DE2260277A1 - Labor-analyseinstrument - Google Patents
Labor-analyseinstrumentInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/508—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
- B01L3/5082—Test tubes per se
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- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/286—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q involving mechanical work, e.g. chopping, disintegrating, compacting, homogenising
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
8 MÜNCHEN 22 WIDENMÄYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 22 25 30 -29 51 Θ2
8. Dezember 1972 A 32? 72 HD/Es
Herren Yoshiko SAIKI und Atsushi SAIKI, beide wohnhaft:
30-3, 5-Chome, Chuo, Ota-Ku, Tokyo-To, Japan
Labor—Analyseinstrument
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Geräteausrüstung für bestimmte Analysearbeiten im Labor, insbesondere auf
eine neue und verbesserte Geräteausrüstung, die allgemein für aufeinanderfolgende Laborarbeiten, wie etwa Mahlen,
Mischen, Zentrifugieren, Extrahieren usw. verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbascncfee auf
eine Geräteausrüstung, die besonders dafür bestimmt ist, die oben erwähnten Laborarbeiten einheitlich auszuführen
indem die Geräteausrüstung vielseitig verwendbar gemacht wird.
Bei solchen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten im Labor wird gewöhnlich eine Gerateausrüstung benützt, die-
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ein Rohr und einen Stab für die Zermahlung einer Probe in
kleine Teile und ein anderes Rohr für weitere nachfolgende Analysearbeiten im Labor enthält.
Wenn im Labor ein Mahlvorgang und weitere nachfolgende Verfahren durchgeführt und dabei die herkömmlichen Vorrichtungen
für die Analyse der gemahlenen Probe benützt werden, ist ein unvermeidlicher Schritt erforderlich, d.h.
um die Probe nach dem Mahlen von einem Mahlbehälter,wie etwa
einem Potter-Elvehjem Homogenisierungsapparat oder einem
Mörser in ein zentrifugales Fällungsrohr oder dergleichen zu übertragen. Während eines solchen Übertragungsvorganges
ist es jedoch unvermeidlich, daß ein bedingter Verlust der gemahlenen Probe eintritt, für den ein Pestkleben der, gemahlenen
Probe sowohl am Mahlgerät als auch am Stab während des Mahlvorganges verantwortlich ist, und dieser Verlust
der Probe veranlaßt unvermeidlicherweise, daß das Analyseergebnis hinsichtlich der erforderlichen Genauigkeit, wie
etwa jene bei der gravimetrisch^ Messung der Probe, in nicht zu ertragender Weise unzuverlässig ist, um in einer
Reihe von Analyseverfahren zu folgen.
Andererseits setzt ein solches Übertragungsverfahren und weitere Verfahren beim Versuch den Betrag des Probenverlustes
möglichst klein zu halten das Laborpersonal unzweifelhaft einer starken Belastung aus und hat einen Verlust
der Arbeitszeit zur Folge.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Instrumentes,
das für zwei aufeinanderfolgende Schritte in Labor-Analyseverfahren, d.h. einem Mahlverfahren und einem.weiteren
nachfolgenden Verfahren wie etwa Mischen, Zentrifugieren, Extrahieren usw., verwendet werden kann. Insbesondere
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Instrument zu schaffen, das gemeinsam für die beiden oben erwähnten Schritte
verwendet werden kann, um dadurch die Notwendigkeit der Übertragung einer gemahlenen Probe von einem Instrument zum
anderen auszuschließen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Instrumentes, das durch die Beseitigung der Notwendigkeit des Übertragungsverfahrens eine viel größere Zuverlässigkeit
der Analyseergebnisse gewährt, was dank der Verhinderung eines Verlustes der Probe der Pail ist, die anfällig
ist, innerhalb des Instrumentes während des Übertragungsvorganges zurückzubleiben.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, das oben angegebene Instrument in Form einer Geräteausrüstung zu schaffen,
die ein Rohr und einen Stab für die Ausführung des Mahlyorganges
enthält, welche im einzelnen rund um ihren Umfang bzw. an ihren Bodenzonen mit zwei, feinen bzw. rauhen, Mahloberflächen
