DE4429661A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Kamaya Kagaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Behältertyp weist ein flexibler Innenbehälter einen abstehenden Auslaß an seinem oberen Ende auf und der Inhalt des Behälters kann durch Neigen des Behälters ausgeschüttet werden. Der flexible Innenbehälter wird gewöhnlich nur einmal verwendet und dann weggeworfen, während das Außengehäuse gewöhnlich mehrmals verwendet wird.
Behälter für flüssige Waschmittel, Öle zum Kochen, flüssige Gewürze und dergleichen für den Heimgebrauch werden üblicherweise nur einmal verwendet und dann weggeworfen. Da jedoch derartiger Müll Umweltprobleme, insbesondere Umweltverschmutzung aufwirft, wird allgemein eine Verringerung der Menge derartigen Mülls gewünscht, und zwar durch Verwendung von aus flexiblem Material gebildeten beutelartigen Behältern.
Da derartige flexible Behälter schwierig aufrecht aufzustellen sind und nicht stabil sind, wurde ein Behälter vorgeschlagen, bei welchem ein flexibler Innenbehälter durch ein steifes Außengehäuse gestützt wird, damit der flexible Behälter aufrecht steht und der Inhalt durch einen Spender herausgedrückt werden kann. (s. japanische Gebrauchsmuster- Anmeldung Kokoku, (Veröffentlichung nach Prüfung) Nr. Hei 1-23561).
In diesem Behälter ist ein aus dem äußeren Gehäuse in nach oben weisender Richtung abstehender Spender am flexiblen Behälter angebracht und der Inhalt darin wird durch drücken mit einem Finger herausgedrückt. Im allgemeinen werden der Spender und das Außengehäuse wiederholt benutzt; der flexible Innenbehälter wird jedoch nur einmal verwendet und dann weggeworfen.
Die meisten Behälter für flüssige Reinigungsmittel, Öle zum Kochen, flüssige Gewürze, und dergleichen für den Heimgebrauch haben eine hohe Kapazität, z. B. eine Kapazität von einem Liter oder mehr. Derartige Behälter können unter Verwendung eines Films aus flexiblem Material ausgebildet werden, um die Müllmenge zu vermindern und durch Weglassen des Spenders, um ihre Kosten zu vermindern. In diesem Fall ist der flexible Behälter in einem steifen Außengehäuse untergebracht und weist einen abstehenden Auslaß an dessen oberstem Teilstück auf, und der Inhalt des flexiblen Behälters kann durch Kippen des Außengehäuses herausgeschüttet werden.
Ein derartiger Behälter ist für den Heimgebrauch ausreichend. Zum Beispiel ermöglicht der Gebrauch eines derartigen Behälters das Ausgießen einer großen Menge Kochöls oder dergleichen in eine Pfanne.
Dadurch, daß der Behälter eine Doppelkonstruktion mit einem Spender zeigt, kann der darin enthaltene Inhalt in einem Zustand herausgedrückt werden, in welchem der Behälter wegen des Außengehäuses aufrecht auf einem Tisch oder dergleichen steht. Wenn jedoch ein Außengehäuse mit einfacher zylindrischer oder schachtelförmiger Form verwendet wird, ist es unbequem und schwierig, den Außenbehälter anzuheben und zu kippen, der einen großen und schweren flexiblen Innenbehälter stützt. Überdies besteht die Möglichkeit, daß die Hand einer Person in Berührung mit dem flüssigen Inhalt, der auf die Außenfläche des Außengehäuses getropft ist, in Berührung kommt und somit die Möglichkeit besteht, daß der Behälter fallengelassen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme bei konventionellen Behältern dieses Typs entwickelt.
Deshalb ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Behälter aufzuzeigen, welcher eine Kombination eines flexiblen Innenbehälters und eines Außengehäuses zum Stützen des Behälters umfaßt und ein Behältertyp ist, bei welchem der flexible Innenbehälter einen hervorstehenden Auslaß an seinem oberen Teilstück aufweist und der Inhalt des Behälters durch Kippen des Behälters abgegeben werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Behälter für den Heimgebrauch zu schaffen, wobei der Inhalt darin leicht durch Neigen des Behälters abgegeben werden kann, ohne daß möglicherweise die Hand einer den Behälter haltenden Person in Kontakt mit dem flüssigen Inhalt kommt, sogar wenn der Behälter groß und schwer ist.
Die oben ausgeführten Aufgaben werden durch einen erfindungsgemäßen Behälter gelöst, der folgendes umfaßt:
Einen flexiblen Innenbehälter, der ein zylindrisches Mundstück zum Abgeben des Behälter-Inhalts umfaßt, wobei das nach oben abstehende zylindrische Mundstück oben am flexiblen Innenbehälter angebracht ist, und das zylindrische Mundstück eine Durchtrittsöffnung zur Verbindung der Bereiche innerhalb und außerhalb des Behälters umfaßt und Eingriffsnuten an beiden Seiten des äußeren Randes des Mundstücks mit Bezug zur Durchtrittsöffnung angebracht sind; und ein festes, steifes Außengehäuse, welches drei Seitenwände und eine Seitenwand mit einer großen Öffnung umfaßt, und eine Oberwandung mit einem Paar Führungsteilstücke, die eine Führungsnut begrenzen, welche in Richtung der breiten Öffnung einer Seite des Außengehäuses geöffnet ist und sich etwa bis zum Zentrum des Außengehäuses erstreckt, wobei jedes Führungselementepaar ein Stopperelement aufweist, welches das Entfernen des flexiblen Innenbehälters von dem Platz im Außengehäuse an einer vorgegebenen an der Führungsnuten anliegenden Position verhindert; dabei wird der flexible Innenbehälter in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingeführt und durch das Außengehäuse gehalten, indem das Führungselementepaar in die Eingriffsnuten des zylindrischen Mundstücks eingesteckt wird, und das Mundstück nach oben absteht.
