DE4429662A1 - Behälter - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
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- A47G23/0258—Glass or bottle holders for cartons or plastic bags
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- Bag Frames (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Halteeinrichtungen beinhalten und stützen einen
beutelartigen flexiblen Innenbehälter mit einem an einem
oberen Teilstück davon nach oben abstehenden Mundstück,
wobei die Halteeinrichtung und der darin enthaltene
flexible Innenbehälter als eine Einheit behandelt werden
und die Inhalte des flexiblen Behälters durch Kippen der
Halteeinrichtung abgegeben werden können.
Behälter für flüssige Reinigungsmittel, zum Kochen
verwendete Öle, flüssige Gewürze und dergleichen für den
Heimgebrauch werden im allgemeinen nur einmal benutzt und
dann weggeworfen. Jedoch wird, da derartiger Müll
Umweltprobleme aufwirft, generell gefordert, die Menge
derartigen Mülls durch Verwenden von aus einem flexiblen
Filmmaterial hergestellten beutelartigen Behälter zu
verringern.
Da derartige flexible Behälter schwierig aufrecht
aufzustellen sind und nicht stabil sind, wurde ein
Behälter vorgeschlagen (s. Jap. Gebrauchsmusteranmeldung
KOKOKU (Veröffentlichung nach der Prüfung) Nr. Hei 1-
23561) bei welchem ein flexibler Behälter durch ein
steifes Außengehäuse (Halteeinrichtung) gestützt wird, um
den flexiblen Behälter aufrecht aufzustellen und die
Inhalte durch einen Spender abgeben zu können. In diesem
Behälter ist ein außen an der Halteeinrichtung nach oben
abstehender Spender am flexiblen Behälter angebracht, und
die Inhalte darin können durch eine Fingerpumpe abgegeben
werden. Im allgemeinen werden der Spender und die
Halteeinrichtung wiederholt benutzt; der flexible
Innenbehälter wird jedoch nur einmal benutzt und dann
weggeworfen.
Die meisten mit flüssigen Reinigungsmitteln, Ölen zum
Kochen, flüssigen Gewürzen und dergleichen auffüllbaren
Behälter für den Heimgebrauch weisen eine große
Kapazität, z. B. eine Kapazität von einem Liter oder mehr
auf. Ein derartiger Behälter kann unter Verwendung eines
flexiblen Filmmaterials hergestellt werden um die
Müllmenge so zu verringern und indem kein Spender benutzt
wird, um die Kosten zu verringern. In diesem Fall wird
der flexible Behälter in eine steife Halteeinrichtung
eingebracht und weist einen abstehenden Auslaß an dessen
obersten Bauteil auf, und die Inhalte des flexiblen
Behälters können durch Kippen des Behälters abgegeben
werden.
Ein derartiger Behälter ist für den Heimgebrauch
zufriedenstellend. Zum Beispiel ermöglicht der Gebrauch
eines derartigen Behälters, eine große Menge kochenden
Öls oder dergleichen in eine Pfanne zu schütten. Da der
Behälter eine Doppelkonstruktion mit einem Spender
darstellt, können die Inhalte darin in einem Zustand des
Behälters abgegeben werden, in welchem dieser aufrecht
auf einem Tisch oder dergleichen steht, indem die
Halteeinrichtung verwendet wird.
Jedoch ist es, wenn ein Halter mit einer einfachen
zylindrischen oder kastenartigen Form verwendet wird,
unbequem und schwierig, die Haltereinrichtung die einen
großen und schweren flexiblen Behälter umfaßt, anzuheben
und zu neigen. Überdies besteht die Möglichkeit, daß eine
Hand einer Person in Berührung mit dem flüssigen Inhalt
kommt, der auf die Außenoberfläche der Halteeinrichtung
getropft ist und es besteht deshalb die Möglichkeit, daß
der Behälter fallengelassen wird.
