DE3737863C1 - Sharpener for pencils with a soft lead - Google Patents
Sharpener for pencils with a soft leadInfo
- Publication number
- DE3737863C1 DE3737863C1 DE19873737863 DE3737863A DE3737863C1 DE 3737863 C1 DE3737863 C1 DE 3737863C1 DE 19873737863 DE19873737863 DE 19873737863 DE 3737863 A DE3737863 A DE 3737863A DE 3737863 C1 DE3737863 C1 DE 3737863C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sharpener
- knife
- channel
- central axis
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
- B43L23/085—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades one of the blades being used for shaping the writing point
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Stifte mit
weicher Mine, mit einem Spitzergehäuse, das einen
konischen Spitzerkanal aufweist, mit einem am
Spitzergehäuse befestigten Spitzermesser, das zum
Spitzerkanal tangential angestellt ist, und mit einem
in den Spitzerkanal hineinreichenden Fassonmesser,
das einen bogenförmigen Querschnitt mit einer
bogenförmig gekrümmten Schneide aufweist und das zum
Fassonieren des vorderen Endabschnittes der Mine
vorgesehen ist.
Derartige Spitzer dienen bspw. zum Spitzen von
Kosmetikstiften. Selbstverständlich kann ein solcher
Spitzer auch zum Spitzen anderer Stifte, wie Malstifte
o. dgl. verwendet werden.
Ein Spitzer der eingangs genannten Art ist bspw. in der
DE-AS 12 68 019 beschrieben. Dort ist das Fassonmesser
quer zum Spitzerkanal ausgerichtet. Bei diesem bekannten
Spitzer kann das Fassonmesser unter dem Spitzermesser
quer zum Spitzermesser angeordnet sein. Durch die
Ausbildung des Fassonmessers mit einem abgewinkelten
Querschnitt wird nicht nur die Fasson der gespitzten
Mine bestimmt, sondern insbes. auch die Steifheit des
Fassonmessers verbessert.
Die DE-AS 12 36 374 beschreibt einen Spitzer, bei dem das
Fassonmesser als schmaler Streifen ausgebildet ist. Es
ragt in den konischen Spitzerkanal hinein, und es weist
eine bogenförmige Schneide auf. Da bei diesem bekannten
Spitzer das Fassonmesser in Richtung der Spitzerkanalachse
und damit in einer durch die Mittelachse des konischen
Spitzerkanals hindurch verlaufenden Radialebene angeordnet
ist, ergibt sich während des Spitzvorganges insbesondere
bei Stiften mit einer härteren Mine eine Biegebeanspruchung
des Fassonmessers in einer Richtung quer zum
Spitzergehäuse.
Sowohl beim zuerst genannten Spitzer als auch beim zuletzt
genannten Spitzer ist das Fassonmesser ortsfest vorgesehen,
so daß mit diesen bekannten Spitzern die mit einer Mine
versehenen Stifte nur mit einer bestimmten Fasson gespitzt
werden können.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Spitzer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
es in einfacher Weise möglich ist, Stifte mit einer weichen
Mine mit mindestens einer Fasson oder ohne Fasson zu
spitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Fassonmesser an einem Befestigungselement vorgesehen
ist, das an der Unterseite des Spitzergehäuses ver- oder
umstellbar angeordnet ist, wobei das
Fassonmesser sich vom Befestigungsgelement in Richtung zum
Spitzmesser erstreckt und in jeder seiner möglichen Stellungen
mindestens annähernd senkrecht zur Mittelachse des konischen
Spitzerkanals ausgerichtet ist. Durch den bogenförmigen Quer
schnitt des Fassonmessers ist eine abgerundete Fasson der
gespitzten Mine bestimmt. Durch die Verstellbarkeit des Fasson
messers relativ zur Mittelachse des konischen Spitzerkanals
ist es möglich, die Mine eines Stiftes mit verschiedenen Fassons
zu spitzen. Durch die Ausbildung des Fassonmessers mit einem
bogenförmigen Querschnitt wird außerdem der Vorteil erzielt,
daß das während des Spitzvorganges auf Biegung beanspruchte
Fassonmesser eine gute Biegesteifigkeit besitzt. Der erfindungs
gemäße Spitzer ist also nicht nur für Stifte mit weicher Mine
geeignet, sondern im Bedarfsfall auch für Stifte mit einer
härteren Mine. Das Fassonmesser ist an einem am Spitzergehäuse
verstellbar bzw. umstellbar angeordneten Befestigungselement
derartig befestigt, daß das Fassonmesser in einer bestimmten
Stellung nicht mehr in den konischen Spitzerkanal hineinragt,
so daß in dieser Stellung des Fassonmessers die Mine des zu
spitzenden Stiftes wunschgemäß auch ohne Fasson mit einer
scharfen Spitze gespitzt werden kann.
