DE4432786A1 - Flüssigkeitspumpbehälter - Google Patents

Flüssigkeitspumpbehälter

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitspumpbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Flüssigkeitspumpbehälter umfassen einen mit einer flüssigen Substanz gefüllten, flexiblen Beutel und einen schachtelförmigen Behälter, der zum Stützen des flexiblen Beutels eine gewisse Steifigkeit aufweist, wobei die flüssige Substanz durch einen Pumpmechanismus herausgepumpt werden kann und der Beutel allein entsorgt werden kann, nachdem die flüssige Substanz aufgebraucht wurde.
Behälter die als einheitliche Gegenstände aus Polyethylen und Polypropylen gegossen werden, oder die aus Glas hergestellt werden, sind als Behältnisse für Shampoo, Trinkwasser und dergleichen bekannt.
Neuerdings sind jedoch sogenannte wiederauffüllbare Typen von Behältern im Gebrauch. In diesen Behältern wird eine flüssige Substanz in einen flexiblen Beutel gefüllt, der austauschbar in einem Gehäuse mit einer gewissen Steifigkeit untergebracht ist, und ein Pumpmechanismus ist auf dem Beutel angebracht um die flüssige Substanz herauszupumpen.
Ein derartiger Flüssigkeitspumpbehälter wurde vor kurzem vom gleichen Anmelder vorgeschlagen (s. Fig. 4 und Fig. 5).
Der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte Flüssigkeitspumpbehälter 21 umfaßt einen mit einer flüssigen Substanz angefüllten Beutel 22 der oben ein Auslaßteil aufweist, einen Pumpmechanismus 23 zum Herauspumpen der flüssigen Substanz mit einem auf dem Auslaßteil montierbaren Auslaßkopf und ein Gehäuse 25, das aus einem Paar Gehäusekomponenten 24 zur Aufnahme des Beutels 22 durch Fixieren des genannten Auslaßteils besteht. Eine Oberwandung 24a des Gehäuses 25 ist mit einer Deckwand 26 versehen, die zum Abdecken des Verschlußkopfes des Pumpmechanismus 23 nach oben absteht und mit einem Stopelement in Form einer vorspringenden Kante 27 das nach unten absteht um das Auslaßteil zu fixieren und zu stützen (s. Fig. 5). Eine Vorderwand 24b an jeder der Gehäusekomponenten 24 ist mit einem Verschlußelement versehen, das das jeweils andere berührt, wenn die Gehäusekomponenten geschlossen sind. Eine Verschlußteilklemme ist auf einem der Verschlußelemente verschiebbar festgemacht, um die Verschlußelemente 28 zu verklemmen wenn die Behälterkomponenten 24 geschlossen sind.
Im oben erwähnten konventionellen Flüssigkeitspumpbehälter 21 steht das Stopelement in Form einer vorspringenden Kante 27 zum Fixieren und Stützen des Auslaßteils des Beutels 22 von der Oberwandung 24a der Gehäusekomponenten 24 nach unten ab.
Folglich wird ein toter Raum im Gehäuse 25 zwischen der Oberwandung 24a der Gehäusekomponenten und dem oberen Ende des Beutels 22 geschaffen, wenn das Auslaßteil auf dem kantenförmigen Stopelement 27 fixiert ist. Überdies ist es nötig, wenn der Beutel leer geworden ist und durch einen neuen mit der flüssigen Substanz angefüllten ersetzt werden muß, den mit der flüssigen Substanz gefüllten, flexiblen Behälter 22 in der Hand zu halten, um den Pumpmechanismus 23 zu montieren. Während des Austauschvorganges kann flüssige Substanz aus dem Beutel verschüttet werden. Es ist nicht einfach, den Pumpmechanismus zu montieren, während der flexible Beutel gehalten wird. Überdies sollte die Verschlußteilklemme 29 getrennt vorbereitet werden, was nicht nur die Anzahl der Montageschritte sondern auch die Herstellungskosten erhöht.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es zu einem vernünftigen Preis einen Flüssigkeitspumpbehälter aufzuzeigen, der einfache Montage und einfachen Austausch eines mit einer flüssigen Substanz gefüllten inneren Wegwerfbehälters erleichtert.