versehen sind, um einen MahlVorgang wirksam auszuführend
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Instrumentes, das wirtschaftlich hergestellt werden
kann, indem es einheil.lieh gemacht wird oder einen einteiligen
Aufbau hat und dabei eine doppelte Verwendbarkeit besitzt
anstatt, wie bisher, aus einer zweiteiligen Ausrüstung zu bestehen, die nur einem einzigen Zweck dient.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Instrumentes, das hauptsächlich das Laborpersonal von der starken Belastung befreit, die als Folge des Übertragungsverfahrens
auftritt, und das im wesentlichen auch einen Zeitverlust bei der experimentellen Arbeit verhinuert.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung 1st die Schaffung einer Geräteausrüstung, die, nachdem sie mit einem dienten
Deckel versehen worden ist, unter Kühlung aufbewahrt werden kann, wobei die Probe im Rohr der Ausrüstung gelassen werden
kann und nicht die Schwierigkeit besteht, die Prob© zu übertragen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, kur;z zusammengefaßt,
ein Instrument geschaffen, das gemeinsam zum Mahlen
und für weitere nachfolgende Verfahren verwendet wurden kann,
und das . alc zusammengesetzte Ausrüstung für einen Mahlvorgang
im wesentlichen aus einem Rohr und einem "tab und als andern
Ausrüstung für ro:i lere nachfolgende Verfahren, wie etwa Mischen,
Zentri-
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fugieren, Extrahieren usw. aus einem Rohr und einem Deckel "besteht, wobei durch· entsprechende. Zusammenstellung der Geräte
die beiden Schritte des Mahlens und des nachfolgenden
Verfahrens direkt in unmittelbarer Folge ausgeführt werden können, was möglich macht, daß solche Labor-Analysearbeiten
bei dem Übertragungsverfahren von einem Gerät zum anderen im wesentlichen von einem Probenverlust freibleiben, und
daß daher eine hohe Genauigkeit der experimentellen Ergebnisse erreicht wird. Darüberhinaus'kann das, Laborpersonal
von einer starken Belastung und von einem Zeitverlust beim Übertragungsverfahren im wesentlichen freigehalten werden,
wodurch zuverlässige experimentelle Ergebnisse erreicht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1(a) und
eine zusammenfassende perspektivische Darstellung, die einen aus einem herkömmlichen
Potter-Elyehöem Instrument und einem zentrifugalen Fällungsrohr für zentrifugale Analysearbeiten
bestehenden Arbeitssatz zeigt; und
Fig. 2(a) und
2(b)
2(b)
Längsschnitte in teilweise senemafciseher
Form, die in einer Zusammenstellung ein Bei spiel des die Erfindung darstellenden
Labor-Analyseinstrumentes zeigen.
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.Wenn, unter Bezugnahme auf Fig. 1(a), mit einer herkommlihen Vorrichtung wie etwa einem Potter-Elvehj'em
Homogenisierungsapparat ein Mahlvorgang durchgeführt wird, ist es erforderlich,zuerst eine Probe in einen Potter-Elvehjem-Homogenisierungsnpnarat
1 (anschließend Potterrohr genannt), der eine rauhe Hahloberflache 2 in seinem Inneren
besitzt, hineinzubringen, dann einen Stab ^ darin einzuführen, der einen Mahl teil J an seinem Boden besitzt, der
geeignet in die innere Oberfläche des Potterrohrc 1 hineinpaßt (und anschließend als Mahlstab bezeichnet wird), und
dann unter geeigneter Anwendung einer Gleitbewegung die Probe in kleine Stücke zu zermahlen.
Nachdem die Probe mittels Mahlen in die erforderlichen
Teile zerkleinert worden ist, wird ein-Lösungsmittel in das
genah-
Potterrohx 1 gebracht um die lene Irobe zu lösen oder zumindest
in einem nassen Zustand zu halten, besonders wenn
gemah-
die Möglichkeit besteht, daß die lene Probe während eines
Misch- oder Schüttelvorganges in der "Sift zerstreut wird.
Die gelöste oder angefeuchtete Probe wird dann, unter Bezugnahme auf Fig. i(b), in einen Zentrifugen-Fällungsbehälter
5 (anschließend Zentrifugenbehälter genannt) oder dergleichen
gebracht, um anschließend einer Analyse unterzogen zu werden. Für einen solchen Kahlvorgang wird gelegentlich
Mörtel oder Meeressand verwendet.
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-τ- 226027?
