DE4025211A1 - Ausgiess- und ausschuetthilfe - Google Patents

Ausgiess- und ausschuetthilfe

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DE4025211A1
DE4025211A1 DE19904025211 DE4025211A DE4025211A1 DE 4025211 A1 DE4025211 A1 DE 4025211A1 DE 19904025211 DE19904025211 DE 19904025211 DE 4025211 A DE4025211 A DE 4025211A DE 4025211 A1 DE4025211 A1 DE 4025211A1
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pourer
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paper
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DE19904025211
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Georg Muehlhausen
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Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags

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  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung von in einer festen Umhüllung in Form einer Faltschachtel aus Pappe oder Karton mit Abgabeöffnung befindlichem Gut.
Derartige Faltschachteln aus Pappe oder Karton mit darin abge­ fülltem flüssigen oder pulverförmigen Produkt sind seit langem bekannt. Seit einiger Zeit wird auch flüssiges Waschmittel in der aus der DE-PS 33 36 269 bekannten Verpackung vertrieben. Flüssiges Waschmittel wird bekanntlich nicht direkt in den Einspülbehälter von Waschmaschinen eingefüllt, sondern zunächst in ein Meßgefäß dosiert. Hierbei kommt es darauf an, daß das Mittel gut in das Meßgefäß einzugießen ist. Mit den bekannten Verpackungen bereitet dies aber gewisse Schwierigkeiten. Die Verpackungen weisen keinen Griff auf und können daher nur an den glatten Seitenwänden erfaßt und gehalten werden. Hierbei kann es vorkommen, daß die Seitenwän­ de beim Ausgießen leicht eingedrückt werden oder sich relativ zu­ einander verschieben, so daß ein gezieltes und bequemes Ausgießen der Flüssigkeit nicht gewährleistet ist. Für den Verbraucher zeichnen sich diese Verpackungen daher durch eine gewisse Unbe­ quemlichkeit bei der Handhabung aus.
Aufgabe der Erfindung ist es die Handhabbarkeit derartiger Falt­ schachteln zu verbessern und eine Lösung zu schaffen, die das Tragen und Halten der Faltschachteln sowie ein gezieltes Ausgießen von Pulver- oder Flüssigprodukt ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen an die Außenkontur der festen Umhüllung angepaßt einteilig halbschalenartig geformten Körper mit in bezug auf die Außenkontur der Umhüllung unvollstän­ dig ausgebildeten und die Außenfläche der Umhüllung bereichsweise einfassenden Wänden sowie mit an einer, der Abgabeöffnung gegen­ überliegenden Seitenwand angeformtem Griff.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Handhabbar­ keit der Faltschachteln deutlich verbessert. Die Faltschachteln werden in die halbschalenartig ausgebildete Vorrichtung eingelegt und können dann an dem Griff gehalten und gezielt in jede gewün­ schte Ausgießposition gebracht werden. Eine Deformation der Falt­ schachtel beim Ausgießen findet nicht mehr statt, so daß das Pro­ dukt ungehindert und gleichmäßig ausfließen kann. Insbesondere treten Schwalleffekte, die sich beim Eindrücken der Faltschachtel­ seitenwände ergeben, oder die sich dann ergeben, wenn aufgrund ei­ ner Deformation der Faltschachtelseitenwände die Flüssigkeit zu­ nächst zurückgehalten wird, nicht mehr auf. Die Handhabung der Erfindung ist sehr einfach und nicht erklärungsbedürftig, da die Faltschachtel nur in den halbschalenartig ausgebildeten Körper eingelegt zu werden braucht. Die als Ausgieß- bzw. Ausschütthilfe bewirkende Vorrichtung ist weiterhin derart ausgebildet, daß sie durch die teilweise Einfassung der Faltschachtel diese stabili­ siert und gegebenenfalls die Materialstärke der Faltschachtel re­ duziert werden kann. Der halbschalenförmige Körper der Vorrichtung ist so ausgebildet, daß er die Frontfläche oder alternativ die Rückfläche und sämtliche Seitenflächen der Verpackung nur teil­ weise umschließt. Diese Umschließung findet lediglich dort statt, wo es aus statischen Gründen und um ein Herausrutschen des Behält­ nisses beim Anheben sowie Entleeren zu verhindern, erforderlich ist. D. h. lediglich an diesen wichtigen Bereichen sind an dem halbschalenförmigen Körper Wände ausgebildet.
Die Vorrichtung ist im Grunde unbegrenzt wiederverwendbar, da ent­ leerte Faltschachteln leicht zu entnehmen und gegen volle Falt­ schachteln auszutauschen sind.
Um ein Herausrutschen der Faltschachtel beim Tragen und Ausgießen von Produkt zu verhindern, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß an mindestens drei Seitenwänden die Außenfläche der Um­ hüllung erfassende Arretierungsmittel angeordnet sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Arretierungsmittel gemäß weiterer Erfindung in Form von elastischen Zungen mit Rastnase ausgebildet.
