DE4108794C2 - Handhabungshilfe für Folienschlauchbeutel mit Ausgießspund - Google Patents

Handhabungshilfe für Folienschlauchbeutel mit Ausgießspund

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    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigprodukten bestehend aus einem das Flüssigprodukt enthaltenden, wiederverschließbaren Folienschlauchbeutel und einer Handhabungshilfe zur Aufnahme und Handhabung des Folienschlauchbeutels in Form eines kannenartigen, an seiner Oberseite offenen Behälters mit angeformtem Griff und im oberen Rand des Behälters in der dem Griff gegenüberliegenden Behälterwand ausgebildeter, dreiseitig von der Behälterwand umfaßter Öffnung zur Aufnahme eines oberen Beutelbereiches.
Aus der US-A-3 606 962 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei welcher der die Ausgießöffnung des Folienbeutels umgebende obere Beutelbereich zum Wiederverschließen des Folienschlauchbeutels in eine im oberen Rand der Handhabungshilfe ausgebildete Öffnung eingelegt wird. Will der Verbraucher wieder Produkt entnehmen, muß er diesen Bereich des Folienschlauchbeutels wieder aus der Öffnung entfernen. Beim Ausgießen ist der Folienschlauchbeutel dann lediglich in die kannenartige Handhabungshilfe eingestellt.
Diesen bekannten Systemen haftet nun der Nachteil an, daß die Folienschlauchbeutel bei zunehmendem Entleerungsgrad aufgrund ihrer instabilen Wandungen in sich zusammensacken und dadurch das Ausgießen von Produkt aus den Folienschlauchbeuteln erschwert ist. Für den Verbraucher sind solche aus Handhabungshilfe und Folienschlauchbeutel bestehenden Systeme umständlich zu handhaben. Auch sind die Folienschlauchbeutel in den bekannten Handhabungshilfen nicht gegen ein Herausrutschen aus der Handhabungshilfe beim Ausgießen von Produkt gesichert.
Aus der DE-A-38 29 606 ist eine bag-in-box-Verpackung bekannt, die aus einem von einer steifen Umhüllung allseits umhüllten Folienschlauchbeutel besteht. Der Folienschlauchbeutel weist einen Ausgießspund auf, der in eine U-förmige Öffnung der steifen Umhüllung eingeschoben ist. Zur Ingebrauchnahme dieser Verpackung muß der innerhalb der steifen Umhüllung angeordnete Ausgießspund zunächst freigelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für aus einem Folienschlauchbeutel und einer kannenartigen Handhabungshilfe bestehende Vorrichtungen die Handhabbarkeit zu verbessern, so daß auch bei teilweise entleertem Beutel eine bequeme Handhabung des Beutels sowie ein zielsicheres und dosiertes Ausgießen möglich ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vor dem die Öffnung umfassenden Behälterwandbereich eine gabelartige, elastisch ausfederbare Zunge mit an die Öffnung angepaßter Aussparung unter Ausbildung eines Spaltes an der Behälterwand befestigt ist und daß der Folienschlauchbeutel einen Ausgießspund mit daran angeordnetem, vorzugsweise in etwa halbkreisförmigem Spundringsegment aufweist, das in den Spalt eingeschoben und dort klemmend gehalten ist.