Der flexible Innenbehälter wird in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingeführt und durch das Außengehäuse gestützt, indem die inneren seitlichen Teilstücke der den Führungsnuten gegenüberliegenden oberen Wand in die Eingriffsnuten auf beiden Seiten des Mundstücks eingesteckt werden, wobei das zylindrische Mundstück nach oben absteht. Entsprechend ist es nicht nur möglich, die Menge anfallenden Mülls zu vermindern, sondern es ist auch möglich, sehr einfach den flexiblen Innenbehälter in das Außengehäuse einzubringen, und zwar unabhängig von der Größe oder der Biegsamkeit des Innenbehälters, und den Innenbehälter stabil aufrecht zu halten. Es ist möglich, einen verbesserten für den Heimgebrauch geeigneten Behälter aufzuzeigen, wobei die darin enthaltenen Inhalte leicht abgegeben werden können, sogar wenn der Behälter groß und schwer ist.
Vorzugsweise enthält der Behälter der vorliegenden Erfindung folgendes:
Einen flexiblen Innenbehälter welcher ein zylindrisches Mundstück zum Abgeben der Inhalte des Behälters umfaßt, wobei das zylindrische nach oben abstehende Mundstück oben am flexiblen Innenbehälter angebracht ist, und das zylindrische Mundstück eine Durchtrittsöffnung zum Verbinden des Innenbereichs und des Außenbereichs des Behälters umfaßt und an beiden Seiten des äußeren Randes des Mundstücks bezüglich der Durchtrittsöffnung Eingriffsnuten angebracht sind; und ein festes Außengehäuse, welches drei Seitenwände und eine Seitenwand mit einer großen Öffnung umfaßt, wobei eine obere Wand ein Paar Führungselemente aufweist, die eine Führungsnut begrenzen, welche in Richtung der großen Öffnung des Außengehäuses offen ist und sich etwa zum Zentrum des Außengehäuses hin erstreckt, wobei die Oberwandung überdies eine geneigte Oberfläche in der der großen Öffnung gegenüberliegenden Seite aufweist, deren Höhe niedrig ist, da ihre Position nahe an der der großen Öffnung gegenüberliegenden Seitenwand ist, und jedes Führungselementenpaar ein Paar Stopper aufweist, um das Entfernen des flexiblen Innenbehälters von dem Platz im Außengehäuse an einer gegen die Führungsnut stoßenden Position zu verhindern und ein stützendes Element zum Abstützen des Behälters, welches nach außen vom flexiblen inneren Behälter absteht und mit den Enden der Führungselemente in der großen Öffnung verbunden ist; dabei wird der flexible Innenbehälter in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingebracht und wird vom Außengehäuse durch Einstecken eines Führungselementepaars in die Eingriffsnuten des zylindrischen Mundstücks gehalten wobei das Mundstücks in nach oben weisender Richtung absteht.
Dementsprechend ist es möglich, einen Behälter mit einer Doppelstruktur der für den Hausgebrauch geeignet ist, aufzuzeigen, wobei die Inhalte darin leicht abgegeben werden können, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß die flüssigen Inhalte darin in Kontakt mit der Hand der den Behälter haltenden Person kommen, sogar wenn der Behälter breit und schwer ist.
Vorzugsweise weist das stützende Teilstück ein Paar Henkel auf, welche horizontal nach außen von der großen Öffnung des Außengehäuses abstehen.
Da bei einem derartigen Aufbau zur Außenseite einer großen Öffnungswand abstehende Henkel in oberen Teilstücken der Vorderwand und Rückwand angebracht sind, welche eine Führungsnut des Außengehäuses begrenzen, wird, wenn der Behälter durch Ergreifen der Henkel angehoben wird, durch das Gewicht der Inhalte des flexiblen Innebehälters ein Drehmoment erzeugt, welches die sich den Henkeln gegenüberliegende Seitenwand absenkt. Deshalb ist es möglich, eine große Menge oder die gewünschte Menge des Inhalts des Behälters in einem natürlich gekippten Zustand abzugeben, sogar wenn der den Inhalt beinhaltende Behälter groß und schwer ist. Die Inhalte werden von der den Henkeln gegenüberliegenden Seite durch die Durchtrittsöffnung abgegeben, und die Hand einer den Behälter haltenden Person ist in einer höheren Position als die der Durchtrittsöffnung und außerhalb des Außengehäuses; deshalb kleben die Inhalte nicht an der Hand der Person. Deshalb ist es möglich, den Behälter handzuhaben, ohne daß er aufgrund der die Außenseite des Behälters schlüpfrig machenden Inhalts- Stoffe rutscht.