Der Flüssigkeitspumpbehälter gemäß dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er folgendes umfaßt:
Einen Behälter der einen eine flüssige Substanz beinhaltenden Beutel und eine oben an diesem angebrachte Auslaßöffnung umfaßt, wobei die Auslaßöffnung ein Auslaßloch für die flüssige Substanz aufweist, ein Abdeckteilmontageelement, und ein Gehäusefixierelement;
ein Abdeckteil das nahe an der flüssigen Substanz auf dem Abdeckteilmontageelement des Auslaßteils montiert ist;
ein auf dem Abdeckteil zum Auspumpen der flüssigen Substanz aus dem Beutel angebrachter Pumpmechanismus;
und ein Gehäuse das aus einem Gehäusekomponentenpaar besteht, welches durch Scharnierprofile verbunden ist, und das ein Stützelement zum Stützen des Auslaßteils aufweist, und zwar in einer vorgegebenen Position durch Fixieren des das Gehäuse fixierenden Teilstücks des Auslaßteils, um so den Beutel innen einzuschließen, wenn die Gehäusekomponenten geschlossen sind.
Wenn der Flüssigkeitspumpbehälter montiert wird, werden die Gehäusekomponenten durch Drehen der Komponenten um die Scharnierprofile geöffnet und das den Pumpmechanismus aufweisende Auslaßteil wird auf dem Auslaßteil­ montageelement des oben am Beutel angebrachten Auslaßteiles montiert. Der Beutel wird in den Gehäusekomponenten untergebracht, indem das Gehäusefixierelement des Auslaßteils auf der Stützanordnung des Gehäuses fixiert wird und die Gehäusekomponenten geschlossen werden. Derart kann die flüssige Substanz durch Betätigen des Pumpmechanismus aus dem Beutel herausgepumpt werden. Wenn die flüssige Substanz verbraucht worden ist, wird das Gehäuse geöffnet und der Beutel durch einen neuen mit der flüssigen Substanz gefüllten Beutel ersetzt.
Wie oben ausgeführt wird der Austausch des mit der flüssigen Substanz gefüllten Beutels deutlich vereinfacht.
Auch die Montage des gesamten Flüssigkeitspumpbehälters kann zügig durchgeführt werden. Ein derartig einfacher Aufbau des Flüssigkeitspumpbehälters trägt auch zu dessen niedrigen Herstellungskosten bei.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines Flüssigkeitspumpbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Komponenten der oben erwähnten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf dem Gehäuse angebrachten Auslaßteils,
Fig. 4 eine perspektivische Außen-Ansicht eines gesamten Flüssigkeitspumpbehälters konventionellen Typs, also gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 5 eine perspektivische Außen-Ansicht eines geöffneten Flüssigkeitspumpbehälter konventionellen Typs, also gemäß dem Stand der Technik.
Im weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 bis 3 veranschaulichen einen Flüssig­ keitspumpbehälter gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet in diesen Figuren den Flüssigkeitspumpbehälter.
Der Flüssigkeitspumpbehälter 1 umfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt:
Einen Behälter 7 der einen eine flüssige Substanz enthaltenden Beutel 2 und ein eine Auslaßöffnung 3 aus dem Beutel 2 aufweisendes Auslaßteil 6, ein Aus­ laßteilmontageelement 4, und ein Gehäusefixierelement 5;
einen Pumpmechanismus 9 mit einem Verschlußkopf 8 der abnehmbar auf einem Verschlußkopfmontageelement 4 des Auslaßteils 6 abnehmbar montiert ist und zum Auspumpen der flüssigen Substanz aus dem Beutel 2 durch den auf dem Verschlußkopfmontageelement 4 montierten Verschlußkopf 8 verwendet wird; und
ein Gehäuse 11 das oben mit der Stützanordnung 10 zum Stützen des Auslaßteils 6 in einer vorgegebenen Position durch Fixieren des Gehäusefixierelementes 5 des Auslaßteiles 6 gestützt wird, um so den Beutel 2 innen einzuschließen.
Der in Fig. 2 dargestellte Behälter 7 umfaßt:
den Beutel 2 zur Aufnahme einer flüssigen Substanz, der aus einem durchsichtigen, halbdurchsichtigen, oder einem farbigen mehrschichtigen Aufbau aus Aluminium und Kunststoff oder einer Polyethylenschicht mit einer gewissen Biegsamkeit hergestellt ist; und das Auslaßteil 6, welches nahe an der Flüssigkeit am oberen Mittelpunkt des Beutels 2 angebracht ist.