Überdies wird in dem mit einem Spender eine
Doppelkonstruktion aufweisenden Behälter der flexible
Innenbehälter im allgemeinen in der Halteeinrichtung
durch Einschrauben oder Einschieben des flexiblen
Innenbehälters in die Halteeinrichtung eingebracht und
gehalten. Eine derartige Arbeit ist für manche Personen
in einem gewöhnlichen Haushalt schwierig.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben
beschrieben Probleme bei konventionellen Behältern dieses
Typs entwickelt.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen verbesserten Behälter zum Aufnehmen und Halten
eines Innenbehälters darin aufzuzeigen, welcher ein an
einem oberen Teilstück davon in nach oben weisender
Richtung abstehendes Mundstück aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen verbesserten Halter aufzuzeigen, wobei der flexible
Behälter sehr leicht in die Halteeinrichtung eingebracht
werden und gehalten werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es
eine verbesserte Halteeinrichtung aufzuzeigen, wobei die
Inhalte des Innenbehälters leicht durch Kippen der
Halteeinrichtung abgegeben werden können und zwar ohne
die Möglichkeit, daß eine Hand einer die Halteeinrichtung
haltenden Person mit den flüssigen Inhalten in Berührung
kommt, sogar wenn die den Innenbehälter beinhaltende
Halteeinrichtung groß und schwer ist.
Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, enthält die
erfindungsgemäße Halteeinrichtung:
Seitenwände an denen ein nach außen abstehender Henkel, ein in einer niedrigeren Position einer Seitenwand befindliches offenes Fenster, und eine zum oberen Ende hin geöffnete Öffnung in einer oberen Position an einer Wand welche dem offenen Fenster gegenüber liegt, angebracht sind; eine obere Wand mit einer Führungsnut, welche zur oben an der Seitenwand angebrachten Öffnung hin geöffnet ist; und eine Bodenwandung; wobei die Halteeinrichtung eine Form und Größe aufweist, die es ermöglichen, daß der Innenbehälter darin gedrängt eingebracht werden kann und der Innenbehälter in die Halteeinrichtung durch die Öffnung eingebracht werden kann, indem das Mundstück des Innenbehälters in die Führungsnut der Oberwandung der Halteeinrichtung eingesteckt wird.
Seitenwände an denen ein nach außen abstehender Henkel, ein in einer niedrigeren Position einer Seitenwand befindliches offenes Fenster, und eine zum oberen Ende hin geöffnete Öffnung in einer oberen Position an einer Wand welche dem offenen Fenster gegenüber liegt, angebracht sind; eine obere Wand mit einer Führungsnut, welche zur oben an der Seitenwand angebrachten Öffnung hin geöffnet ist; und eine Bodenwandung; wobei die Halteeinrichtung eine Form und Größe aufweist, die es ermöglichen, daß der Innenbehälter darin gedrängt eingebracht werden kann und der Innenbehälter in die Halteeinrichtung durch die Öffnung eingebracht werden kann, indem das Mundstück des Innenbehälters in die Führungsnut der Oberwandung der Halteeinrichtung eingesteckt wird.
Der flexible Innenbehälter wird in die Halteeinrichtung
in einem geneigten Zustand durch die obere Öffnung der
dritten Seitenwand eingeführt und dann in eine
aufgerichtete Stellung gebracht, wobei das Mundstück des
flexiblen Behälters in die Führungsnut der Oberwandung
eingesteckt wird. Wenn der flexible Innenbehälter in
einem geneigten Zustand in die Halteeinrichtung
eingeführt wird, ragt das in der Nähe des
gegenüberliegenden unteren Rande s des flexiblen
Innenbehälters liegende Teil aus der Halteeinrichtung
durch das offene Fenster der zweiten Seitenwand heraus.
Deshalb kann der flexible Innenbehälter leicht in die
Halteeinrichtung eingeführt und gestützt werden, sogar
wenn nur ein kleiner Zwischenraum zwischen der
Halteeinrichtung und dem darin enthaltenen flexiblen
Innenbehälter zur Verfügung steht. Wenn die
Halteeinrichtung mit dem darin enthaltenen flexiblen
Innenbehälter durch Ergreifen des Henkels angehoben wird,
wird durch das Gewicht der Inhalt des flexiblen
Innenbehälters ein Drehmoment erzeugt, welches die dem
Henkel gegenüberliegende Seitenwand absenkt. Deshalb ist
es möglich, die gewünschte Menge der Inhalte von der dem
Henkel gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück
abzugeben, indem die Halteeinrichtung um den
erforderlichen Winkel geneigt wird. Dies bedeutet, der
flexible Innenbehälter kann leicht in die
Halteeinrichtung eingebracht werden und die Inhalte
können abgegeben werden, ohne daß die Hand einer die
Halteeinrichtung haltenden Person in Berührung mit dem
Inhalt kommt, sogar wenn die den Innenbehälter mit dem
Inhalt beinhaltende Halteeinrichtung groß und schwer ist.