Das Paar Endstücke des stützenden Teilstücks in der Seite der großen Öffnung kann so angebracht werden, daß es an der Oberfläche der Seitenwand mit der großen Öffnung des Außengehäuses absteht, und vorzugsweise ist ein Loch zum Aufhängen an der Wand in einem Teilstück der Endteilstücke ausgebildet. Dadurch ist es nicht nur möglich, die zu entsorgende Müllmenge zu verringern, die durch die Doppelkonstruktion des Behälters anfällt, sondern auch den flexiblen Innenbehälter in das Außengehäuse unabhängig von der Form oder Weichheit des Innenbehälters sehr leicht einzubringen, und die Inhaltsstoffe darin, wie z. B. ein Shampoo, ein Reinigungsmittel oder dergleichen im Innenbehälter im aufgehängten Zustand des Behälters, z. B. an einer Wand wie einer Duschraumwand zu verwenden. Es ist möglich, einen verbesserten Behälter aufzuzeigen, der für den Heimgebrauch geeignet ist, in welchem die Inhalte darin leicht abgegeben werden können, sogar wenn der Behälter breit und schwer ist.
Im weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist ein teilweise aufgebrochener Längsschnitt, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist ein Ansicht von links der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X der Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y der Fig. 1,
Fig. 5a ist eine perspektivische Ansicht des Außengehäuses einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5b ist eine perspektivische Darstellung des flexiblen Innenbehälters in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines das Herausrutschen verhindernden Teiles.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8a ist eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand angebrachten Schraubenpaares oder dergleichen.
Fig. 8b ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines an einer Wand angebrachten Schrauben-Paares oder dergleichen.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters wird im folgenden detailliert in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 erläutert:
Der Behälter gemäß der dargestellten Ausführungsform umfaßt einen flexiblen Innenbehälter 1 und einen festen, steifen Außenbehälter 21 in welchem der flexible Innenbehälter 1 enthalten ist. Der flexible Innenbehälter 1 ist schachtelförmig ausgebildet und weist in der Draufsicht die Form eines Rechtecks auf; er ist aus flexiblem Filmmaterial, z. B. einem Plastikfilm hergestellt; oder aus einem durch Übereinanderschichten einer Metallfolie, eines Papieres, einer Zellophanschicht, oder einer geeigneten Kombination hiervon auf einem Plastikfilm hergestellten Material, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Innenbehälter 1 weist ein Dichtungselement 4 auf, welches durch ebenes Aufeinanderliegen und Verschmelzen oder statt dessen durch Verkleben der obersten Teile der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Behälters 1 entlang der längeren Seite des Rechtecks gebildet wird. Ein zylindrisches Mundstück 11 ist am Dichtungselement 4 an dessen Mittelteil angebracht.
Das zylindrische Mundstück 11 ist aus festem Kunststoffmaterial hergestellt. Das zylindrische Mundstück 11 weist Zungenteile 12 mit zugespitzten Köpfen auf, welche in gegenüberliegende, nach außen weisende Richtungen heraus stehen und auf einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Mittelpunktes des Mundstücks 11 auf dessen Basisteil, welches durch das Dichtungsteil 4 eingeklemmt ist, angebracht. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Behälters 1 sind miteinander verbunden um so eine hermetische Dichtung zu bilden, und zwar auf der Seite der Wände der Zungenteile 12, und zur Außenwand des zylindrischen Mundstücks 11 durch Verschmelzen oder Ankleben, wie in Fig. 4 gezeigt. Das zylindrische Mundstück 11 weist zwei Flanschteile 13 und 13 auf, mit einem kleinen Zwischenraum an Teilen über dem verbundenen Teil der Vorderwand 2 und der Rückwand 3. Teile in dem kleinen Zwischenraum zwischen den beiden Flanschteilen, welche den Mittelpunkt des zylindrischen Mundstücks 11 zusammenpressen und welche den Seiten der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Behälters 1 zugewandt sind, bilden Eingriffnuten 14 und 14. Das Mundstück 11 weist eine Schraube 15 zum Aufbringen eines Aufsatzes 18 am äußeren Umfang eines oberen Teiles auf. Ein Hohlstück (Durchtrittsöffnung) 16, welches in einer vertikalen Richtung durch das Mundstück 11 paßt, dient als Mundstück.
Das Außengehäuse 21 ist aus festem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt, und weist eine Größe und eine Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 vollständig eingebracht werden kann. Das Außengehäuse 21 umfaßt eine Vorderwand 22 und eine Rückwand 23, welche sich an dessen Längsseiten befinden, eine Bodenwandung 24, eine Oberwandung 25, und eine Seitenwand 26, welche sich auf einer von dessen kurzen Seiten befindet. Die andere kurze Seite des Außengehäuses 21 ist offen. Die Oberwandung 25 weist eine Führungsnuten 28 auf, welche in Richtung der großen Öffnung 27 des äußeren Gehäuses 21 geöffnet ist und welche sich etwa zum Mittelstück des Außengehäuses 21 hin erstreckt. Einander gegenüberliegende Stoppervorsprünge 30 und 30 sind auf der Innenseite eines Paares von Führungselementen 29 und 29 der Oberwandung angebracht, welche der Führungsnuten 28 zugewandt sind. Die Oberwandung 25 in der der großen Öffnung 27 gegenüberliegenden Seite weist eine geneigte obere Außenfläche 25a auf, wobei die Höhe der Position der geneigten Oberfläche um so kleiner ist, desto kleiner der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung gegenüberliegenden Seitenwand 26 ist.
