DE4429662A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Halteeinrichtungen beinhalten und stützen einen beutelartigen flexiblen Innenbehälter mit einem an einem oberen Teilstück davon nach oben abstehenden Mundstück, wobei die Halteeinrichtung und der darin enthaltene flexible Innenbehälter als eine Einheit behandelt werden und die Inhalte des flexiblen Behälters durch Kippen der Halteeinrichtung abgegeben werden können.
Behälter für flüssige Reinigungsmittel, zum Kochen verwendete Öle, flüssige Gewürze und dergleichen für den Heimgebrauch werden im allgemeinen nur einmal benutzt und dann weggeworfen. Jedoch wird, da derartiger Müll Umweltprobleme aufwirft, generell gefordert, die Menge derartigen Mülls durch Verwenden von aus einem flexiblen Filmmaterial hergestellten beutelartigen Behälter zu verringern.
Da derartige flexible Behälter schwierig aufrecht aufzustellen sind und nicht stabil sind, wurde ein Behälter vorgeschlagen (s. Jap. Gebrauchsmusteranmeldung KOKOKU (Veröffentlichung nach der Prüfung) Nr. Hei 1- 23561) bei welchem ein flexibler Behälter durch ein steifes Außengehäuse (Halteeinrichtung) gestützt wird, um den flexiblen Behälter aufrecht aufzustellen und die Inhalte durch einen Spender abgeben zu können. In diesem Behälter ist ein außen an der Halteeinrichtung nach oben abstehender Spender am flexiblen Behälter angebracht, und die Inhalte darin können durch eine Fingerpumpe abgegeben werden. Im allgemeinen werden der Spender und die Halteeinrichtung wiederholt benutzt; der flexible Innenbehälter wird jedoch nur einmal benutzt und dann weggeworfen.
Die meisten mit flüssigen Reinigungsmitteln, Ölen zum Kochen, flüssigen Gewürzen und dergleichen auffüllbaren Behälter für den Heimgebrauch weisen eine große Kapazität, z. B. eine Kapazität von einem Liter oder mehr auf. Ein derartiger Behälter kann unter Verwendung eines flexiblen Filmmaterials hergestellt werden um die Müllmenge so zu verringern und indem kein Spender benutzt wird, um die Kosten zu verringern. In diesem Fall wird der flexible Behälter in eine steife Halteeinrichtung eingebracht und weist einen abstehenden Auslaß an dessen obersten Bauteil auf, und die Inhalte des flexiblen Behälters können durch Kippen des Behälters abgegeben werden.
Ein derartiger Behälter ist für den Heimgebrauch zufriedenstellend. Zum Beispiel ermöglicht der Gebrauch eines derartigen Behälters, eine große Menge kochenden Öls oder dergleichen in eine Pfanne zu schütten. Da der Behälter eine Doppelkonstruktion mit einem Spender darstellt, können die Inhalte darin in einem Zustand des Behälters abgegeben werden, in welchem dieser aufrecht auf einem Tisch oder dergleichen steht, indem die Halteeinrichtung verwendet wird.
Jedoch ist es, wenn ein Halter mit einer einfachen zylindrischen oder kastenartigen Form verwendet wird, unbequem und schwierig, die Haltereinrichtung die einen großen und schweren flexiblen Behälter umfaßt, anzuheben und zu neigen. Überdies besteht die Möglichkeit, daß eine Hand einer Person in Berührung mit dem flüssigen Inhalt kommt, der auf die Außenoberfläche der Halteeinrichtung getropft ist und es besteht deshalb die Möglichkeit, daß der Behälter fallengelassen wird.
Überdies wird in dem mit einem Spender eine Doppelkonstruktion aufweisenden Behälter der flexible Innenbehälter im allgemeinen in der Halteeinrichtung durch Einschrauben oder Einschieben des flexiblen Innenbehälters in die Halteeinrichtung eingebracht und gehalten. Eine derartige Arbeit ist für manche Personen in einem gewöhnlichen Haushalt schwierig.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschrieben Probleme bei konventionellen Behältern dieses Typs entwickelt.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Behälter zum Aufnehmen und Halten eines Innenbehälters darin aufzuzeigen, welcher ein an einem oberen Teilstück davon in nach oben weisender Richtung abstehendes Mundstück aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Halter aufzuzeigen, wobei der flexible Behälter sehr leicht in die Halteeinrichtung eingebracht werden und gehalten werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte Halteeinrichtung aufzuzeigen, wobei die Inhalte des Innenbehälters leicht durch Kippen der Halteeinrichtung abgegeben werden können und zwar ohne die Möglichkeit, daß eine Hand einer die Halteeinrichtung haltenden Person mit den flüssigen Inhalten in Berührung kommt, sogar wenn die den Innenbehälter beinhaltende Halteeinrichtung groß und schwer ist.
Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, enthält die erfindungsgemäße Halteeinrichtung:
Seitenwände an denen ein nach außen abstehender Henkel, ein in einer niedrigeren Position einer Seitenwand befindliches offenes Fenster, und eine zum oberen Ende hin geöffnete Öffnung in einer oberen Position an einer Wand welche dem offenen Fenster gegenüber liegt, angebracht sind; eine obere Wand mit einer Führungsnut, welche zur oben an der Seitenwand angebrachten Öffnung hin geöffnet ist; und eine Bodenwandung; wobei die Halteeinrichtung eine Form und Größe aufweist, die es ermöglichen, daß der Innenbehälter darin gedrängt eingebracht werden kann und der Innenbehälter in die Halteeinrichtung durch die Öffnung eingebracht werden kann, indem das Mundstück des Innenbehälters in die Führungsnut der Oberwandung der Halteeinrichtung eingesteckt wird.
Der flexible Innenbehälter wird in die Halteeinrichtung in einem geneigten Zustand durch die obere Öffnung der dritten Seitenwand eingeführt und dann in eine aufgerichtete Stellung gebracht, wobei das Mundstück des flexiblen Behälters in die Führungsnut der Oberwandung eingesteckt wird. Wenn der flexible Innenbehälter in einem geneigten Zustand in die Halteeinrichtung eingeführt wird, ragt das in der Nähe des gegenüberliegenden unteren Rande s des flexiblen Innenbehälters liegende Teil aus der Halteeinrichtung durch das offene Fenster der zweiten Seitenwand heraus. Deshalb kann der flexible Innenbehälter leicht in die Halteeinrichtung eingeführt und gestützt werden, sogar wenn nur ein kleiner Zwischenraum zwischen der Halteeinrichtung und dem darin enthaltenen flexiblen Innenbehälter zur Verfügung steht. Wenn die Halteeinrichtung mit dem darin enthaltenen flexiblen Innenbehälter durch Ergreifen des Henkels angehoben wird, wird durch das Gewicht der Inhalt des flexiblen Innenbehälters ein Drehmoment erzeugt, welches die dem Henkel gegenüberliegende Seitenwand absenkt. Deshalb ist es möglich, die gewünschte Menge der Inhalte von der dem Henkel gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück abzugeben, indem die Halteeinrichtung um den erforderlichen Winkel geneigt wird. Dies bedeutet, der flexible Innenbehälter kann leicht in die Halteeinrichtung eingebracht werden und die Inhalte können abgegeben werden, ohne daß die Hand einer die Halteeinrichtung haltenden Person in Berührung mit dem Inhalt kommt, sogar wenn die den Innenbehälter mit dem Inhalt beinhaltende Halteeinrichtung groß und schwer ist.
Vorzugsweise weist die dem Henkel gegenüberliegende Seitenwand an einem oberen Teilstück eine geneigte Oberfläche auf.
Wenn bei einem derartigen Aufbau der Inhalt des durch die Halteeinrichtung gehaltenen Innenbehälters in eine Pfanne oder dergleichen eingebracht wird, ist es möglich, den Inhalt in die Pfanne oder dergleichen zu schütten ohne den Inhalt zu verschütten, indem die geneigte dem Henkel gegenüberliegende obere Fläche in die Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und die Durchtrittsöffnung des Innenbehälters in die obige Position in der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von der gegenüberliegenden Seite der Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht der Halteeinrichtung im den flexiblen Innenbehälter enthaltenden und stützenden Zustand,
Fig. 4a eine geschnittene Ansicht der Halteeinrichtung und des flexiblen Innenbehälters, der in einem geneigten Zustand in die Halteeinrichtung eingebracht wird.
Fig. 4b eine geschnittene Ansicht der Halteeinrichtung und des flexiblen Innenbehälters nachdem der eingeführte, geneigte Innenbehälter in eine aufrechte Position gebracht worden ist.
Ein flexibler Innenbehälter 1 ist schachtelförmig und in der Draufsicht rechteckig ausgebildet; er ist aus einem flexiblen Filmmaterial hergestellt, z. B. einem Kunststoffilm; oder einem Material, das durch Übereinanderschichten von einer Metallfolie, Papier, Zellophan oder einer geeigneten Kombination daraus auf einem Kunststoffilm hergestellt worden ist, wie Fig. 3 zeigt. Der flexible Innenbehälter weist ein Dichtungselement 4 auf, welches hergestellt wird, indem die beiden eben aufeinandergelegt werden, und die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Innenbehälters 1 entlang der längeren Seite des Rechtecks an dessen oberen Teilstück verschmolzen oder statt dessen verklebt werden. Ein zylindrisches Mundstück 5 ist am mittleren Teilstück des Dichtungselementes 4 angebracht.