Vorzugsweise weist die dem Henkel gegenüberliegende
Seitenwand an einem oberen Teilstück eine geneigte
Oberfläche auf.
Wenn bei einem derartigen Aufbau der Inhalt des durch die
Halteeinrichtung gehaltenen Innenbehälters in eine Pfanne
oder dergleichen eingebracht wird, ist es möglich, den
Inhalt in die Pfanne oder dergleichen zu schütten ohne
den Inhalt zu verschütten, indem die geneigte dem Henkel
gegenüberliegende obere Fläche in die Nähe oder in
Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und
die Durchtrittsöffnung des Innenbehälters in die obige
Position in der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von der
gegenüberliegenden Seite der Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht der
Halteeinrichtung im den flexiblen Innenbehälter
enthaltenden und stützenden Zustand,
Fig. 4a eine geschnittene Ansicht der Halteeinrichtung
und des flexiblen Innenbehälters, der in einem
geneigten Zustand in die Halteeinrichtung
eingebracht wird.
Fig. 4b eine geschnittene Ansicht der Halteeinrichtung
und des flexiblen Innenbehälters nachdem der
eingeführte, geneigte Innenbehälter in eine
aufrechte Position gebracht worden ist.
Ein flexibler Innenbehälter 1 ist schachtelförmig und in
der Draufsicht rechteckig ausgebildet; er ist aus einem
flexiblen Filmmaterial hergestellt, z. B. einem
Kunststoffilm; oder einem Material, das durch
Übereinanderschichten von einer Metallfolie, Papier,
Zellophan oder einer geeigneten Kombination daraus auf
einem Kunststoffilm hergestellt worden ist, wie Fig. 3
zeigt. Der flexible Innenbehälter weist ein
Dichtungselement 4 auf, welches hergestellt wird, indem
die beiden eben aufeinandergelegt werden, und die
Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Innenbehälters 1
entlang der längeren Seite des Rechtecks an dessen oberen
Teilstück verschmolzen oder statt dessen verklebt werden.
Ein zylindrisches Mundstück 5 ist am mittleren Teilstück
des Dichtungselementes 4 angebracht.
Das zylindrische Mundstück ist aus einem harten
Kunststoffmaterial hergestellt. Das zylindrische
Mundstück 5 weist Zungenstücke 6 mit zugespitzten Spitzen
auf, welche nach außen abstehen und an einander
gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Mittelpunktes des
Mundstückes an dessen unteren Teilstück angebracht und
vom Dichtungselement 4 eingeklemmt sind. Die Vorderwand 2
und die Rückwand 3 des Behälters 1 sind miteinander so
verbunden, daß sie zu den Seiten der Zungenstücke 6 hin
und zur umgebenden Wand des zylindrischen Mundstücks hin
eine hermetische Dichtung bilden und zwar durch schmelzen
oder kleben. Das zylindrische Mundstück 5 weist zwei
Flanschteile 7 und 7 mit wenig Zwischenraum an
Teilstücken oberhalb des verbundenen Teilstückes auf. Die
schmalen Zwischenräume zwischen den beiden Flanschteilen
7, welche das Mittelstück des zylindrischen Mundstücks 5
einklemmen, und in den Seiten der Vorderwand 2 und der
Rückwand 3 des Behälters 1 angebracht sind, sind im
Eingriff mit den Eingriffsnuten 8 und 8. Das Mundstück 5
weist eine Schraube 9 zum Aufsetzen eines Aufsatzes 12 am
Wandbereich eines oberen Teilstückes auf. Ein Hohlstück
10 welches in vertikaler Richtung das Mundstück 5
durchläuft dient als Mundstück.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung welche geeignet zur
Aufnahme und zum Stützen des flexiblen Innenbehälters 1
darin ist, und Seitenwände 15, eine Bodenwandung 16, und
eine kleine Oberwandung 17 umfaßt, ist im allgemeinen aus
festem Kunststoff oder dergleichen hergestellt, wie in
Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Die Halteeinrichtung weist
eine derartige Größe und Form auf und ist in der
Draufsicht rechtwinklig, so daß der flexible Innenbehälter
gedrängt in die Halteeinrichtung eingebracht werden kann.