Der flexible innere Behälter 1 weist zwei schräge Schulterwände 2a und 3a auf, und zwar jeweils zwischen der Vorderwand 2 und dem damit verbundenen Teil (Dichtungsteil) 4 und zwischen der Rückwand 3 und dem damit verbundenen Teil 4. Die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des Außengehäuses 21 weisen zwei schräge Wände 22a und 23a auf, welche jeweils etwa parallel zu den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des Innenbehälters 1 sind. Die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 weisen zwei abstehende Teilstücke in Positionen oberhalb der geneigten Wände 22a und 23a auf, die sich in Richtung der Außenseite der großen Öffnung 27 erstrecken und zueinander parallel sind. Ein Henkel 31 mit einer Öffnung zum Hineinlegen eines Fingers ist in der Nähe des Endes jedes herausragenden Teilstückes ausgebildet. Das Paar Henkel 31 und 31 bilden ein stützendes Teil zum Stützen des Behälters.
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 21 durch dessen große Öffnung 27 eingebracht und zwar durch Einstecken der Innenseite des Führungselementepaares 29 und 29 der oberen Wandung des Außengehäuses 21 in die Eingriffsnuten 14 und 14 des flexiblen Innenbehälters 1 und Verschieben des zylindrischen Mundstücks 11 entlang der Führungsnuten 28. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 28 versetzt nachdem es die Stopper-Vorsprünge 30 und 30 passiert hat. Somit ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 21 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 ragt von der Oberwandung 25 nach oben heraus. Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 von der vorgegebenen Position im Außengehäuse 21, also von der Position am inneren Ende der Führungsnuten 28, wird durch die Stopper-Vorsprünge 30 und 30 verhindert. So wird der flexible Innenbehälter 1 im Außengehäuse 21 dadurch stabilisiert, daß er von dem Führungselementenpaar 29 und 29 der Oberwandung 25 des Außengehäuses 21 herabhängt.
Wenn der Aufsatz 18 entfernt wird, um das Hohlstück 16 zu öffnen und das Außengehäuse 21 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 darin mit einem an die Henkel 31 und 31 gelegten Finger angehoben wird, wird durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 ein Drehmoment erzeugt, welches die Seitenwand 26 absenkt die auf der den Henkeln 31 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Deshalb kann der Inhalt auf der den Henkeln 31 gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück 16 herausgeführt werden, indem die Drehung des Behälters an einem geeigneten Winkel gestoppt wird, indem die Henkel 31 und 31 festgehalten werden, oder durch Neigen des Behälters um einen Winkel der größer ist als der durch das Drehmoment erhaltene. Demgemäß kleben die Inhalte nicht auf der Hand der den Behälter haltenden Person, sogar wenn die Inhalte auf die Außenfläche des Außengehäuses 21 tropfen.
Wenn die Inhalte des flexiblen Innenbehälters 1 verbraucht sind, wird der leere Innenbehälter 1 vom Außengehäuse 21 getrennt, indem das zylindrische Mundstück 11 längs der Führungsnuten 28 zur großen Öffnung 27 hin verschoben wird. Danach wird ein neuer flexibler mit einem Inhalt angefüllter Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 21 eingeführt.
Da in der vorliegenden Ausführungsform der flexible Innenbehälter 1 dicht zusammengedrängt in das Außengehäuse 21 eingeführt wird, und dabei einen kleinen Zwischenraum zwischen der Vorderwand 22 des Außengehäuses 21 und dem inneren Behälter 1, zwischen der Rückwand 23 und dem Innenbehälter 1, und zwischen der einen Seitenwand 26 und dem Innenbehälter 1 läßt, und die Innenseiten des Führungselementepaares 29 und 29 der Oberwandung des Außengehäuses 21 in die Eingriffsnuten 14 und 14 eingesteckt werden, werden Bewegungen des Innenbehälters 1 in vorwärts und rückwärts gerichteter Richtung, in Richtung der einen Seitenwand 26, und in nach oben und unten gerichteter Richtung, durch das Außengehäuse 21 gesteuert. Da überdies die große Öffnung 27 durch eine die Henkel 31 und 31 haltende Hand verschlossen wird, wenn das Gehäuse 21 mit dem Innenbehälter 1 angehoben wird, um den Inhalt herauszuschütten, kann der Innenbehälter 1 sich im Außengehäuse 21 nicht um ein nennenswertes Stück verschieben und kann nicht aus dem Außengehäuse 21 entkommen. Deshalb ist es möglich, das den Innenbehälter 1 enthaltende Gehäuse 21 zuverlässig zu handhaben.
Da die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des Außengehäuses 21 die geneigten Wände 22a und 23a aufweisen, welche jeweils mit den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des flexiblen Innenbehälters 1 korrespondieren, ist es möglich, den dazwischen liegenden Raum weiter zu reduzieren um die Stabilität zu erhöhen. Da der Raum zwischen den beiden Henkeln 31 und 31, welche sich in horizontaler Richtung der Außenseite der großen Öffnung 27 erstrecken und die in einer oberen Position angebracht sind, klein ist, stellen die beiden Henkel 31 und 31 eine Konstruktion zur einfachen Handhabung zur Verfügung. Da die obere Wandung 25 des Außengehäuses 21 die geneigte obere Fläche 25a aufweist, ist es überdies möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne oder dergleichen eingebracht wird, den Inhalt in eine Pfanne oder dergleichen zu schütten, ohne den Inhalt zu verschütten, indem die geneigte obere Fläche 25a in die Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und das Hohlstück 16 in die obige Position innerhalb der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Die geneigten Wände 22a und 23a und die geneigte obere Fläche 25a des Außengehäuses 21 sind nicht alle notwendig, um die Aufgaben der Erfindung zu lösen. Jedoch muß das Außengehäuse 21 eine Steifigkeit aufweisen, die hinreichend groß ist, daß der Innenbehälter 1 nicht zusammengedrückt wird und die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des Außengehäuses 21 nicht zu sehr gebogen werden und zu nahe aneinander gebracht werden, wenn die beiden Henkel 31 und 31 ergriffen werden.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters detailliert in Verbindung mit den Fig. 5a bis 6 im folgenden erläutert. In der zweiten Ausführungsform kann, wie in Fig. 5b gezeigt, der gleiche flexibler Innenbehälter 1 wie in der ersten Ausführungsform verwendet werden.