Das Auslaßteil 6 ist mit der Auslaßöffnung 3 zum Ausbringen der flüssigen Substanz aus dem Beutel 2 und einem am äußeren Umfang des Auslaßteiles 6 ausgebildeten männlichen Gewinde versehen. Überdies ist ein Beutel­ ablegeteil 6a um einen äußeren Kreisumfang am Boden des Auslaßteils 6 ausgebildet, das in die Öffnung am oberen Mittelpunkt des Beutels 2 eingeführt wird, um so eine wasserfeste Verbindung zwischen dem Auslaßteil 6 und dem Beutel 2 zu erhalten. Das Auslaßteil 6 ist überdies mit dem Gehäusefixierelement 5 an einer in Längsrichtung des Auslaßteiles betrachteten Zwischenposition versehen, um so auf der Stützanordnung 10 des Gehäuses 11 fixiert zu sein.
Das Gehäusefixierelement 5 weist drei horizontale Stop­ kanten 5a auf:
eine obere Stopkante, eine mittlere Stopkante und eine untere Stopkante, die zueinander parallel mit vor­ gegebenem Abstand angebracht sind. Jede der Stopkanten 5a ist in der Draufsicht in etwa achteckiger Form ausgebildet (s. Fig. 2 und Fig. 3). Eine Nut wird durch die obere und die mittlere Stopkante und eine Boden­ boberfläche 5c festgelegt. Die Nut wird zum Fixieren einer Aussparung 13a (s. Fig. 2) verwendet, die an einer Decke 13 der Stützanordnung 10 (die später beschrieben wird) ausgebildet ist, um so horizontale Drehung und vertikales Verschieben des Auslaßteils 6 zu verhindern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das an einem einzigen Stück hergestellte Gehäuse 11 in zwei Gehäusekomponenten 12 und 12′ durch eine vertikale durch ihren Schwerpunkt laufende Ebene in zwei Gehäusekomponenten 12 und 12′ unterteilt. Die Gehäusekomponenten 12 und 12′ sind miteinander durch dünne Scharnierprofile 14a an den Rückwänden 14 verbunden. Wenn die zwei Gehäusekomponenten in einem geschlossenen Zustand sind, wird ein Raum zur Aufnahme des Beutels 2 gebildet. Jede der Gehäuse­ komponenten weist ein Öffnungsende auf, das nicht flach ist und so ausgebildet ist, daß das eine in das andere eingeführt werden kann, wenn die beiden Gehäuse­ komponenten geschlossen werden.
Eine ansteigende Wand 17 ist oben auf den Gehäuse­ komponenten ausgebildet so daß sie eine vorgegebene Länge des Gehäusefixierelements 5 des Auslaßteils 6 umgibt. Die ansteigende Wand 17 ist mit einer in horizontaler Richtung nach innen abstehenden Decke 13 versehen. Die Decke 13 ist auch in zwei Teilstücke unterteilt, die je­ weils eine Aussparung 13a aufweisen, welche ein recht­ eckiges Loch 13b bilden, wenn die beiden Teile geschlossen sind. Die Rinne 5b am Gehäusefixierelement 5 des Auslaßteils 6 wird mit dem Loch 13b derart fixiert, daß das Verschlußkopfmontageelement 4 aus den Ge­ häusekomponenten 12 herausragt und der Verschlußkopf 8 mit dem Pumpmechanismus 9 auf das Verschlußkopf­ montageelement 4 außerhalb der Gehäusekomponenten 12 und 12′ montiert werden kann. Die ansteigende Wand 17 und die Decke 13 sind in einem einzelnen Teil ausgebildet, und zwar in der Stützanordnung 10.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist auf einer der Gehäusekomponenten 12 ein erster Vorsprung 19a aus­ gebildet, der nach oben absteht, und der mit einem zweiten an dem anderen Gehäuseteil ausgebildeten und nach unten abstehenden Vorsprung 19b in Eingriff zu bringen ist. Der erste Vorsprung 19a wird in und außer Verschlußeingriff mit dem zweiten Vorsprung 19b gebracht, indem die Gehäusekomponenten 12 und 12′ (s. Fig. 1) elastisch verformt werden. Der erste Vorsprung 19a wirkt zusammen mit dem zweiten Vorsprung 19b als ein Schließmechanismus 20.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, umfaßt der Pump­ mechanismus 9:
einen an einer Decke des Verschlußkopfes 8 angebrachten und nach unten abstehenden Zylinder 9a;
ein Rohr 9b, das am unteren Ende des Zylinders 9a be­ festigt ist und sich nahezu bis zum Boden des Beutels 2 erstreckt;
ein Arbeitsrohr 9c das an der oberen Oberfläche der Decke des Verschlußkopfes 8 angebracht ist und mit dem Zylinder 9a verbunden ist;
ein Druckknopf 9d der an einem oberen Ende des Arbeitsrohres 9c angeordnet ist;
und eine Austrittsdüse 9e die an einem vorderen Ende des Druckknopfes 9d angebracht ist; der durch einen Verschlußkopf 8 durchtretende Pumpmechanismus 9 weist ein weibliches Gewinde auf, das mit- dem am Auslaßteil 6 angebrachten männlichen Gewinde 4a verschraubt werden soll.