Um einerseits den Materialaufwand für die Vorrichtung zu reduzie­ ren und andererseits einen Blick auf die graphische Gestaltung der Faltschachteloberfläche zu gewährleisten, ist gemäß weiterer Er­ findung vorgesehen, daß die Rückwand Durchbrechungen aufweist.
Weiterhin ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in einer Seitenwand eine die Abgabeöffnung umgrenzende Ausnehmung ausgebildet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Bereich der die Abgabeöffnung umgebenden Wand der Vorrichtung die Abgabeöff­ nung der Faltschachtel nicht durch die Wand verdeckt ist.
Zweckmäßigerweise besteht der halbschalenartig geformte Körper der Vorrichtung gemäß weiterer Erfindung aus Kunststoff.
Schließlich ist der halbschalenartig geformte Körper in vorteil­ hafter Weise einteilig im Spritzgußverfahren hergestellt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung und in
Fig. 5 ein Arretierungsmittel in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem halbschalenartig geformten Körper 2. Der halbschalenartig geformte Körper 2 ist einteilig ausgebildet und an die Außenkontur der gestrichelt dargestellten Faltschachtel 3 angepaßt geformt. Der Körper 2 besteht aus einer Rückwand 4 und daran rechtwinklig angeformten Seitenwänden 5, 6, 7, 8 und 9. Die Seitenwände 5, 6, 7, 8 und 9 sind nur an Teilbereichen der Seitenkante der Rückwand 4 angeformt und umfassen diese nur bereichsweise. In bezug auf die Außenkontur und Außenflächen der Umhüllung bzw. der Faltschachtel 3 sind die Rückwand 4 und die Seitenwände 5, 6, 7, 8 und 9 so ausgebildet, daß sie die Außenflächen der Umhüllung 3 nur bereichsweise überdecken und umfassen und somit die Faltschachtel 3 auch nur bereichsweise einfassen. Die Seitenwände 5, 6, 7, 8 und 9 sind zum einen senkrecht bzw. rechtwinklig an der Rückwand 4 angeformt und zum anderen jeweils rechtwinklig zu der jeweils an­ grenzenden Seitenwand ausgebildet. Insgesamt ergibt sich dadurch eine quaderförmige Kontur mit unvollständig ausgebildeten Wand- bzw. Seitenflächen. In einer Seitenfläche ist eine Ausnehmung 10 ausgebildet. Sie ist derartig angeordnet, daß sie die in der Faltschachtel bzw. festen Umhüllung 3 angeordnete und ausgebildete Abgabeöffnung umgrenzt. An der dieser Seitenwand 6 gegenüberlie­ genden Seitenwand 9 ist ein Griff 11 angeformt, der es gestattet, die Vorrichtung 1 mit einer Hand zu erfassen und zu tragen. In den Seitenwänden 8, 9 und nicht ersichtlich in der Seitenwand 5 sind Arretierungsmittel 12 in Form einer elastischen Zunge 13 mit Rast­ nase 14 ausgebildet. Diese sind in vergrößerter Darstellung der Fig. 5 zu entnehmen. Die Rückwand 4 weist kreisförmig ausgebil­ dete Durchbrechungen 15 auf. Die Durchbrechungen 15 können auch andere Formen aufweisen. Sie dienen zum einen dazu, das Gewicht der Rückwand 4 durch Materialersparnis zu reduzieren und zum an­ deren einen Blick von der Rückseite her auf die graphische Ge­ staltung der an der Rückwand 4 anliegenden Oberfläche einer ein­ gelegten Faltschachtel oder festen Umhüllung 3 zu ermöglichen. Die Vorrichtung 1 besteht aus Kunststoff und ist einteilig im Spritz­ gußverfahren hergestellt. Die Rückwand 4 weist annähernd die Form eines 90°-Bogens mit gerade verlängerten Schenkeln auf. Die Au­ ßenkurve dieses Bogens ist quasi gerade abgeschnitten und daran ist die Seitenwand 9 angeformt. An die Enden der Schenkel der Rückwand 4 sind jeweils rechteckig zueinander die Seitenwände 5 und 6 sowie 7 und 8 angeformt.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zu der Ausführungsform entsprechend Fig. 1 gleiche Teile sind in der Fig. 2 wie auch in den folgen­ den Fig. 3 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Un­ terschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 in ihrer Rückwand 4 keine Durchbrechungen auf und ist zwischen den rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden 5 und 6 eine zusätzliche, schräg verlaufende Seiten­ wand 16 an die Rückwand 4 und die beiden Seitenwände 5 und 6 an­ geformt. Durch diese zusätzliche Seitenwand 16 ist die Vorrichtung 1 an die aus der DE-PS 33 36 269 bekannte Faltschachtel angepaßt worden. Bei dieser Faltschachtel ist in der in den dortigen Seitenwänden ausgebildeten Schräge die Abgabeöffnung angeordnet. Daher ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in der Seitenwand 16 auch die die Abgabeöffnung umgrenzende Ausnehmung 10 ausgebil­ det. Entsprechend dem Verlauf der Seitenwände 5, 16 und 6 ist bei der Vorrichtung nach Fig. 2 auch der obere Schenkel der Rückwand 4 geformt.