In der Fig. 5a ist das Außengehäuse 41 aus festem Kunststoff oder dergleichen hergestellt, und weist eine Größe und Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 vollständig eingebracht werden kann. Das Außengehäuse 41 umfaßt eine Vorderwand 42 und eine Rückwand 43, welche sich in der Draufsicht an dessen Längsseiten befinden, eine Bodenwandung 44, eine Oberwandung 45, und eine Seitenwand 46, welche sich in der Draufsicht an einer von dessen kurzen Seiten befindet. Die andere Seitenwand an den kurzen Seiten des Außengehäuses 41 weist eine große Öffnung 47 auf. Die Oberwandung 45 weist eine Führungsnut 48 auf, welche zur großen Öffnung 47 des Außengehäuses 41 hin geöffnet ist, und welche sich etwa bis zum Mittelteil des Außengehäuses 41 hin erstreckt. Ein Paar einander gegenüberliegender Stoppervorsprünge 50 und 50 sind an den Innenseiten eines Führungselementepaares 49 und 49 der Oberwandung 45, welches die Führungsnuten 48 einklemmt, angebracht. Die Oberwandung 45 in der der großen Öffnung 47 gegenüberliegenden Seite hat eine geneigte obere Fläche 45a, wobei die Höhe der Position der geneigten Fläche 45a um so kleiner ist je kleiner der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung 47 gegenüberliegenden Seitenwand 46 ist. An einer Position der Oberwandung 45 in der Nähe des Mittelpunktes des inneren Endes der Führungsnuten 48 ist ein mit der Führungsnuten 48 durch einen Schlitz 52 verbundenes Loch 51 ausgebildet, so daß das Loch 51 und der Schlitz 52 elastische Verformung des Außengehäuses 41 fördern, wenn der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht wird.
Die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 des Außengehäuses 41 weisen geneigte Wände 42a und 43a auf, deren Winkel denjenigen der geneigten Schulterwände 2a und 3a des Innenbehälters 1 entsprechen. Am Ende des Führungselementepaares 49 und 49 der oberen Wandung 45 in der Seite der großen Öffnung 47 ist ein Paar abstehender Wände 53 und 53 angebracht, welche in seitliche nach außen gewandte Richtungen parallel zu der gegenüberliegenden Seitenwand 46 abstehen. Das Paar abstehender Wände 53 und 53 bildet ein stützendes Teilstück. Etwa in der Mitte jeder abstehenden Wand 53 ist ein Loch 53a zum Aufhängen des Behälters an einer Wand angebracht. Das Löcherpaar 53a und 53a zum Aufhängen kann zumindest in der Vorderwand 42 oder in der Rückwand 43 des Außengehäuses 41 ausgebildet sein. Die Bodenwandung 44 weist eine Vielzahl von Durchgangslöcher 44a zum Ableiten von Wasser aus dem Außengehäuse 41 auf. Diese Vielzahl von Durchgangslöchern 44a kann als Löcher zum Anbringen einer Vielzahl von Anti-Rutsch-Bauteilen 54 verwendet werden, welche aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten wie z. B. Gummi oder dergleichen hergestellt sind, indem diese in die Durchgangslöcher 44a eingesteckt werden, wie Fig. 6 zeigt. Entsprechend ist es möglich, den Behälter rutschsicher auszubilden und stabil einzusetzen, wenn der Behälter auf einem Tisch oder einem Boden stehend verwendet wird.
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 41 durch dessen große Öffnung 47 eingebracht, indem die Innenseiten des Führungselementepaares 49 und 49 der Oberwandung des Außengehäuses 41 in die Eingriffsnuten 14 und 14 des flexiblen Innenbehälters 1 eingesteckt werden und das zylindrische Mundstück 11 entlang der Führungsnuten 48 verschoben wird. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 48 verschoben, nachdem es das Paar Stoppervorsprünge 50 und 50 passiert hat. Da das mit der Führungsnuten 48 durch den Schlitz 52 verbundene Loch 51, welches die elastische Verformung des Außengehäuses 41 erleichtern kann, in der Nähe der Mittellinie des inneren Endes der Führungsnuten 48 angebracht ist, kann das zylindrische Mundstück 11 leicht in die vorgegebene Position über ein Paar Stoppervorsprünge 50 und 50 verschoben werden.
Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 41 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 steht nach oben von der Oberwandung 45 ab. Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen Position im Außengehäuse 41, also aus der Position am inneren Ende der Führungsnuten 48 wird durch die Stoppervorsprünge 50 und 50 verhindert. Derart wird der flexible Innenbehälter 1 im Außengehäuse 41 stabilisiert, indem er von einem Führungselementepaar 49 und 49 der oberen Wandung des Außengehäuses 41 herabhängt. Dann wird das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 46 ergriffen, und an einem Paar an der Wand angebrachter Schrauben, Bolzen oder Haken z. B. an einer Wand eines Duschzimmers, eines Badezimmers oder einer Toilette oder dergleichen aufgehängt, und zwar durch die Löcher 53a des Paares abstehender Wände 53 des Außengehäuses 41. Wasser aus der Dusche oder dergleichen welches in das Außengehäuse durch die Führungsnuten 48, das Loch 51 oder dergleichen eingedrungen ist, kann durch die in der Bodenwandung 44 ausgebildete Vielzahl von Durchgangslöchern 44a abgeleitet werden.
Das Paar Schrauben, Bolzen oder Haken 81 und 81, welches an einer Wand eines Duschzimmers, eines Badezimmers, oder einer Toilette oder dergleichen angebracht ist, kann wie in Fig. 8a gezeigt, direkt an der Wand angebracht sein. Das Paar Schrauben oder dergleichen 81 und 81 kann auch an der Wand befestigt werden, indem eine Befestigungseinrichtung 82 an der Wand angeklebt wird, welche das Paar Schrauben oder dergleichen 81 und 81 aufweist, die an der vorderen Seite der Befestigungseinrichtung 82 befestigt sind und welche ein druckempfindliches, klebendes, beidseitig beschichtetes, an der Rückseite der Befestigungseinrichtung 82 davon angebrachtes Band aufweist, wie Fig. 8b gezeigt.
Nachdem der Behälter von den an der Wand angebrachten Schrauben, Bolzens oder Haken 81 und 81 abgenommen ist, wird der Aufsatz 18 abgenommen, um das Hohlstück 16 zu öffnen, und das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 darin wird angehoben, indem das Außengehäuse 41 auf der die große Öffnung 47 aufweisenden Seite ergriffen wird. Dabei wird ein die Seitenwand 46 absenkendes Drehmoment durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 erzeugt. Deshalb können die Inhalte von der Seite der großen Öffnung 47 her durch das Hohlstück 16 herausgeschüttet werden, und zwar in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Entsprechend werden, sogar wenn die Inhalte auf die Außenoberfläche des Außengehäuses 41 tropfen, die Inhalte nicht an der Hand der den Behälter haltenden Person kleben.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der dritten Ausführungsform ist der Aufbau des Außengehäuses 41 gleich dem der zweiten Ausführungsform, obwohl der Aufbau des flexiblen Innenbehälters 1 anders als der gemäß der zweiten Ausführungsform ist. In dieser Ausführungsform wird ein flexibler Innenbehälter mit einem Spender 71 verwendet. In Fig. 7 ist der aus dem Außengehäuse 41 nach oben herausragende Spender 71 mit dem Mundstück des flexiblen Innenbehälters 1 der das Hohlstück passiert, verbunden, und der Inhalt, wie z. B. Shampoo, kann herausgedrückt werden, indem das Oberteil 72 des Spenders 71 mit einem Finger gepumpt wird, während der Behälter an einer Wand hängt.
Wenn der Inhalt des flexiblen Innenbehälters 1 verbraucht ist, wird, nachdem der Behälter von den Schrauben, Bolzen oder Haken 81 und 81 abgenommen worden ist, der leere Innenbehälter 1 vom Außengehäuse 41 entfernt, indem das zylindrische Mundstück 11 entlang der Führungsnuten 48 zu der großen Öffnung 47 hin verschoben wird. Danach wird ein neuer flexibler mit einem Inhalt angefüllter Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht. Dann wird das Außengehäuse 41 mit dem neuen flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 46 ergriffen, und das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 wird an den an der Wand angebrachten Schrauben, Bolzen oder Haken 81 und 81 durch die im Paar abstehender Wände 53 und 53 oder in der Vorderwand 42 oder der Rückwand 43 angebrachten Löcher 53a aufgehängt.
Da in der zweiten und dritten Ausführungsform der flexible Innenbehälter 1 dicht gedrängt in das Außengehäuse 41 eingebracht ist, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen der Vorderwand 42 des Außengehäuses 41 und dem Innenbehälter 1, zwischen der Rückwand 43 und dem Innenbehälter 1, und zwischen der einen Seitenwand 46 und dem Innenbehälter 1 verbleibt, und die Innenseiten des Paares von Führungselementen 49 der Oberwandung des Außengehäuses 41 in die Eingriffsnuten 14 und 14 eingesteckt sind, werden Bewegungen des Innenbehälters 1 in nach vorne und nach hinten weisenden Richtungen, in der Richtung der einen Seitenwand 46, und in nach oben und nach unten weisender Richtung durch das Außengehäuse 41 gesteuert.
Überdies kann, da die große Öffnung 47 durch eine Wand verschlossen ist, an welcher der Behälter unter Verwendung eines Paares Schrauben oder dergleichen 81 und 81 und eines Paares von Löchern 53a und 53a aufgehängt ist, der Innenbehälter 1 sich nicht nennenswert im Außengehäuse 41 verschieben und kann nicht aus dem Außengehäuse 41 entkommen. Deshalb ist es möglich, das Außengehäuse 41 mit dem Innenbehälter 1 darin stabil an der Wand zu befestigen und das Außengehäuse 41 stabil in einem Zustand zu handhaben, in welchem der Behälter an einer Wand eingehängt ist.