'Jenn ::.Β, die Probe vom: Po/oterrohr 1 In. den Zentrifugen-Behälter
3 gebracht wird,, bleibt jedoch ein wesentlicher
Teil eier' Probe unvermeidlicherweise la dem Potte-rFohr zu-Hi^':,
selbst wenn man vorsichtig vorgeht, -.re.nn überdies
Hoeressand verwendet wird, bleibt die Probe inhomogenlsiert
zurück, was zu einen; schwachen' lir-trag der Extraktion führt.«
Insbesondere vienn die Prol">e bei der Analyse Jn .irö^enordnun«·
r,on :_ ewor-en wird, die "Garama". {ψ} Einheiten (e··1? ist zu be^.
achten, Iy- = 0,001 mc} entspreohen^ ci^t es einen beträoht-1
j.chen Irrtum im Ergebnis der gravlrnetrischen Analyse, was
auf diene V/ei se unvermeidlich zu einer beträGhtlich niedrifen
Zuverlässigkeit der Ergebnisse des Experimentes führt,
Parüberhlnaus führt eine Übertragung von ■ 'nera experimentellen
."lerät zum anderen 3u einer Unterbrechung des glatten Ablaufe^
des experimentellen Verfahrens, was auf selten des Laborpersonals
eine unerwünschte,, kostspielige und starke Belastung
veranlaßt, und weiter z-u einem Verlust der Arbeitszeit führt*
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt,, hinsichtlich
der oben erwähnten Mängel der herkömmlichen Vorrichtung für
Laboi'analysen, eine vorteilhafte Vorrichtung,, die vollstän«
dig die Notwendigkeit beseitigt, die Probe nach dem Mahlen zu übertragen und die einen unmittelbar anschließenden
Arbeitsvorgang der folgenden Analyse newährt*
k 0 9 8 24 7 &5 8 fi ■ -. BAD ORIGINAL
Ein Beispiel eines Instrumentes, das gemäß der Erfindung
den Mahlvorgang und weiter anschließende Vorgänge vollständig umfaßt, wird nun in Verbindung mit der begleitenden
Zeichnung beschrieben.
Fig. 2(a) zeigt, daß das Innere des Glasrohres 10 (im
weiteren Potterrohr genannt) fast bis hinauf zur öffnung mit einer feinen Mahloberfläche 11 versehen ist, die gegen die
Bodenfläche 12 In eine rauhe Mahloberfläche übergeht, wodurch
auf diese V/eise eine rauhe Oberfläche 13 geschaffen wird. Wie
in Fig. 2(b) gezeigt ist, ist ein Verschluß 16 vorgesehen, der dicht anliegend in die öffnung des Potterrohres paßt
und diese abschließt um zu verhindern, daß die gelöste Probe ausläuft, wenn diese kräftig geschüttelt wird. Der vergrößserte
Diametralteil 17 eines Stabes 15# der zum Mahlen der Probe vorgesehen ist, ist an seiner Bodenfläche 18 mit einer
rauhen Oberfläche und an seiner äußeren Umfangsfläche 19 mit einer feinen Mahloberfläche versehen.
Das Mahlinstrument, das die oben erwähnten Konstruktionsmerkmale aufweist, kann bei den folgenden Analysearbeiten
verwendet werden.
In Fig. 2(a) wird die zu mahlende Probe, nachdem sie zuvor
gewogen worden ist, in das Potterrohr 10 gebracht und
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dann mittels des Stabes 15 gemahlen. Da auf der Bodenfläche
18 des vergrößerten Diametralteiles 1? den Mahl pt aber, 15,
der gegenseitig mit der rauhen Mahloberflache 13 der Bodenfläche
12 des Potterrohres 10 in Berührung steht, die rauhe Mahloberfläche vorgesehen ist, wird ein erfolgreiches
Mahlen der oben erwähnten Probe bewirkt. Nachdem dieser Mahlvorgang beendet worden ist, wird ein Lösungsmittel
in das Futterrohr 10 geschüttet um die Probe zu lösen. Es
ist empfehlenswert, dies.es Lösungsmittel derart hineinzuschütten, daß es die gemahlene Probe vom Stab 15 innerhalb
des Potterrohres 10 abwäscht, um einen Verlust der Probe, die an dem Stab kleben könnte zu vermeiden und um dadurch
die Probenmenge genau beizubehalten.
Im folgenden Verfahren 'wird dann, unter Bezugnahme auf Fig. 2(b), das Potterrohr 10 nach dem Verschließen mit dem
Verschluß 16 in einer geeigneten Zentrifuge angebracht um einen zentrifugalen Eällungsvorgang oder'anderen Verfahren,
wie etwa Mischen, Schütteln und Extrahieren, ausgesetzt zu werden. Nach diesem Vorgang wird für ein nachfolgendes
analytisches Experiment eine gravimetrisch^ Messung entweder
an einer Fällung oder an einer überstehenden Flüssigkeit durchgeführt.