Die Seitenwände 15 der Halteeinrichtung umfassen vier
Wände, von welchen jede ein geneigtes, zur Oberwandung 17
ansteigendes Teilstück aufweist. Eine erste Seitenwand
15a die eine der beiden einander gegenüberliegenden
Seitenwände 15a und 15b auf den in Draufsicht kurzen
Seiten ist, weist einen nach außen abstehenden Henkel 18
auf, der etwa in dessen Mitte an einem Stück ausgebildet
ist. Eine zweite Seitenwand 15c, die eine der beiden
gegenüberliegenden Seitenwände an den in Draufsicht
langen Seiten ist, weist ein offenes Fenster 19 auf, das
daran in einer niedrigeren Position angebracht ist. Das
offene Fenster 19 weist etwa die gleiche Breite wie die
lange Seite der Bodenwandung 16 in der Kammer der
Halterung auf. Eine dritte Seitenwand 15d welche der
zweiten Seitenwand 15c gegenüberliegt, weist etwa die
gleiche Höhe auf, wie das offene Fenster 19. Das obere
Teilstück der dritten Seite ist vom oberen Ende der
dritten Seitenwand 15d bis zur Oberwand 17 offen und
bildet die Öffnung 20.
Die Oberwandung 17 weist eine Führungsnut 21 auf, die zur
Öffnung 20 der dritten Seitenwand 15d hin offen ist. Ein
Paar einander gegenüberliegende Stoppervorsprünge 23 und
23 sind an den auf der Innenseite liegenden Oberflächen
eines Führungselementepaares 22 und 22 der Oberwandung 17
ausgebildet, welche die Führungsnut 28 einklemmen.
In der eine derartige Konstruktion aufweisenden
Ausführungsform wird der flexible Innenbehälter 1 in den
Behälter in einem geneigten Zustand durch die Öffnung 20
über der dritten Seitenwand 15d eingeführt, wobei er der
Oberwand 17 und der dritten Seitenwand 15d, wie in Fig.
4a gezeigt, ausweicht.
Wenn der flexible Innenbehälter 1 in einem geneigten
Zustand in die Halteeinrichtung eingeführt wird, wird das
in der Nähe des gegenüberliegenden unteren Randes 1a des
flexiblen Innenbehälters 1 liegende Teilstück aus der
Halteeinrichtung durch das offene Fenster 19 der zweiten
Seitenwand 15c herausgeführt, und der untere Rand 1b des
flexiblen Innenbehälters 1 auf dieser Seite befindet sich
auf der inneren Oberfläche der Bodenwandung 16. Dann wird
der geneigte Innenbehälter 1 in Richtung des aufrecht
stehenden Behälters gedreht, z. B. indem das zylindrische
Mundstück in nach innen weisender Richtung geschoben wird
und das untere Ende 1b des flexiblen Innenbehälters auf
dieser Seite der Bodenwandung 16 in Richtung der dritten
Seitenwandung 15d verschoben wird. Folglich bewegt sich
das zylindrische Mundstück 5 in die Führungsnut 21 und
die Eingriffsnuten 8 und 8 werden in die innenseitigen
Teilstücke 22 und 22 der Oberwandung 17 eingesteckt. Das
zylindrische Mundstück 5 wird zum inneren Ende der
Führungsnut 21 hin verschoben, nachdem es die
Stoppvervorsprünge 23 und 23 passiert hat. Dabei wird der
flexible Innenbehälter in eine aufrechte Lage
aufgestellt. Der flexible Innenbehälter 1 und die
Halteeinrichtung sind so ausgebildet, daß der
Innenbehälter 1 vollständig in die Halteeinrichtung
eingebracht werden kann, wie die Fig. 3 und 4a zeigen.
Das bedeutet, daß nur ein kleiner Zwischenraum zwischen
den vier Seitenwänden des Innenbehälters 1 und den vier
Seitenwänden 15a, 15b, 15c, und 15d der Halteeinrichtung
besteht, während das zylindrische Mundstück 5 nach außen
von der Oberwandung 17 absteht. Der flexible
Innenbehälter 1 wird durch den Eingriff der
Eingriffsnuten 8 und des Führungselementepaares 22 und 22
der Oberwandung 17 gehalten, während die Bodenoberfläche
des Innenbehälters 1 in Kontakt mit oder wenig entfernt
von der Bodenwandung 16 der Halteeinrichtung ist.
Wenn der Aufsatz 12 entfernt wird, um das Hohlstück 10 zu
öffnen und die Halteeinrichtung mit dem flexiblen
Innenbehälter 1 darin durch eine auf den Henkel 18
gelegte Hand angehoben wird, wird durch das Gewicht des
Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 ein Drehmoment
erzeugt, welches die Seitenwand 15b absenkt, die sich auf
der dem Henkel 18 gegenüberliegenden Seite befindet.
