DE10018365A1 - Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige Kosmetikprodukte - Google Patents
Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige KosmetikprodukteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige Kosmetikprodukte mit mindestens einer, den Aufnahmeraum umgebenden elastischen Membranwand. Ein solcher Aufnahmebeutel soll auch für größere Mengen an Kosmetikprodukten geeignet sein. Hierzu sind ein stabilisierender Rahmenring, an dem zumindest die den Aufnahmeraum umgrenzenden Randbereiche von zwei gegenüberliegenden Membranwänden angebracht sind, und eine mit dem Aufnahmeraum kommunizierende Auslasseinrichtung vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige
Kosmetikprodukte mit mindestens einer, den Aufnahmeraum umgebenden elasti
schen Membranwand.
Zum Teil werden flüssige Kosmetikprodukte in Portionsgrößen für den Einmal
gebrauch (z. B. Probepackung) auf den Markt gebracht. Eine dieser Verpackungs
formen wird aus einem Kunststoff-Folienschlauch gebildet, der an seinen Enden
jeweils zum Schließen der Verpackung verschweißt wird. Das Zusammenquet
schen an den Verschweißstellen erfolgt derart, dass sich der Folienschlauch auf
spannt und der so gebildete Beutel prall gefüllt ist. Reißt man diesen Beutel auf, so
bleibt nur noch, ihn baldmöglichst zu leeren und dann als Restverpackung wegzu
werfen. Wegen des Einmalgebrauchs sind die Beutelgrößen relativ klein. Bezogen
auf das enthaltene Volumen an flüssigen Kosmetikprodukten schneidet eine solche
Verpackung jedoch aufgrund des erforderlichen Materialaufwandes relativ schlecht
ab. Auf der anderen Seite bieten solche Membranbeutel den Vorteil, dass sie bis
zum letzten Rest ausgequetscht werden können. Auch besteht ein Vorteil darin,
dass in den meisten Fällen das verwendete Material einen Blick auf den Inhalt zu
lässt, so dass die Füllhöhe bzw. der Füllstand des Beutels unmittelbar ermittelt
werden kann. Aufgrund der meist verwendeten weichen und elastischen Materia
lien, insbesondere Kunststoff-Folien, hat man sich schon aus Sicherheitsgründen
bislang auf kleine Beutelgrößen beschränkt, da auch kleinste Verletzungen der
Membranwände meist zu einem vollständigen Ausfließen des flüssigen Kosmetik
produkts führen.
Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufnahmebeutel,
insbesondere für flüssige Kosmetikprodukte der eingangs genannten Art so zu
verbessern, dass dieser auch für größere Flüssigkeitsmengen sehr gut venrvendbar
ist.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein stabilisierender
Rahmenring, an dem zumindest die den Aufnahmeraum umgrenzenden Randbe
reiche von zwei gegenüberliegenden Membranwänden angebracht sind, und eine
mit dem Aufnahmeraum kommunizierende Auslasseinrichtung vorgesehen sind.
Durch diese Ausgestaltung erhält der Beutel einen äußerst stabilen Rand, der ei
nen gewissen Schutz der Membranwände darstellt. Eine Auslasseinrichtung macht
es überflüssig, dass der Aufnahmebeutel aufgerissen werden muss. Diese kann
vielfältig ausgestaltet sein, um den unterschiedlichsten Dosieranforderungen ge
recht zu werden. In den meisten Fällen wir jedoch ein abgedichtetes Verschließen
und wieder Öffnen der Auslasseinrichtung genügen. Ein besonderer Aspekt dieser
Ausgestaltung ist auch darin zu sehen, dass sich der Beutel nicht wie bei bislang
verwendeten Schlauchbeuteln übermäßig aufspannt (wodurch sich relativ dicke
Gebilde ergeben würden), sondern in Abhängigkeit der Stabilität des Rahmenrings
und der Elastizität der Membranwände auch ein relativ flacher Aufnahmebeutel
ausgestaltet werden kann. Durch die Form des Rahmenrings und eine daran an
gepasste Form der Membranwände lassen sich problemlos unzählige unterschied
liche Formen an Aufnahmebeuteln erzeugen (z. B. Polygonformen jeglicher Art).