Das zylindrische Mundstück ist aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt. Das zylindrische Mundstück 5 weist Zungenstücke 6 mit zugespitzten Spitzen auf, welche nach außen abstehen und an einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Mittelpunktes des Mundstückes an dessen unteren Teilstück angebracht und vom Dichtungselement 4 eingeklemmt sind. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Behälters 1 sind miteinander so verbunden, daß sie zu den Seiten der Zungenstücke 6 hin und zur umgebenden Wand des zylindrischen Mundstücks hin eine hermetische Dichtung bilden und zwar durch schmelzen oder kleben. Das zylindrische Mundstück 5 weist zwei Flanschteile 7 und 7 mit wenig Zwischenraum an Teilstücken oberhalb des verbundenen Teilstückes auf. Die schmalen Zwischenräume zwischen den beiden Flanschteilen 7, welche das Mittelstück des zylindrischen Mundstücks 5 einklemmen, und in den Seiten der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Behälters 1 angebracht sind, sind im Eingriff mit den Eingriffsnuten 8 und 8. Das Mundstück 5 weist eine Schraube 9 zum Aufsetzen eines Aufsatzes 12 am Wandbereich eines oberen Teilstückes auf. Ein Hohlstück 10 welches in vertikaler Richtung das Mundstück 5 durchläuft dient als Mundstück.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung welche geeignet zur Aufnahme und zum Stützen des flexiblen Innenbehälters 1 darin ist, und Seitenwände 15, eine Bodenwandung 16, und eine kleine Oberwandung 17 umfaßt, ist im allgemeinen aus festem Kunststoff oder dergleichen hergestellt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Die Halteeinrichtung weist eine derartige Größe und Form auf und ist in der Draufsicht rechtwinklig, so daß der flexible Innenbehälter gedrängt in die Halteeinrichtung eingebracht werden kann.
Die Seitenwände 15 der Halteeinrichtung umfassen vier Wände, von welchen jede ein geneigtes, zur Oberwandung 17 ansteigendes Teilstück aufweist. Eine erste Seitenwand 15a die eine der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 15a und 15b auf den in Draufsicht kurzen Seiten ist, weist einen nach außen abstehenden Henkel 18 auf, der etwa in dessen Mitte an einem Stück ausgebildet ist. Eine zweite Seitenwand 15c, die eine der beiden gegenüberliegenden Seitenwände an den in Draufsicht langen Seiten ist, weist ein offenes Fenster 19 auf, das daran in einer niedrigeren Position angebracht ist. Das offene Fenster 19 weist etwa die gleiche Breite wie die lange Seite der Bodenwandung 16 in der Kammer der Halterung auf. Eine dritte Seitenwand 15d welche der zweiten Seitenwand 15c gegenüberliegt, weist etwa die gleiche Höhe auf, wie das offene Fenster 19. Das obere Teilstück der dritten Seite ist vom oberen Ende der dritten Seitenwand 15d bis zur Oberwand 17 offen und bildet die Öffnung 20.
Die Oberwandung 17 weist eine Führungsnut 21 auf, die zur Öffnung 20 der dritten Seitenwand 15d hin offen ist. Ein Paar einander gegenüberliegende Stoppervorsprünge 23 und 23 sind an den auf der Innenseite liegenden Oberflächen eines Führungselementepaares 22 und 22 der Oberwandung 17 ausgebildet, welche die Führungsnut 28 einklemmen.
In der eine derartige Konstruktion aufweisenden Ausführungsform wird der flexible Innenbehälter 1 in den Behälter in einem geneigten Zustand durch die Öffnung 20 über der dritten Seitenwand 15d eingeführt, wobei er der Oberwand 17 und der dritten Seitenwand 15d, wie in Fig. 4a gezeigt, ausweicht.