Durch das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Merkmale von Folienschlauchbeutel und Handhabungshilfe wird die Handhabbarkeit von Folienschlauchbeuteln für den Verbraucher deutlich verbessert. Die Folienschlauchbeutel werden mit dem Ausgießspund in den Spalt und die Aufnahmeöffnung der Handhabungshilfe eingelegt und sind dann wie eine übliche Flasche mit Griff zu halten und können gezielt in jede gewünschte Ausgießposition gebracht werden. Eine Deformation des in die Handhabungshilfe eingelegten Folienschlauchbeutels, die das Ausgießen von Produkt behindern würde, findet nicht mehr statt, da der Folienschlauchbeutel mit seinem Ausgießspund an der Handhabungshilfe festgelegt ist. Das Produkt kann ungehindert und gleichmäßig aus dem Ausgießspund ausfließen. Insbesondere treten Schwalleffekte, die sich beim Stand der Technik durch ein Eindrücken der Beutelseitenwände ergeben, nicht mehr auf. Der Ausgießspund kann wiederverschließbar, beispielsweise mittels eines Schraubdeckels, ausgebildet sein. Nach vollständiger Entleerung des Folienschlauchbeutels kann dieser vom Benutzer leicht und einfach von der Handhabungshilfe entfernt und entsorgt werden. Die Handhabungshilfe als solche ist nahezu unbegrenzt wiederverwendbar. Zweckmäßigerweise besteht diese aus widerstandsfähigem Kunststoff. Nach Entfernen des Folienschlauch­ beutels kann wieder ein voller Folienschlauchbeutel mit Ausgieß­ spund und daran ausgebildetem Spundringsegment in die Handha­ bungshilfe eingebracht werden.
Um ein Herausrutschen des Ausgießspundes aus dem Spalt zu verhin­ dern, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß in dem Spalt beidseitig der Öffnung Vorsprünge in Form von Rastnasen ausgebil­ det sind, die bei eingeschobenem Ausgießspund auf den freien Enden der Schenkel des Spundringsegmentes aufliegen. Dies stellt eine weitere Sicherung gegen ein Herausrutschen des Folienschlauchbeu­ tels aus der Handhabungshilfe dar, die die durch die Feder- und Preßkraft der elastisch ausfederbaren Zunge bewirkte Klemmwirkung mit der das Spundringsegment bereits klemmend in dem an der Hand­ habungshilfe ausgebildeten Spalt gehalten wird, ergänzend unter­ stützt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Folienschlauchbeutel;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Handhabungshilfe;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Handhabungshilfe nach Fig. 2;
Fig. 3a den Bereich A der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Handhabungshilfe nach Fig. 2 und 3;
Fig. 4a den Bereich B der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf den Folienschlauchbeutel 1. Der Folienschlauchbeutel 1 ist in seinem oberen Bereich trapez- oder dachförmig und in seinem übrigen Bereich wie übliche Folien­ schlauchbeutel ausgebildet. An seinen Seitenrändern weist der Fo­ lienschlauchbeutel 1 ringsum umlaufend eine Schweißnaht auf, mit deren Hilfe wie bei Folienschlauchbeuteln üblich die Kunststoff­ folie oder Kunststoffolien miteinander verschweißt sind. In der oberen firstartigen Spitze des Folienschlauchbeutels 1 ist ein Ausgießspund 3 angeordnet. Das die Ausgießöffnung 4 des Ausgieß­ spundes 3 umfassende zylinderförmige Element 5 ist in seinem obe­ ren, von dem Folienschlauchbeutel 1 entfernteren Bereich mit einem Schraubgewinde 6 versehen. An seinem unteren, dem Folienschlauch­ beutel 1 zugewandten Ende weist das zylinderförmige Element 5 ein fast halbkreisförmiges Spundringsegment 7 auf. Das Spundringseg­ ment 7 ist über die halbkreisförmige Ausbildung hinaus im Bereich seiner freien Schenkel gerade verlängert, so