Durch die Verwendung separater Bauelemente (Rahmenring und Membranwände)
können die unterschiedlichsten Werkstoffe zur Anwendung kommen, die entspre
chend die gewünschten Eigenschaften positiv unterstützen. Der Aufnahmebeutel
kann auch für andere flüssige und pastöse Produkte verwendet werden.
Damit für den Auslass möglichst wenig Einfluss auf die Membranwände genom
men werden muss, kann gemäß einer Ausführungsform die Auslasseinrichtung in
dem Rahmenring integriert sein. Hierdurch ist die Auslasseinrichtung an einer sta
bilen Stelle angeordnet, wodurch sich auch etwaige Öffnungs- und Schließvorgän
ge sehr leicht durchführen lassen. In diesem Zusammenhang besteht insbesonde
re die Möglichkeit, den Rahmenring mit der Auslasseinrichtung einteilig aus dem
gleichen Werkstoff zu erzeugen (z. B. durch Spritzgussverfahren). Eine unnötige
Durchdringung der Membranwände im Abstand zum Randbereich ist somit nicht
notwendig.
Günstigerweise kann die Auslasseinrichtung ein Verschlusselement zum Öffnen
und Verschließen eines von der Auslasseinrichtung gebildeten Auslasskanals um
fassen. Verschiedenartigste Ausgestaltungen, wie sie auch bei sonst üblichen star
ren Behältern für insbesondere flüssige Kosmetikprodukte verwendet werden, sind
auch hier, insbesondere bei einer Anbringung am Rahmenring, durchführbar.
Um möglichst einen symmetrischen Aufbau und eine voneinander unabhängige
Anbringungsmöglichkeit der Membranwände zu erzielen, können der Rahmenring
und die Auslasseinrichtung zwischen den beiden Membranwänden angeordnet
sein. Mindestens eine Membranwand weist dann eine an die Außenkontur der
Auslasseinrichtung angepasste Aussparung auf, wobei die Randbereiche der Aus
sparung an der Auslasseinrichtung angebracht sind. Hierdurch sorgt der Rahmen
ring auch dafür, dass die beiden Membranwände am Randbereich des Aufnahme
raums bereits einen bestimmten Abstand voneinander haben, so dass auch diese
Bereiche ausreichend mit den meist zähflüssigen Flüssigkeiten gefüllt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität und zur Verbesserung des Schutzes der
Randbereiche der Membranwände kann zusätzlich noch vorgesehen werden, dass
eine den Rahmenring fixierende, ringförmige Schutzschale verwendet wird, durch
die ein umlaufender, zumindest die Randbereiche der Membranwände schützend
umgebender Ringkanal bereitgestellt ist. Das bedeutet, dass zum einen diese
Schale den Rahmenring gegebenenfalls an einer geschützten Stelle fixiert und
darüber hinaus zumindest bereichsweise schützend die Randbereiche der Memb
ranwände umgreift. Die Ausgestaltung der Schutzschale kann so gewählt werden,
dass zum einen ein Sturz des Aufnahmebeutels auf die Randkante abgefangen
wird und dass auch ein Sturz auf die Breitseite des Beutels nicht zum Platzen
führt. Die Randkante der Schale kann auch einen Sturz auf die Breitseite mit ab
fangen. Das bedeutet, dass sich im Inneren des Aufnahmeraums aufgrund einer
Aufschlagbelastung aufbauende Drücke nicht zu einem Platzen des Beutels, ins
besondere an der Befestigung am Rahmenring, führen können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zur Anbringung des Rahmenrings an der ringförmi
gen Schutzschale besteht darin, dass am Fuß des Ringkanals eine mit diesem
umlaufende Ringnut ausgebildet ist, in der im Wesentlichen passgenau der Rah
menring aufgenommen ist. Der Rahmenring ist quasi in den Nutgrund der Schutz
schale eingesteckt und von dieser sicher gehalten. Neben diesem Formschluss
können auch zusätzliche Verbindungsmethoden, wie Kleben etc., angewendet
werden.