Deshalb kann der Inhalt von der dem Henkel 18
gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück 10 durch
Beenden der Drehung der Halteeinrichtung an einen
geeigneten Winkel abgegeben werden, indem der Henkel 18
fest gehalten wird, oder indem die Halteeinrichtung auf
einen größeren Winkel als den durch das Drehmoment
erhaltenen geneigt wird. Entsprechend kann sogar wenn der
Inhalt auf die Außenoberfläche der Halteeinrichtung
tropft der Inhalt nicht die Hand einer die
Halteeinrichtung haltenden Person verkleben.
Wenn die Inhalte des flexiblen Innenbehälters 1
verbraucht worden sind, wird der flexible Innenbehälter 1
herausgezogen, um ihn von der Halteeinrichtung zu
trennen, indem das zylindrische Mundstück 5 zur Seite der
Öffnung 20 hin entlang der Führungsnut 21 verschoben
wird. Danach wird ein neuer mit Inhalten gefüllter
flexibler Innenbehälter 1 in einer oben beschriebenen
Weise in die Halteeinrichtung eingebracht.
Da in der vorliegenden Ausführungsform der flexible
Innenbehälter 1 gedrängt in die Halteeinrichtung
eingeführt wird, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen
dem flexiblen Innenbehälter 1 und den vier Seitenwänden
15 der Halteeinrichtung bleibt, und die innenseitigen
Teilstücke 22 und 22 der Oberwandung 17 der
Halteeinrichtung in die Eingriffsnuten 8 und 8
eingesteckt werden, Bewegungen des Innenbehälters 1 nach
vorne und nach hinten, nach rechts und nach links, und
nach oben und nach unten, durch die Halteeinrichtung
gelenkt. Deshalb kann, wenn die Halteeinrichtung mit dem
darin enthaltenen Innenbehälter 1 angehoben wird, um den
Inhalt abzugeben oder die Halteeinrichtung zu bewegen und
die Halteeinrichtung geneigt ist, der Innenbehälter 1
sich nicht nennenswert in der Halteeinrichtung bewegen
und kann nicht aus der Halteeinrichtung entkommen.
Deshalb ist es möglich, die Halteeinrichtung mit dem
darin enthaltenen Innenbehälter zuverlässig zu handhaben.
Da jede der Seitenwände 15, insbesondere die dem Henkel
18 gegenüberliegende Seite 15b in einem oberen Teilstück
eine geneigte Oberfläche aufweist, ist es möglich, wenn
der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne oder
dergleichen abgegeben wird, den Inhalt in die Pfanne oder
dergleichen zu schütten, ohne den Inhalt zu verschütten,
indem die geneigte obere Fläche nahe oder in Berührung
mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und das
Hohlstück in die obige Position in der Pfanne oder
dergleichen gebracht wird.
Die geneigten Oberwandungen der Seitenwände 15 sind nicht
erforderlich um die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe zu erfüllen.
Es ist möglich, eine Führungsnut 21 zu verwenden,
aufgrund deren Konstruktion nur das Hohlstück 10 aus ihr
herausragt, da Bewegung in vertikaler Richtung des
Innenbehälters 1, welcher eine geeignete Form aufweist,
durch die Bodenwandung 16 und die Oberwandung 17
verhindert werden kann. In der obigen Ausführungsform
sind diese Positionen nicht auf eine derartige Beziehung
beschränkt.
Wie oben ausgeführt wird umfaßt der Behälter gemäß der
vorliegenden Erfindung:
Seitenwände einschließlich einer zweiten Seitenwand die ein in einem unteren Bereich an ihr angebrachtes offenes Fenster aufweist, eine der zweiten Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand deren oberes Teilstück zu ihrem oberen Ende hin geöffnet ist; und eine Oberwandung mit einer Führungsnut, die in Richtung der geöffneten Seite der dritten Seitenwand hin geöffnet ist; wobei der flexible Behälter in die Halteeinrichtung durch die geöffnete Seite der dritten Seitenwand eingebracht werden kann, indem das Mundstück des flexiblen Behälters in die Führungsnut der Oberwandung eingesteckt wird.
Seitenwände einschließlich einer zweiten Seitenwand die ein in einem unteren Bereich an ihr angebrachtes offenes Fenster aufweist, eine der zweiten Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand deren oberes Teilstück zu ihrem oberen Ende hin geöffnet ist; und eine Oberwandung mit einer Führungsnut, die in Richtung der geöffneten Seite der dritten Seitenwand hin geöffnet ist; wobei der flexible Behälter in die Halteeinrichtung durch die geöffnete Seite der dritten Seitenwand eingebracht werden kann, indem das Mundstück des flexiblen Behälters in die Führungsnut der Oberwandung eingesteckt wird.