Die weiteren Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung nach den Fig. 3 und 4 unterscheiden sich von der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 im wesentlichen nur durch eine andere Ge­ staltung der Seitenwände 5, 6, 7, 8 und 9 sowie die daran ange­ paßte Gestaltung der Rückwand 4. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist auf die Ausbildung der Seitenwand 7 verzichtet worden und die Seitenwand 8 an der gegenüberliegenden Seite an die Seitenwand g angeformt. Die Seitenwand 9 erstreckt sich dafür nur noch bis zum oberen Griffansatz, so daß die darüber hinausgehende Seitenfläche der Faltschachtel nicht mehr von der Seitenwand 9 bedeckt ist. Entsprechend dieser geänderten Anordnung der Seiten­ wände 7, 8 und 9 ist auch die Rückwand 4 dermaßen geändert, daß sie mit ihren Seitenkanten nur noch bis in die Bereiche reicht, an welchen die Seitenwände 8, 9 beziehungsweise 5, 16 und 6 angeformt sind. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dadurch, daß die obere Seitenwand 5 bis an die Seitenwand 9 verlängert ist und die seit­ lichen Teilseitenwände 6 und 7 zu einer einheitlichen Seitenwand verbunden sind. Darüber hinaus ist die Seitenwand 8 nur noch relativ kurz ausgebildet. An diese Linienführung der Seitenwände 5, 6, 7, 8, 9 und 16 angepaßt ist die daran angrenzende Rückwand 4 ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind auf der Rückwand 4 keine Durchbrechungen vorgesehen.
Die Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Arretierungs­ mittel 12. Dieses besteht aus einer elastischen Zunge 13 mit dar­ auf ausgeformter Rastnase 14. Zur Ausbildung der elastischen Zunge 13 sind beispielsweise in der Seitenwand 8 von deren Außenkante ausgehend zwei parallele Einschnitte 17 und 18 vorgesehen, die die Zunge 13 seitlich begrenzen.
Die Vorrichtung 1 ist im wesentlichen als halbschalenartig ge­ formter Körper 2 ausgebildet, der die darin einzulegende Falt­ schachtel oder feste Umhüllung 3 an der Frontseite - oder alter­ nativ der Rückseite - und ihren Seitenwänden überdeckt sowie an diesen anliegt und damit die Faltschachtel oder feste Umhüllung 3 bereichsweise umfaßt und teilweise umschließt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist lediglich in den Bereichen Seitenwände 5, 6, 7, 8, 9 und 16 auf, wo es aus statischen Gründen zur sicheren Erfassung einer eingelegten Faltschachtel oder festen Umhüllung 3 notwendig ist, so daß ein Herausrutschen des Behält­ nisses beim Anheben der Vorrichtung sowie beim Entleeren verhin­ dert wird. Die Seitenwände der Vorrichtung 1 sind jeweils senk­ recht zu der Rückwand 4 an dieser angeformt. Die Arretierungsmit­ tel 12 umgreifen mit der Rastnase 14 Kantenbereiche der in die Vorrichtung 1 eingelegten Faltschachtel 3 und halten diese in dem halbschalenartigen Körper 2 fest. Aufgrund der elastischen Zunge 13 der Arretierungsmittel 12 ist diese Befestigung aber wieder lösbar und kann die Faltschachtel 3 problemlos wieder entnommen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zur Handhabung von in einer festen Umhüllung (3) in Form einer Faltschachtel aus Pappe oder Karton mit Ab­ gabeöffnung befindlichem Gut, gekennzeichnet durch einen an die Außenkontur der festen Umhüllung (3) angepaßt einteilig halbschalenartig geformten Körper (2) mit in bezug auf die Außenkontur der Umhüllung (3) unvollständig ausgebil­ deten und die Außenflächen der Umhüllung (3) bereichsweise einfassenden Wänden (4, 5, 6, 7, 8, 9, 16) sowie mit an einer, der Abgabeöffnung gegenüberliegenden Seitenwand (9) ange­ formtem Griff (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens drei Seitenwänden die Außenfläche der Um­ hüllung erfassende Arretierungsmittel (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (12) in Form von elastischen Zungen (13) mit Rastnase (14) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) Durchbrechungen (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (6, 16) eine die Abgabeöffnung um­ grenzende Ausnehmung (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) einteilig im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
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