Wenn zwei oder mehr Schichten der gelosten Probe Lm Rohr
auftreten, ist es gewöhnlich notwendig, unter Benützung solcher . ' ' ■ 40982 A/0588 ' - _ 10 _
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Geräte, wie eine Pipette oder eine Nadel, das nötige.Lön
mittel wiederholt hinzuzufügen bis die Schichten beseitigt sind. In diesem besonderen Fall ist es ersichtlicherweise
vorteilhaft, solch ein Vielzweckrohr gemäß dieser Erfindung
zu verwenden, da solche wiederholten Verfahren mit dem gleichen Rohr, in dem die Probe gelassen wird, durchführbar sind.
Gemäß dieser Erfindung können, wie oben beschrieben wurde, durch die Wirkung einer rauhen Mahloberfläche,die
im Inneren des Potterrohres vorgesehen ist, der Mahlvorgang und weitere nachfolgende Verfahren ohne weiteres ohne irgendeine
Unterbrechung ausgeführt werden, wobei so nicht nur verhindert wird, daß Irrtümer während der Übertragung der gemahlenen
und gelösten Pobe von einem Potterrohr zu einem herkömmlichen Zentrifugenbehälter oder dergleichen auftreten,
sondern daß auch die für einen solchen Analyaenvorgang notwendige Zeit wirksam verkürzt wird, und wobei weiter ein wirtschaftlicher
Vorteil dahingehend geschaffen wird, daß das Analyseinstrument aus einem Gerät gemacht werden kann, das aus
einem Stück besteht, anstatt der herkömmlichen zweiteiligen Ausrüstung der Geräte für unabhängige Zwecke. Überdies hat die
Einrichtung beider, der feinen und der rauhen Mahloberflächen am Mahlstab bzw. Im Potterrohr einen bemerkenswerten wirksamen
Mahlverlauf zur Folge, wenn mit den herkömmlichen Vorrichtungen verglichen wird.
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Das Glasrohr, auf das sich die vorausgehende Darstellung bezog, kann aus irgendeinem anderen Material, wie z.B. Plastikharz,
Metall oder .dergleichen hergestellt sein, die Eigenschaften,
besitzen, die ihrer Benutzung angemessen sind, um die gewünschten Zwecke zu-erreichen. . .:.
Solch eine Geräteausrüstung läßt sich auch für den allgemeinen Gebrauch Verwenden, wie etwa in der Heim- oder in
der kommerziellen Küche oder zu Tisch und zwar z.B. als ITahrungsbehälter .zum Mischen, Schütteln, usw. und für die
Kühlung, wobei die Nahrungsmittel daringelasBen werdei
A0982-W058.8 · BADORIGfNAL
Claims (1)
- PATENT AiYN SPRUCHLabor-Analyseinstrument, "bestehend aus einem Potter-Elvehjem-Homogenisierungsapparat und einem zentrifugalen Fällungsrohr mit einem Versahluß oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) auf dem Inneren seiner Bodenzone (12) mit einer rauhen Mahloberfläche (13) und auf dem Inneren seiner Wand zone mit einer feinen Mahloberfläche (11), und am inneren Umfang des oberen Endbereiches mit einer feinen mattierten Oberfläche Versehen ist für die dichte Aufnahme eines Verschlusses (16), daß ein Stab (15) vorgesehen ist, der in das Rohr (10) passend einfügbar ist für die Zermahlung einer in feine einheitliche Teile zu zerkleinernde Probe und der mit einem vergrößerten Diametralteil(17) versehen ist, der für die geeignete Verbindung mit den entsprechenden Teilen des Rohres (10) in seinem Bodenbereich(18) eine rauhe Mahloberfläche und an seinem ausseren Umfang(19) eine feine MahloberflächB hat, und daß ein Verschluß (16) vorgesehen ist, der am ausseren Umfang seines unteren Endbereiches mit einer geeignet mattierten Oberfläche versehen ist für die dichte Anpassung an den geaannten mattierten Teil des Rohres (10) für den Verschluß der Öffnung des Rohres (10); damit die Probe, die von einem geeigneten im- 13 409824/0588Rohr (10) enthaltenen Lösungsmittel gelöst istf vor dem Auslaufen sicher "bewährt wird, wenn sie kräftig geschüttelt wird.409824/0588 BAD ORIGlNAkLeer s'eite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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