Der Pumpmechanismus 9 ist derart ausgebildet, daß wenn er auf dem Auslaßteil 6 montiert ist, das Drucken des Druckknopfes 9d das Ansaugen der in dem Beutel 2 enthaltenen flüssigen Substanz aus einem (nicht dargestellten) Ansaugloch das an einem unteren Ende des Rohres 9b angebracht ist, bewirkt, und zwar durch dessen Rohr 9b und den Zylinder 9a um so ein (nicht dargestelltes) Auslaßventil aufzuschieben, das in einem Durchflußkanal des Arbeitsrohres 9c angebracht ist und aus einem (nicht dargestellten) Auslaß der Austrittsdüse 9e.
Der Flüssigkeitspumpbehälter 1 ist so aufgebaut, wie bis­ her ausgeführt wurde. Die weitere Beschreibung betrifft die Funktion des Flüssigkeitspumpbehälters.
Um den Behälter 7 in das Gehäuse 11 einzubringen, werden die Gehäusekomponenten 12 geöffnet und die an der Decke 13 der Gehäusekomponenten 12 ausgebildete Aussparung 13a wird in der Rinne 5b des Gehäusefixierelements 5 des Auslaßteils 6 fixiert. Wenn die Gehäusekomponente 12′ geschlossen ist, wird der erste Vorsprung 19a mit dem zweiten Vorsprung 19b fest verbunden um einen abgeschlossenen Zustand zu erreichen. Demzufolge wird das durch die Aussparung 13a gebildete Loch 13b an der Rinne 12b festgelegt und das Auslaßteil 6 wird durch die mittlere und die untere Stopkante 5a festgelegt, welche auf der Innenoberfläche der ansteigenden Wand 17 ausgebildet sind. Derart wird der Behälter 7 im Gehäuse 11 in einer aufrechten Position gehalten.
Das Rohr 9b des Pumpmechanismus 9 wird in die Aus­ laßöffnung 3 des Auslaßteils 6 eingeführt, welches nach oben aus der Stützanordnung 10 absteht, um so den Verschlußkopf 8 auf dem Verschlußkopfmontageelement 4 zu montieren. Damit ist der Zusammenbau des Behälters 7, des Pumpmechanismusses 9, und des Gehäuses 11 abge­ schlossen. In diesem Zustand ist es möglich, die flüssige Substanz aus dem Flüssigkeitspumpbehälter auszupumpen.
Wenn die flüssige Substanz in dem Beutel 2 aufgebraucht ist, wird der Schließmechanismus 20 freigegeben, um die Gehäusekomponenten 12 und 12′ zu öffnen. Der Behälter kann aus dem Gehäuse 11 herausgenommen werden, indem das Auslaßteil 6 in einer horizontalen Richtung aus der Stützanordnung 10 herausgezogen wird. Der Verschlußkopf 8 wird zusammen mit dem Pumpmechanismus 9 aus dem Verschlußkopfmontageelement 4 entfernt und der leere Behälter 7 wird weggeworfen. Ein neuer, mit der flüssigen Substanz gefüllten Behälter wird in das Gehäuse 11 eingebracht und der Verschlußkopf 8 wird zusammen mit dem Pumpmechanismus 9 auf das Auslaßteil 6 des neuen Behälters aufgeschraubt.