Deshalb wird der flexible Innenbehälter in die
Halteeinrichtung in einem geneigten Zustand durch die
obere Öffnung der dritten Seitenwand eingeführt und kann
dann in eine aufrechte Lage gebracht werden, wobei das
Mundstück des flexiblen Behälters in die Führungsnut der
Oberwandung eingesteckt wird. Deshalb kann der flexible
Innenbehälter leicht in die Halteeinrichtung eingeführt
und in ihr gestützt werden, sogar wenn nur ein kleiner
Zwischenraum zwischen der Halteeinrichtung und dem darin
enthaltenen flexiblen Innenbehälter besteht. Überdies ist
es möglich, den Innenbehälter stabil zu halten, da die
Halteeinrichtung vier Seitenwände aufweist.
Wenn die Halteeinrichtung mit dem flexiblen Innenbehälter
darin durch Ergreifen des Henkels angehoben wird, wird
durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen
Innenbehälters ein Drehmoment erzeugt, welches die dem
Henkel gegenüberliegende Seitenwand absenkt. Deshalb ist
es möglich, eine gewünschte Menge der Inhalte von der dem
Henkel gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück
abzugeben indem die Halteeinrichtung um den
erforderlichen Winkel geneigt wird. Dies bedeutet, daß
der flexible Innenbehälter leicht in die Halteeinrichtung
eingeführt werden kann, und der Inhalt ausgeschüttet
werden kann, ohne die Inhalte in Kontakt mit den Händen
der die Halteeinrichtung haltenden Person zu bringen,
sogar wenn der die Inhalte beinhaltende Innenbehälter
groß und schwer ist.
Deshalb ist es möglich, den Behälter zu handhaben, ohne
daß er aufgrund der die Außenseite der Halteeinrichtung
schlüpfrig machenden Inhalte rutscht.
Claims (3)
1. Haltevorrichtung zum Halten eines Innenbehälters
darin, dessen Größe und Form in der Haltevorrichtung
anpaßbar sind, der eine abzugebende Substanz beinhaltet
und der ein an einem oberen Teil des Innenbehälters nach
oben abstehendes Mundstück umfaßt, und wobei die
Haltevorrichtung zum Erleichtern des Abgebens der aus dem
Innenbehälter abzugebenden Substanz den Innenbehälter
beinhaltet, wobei die Haltevorrichtung gekennzeichnet ist
durch:
eine Oberwandung (17);
eine in der Oberwandung angebrachte Führungsnut (21) zum Eingriff mit einem oberen Teil des Innenbehälters;
Seitenwände,
wobei eine sich seitlich unter der in der Oberwandung angebrachten Führungsnut befindende erste Seitenwand an ihrem oberen Teilstück eine Öffnung (20) aufweist um so eine durchgehende Öffnung mit der Führungsnut zu bilden und
eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand mit einem an einem unteren Teilstück liegenden Fenster (19);
wobei die Öffnung am oberen Teilstück der ersten Seitenwand und das Fenster am unteren Teilstück der zweiten Seitenwand zusammenwirken um das Einführen und Entfernen des Innenbehälters zu erlauben;
eine Bodenwandung (16); und
einen an einer dritten Seitenwand angebrachten Griff.
eine Oberwandung (17);
eine in der Oberwandung angebrachte Führungsnut (21) zum Eingriff mit einem oberen Teil des Innenbehälters;
Seitenwände,
wobei eine sich seitlich unter der in der Oberwandung angebrachten Führungsnut befindende erste Seitenwand an ihrem oberen Teilstück eine Öffnung (20) aufweist um so eine durchgehende Öffnung mit der Führungsnut zu bilden und
eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand mit einem an einem unteren Teilstück liegenden Fenster (19);
wobei die Öffnung am oberen Teilstück der ersten Seitenwand und das Fenster am unteren Teilstück der zweiten Seitenwand zusammenwirken um das Einführen und Entfernen des Innenbehälters zu erlauben;
eine Bodenwandung (16); und
einen an einer dritten Seitenwand angebrachten Griff.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung steifen
Kunststoff enthält.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung in
Richtung der Draufsicht rechteckig ist.
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