Damit die Montage der Schutzschale mit dem Rahmenring und den Membranwän
den erleichtert wird, kann die Schutzschale von einem oberen und einem unteren
Schalenelement zusammengesetzt sein, wobei die Trennebene der beiden Scha
lenelemente so gelegt ist, dass auch der Ringkanal in einen oberen und unteren
umlaufenden Ringkanalabschnitt unterteilt ist. Wichtig ist herbei, dass der Ringka
nalabschnitt eines Schalenelements derart seitlich offen ist, dass der Rahmenring
in diesen einlegbar ist. Aus Fertigungsgründen unterteilt daher die Trennebene die
Schutzschale und den Ringkanal bevorzugt symmetrisch. Gleiche Fertigungsfor
men können daher für die Schalenelemente zur Anwendung kommen. Durch an
einander Fügen der beiden Schalenelemente wird dann der Rahmenring in der
Ringnut zumindest bereichsweise eingeschlossen.
Für einen sicheren Halt des Rahmenrings kann zusätzlich noch vorgesehen wer
den, dass die Ringnut eine Querschnittsform mit einer Hinterschneidung und der
Rahmenring eine zumindest bereichsweise in die Hinterschneidung eingreifende
Querschnittsform aufweist. Hier sind die unterschiedlichsten Querschnittsformen,
z. B. Schwalbenschwanz oder Ähnliches, anwendbar. Eine weitere feste Verbin
dung durch Kleben oder Verschweißen zwischen Rahmenring und Schalenele
menten ist nicht mehr erforderlich, da dieser nach dem Fügen der Schalenele
mente nicht mehr aus der Ringnut entfernt werden kann.
Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Ringnut mindestens eine konvexe Sei
tenwand und der Ringrahmen mindestens einen daran angepassten konkaven
Stirnseitenabschnitt umfasst. Der Stirnseitenabschnitt kann sowohl formschlüssig
in die Hinterschneidung eingreifen als auch ein sicheres Anbringen der Randberei
che der Membranwand bzw. -wände ohne scharfe Kanten ermöglichen.
Des Weiteren kann die Schutzschale formschlüssig an die Auslasseinrichtung an
gepasst werden, damit auch diese nochmals zusätzlich fixiert ist. Hierzu umfasst
die Schutzschale eine die Auslasseinrichtung im Wesentlichen formschlüssig um
gebende Aussparung, wobei der Auslasskanal die Schutzschale durchdringt. Das
flüssige Kosmetikprodukt fließt somit aus der Schutzschale heraus.
Eine besonders günstige Form ergibt sich dadurch, dass die Membranwände
kreisförmig ausgestaltet und der Rahmenring kreisringförmig ausgestaltet sind,
wobei sich die Membranwände bei gefülltem Aufnahmeraum linsenförmig auf
spannen. Werden günstige Größenverhältnisse gewählt und befindet sich im Auf
nahmeraum eine geeignete Flüssigkeit, so kann bei Verwendung eines günstigen
Membranwandwerkstoffes noch eine zusätzliche Funktion erzielt werden, die den
Aufnahmebeutel insbesondere für Kosmetikprodukte äußerst attraktiv macht. Der
Aufnahmebeutel ist nämlich unter solchen Umständen in der Lage, als Vergröße
rungslinse verwendet zu werden. Solche Vergrößerungslinsen sind gerade im
Kosmetikbereich äußerst vorteilhaft, zumal es einen Aufnahmebeutel mit einer sol
chen Funktion vorher auf diesem Gebiet noch nie gegeben hat.
Ein weiterer Vorteil kann dadurch erzielt werden, dass die von der Schutzschale
umgrenzte Öffnung einen elliptischen Querschnitt aufweist, wobei eine längste
Symmetrielinie des elliptischen Querschnitts die Auslasseinrichtung schneidet.