Da die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 des Außengehäuses 41 die geneigten Wände 42a und 43a aufweisen, welche jeweils mit den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des flexiblen Innenbehälters 1 korrespondieren, ist es möglich, den zwischen ihnen liegenden Raum weiter zu reduzieren, um die Stabilität zu erhöhen. Da die Oberwandung 45 des Außengehäuses 41 die geneigte obere Oberfläche 45a aufweist, ist es ferner möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne oder dergleichen eingebracht wird, den Inhalt in eine Pfanne oder dergleichen ohne Verschütten des Inhalts einzubringen, indem die geneigte obere Fläche 45a in die Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und das Hohlstück 16 in die obige Position innerhalb der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Entsprechend der zweiten und dritten Ausführungsform kann, da das mit der Führungsnut 48 durch den Schlitz 52 verbundene Loch 51 in der Nähe des Mittelpunktes des inneren Endes der Führungsnut 48 angebracht ist, das zylindrische Mundstück 11 des flexiblen Innenbehälters 1 leicht in die vorgegebene Position über das Paar Stoppervorsprünge 50 und 50 hinweg verschoben wird, wenn der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht wird. Überdies kann, wenn Wasser in das Außengehäuse 41 durch die Führungsausnehmung 48, das Loch 51 oder dergleichen, in einem Duschraum oder dergleichen eindringt, das Wasser durch die Vielzahl von in der Bodenwandung 44 ausgebildeten Durchgangslöchern 44a abgeleitet werden. Wenn der Behälter auf einem Tisch oder einem Boden stehend verwendet wird, ist es möglich, den Behälter rutschfest zu machen, indem die Anti-Rutsch- Bauteile 54 in den Durchgangslöchern 44a wie in Fig. 6 gezeigt angebracht werden.
Nun wird eine vierte Ausführungsform des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Fig. 9 im folgenden detailliert erklärt.
In der vierten Ausführungsform kann der gleiche flexible Innenbehälter 1 wie in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, entweder einen Innenbehälter mit einem Spender oder einen Innenbehälter ohne Spender zu verwenden.
Das Außengehäuse 91 ist aus hartem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt und weist eine Größe und Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 dicht anliegend eingebracht werden kann und zwar in gleicher Weise wie in der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Außengehäuse 91 umfaßt eine Vorderwand 92 und eine Rückwand 93, welche sich an dessen langen Seiten befinden, eine Bodenwandung, eine Oberwandung 95, und eine Seitenwandung 96, welche in einer von dessen kurzen Seiten untergebracht ist. Die andere Seitenwand auf einer der kurzen Seiten des Außengehäuses 91 weist eine große Öffnung 97 auf. Die Oberwandung 95 weist eine Führungsausnehmung 98 auf, welche zur großen Öffnung 97 des Außengehäuses 91 hin offen ist und welche etwa in Richtung des Mittelstücks des Außengehäuses 91 herausragt. Ein Paar einander gegenüberliegender Stoppervorsprünge 100 und 100 sind auf den Innenseiten eines Paares von Führungselementen 99 und 99 der Oberwandung 95 angebracht, welche die Führungsausnehmung 98 begrenzen. Die Oberwandung 95 in der der großen Öffnung 97 gegenüberliegenden Seite weist eine geneigte obere Fläche 95a auf, wobei die Höhe der Position der geneigten Fläche 95a um so kleiner ist je kleiner der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung 97 gegenüberliegenden Seitenwand 96 ist. An einer Position der Oberwandung 95 in der Nähe des Zentrums des inneren Endes der Führungsnuten 98, ist ein Schlitz 102 ausgebildet, so daß der Schlitz 102 die elastische Verformung des äußeren Gehäuses 91 vereinfacht, wenn der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 91 eingebracht wird.
Die Vorderwand 92 und die Rückwand 93 des Außengehäuses 91 weisen zwei geneigte Wände 92a und 93a mit Winkeln auf, die jeweils denen der geneigten Schulterwände 2a und 3a des Innenbehälters 1 entsprechen. An den Enden des Führungselementepaares 99 und 99 der Oberwandung 95 in der Seite der großen Öffnung 97 ist ein Paar vertikaler Teilstücke 101 und 101 angebracht, welche in nach oben weisender senkrechter Richtung an der zur gegenüberliegenden Seitenwand 96 des Außengehäuses 91 parallelen Fläche abstehen. Das Paar vertikaler Teilstücke 101 und 101 bildet ein stützendes Teilstück 103 und sie sind miteinander in einer Position oberhalb des Zentrums der großen Öffnung 97 verbunden. Etwa im Mittelpunkt des verbundenen Teilstückes ist zum Aufhängen des Behälters ein Loch 103a ausgebildet
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 91 durch dessen große Öffnung 97 eingebracht, indem die innere Seite des Paares von Führungselementen 99 und 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 in die Eingriffsnuten 14 und 14 des flexiblen Innenbehälters eingeführt wird und das zylindrische Mundstück entlang der Führungsnuten 98, wie im Fall der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung verschoben wird. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 98 verschoben, nachdem es die Stoppervorsprünge 100 und 100 passiert hat. Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 91 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 steht von der Oberwandung 95 nach oben ab. Das Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen Position im Außengehäuse 91, also von der Position am inneren Ende der Führungsnuten 98 wird durch die Stoppervorsprünge 100 und 100 verhindert. Derart wird der flexible Innenbehälter 1 dadurch im Außengehäuse stabilisiert, daß er vom Führungselementepaar 99 und 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 herunterhängt. Dann wird das Außengehäuse 91 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 96 ergriffen, und das stützende Teilstück 103 des Außengehäuses 91 wird durch das Loch 103a an einer an der Wand angebrachten Schraube, Bolzen, oder Haken aufgehängt.
