzer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (11) in Mineneinführungsrichtung etwa an den Führungskonus (7) für die Minenummantelung angrenzt.
8. Spitzer nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (11) auf der dem Spitzmesser (2) gegenüberliegenden Seite des Spitzschlitzes (17) angeordnet ist.
9. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abriebfläche (38, 39) im Schälspan-Auffangraum (9).
10. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der sieb- oder fostartigen Abdeckung (Raspelstäbe 13) der Verbindungsöffnung (11) als Abriebfläche (38) ausgebildet ist.
11. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einer angespitzten Minenform entsprechende Formgebung der Abriebfläche (38,39).
12. Spitzer nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 12, gekennzeichnet durch zwei in einem Winkel zueinanderstehende Abriebflächen (38, 39).
13. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der sieb: oder rostartigen Abdeckung in einem spitzen, sich zum minenseitigen Spitzerende hin öffnenden Winkel (41) zur Messerebene steht.
14. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Bodenverschlußdeckel (5) auf seiner Innenseite (18) konkav ausgebildet ist.
15. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (12) verschließbar ist.
16. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschlußdeckel (5) in mindestens zwei unterschiedlichen Drehstellungen — bezogen auf eine zu ihm etwa lotrechte Achse (19) — auf das Behältergehäuse (1) aufsetzbar, insbesondere aufsteckbar ist, in deren einer ein Deckelvorsprung (20) den Verbindungskanal (12) bzw. einen sich daran anschließenden Verbindungskanal (12) verschließt.
17. Spitzer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschlußdeckel (5) in n+\ ' Drehstellungen aufsetzbar ist und auf seiner Innenseite π konkave, in jeweils einer Drehstellung mit der Verbindungsöffnung (11) bzw. einem sich daran anschließenden Verbindungskanal (12) in Überdeckungsstellung bringbare Näpfe (21—23) trägt, wobei π eine ganze Zahl ist.
18. Spitzer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (40) des Behältergehäuses (1) mindestens teilweise durch eine Abdeckplatte (24) abdeckbar ist, die eine mit der Verbindungsöffnung (11) bzw. dem Verbindungskanal (12) fluchtende Durchtrittsausnehmung (25) aufweist.
19. Spitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) aus insbesondere weichelastischem Kunststoff besteht.
20. Spitzer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsausnehmung (25) der Abdeckplatte (24) bei aufgesetztem Bodenverschlußdeckel (5) mit einem Ringkragen (37) den Deckelvorsprung (20) dichtend umgibt.
21. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) bei aufgesetztem Bodenverschlußdeckel (5) dichtend auf den Näpfchenrändern (27) aufliegt, insbesondere diese mit Nuten (28) formschlüssig umgreift.
22. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschlußdeckel (5) in abgenommenem Zustand durch eine Verschlußkappe, insbesondere durch den Verschlußdeckel (4) des Schälspan-Auffangraumes (9) oder durch die Abdeckplatte (24) verschließbar ist.
23. Spitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) auf die Unterseite (40) des Behälterteiles (1) aufsteckbar ist.
24. Spitzer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten der Abdeckplatte (24) in aufgestecktem Zustand von außen zugänglich freiliegen und mit einer Griffhinterschneidung (42) versehen sind.
25. Spitzer nach Anspruch 22,- dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe in aufgesetztem Zustand die Näpfchen (21—23) des Bodenverschlußdeckels (5) dicht voneinander trennt.
26. Spitzer'nach -einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Verschlußstopfen für die Stifteinführungsöffnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Innenseite mit einem Puderapplikator, z. B. Pinsel (34) versehen ist.
27. Spitzer nach einem oder mehreren der
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vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durch eine Durchstecköffnung (35) von außen in den Schülspan-Auffangraiim (9) einschiebbaren, dicht in der Durchstecköffnung (35) einliegenden oder in eine Klemmvorrichtung im Schälspan-Auffangraum (9) einsetzbaren Pinsel (36).
DE3204927A 1982-02-12 1982-02-12 Behälterspitzer für ummantelte Minen Expired DE3204927C1 (de)

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