Hierdurch können die Membranwände insbesondere in Richtung der Auslassein
richtung bis näher an die Wandbereiche herangequetscht werden, als 90° dazu
versetzt. Hierdurch wird es unterstützt, dass möglichst der gesamte Inhalt aus dem
Aufnahmeraum herausgedrückt werden kann, auch wenn eine relativ starre
Schutzschale verwendet wird.
Damit die beiden Membranwände im gefüllten Zustand auch ohne Probleme lin
senförmig oder andersartig aufgespannt werden können, weist der Ringkanal der
Schutzschale im Querschnitt eine U- bzw. V-Form auf. Hierdurch werden die
Membranwände insbesondere in ihren Randbereichen, nicht an einem solchen
Aufspannvorgang gehindert und trotzdem ausreichend sicher von der Schutz
schale umgrenzt.
Aus Fertigungsgründen kann günstigerweise vorgesehen werden, dass der Rah
menring aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt ist und die Randbereiche der ebenfalls
aus einem Kunststoffwerkstoff bestehenden Membranwände mit den
Stirnseiten des Rahmenrings ultraschallverschweißt sind. Die Randbereiche wer
den einfach auf den Rahmenring aufgelegt und dann mit diesem verschweißt.
Hierbei nehmen die Randbereiche die gleiche Form wie die Stirnseiten des Rah
menrings an, weshalb auch eine spätere Aufnahme in einer profilierten Ringnut
kein Problem darstellt.
Die optischen Eigenschaften sowie eine visuelle Füllstandbegutachtung können
dadurch verbessert werden, dass die Membranwände aus einer durchsichtigen
Kunststoff-Folie bestehen. Diese kann sowohl eingefärbt als auch im Zusammen
spiel mit der Farbe und Durchlässigkeit des Kosmetikprodukts im Aufnahmeraum
die unterschiedlichsten Effekte erzeugen.
Die Auslasseinrichtung kann eine Penetriereinrichtung zum Durchstoßen einer
Membranwand umfassen. Die Auslassöffnung wird dann erst durch Perforieren ei
ner Membranwand an einer gewählten Stelle erzeugt. Es besteht auch die Mög
lichkeit, dass sich der Auslasskanal durch die Penetriereinrichtung erstreckt, so
dass diese im eingesteckten Zustand verbleiben kann.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufnahmebeutel gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Vorderan
sicht,
Fig. 2 das Innenteil des Aufnahmebeutels aus Fig. 1, bestehend aus Membranwän
den, Rahmenring und Verschlusselement, in einer perspektivischen Darstel
lung,
Fig. 3 der Aufnahmebeutel aus Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Aufnahmebeutels aus Fig. 1 im ungefüllten
Zustand,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung des Aufnahmebeutels aus Fig. 1 im gefüllten
Zustand,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Randbereiches des Beutels aus Fig. 5 vor
der Montage und
Fig. 7 den Randbereich des Innenteils aus Fig. 2 in einer vergrößerten Quer
schnittsdarstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufnahmebeutel 1 weist in der Vorderansicht eine kreisrun
de Form auf und dient vorrangig zur Aufnahme von flüssigen Kosmetikprodukten.
Anhand der Fig. 3 ist zu erkennen, dass der Aufnahmebeutel 1 aus sechs Bauele
menten besteht, wovon zwei jedoch als integrale Einheit ausgestaltet sind. Es handelt
sich hierbei um eine im Wesentlichen kreisförmige untere Membranwand 2 aus einem
weichen, elastischen Kunststoff, eine obere Membranwand 3, die identisch zur unte
ren Membranwand 2 ausgestaltet ist, ein ringförmiges unteres Schalenelement 4, ein
identisch zu diesem ausgestaltetes oberes Schalenelement 5 und einen Rahmenring
6, an dem integral die Auslasseinrichtung 7 angebracht ist.
Sämtliche oben beschriebenen Bauelemente bestehen aus Kunststoffmaterialien.