Wenn der flexible Innenbehälter 1 in einem geneigten Zustand in die Halteeinrichtung eingeführt wird, wird das in der Nähe des gegenüberliegenden unteren Randes 1a des flexiblen Innenbehälters 1 liegende Teilstück aus der Halteeinrichtung durch das offene Fenster 19 der zweiten Seitenwand 15c herausgeführt, und der untere Rand 1b des flexiblen Innenbehälters 1 auf dieser Seite befindet sich auf der inneren Oberfläche der Bodenwandung 16. Dann wird der geneigte Innenbehälter 1 in Richtung des aufrecht stehenden Behälters gedreht, z. B. indem das zylindrische Mundstück in nach innen weisender Richtung geschoben wird und das untere Ende 1b des flexiblen Innenbehälters auf dieser Seite der Bodenwandung 16 in Richtung der dritten Seitenwandung 15d verschoben wird. Folglich bewegt sich das zylindrische Mundstück 5 in die Führungsnut 21 und die Eingriffsnuten 8 und 8 werden in die innenseitigen Teilstücke 22 und 22 der Oberwandung 17 eingesteckt. Das zylindrische Mundstück 5 wird zum inneren Ende der Führungsnut 21 hin verschoben, nachdem es die Stoppvervorsprünge 23 und 23 passiert hat. Dabei wird der flexible Innenbehälter in eine aufrechte Lage aufgestellt. Der flexible Innenbehälter 1 und die Halteeinrichtung sind so ausgebildet, daß der Innenbehälter 1 vollständig in die Halteeinrichtung eingebracht werden kann, wie die Fig. 3 und 4a zeigen. Das bedeutet, daß nur ein kleiner Zwischenraum zwischen den vier Seitenwänden des Innenbehälters 1 und den vier Seitenwänden 15a, 15b, 15c, und 15d der Halteeinrichtung besteht, während das zylindrische Mundstück 5 nach außen von der Oberwandung 17 absteht. Der flexible Innenbehälter 1 wird durch den Eingriff der Eingriffsnuten 8 und des Führungselementepaares 22 und 22 der Oberwandung 17 gehalten, während die Bodenoberfläche des Innenbehälters 1 in Kontakt mit oder wenig entfernt von der Bodenwandung 16 der Halteeinrichtung ist.
Wenn der Aufsatz 12 entfernt wird, um das Hohlstück 10 zu öffnen und die Halteeinrichtung mit dem flexiblen Innenbehälter 1 darin durch eine auf den Henkel 18 gelegte Hand angehoben wird, wird durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 ein Drehmoment erzeugt, welches die Seitenwand 15b absenkt, die sich auf der dem Henkel 18 gegenüberliegenden Seite befindet. Deshalb kann der Inhalt von der dem Henkel 18 gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück 10 durch Beenden der Drehung der Halteeinrichtung an einen geeigneten Winkel abgegeben werden, indem der Henkel 18 fest gehalten wird, oder indem die Halteeinrichtung auf einen größeren Winkel als den durch das Drehmoment erhaltenen geneigt wird. Entsprechend kann sogar wenn der Inhalt auf die Außenoberfläche der Halteeinrichtung tropft der Inhalt nicht die Hand einer die Halteeinrichtung haltenden Person verkleben.
Wenn die Inhalte des flexiblen Innenbehälters 1 verbraucht worden sind, wird der flexible Innenbehälter 1 herausgezogen, um ihn von der Halteeinrichtung zu trennen, indem das zylindrische Mundstück 5 zur Seite der Öffnung 20 hin entlang der Führungsnut 21 verschoben wird. Danach wird ein neuer mit Inhalten gefüllter flexibler Innenbehälter 1 in einer oben beschriebenen Weise in die Halteeinrichtung eingebracht.
Da in der vorliegenden Ausführungsform der flexible Innenbehälter 1 gedrängt in die Halteeinrichtung eingeführt wird, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen dem flexiblen Innenbehälter 1 und den vier Seitenwänden 15 der Halteeinrichtung bleibt, und die innenseitigen Teilstücke 22 und 22 der Oberwandung 17 der Halteeinrichtung in die Eingriffsnuten 8 und 8 eingesteckt werden, Bewegungen des Innenbehälters 1 nach vorne und nach hinten, nach rechts und nach links, und nach oben und nach unten, durch die Halteeinrichtung gelenkt. Deshalb kann, wenn die Halteeinrichtung mit dem darin enthaltenen Innenbehälter 1 angehoben wird, um den Inhalt abzugeben oder die Halteeinrichtung zu bewegen und die Halteeinrichtung geneigt ist, der Innenbehälter 1 sich nicht nennenswert in der Halteeinrichtung bewegen und kann nicht aus der Halteeinrichtung entkommen. Deshalb ist es möglich, die Halteeinrichtung mit dem darin enthaltenen Innenbehälter zuverlässig zu handhaben.
Da jede der Seitenwände 15, insbesondere die dem Henkel 18 gegenüberliegende Seite 15b in einem oberen Teilstück eine geneigte Oberfläche aufweist, ist es möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne oder dergleichen abgegeben wird, den Inhalt in die Pfanne oder dergleichen zu schütten, ohne den Inhalt zu verschütten, indem die geneigte obere Fläche nahe oder in Berührung mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und das Hohlstück in die obige Position in der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Die geneigten Oberwandungen der Seitenwände 15 sind nicht erforderlich um die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu erfüllen.