Der Flüssigkeitspumpbehälter gemäß dieser Ausführungs­ form dieser Erfindung weist die folgenden Vorzüge auf:
Wenn der Behälter 7 in dem Gehäuse 11 untergebracht ist, wird das Auslaßteil 6 durch die oben an der ansteigenden Wand 17 angebrachte Decke 13 gestützt. Derart wird der Raum im Gehäuseteil effektiver als beim Stand der Technik ausgenutzt, wobei das Auslaßteil durch am Boden der ansteigenden Wand angebrachte Stützelemente gestützt wird. Überdies wird das Verschlußkopfmontageelement 4 des Auslaßteils 6 außerhalb des Gehäuses 11 positioniert.
Dies ermöglicht es, den den Pumpmechanismus 9 aufweisenden Verschlußkopf 8 zu montieren, nachdem der Behälter 7 im Gehäuse 11 untergebracht worden ist. Derart können der Zusammenbau des Flüssigkeitspumpbehälters und das Ersetzen des Behälters leicht durchgeführt werden.
Die achteckigen Stopkanten 5a des Auslaßteils 6 werden an der Innenoberfläche der ansteigenden Wand 17 festgelegt, und sind mit einer korrespondierenden in Draufsicht achteckigen Form ausgebildet. Derart wird horizontale Drehung des Auslaßteils 6 verhindert und entsprechend die Drehung des Behälters 7 verhindert, wenn der den Pumpmechanismus 9 aufweisende Verschlußkopf 8 montiert wird. Dies vereinfacht das Montieren und Entfernen des Verschlußkopfes 8 der den Pumpmechanismus 9 aufweist.
Die horizontale Drehung des Auslaßteils 6 wird auch durch die Aussparung 13a an der Decke 13 verhindert, die in die Rinne 5b des Gehäusefixierelements 5 des Auslaßteils 6 festgelegt wird. Die Höhe der ansteigenden Wand 17 und die Länge des Gehäusefixierelements 5 können vermindert werden, um den toten Raum in der Gehäuseanordnung 11 zu minimieren. Dies vereinfacht überdies die äußere Erscheinung der Gehäuseanordnung 11.
Überdies besteht der Schließmechanismus 20 aus nur zwei Bauteilen, und zwar aus dem an einer der Gehäusekomponenten 12 angebrachten ersten Vorsprung 19a und dem an der anderen Gehäusekomponente 12′ angebrachten zweiten Vorsprung 19b. Die geringe Anzahl an Bauteilen kann die Kosten des Flüssigkeitspumpbehälters senken.
Das durch die Aussparung 13a der Decke 13 gebildete Loch 13b und der Boden 5c der korrespondierenden Rinne 5b des Gehäusefixierelements 5 kann in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden, wie dreieckig oder sechseckig, anstatt in der im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten rechteckigen Form, wenn dabei die Form vertikales Verschieben und horizontale Drehung des Auslaßteils 6 verhindern kann. Die äußere Form der Stopkanten 5a und die innere Form der ansteigenden Wand 17 kann auch in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden, wie als Dreieck, Rechteck oder Sechseck, wenn dabei die Form horizontale Drehung des Auslaßteils 6 verhindert. Die Anzahl an Stopkanten ist nicht wie im oberen Ausführungsbeispiel, auf drei beschränkt, sondern kann auch jede andere Zahl größer als eins sein.

Claims (1)

  1. Halteeinrichtung zum Stützen eines darin befindlichen Innenbehälters, der aufgrund seiner Größe und Form in der Halteeinrichtung unterbringbar ist, eine abzugebende Substanz enthält, und eine an einem oberen Teil des Innenbehälters nach oben abstehende Pumpe zum Auspumpen der abzugebenden Substanz umfaßt, wobei die Halteeinrichtung den Innenbehälter stützt und umfaßt, und das Abgeben der aus dem Innenbehälter abzugebenden Substanz vereinfacht, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halteeinrichtung folgendes umfaßt:
    ein zweiteiliges Gehäuse (12, 12′) das um den Innenbehälter schließbar ist; und
    eine Stützanordnung (10) welche eine Decke (13) und eine ansteigende Wand (17) umfaßt, wobei die Stützanordnung (10) um die vom Innenbehälter nach oben abstehende Pumpe schließbar ist, und die Stützeinrichtung die Pumpe während des Auspumpens der abzugebenden Substanz stützt.
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