Zum Abnehmen des Behälters von der an der Wand angebrachten Schraube oder dergleichen, um den Inhalt des flexiblen Innenbehälters 1 herauszudrücken, oder um den verbrauchten flexiblen Innenbehälter 1 gegen einen neuen mit Inhalt aufgefüllten auszutauschen, wird die gleiche Prozedur wie bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt.
Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt nicht nur etwa die gleichen Nutzeffekte wie diejenigen der zweiten und dritten Ausführungsform, sondern der Behälter ist überdies auch sehr einfach an der Wand aufhängbar.
Wie oben ausgeführt weist der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung eine Doppelkonstruktion auf, um so die Müll-Menge zu vermindern, wobei ein in einem festen Außengehäuse untergebrachter Innenbehälter im allgemeinen nur einmal verwendet und dann weggeworfen wird und der feste Außenbehälter im allgemeinen wiederholt benutzt wird. Der Behälter weist keinen Spender auf und der Inhalt wird durch Kippen des Behälters ausgegossen. Der flexible Innenbehälter wird in das Außengehäuse durch eine große Öffnung an dessen Seitenwand eingeführt, indem das zylindrische Mundstück in die Eingriffsnuten eingesteckt wird.
Entsprechend ist es möglich, den flexiblen Innenbehälter sehr einfach in das Außengehäuse einzubringen, und zwar unabhängig von der Form oder der Weichheit des Innenbehälters, und den Behälter aufrecht stabil zu halten.
Da in der vorliegenden Erfindung ein stützendes Teilstück zum Stützen des Behälters, welches nach außen vom flexiblen Innenbehälter absteht und mit den Enden der Führungsnuten in der großen Öffnung verbunden ist, vorhanden ist, ist es möglich, das Außengehäuse mit dem darin enthaltenden Innenbehälter 1 stabil zu handhaben, indem man das stützende Teilstück ergreift oder indem man den Behälter an eine Wand hängt. Der Inhalt wird von der dem stützenden Teilstück gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück herausgedrückt oder herausgeschüttet, und der Inhalt klebt nicht an der Hand einer den Behälter benutzenden Person. Deshalb ist es möglich, den Behälter sicher zu handhaben, da der darin befindliche Inhalt nicht auf die Hand der den Behälter haltenden Person tropft.

Claims (8)

1. Behälter zum Abgeben einer Substanz, der das Abgeben der Substanz erleichtert, und folgendes umfaßt:
a: einen Innenbehälter, der ein flexibles Teilstück und ein steifes Teilstück umfaßt, und
b: ein steifes Außengehäuse, das vier Seitenwände und eine Oberwandung umfaßt;
wobei das Abgeben der im Innenbehälter enthaltenen Substanz durch Anbringen des Innenbehälters im steifen Außengehäuse erleichtert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter folgendes umfaßt:
ein zylindrisches Mundstück (11), das am steifen Teilstück des Innenbehälters angebracht und das das Innere und Äußere des Innenbehälters verbindet, und
Eingriffsnuten (14), die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks angebracht sind und
daß das steife Außengehäuse ferner folgendes umfaßt:
eine große Öffnung (27), die in einer der vier Seitenwände des steifen Außengehäuses angebracht ist, wobei die große Öffnung sich bis zur oberen Wand des steifen Außengehäuses erstreckt,
zwei Führungselemente (29), welche entlang zwei Seiten der großen Öffnung angebracht sind und sich zur oberen Wand des steifen Außengehäuses hin erstrecken und
zwei Führungsnuten (28), wobei eine Führungsnut entlang des einen Führungselements und die andere Führungsnut entlang des anderen Führungselements angebracht ist;
und daß der Innenbehälter durch die große Öffnung in das Außengehäuse einbringbar ist, wobei die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks angebrachten Eingriffsnuten mit den Führungselementen über den Eingriff mit den Führungsnuten in Eingriff bringbar sind, und wobei der Eingriff der Eingriffsnuten mit den Führungselementen den steifen Teil des Innenbehälters mit dem Außengehäuse in festen Eingriff bringt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Außengehäuse überdies ein Paar in der Nähe der großen Öffnung im Außengehäuse nach außen abstehender Griffe umfaßt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griff überdies ein Fingerloch aufweist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teilstück des Innenbehälters zumindest ein flexibles Plastikfilmmaterial, ein beschichtetes flexibles Metallfolien- Film- Material, Papier oder Zellophan enthält.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnuten durch zwei vom umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks abstehende Flanschteile gebildet werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Außengehäuse mit wenigstens einem Loch für den Eingriff mit einem Aufhängeelement zum Aufhängen des Behälters versehen ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Abflußlöchern für den Abfluß von Flüssigkeit aus dem Inneren des steifen Außengehäuses an dem unteren Teilstück des steifen Außengehäuses ausgebildet sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz in der Oberwandung angebracht ist, um so die elastische Verformung des steifen Außengehäuses während des Einführens des Innenbehälters zu erleichtern.
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