daß es annähernd U- förmig ausgebildet ist. Die freien Enden 9 und 10 des Spundring­ segmentes 7 enden unterhalb des durch den Umfang des zylindrischen Elementes 5 definierten Scheitelpunktes 11, so daß die freien Schenkel 9 und 10 des Spundringsegmentes 7 nicht nach oben über das zylindrische Element 5 überstehen. Die freien Schenkel 9 und 10 des Spundringsegmentes 7 sind mit Verstärkungsbereichen 12 versehen, so daß das Spundringsegment 7 in diesem Bereich stärker ausgebildet ist als in seinem übrigen Bereich (Fig. 5). Hierdurch wird eine Auflagefläche 13 geschaffen, an der nach Einschieben des Spundringsegmentes 7 in den an der Handhabungshilfe 14 ausgebil­ deten Spalt 8 die weiter unten beschriebenen Vorsprünge in Form von Rastnasen 15 anliegen. Die in den Spalt 8 der Handhabungshilfe 14 einzuführenden Bereiche des Spundringsegmentes 7 weisen eine solche Stärke und einen solchen Abstand zum folienschlauchbeutelzugewandten Ende des zylindrischen Körpers 5 auf, daß das Spundringsegment 7 in den Spalt 8 der Handhabungs­ hilfe 14 einzuschieben ist. Der insgesamt mit 3 bezeichnete Aus­ gießspund besteht aus einer im wesentlichen ringförmigen, an einer Seite an die firstartige Ausbildung des Folienschlauchbeutels 1 angepaßten Grundplatte 16 mit dem angeformten zylinderförmigen Element 5. Auf der dem zylinderförmigen Element entgegenge­ setzten Außenseite der Grundplatte 16 ist der Folienschlauchbeutel 1 an dem Ausgießspund 3 angeschweißt. Der Folienschlauchbeutel 1 ist mit flüssigem Produkt befüllt und dient zur Aufbewahrung und Abgabe des Produktes. Der Ausgießspund 3 ist mit einem nicht dar­ gestellten Schraubverschluß wiederöffenbar zu verschließen.
Die Handhabungshilfe 14 ist in Form eines kannenartigen, an seiner Oberseite offenen Behälters ausgebildet. An einer Seite ist an der Behälterwand ein Griff 17 angeformt. In der dem Griff 17 gegenüberliegenden Behälterwand ist im oberen Rand der Handha­ bungshilfe 14 eine Öffnung 18 zur Aufnahme des Ausgießspundes 3 bzw. des zylinderförmigen Elementes 5 ausgebildet. Die Öffnung 18 ist dreiseitig von der Behälterwand umfaßt. In den Seitenflächen der Handhabungshilfe 14 sind Greifhilfen in Form von rillenartigen Vertiefungen oder raupenartigen Erhöhungen 19 sowie Sichtfenster 20 in Form von Durchbrechungen ausgebildet. Vor dem die Öffnung 18 umfassenden Behälterwandbereich ist an der Handhabungshilfe 14 eine gabelartige, elastisch ausfederbare Zunge 21 unter Ausbildung des schlitzförmigen Spaltes 8 an der Behälterwand befestigt. Vor­ zugsweise besteht die Handhabungshilfe 14 aus Kunststoff und wird die Zunge 21 direkt bei der Herstellung der Handhabungshilfe 14 im Spritzgußverfahren mit angespritzt. Die Aussparung 22 der gabelartigen Zunge 21 ist an die Öffnung 18 der Handhabungshilfe 14 angepaßt, so daß in diese ebenso wie in die Öffnung 18 das zylinderförmige Element 5 des Ausgießspundes 3 einlegbar ist. Zum Einführen und Entnehmen des zylinderförmigen Spundteiles 5 in die Öffnung 18 und die Ausparung 22 sowie des Spundringsegmentes 7 in den schlitzförmigen Spalt 8 ist die elastische Zunge 21 aus der in Fig. 3a durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung ausfederbar. Nach Einführen des Ausgieß­ spundes 3 in die Öffnung 18, die Aussparung 22 und den Spalt 8 federt die Zunge 21 wieder in die durchgezogen gezeichnete Stel­ lung zurück, wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist. In analoger Weise ist der Ausgießspund 3 entnehmbar. In der Stellung nach Fig. 5 liegt bei eingeführtem Ausgießspund 3 die vom Folienschlauchbeutel abgewandte Seite der