Kernstück des Aufnahmebeutels 1 ist der kreisringförmige Rahmenring 6, der an ei
ner Stelle unterbrochen ist, wobei in dieser Lücke die den Auslasskanal 8 definieren
de Auslasseinrichtung 7 angeordnet ist. Der Rahmenring 6 und die Auslasseinrich
tung 7 sind durch einen einzigen Spritzgussvorgang hergestellt. Die Außendurch
messer der Membranwände 2 und 3 entsprechen im Wesentlichen dem Außen
durchmesser der Rahmenrings 6. Der Randbereich 9 der unteren Membranwand 1
wird mit der unteren Stirnseite 10 des Rahmenrings 6 und der Randbereiche 11 mit
der oberen Stirnseite 12 des Rahmenrings 6 fest verbunden. Die Verbindung erfolgt
üblicherweise durch Ultraschallverschweißen. Zwischen der unteren Membranwand 2
und der oberen Membranwand 3 wird durch diesen Verbindungsvorgang ein Aufnah
meraum 13 (siehe auch Fig. 5) gebildet.
Sowohl die untere Membranwand 2 als auch die obere Membranwand 3 weisen je
weils eine zum Randbereich 9 bzw. 11 hin offene Aussparung 14 bzw. 15 auf. Die
Aussparung 14, 15 ist an die Außenkontur der Auslasseinrichtung 7 angepasst, so
dass sie bündig an einem Wandbereich der Auslasseinrichtung 7 anliegt. Der Rand
bereich der Aussparung 14, 15 wird dann mit der Außenseite der Auslasseinrichtung 7
fest verbunden (z. B. durch Ultraschallschweißen). Nach diesem Verbindungsvorgang
wird das in Fig. 2 dargestellte Innenteil 16 erhalten. Dieses Innenteil 16 ist nur im Be
reich des im Querschnitt kreisförmigen Auslasskanals 8 offen. Ansonsten ist der Auf
nahmeraum 13 durch die feste Verbindung der Membranwände 2 und 3 am Rahmen
ring 6 und der Auslasseinrichtung 7 geschlossen.
Auf das Innenteil 16 werden das untere und das obere Schalenelement 4, 5 zum Bil
den einer Schutzschale 17 aufgesetzt. Die Schutzschale 17 ist ringförmig ausgestal
tet und weist einen kreisförmigen Außenumriss und einen elliptischen Innenumriss
auf. Das untere und obere Schalenelement 4, 5 sind jeweils mit einer Aussparung
18, 19 versehen, die die Auslasseinrichtung 7 formschlüssig umgreifen. Hierdurch er
streckt sich der Auslasskanal 8 auch durch die Schutzschale 17 nach außen. Der
vordere Bereich der Auslasseinrichtung 7 ist ebenfalls formschlüssig an die Außen
kontur der Schutzschale 17 angepasst. Die Außenkontur der Schutzschale 17 kann
als linsenförmiger Grundkörper beschrieben werden, durch den senkrecht zu seiner
Längsachse eine elliptische Bohrung hindurchgetrieben wurde. Aus diesem Grunde
ändert sich auch die Höhe der Schutzschale 17 in Abhängigkeit von der Lage der el
liptischen Bohrung. Die Längsachse der elliptischen Öffnungen 20 in dem unteren
und oberen Schalenelement 4, 5 schneidet die Aussparung 18, 19, bevorzugt symmet
risch.
Die Schutzschale 17 definiert an ihrer Innenseite einen umlaufenden, im Querschnitt
U- bzw. V-förmigen Ringkanal 21. Der Ringkanal 21 ist symmetrisch geteilt, so dass
jeweils die Hälfte in der unteren und oberen Schalenhälfte 4, 5 angeordnet ist. Am
Fuße des Ringkanals 21 befindet sich an der Stoßstelle 22 (siehe Fig. 6) noch eine
im Wesentlichen umlaufende Ringnut 23, die zur passgenauen Aufnahme des Rah
menrings 6 dient. Der Nutgrund der Ringnut 23 wird von umlaufenden Stegen 24, 25
definiert bzw. begrenzt, die beim Fügen der Schalenelemente 4, 5 miteinander zur
Anlage kommen und verbunden werden. Hierdurch ist der Randbereich des Innenteils
16 von der Schutzschale 17 vollständig nach außen hin abgeschirmt.