Es ist möglich, eine Führungsnut 21 zu verwenden, aufgrund deren Konstruktion nur das Hohlstück 10 aus ihr herausragt, da Bewegung in vertikaler Richtung des Innenbehälters 1, welcher eine geeignete Form aufweist, durch die Bodenwandung 16 und die Oberwandung 17 verhindert werden kann. In der obigen Ausführungsform sind diese Positionen nicht auf eine derartige Beziehung beschränkt.
Wie oben ausgeführt wird umfaßt der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung:
Seitenwände einschließlich einer zweiten Seitenwand die ein in einem unteren Bereich an ihr angebrachtes offenes Fenster aufweist, eine der zweiten Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand deren oberes Teilstück zu ihrem oberen Ende hin geöffnet ist; und eine Oberwandung mit einer Führungsnut, die in Richtung der geöffneten Seite der dritten Seitenwand hin geöffnet ist; wobei der flexible Behälter in die Halteeinrichtung durch die geöffnete Seite der dritten Seitenwand eingebracht werden kann, indem das Mundstück des flexiblen Behälters in die Führungsnut der Oberwandung eingesteckt wird.
Deshalb wird der flexible Innenbehälter in die Halteeinrichtung in einem geneigten Zustand durch die obere Öffnung der dritten Seitenwand eingeführt und kann dann in eine aufrechte Lage gebracht werden, wobei das Mundstück des flexiblen Behälters in die Führungsnut der Oberwandung eingesteckt wird. Deshalb kann der flexible Innenbehälter leicht in die Halteeinrichtung eingeführt und in ihr gestützt werden, sogar wenn nur ein kleiner Zwischenraum zwischen der Halteeinrichtung und dem darin enthaltenen flexiblen Innenbehälter besteht. Überdies ist es möglich, den Innenbehälter stabil zu halten, da die Halteeinrichtung vier Seitenwände aufweist.
Wenn die Halteeinrichtung mit dem flexiblen Innenbehälter darin durch Ergreifen des Henkels angehoben wird, wird durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters ein Drehmoment erzeugt, welches die dem Henkel gegenüberliegende Seitenwand absenkt. Deshalb ist es möglich, eine gewünschte Menge der Inhalte von der dem Henkel gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück abzugeben indem die Halteeinrichtung um den erforderlichen Winkel geneigt wird. Dies bedeutet, daß der flexible Innenbehälter leicht in die Halteeinrichtung eingeführt werden kann, und der Inhalt ausgeschüttet werden kann, ohne die Inhalte in Kontakt mit den Händen der die Halteeinrichtung haltenden Person zu bringen, sogar wenn der die Inhalte beinhaltende Innenbehälter groß und schwer ist.
Deshalb ist es möglich, den Behälter zu handhaben, ohne daß er aufgrund der die Außenseite der Halteeinrichtung schlüpfrig machenden Inhalte rutscht.

Claims (3)

1. Haltevorrichtung zum Halten eines Innenbehälters darin, dessen Größe und Form in der Haltevorrichtung anpaßbar sind, der eine abzugebende Substanz beinhaltet und der ein an einem oberen Teil des Innenbehälters nach oben abstehendes Mundstück umfaßt, und wobei die Haltevorrichtung zum Erleichtern des Abgebens der aus dem Innenbehälter abzugebenden Substanz den Innenbehälter beinhaltet, wobei die Haltevorrichtung gekennzeichnet ist durch:
eine Oberwandung (17);
eine in der Oberwandung angebrachte Führungsnut (21) zum Eingriff mit einem oberen Teil des Innenbehälters;
Seitenwände,
wobei eine sich seitlich unter der in der Oberwandung angebrachten Führungsnut befindende erste Seitenwand an ihrem oberen Teilstück eine Öffnung (20) aufweist um so eine durchgehende Öffnung mit der Führungsnut zu bilden und
eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand mit einem an einem unteren Teilstück liegenden Fenster (19);
wobei die Öffnung am oberen Teilstück der ersten Seitenwand und das Fenster am unteren Teilstück der zweiten Seitenwand zusammenwirken um das Einführen und Entfernen des Innenbehälters zu erlauben;
eine Bodenwandung (16); und
einen an einer dritten Seitenwand angebrachten Griff.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung steifen Kunststoff enthält.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung in Richtung der Draufsicht rechteckig ist.
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