Grundplatte 16 an der Innenseite der Wandung der Handhabungshilfe 14 an und befindet sich das Spundringsegment 7 innerhalb des Spaltes 8. Aufgrund der Federkraft der elastischen Zunge wird der Ausgießspund 3 reib­ schlüssig klemmend in dem Spalt 8 gehalten. Um den Abstand zwi­ schen Spundringsegment 7 und Grundplatte 16 beeinflussende Fertigungstoleranzen, die einen größeren Abstand und damit eine Verringerung der reibschlüssigen Haftung an der Handhabungshilfe bewirken können, ausgleichen zu können und den­ noch einen sicheren Halt des Ausgießspundes 3 in dem Spalt 8 zu gewährleisten, sind an der Behälterwand in den Spalt 8 hineinra­ gende Vorsprünge in Form von Rastnasen 15 ausgebildet. Diese sind im oberen Bereich des Spaltes 8 derart angeordnet, daß sie bei eingeschobenem Ausgießspund 3 auf der Oberseite dessen freier Schenkel 9 und 10 aufliegen und auf diese Weise ein Herausrutschen des Ausgießspundes 3 beim Ausgießen von in dem Folienschlauchbeu­ tel 1 enthaltenem Flüssigprodukt verhindern. Beidseitig der Öff­ nung 18 ist jeweils eine Rastnase 15 in dem Spalt 8 ausgebildet. Die Rastnasen 15 verhindern weiterhin ein Verdrehen des in den Spalt 8 bzw. die Öffnung 18 eingeführten Ausgießspundes 3. In ei­ ner nicht dargestellten Ausführungsvariante können die Rastnasen aber auch beidseitig der Ausparung 22 an der elastischen Zunge 21 ausgebildet sein.
Zur Ingebrauchnahme von Folienschlauchbeutel 1 und Handhabungs­ hilfe 14 wird zunächst der Folienschlauchbeutel 1 von oben in die Handhabungshilfe 14 eingeführt und der Ausgießspund 3 in den Öff­ nungen 18, 22 und dem Spalt 8 unter Aus- und wieder Zurückfedern der Zunge 21 festgelegt. In dieser Stellung können Folien­ schlauchbeutel 1 und Handhabungshilfe 14 bis zur vollständigen Entleerung des Folienschlauchbeutels 1 verbleiben. Zwischenzeit­ lich ist der Folienschlauchbeutel 1 mit einem nicht dargestellten Schraubverschluß wiederverschließbar. Der Folienschlauchbeutel 1 ist mit Hilfe der Handhabungshilfe wie eine übliche Flasche vom Benutzer zu handhaben. Nach Entleerung des Folienschlauchbeutels 1 wird dieser der Handhabungshilfe 14 entnommen und entsorgt.
Anschließend kann die Handhabungshilfe 14 wieder mit einem neuen, befüllten Folienschlauchbeutel 1 bestückt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigprodukt, bestehend aus einem das Flüssigprodukt enthaltenden, wiederverschließbaren Folienschlauchbeutel (1) und einer Handhabungshilfe (14) zur Aufnahme und Handhabung des Folienschlauchbeutels (1) in Form eines kannenartigen, an seiner Oberseite offenen Behälters mit angeformtem Griff (17) und im oberen Rand des Behälters in der dem Griff (17) gegenüberliegenden Behälterwand ausgebildeter, dreiseitig von der Behälterwand umfaßter Öffnung (18) zur Aufnahme eines oberen Beutelbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem die Öffnung (18) umfassenden Behälterwandbereich eine gabelartige, elastisch ausfederbare Zunge (21) mit an die Öffnung (18) angepaßter Aussparung unter Ausbildung eines Spaltes (8) an der Behälterwand befestigt ist und daß der Folienschlauchbeutel (1) einen Ausgießspund (3) mit daran angeordnetem, vorzugsweise in etwa halbkreisförmigem Spundringsegment (7) aufweist, das in den Spalt (8) eingeschoben und dort klemmend gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt (8) beidseitig der Öffnung (18) Vorsprünge in Form von Rastnasen (15) ausgebildet sind, die bei eingeschobenem Ausgießspund (3) auf den freien Enden (9, 10) der Schenkel des Spundringsegmentes (7) aufliegen.
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