Die Stirnseiten 10 und 12 des Rahmenrings 6 sind konkav ausgebildet, so dass der
Rahmenring 6 im Querschnitt in der Mitte dünner ist, als an der Innen- bzw. Außen
kante. Die Seitenwände 26, 27 der Ringnut 23 sind konvex gewölbt ausgestaltet. Die
Form dieser konvexen Wölbung ist exakt an die Form der konkaven Einwölbung der
Stirnseiten 10 und 12 des Rahmenrings 6 angepasst, so dass der Rahmenring 6
formschlüssig in der Ringnut 23 aufgenommen ist. Dabei kommen auch die Randbe
reiche 9 und 11 der Membranwände 2 und 3 mit den Seitenwänden 26 und 27 in Be
rührung, so dass diese nochmals zusätzlich gesichert sind.
Durch die Form der Ringnut 23 ist eine Hinterschneidung 28 ausgebildet, die im Zu
sammenspiel mit der Querschnittsform des Rahmenrings 6 für eine sichere Veranke
rung dieses Bauteils sorgt. Sehr gut ist auch in Fig. 7 zu erkennen, dass die Memb
ranwände 2, 3 an ihren Randbereichen nicht unmittelbar aufeinander liegen, sondern
durch den zwischengefügten Rahmenring 6 voneinander beabstandet sind. Hierdurch
ergeben sich keine Engstellen, die nur schwer mit flüssigen Kosmetikprodukten zu
füllen wären. Die Form der Stirnseiten 10 und 12 unterstützt auch das Aufspannen
der Membranwände 2, 3 beim Füllvorgang, da ein im Wesentlichen tangentialer Über
gang zur Verbindungsstelle gegeben ist. Hierdurch ist die Belastung an dieser Stelle
reduziert.
Die Fig. 4 zeigt den Aufnahmebeutel 1 vor dem Befüllen mit einem flüssigen Kosme
tikprodukt. Die Membranwände 2, 3 weisen in diesem Zustand nur einen geringen Ab
stand voneinander auf, der in etwa der inneren Breite bzw. Dicke des Rahmenrings 6
entspricht. Über den Auflasskanal 8 wird dann ein flüssiges Kosmetikprodukt einge
füllt. Hierdurch spannen bzw. wölben sich die Membranwände 2, 3 auf, so dass sich
die in Fig. 5 dargestellte Form ergibt. Das Innenteil 16 nimmt durch diesen Vorgang
eine Linsenform ein. In der Fig. 5 ist auch deutlich zu erkennen, wie die Schutzschale
17 den Randbereich des Innenteils 16 schützend umgibt.
Die Auslasseinrichtung 7 kann unterschiedlichst ausgestaltet sein. In dieser können
z. B. Ventileinrichtungen oder simple Verschlusseinrichtungen platziert werden.
Aufgrund der Tatsache, dass bevorzugt Kunststoffmaterialien zur Herstellung des
Aufnahmebeutels 1 verwendet werden, können die unterschiedlichsten optischen Ef
fekte erzielt werden. Verwendet man z. B. für die Membranwände 2, 3 eine stabile,
durchsichtige Kunststoff-Folie, so ergibt sich in Abhängigkeit des im Aufnahmeraums
13 befindlichen Kosmetikprodukts eine Vergrößerungslinse, die im Kosmetikbereich
durchaus Verwendung finden wird. Auch die Lage der elliptischen Öffnung 20 sorgt
für einen positiven Effekt, da möglichst vollständig das Kosmetikprodukt in Richtung
des Auslasskanals 8 herausgepresst werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es nunmehr möglich, auch größere
Mengen an flüssigen Kosmetikprodukten in einem Aufnahmebeutel mit elastischen
Seitenwänden unterzubringen, ohne dass größere Gefahren hinsichtlich Beschädi
gungen der Nahtstellen bestehen.
Claims (17)
1. Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige Kosmetikprodukte mit mindestens ei
ner, den Aufnahmeraum (13) umgebenden elastischen Membranwand (2, 3), da
durch gekennzeichnet, dass ein stabilisierender Rahmenring (6), an dem zumin
dest die den Aufnahmeraum (13) umgrenzenden Randbereiche (9, 11) von zwei
gegenüberliegenden Membranwänden (2, 3) angebracht sind, und eine mit dem
Aufnahmeraum (13) kommunizierende Auslasseinrichtung (7) vorgesehen sind.
2. Aufnahmebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslass
einrichtung (7) in dem Rahmenring (6) integriert ist.
3. Aufnahmebeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auslasseinrichtung (7) ein Verschlusselement zum Öffnen und Verschließen eines
von der Auslasseinrichtung (7) gebildeten Auslasskanal (8) umfasst.
4. Aufnahmebeutel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rahmenring (6) und die Auslasseinrichtung (7) zwischen den beiden Membran
wänden (2, 3) angeordnet sind und mindestens eine Membranwand (2, 3) eine an
die Außenkontur der Auslasseinrichtung (7) angepasste Aussparung (14, 15) auf
weist, wobei die Randbereiche der Aussparung (14, 15) an der Auslasseinrichtung
(7) angebracht sind.
5. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass eine den Rahmenring (6) fixierende, ringförmige Schutzschale (17) vorgese
hen ist, durch die ein umlaufender, zumindest die Randbereiche (9, 11) der Memb
ranwände (2, 3) schützend umgebender Ringkanal (21) bereitgestellt ist.
6. Aufnahmebeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuß des
Ringkanals (21) eine mit diesem umlaufende Ringnut (21) ausgebildet ist, in der
im Wesentlichen passgenau der Rahmenring (6) aufgenommen ist.
7. Aufnahmebeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz
schale (17) von einem oberen und einem unteren Schalenelement (4, 5) zusam
mengesetzt ist und die Trennebene der beiden Schalenelemente (4, 5) so gelegt
ist, dass auch der Ringkanal (21) in einen oberen und unteren umlaufenden Ring
kanalabschnitt unterteilt ist.
8. Aufnahmebeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn
ebene die Schutzschale (17) und den Ringkanal (21) symmetrisch unterteilt.
9. Aufnahmebeutel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ringnut (23) eine Querschnittsform mit einer Hinterschneidung (28) und der Rah
menring (6) eine zumindest bereichsweise in die Hinterschneidung (28) eingrei
fende Querschnittsform aufweist.
10. Aufnahmebeutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut
(23) mindestens eine konvexe Seitenwand (26, 27) und der Rahmenring (6) min
destens einen daran angepassten konkaven Stirnseitenabschnitt (10, 12) umfasst.
11. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzschale (17) eine die Auslasseinrichtung (7) im Wesentlichen form
schlüssig umgebende Aussparung (18, 19) umfasst, wobei der Auslasskanal (8)
die Schutzschale (17) durchdringt.
12. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Membranwände (2, 3) kreisförmig und der Rahmenring (6) kreisringförmig
ausgestaltet sind, wobei sich die Membranwände (2, 3) bei gefülltem Aufnahme
raum (13) linsenförmig aufspannen.
13. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Schutzschale (17) umgrenzte Öffnung (20) einen elliptischen
Querschnitt aufweist, wobei eine längste Symmetrielinie des elliptischen Quer
schnitts die Auslasseinrichtung (7) schneidet.
14. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ringkanal (21) der Schutzschale (17) im Querschnitt eine U- bzw. V-
Form aufweist.
15. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmenring (6) aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt ist und die
Randbereiche (9, 11) der ebenfalls aus einem Kunststoffwerkstoff bestehenden
Membranwände (2, 3) mit den Stirnseiten (10, 12) des Rahmenrings (6) ultraschall
verschweißt sind.
16. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Membranwände (2, 3) aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie beste
hen.
17. Aufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslasseinrichtung (7) eine Penetriereinrichtung zum Durchstoßen einer
Membranwand (2, 3) umfasst.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10018365A DE10018365A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige Kosmetikprodukte |
DE50100843T DE50100843D1 (de) | 2000-04-13 | 2001-04-12 | Aufnahmebeutel, insbesondere für flüssige kosmetikprodukte |
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