Es ist auch möglich, das Fassonmesser mit einem abgewinkelten
Querschnitt oder eben auszubilden. Mit einem einen abgewinkel
ten Abschnitt aufweisenden Fassonmesser ergibt sich eine ent
sprechende kegelige Fasson der Mine des gespitzten Stiftes.
Entsprechend ergibt sich mit einem ebenflächigen Fassonmesser
eine kegelige Minenspitze, weil beim erfindungsgemäßen Spitzer
das Fassonmesser zu keiner Zeit, d. h. in keiner seiner möglichen
Stellungen mit der Mittelachse des konischen Spitzerkanals
fluchtet, d. h. zu keiner Zeit in einer die Mittelachse des konischen
Spitzerkanales enthaltenden Radialebene vorgesehen ist
wie beim Spitzer gemäß DE-AS 12 36 374.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spitzers
mit einem aus dem Spitzerkanal auf der Unterseite des Spitzerge
häuses ausmündenden Auswerfloch ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Auswerfloch eine einem Kreisausschnitt ähnliche Form
aufweist, wobei ein Schenkel des Kreisausschnittes zur Mittel
achse des Spitzerkanals mindestens annähernd senkrecht ausge
richtet ist und der zweite Schenkel des Kreisausschnittes von
der Mittelachse des Spitzerkanals beabstandet und zur Mittel
achse des Spitzerkanals mindestens annähernd parallel verläuft,
und daß das Befestigungselement einen Boden und zwei vom Boden
nach oben ragende Ansätze aufweist, wobei der eine Ansatz gegen
den Kreuzungsbereich der beiden radialen Schenkel des kreisaus
schnittförmigen Auswerfloches und der zweite Ansatz gegen den
bogenförmigen Abschnitt des kreisausschnittförmigen Auswerfloches
gezwängt ist. Durch diese beiden Ansätze wird das mit dem Fasson
messer versehene Befestigungselement im kreisausschnittförmigen
Auswerfloch festgehalten. Dadurch, daß der eine in die gleiche
Richtung wie das Fassonmesser ausgerichtete Ansatz im Schnitt
bereich der beiden Schenkel des kreisausschnittförmigen Auswerf
loches angeordnet ist, dient dieser Ansatz als Drehlager für
das Befestigungselement und damit als Drehlager für das Fasson
messer. Der zweite, am kreisbogenförmigen Abschnitt des kreis
ausschnittförmigen Auswerfloches anliegende und sich ebenfalls
in Richtung des Fassonmessers erstreckende Ansatz dient als
Widerlager, mit dessen Hilfe das Befestigungselement mit dem
an ihm vorgesehenen Fassonmesser entlang des kreisausschnitt
förmigen Auswerfloches geführt wird, wenn das Befestigungs
element im Auswerfloch wunschgemäß verstellt wird. Da sich der
Schwenkpunkt des Befestigungselementes seitlich neben der
Mittelachse des konischen Spitzerkanals befindet, beschreibt
das Fassonmesser bei einer Verschwenkung des Befestigungselementes
eine entsprechende kreisbogenförmige Schwenkbewegung und damit
gleichzeitig eine Bewegung in Richtung der Mittelachse des
konischen Spitzerkanals, so daß die Fasson der Mine des zu
spitzenden Stiftes wunschgemäß eingestellt werden kann.
Um das mit dem Fassonmesser versehene Befestigungselement
in Bezug zum kreisausschnittförmigen Auswerfloch problemlos
verstellen zu können, ist am Boden des Befestigungselementes
vorzugsweise ein Verstellhebel vorgesehen. Dieser Verstell
hebel ist an den Boden des Befestigungselementes vorzugsweise
einstückig angeformt. Üblicherweise handelt es sich bei
dem Befestigungselement nämlich um ein Spritzpreßteil.
Bei einem derartigen Spitzer hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, daß das Fassonmesser in Bezug zur Mittelachse
des konischen Spitzkanals in eine Stellung verschwenkbar
ist, in der das Fassonmesser sich außerhalb des Spitzkanals
befindet. Mit einem derartig ausgebildeten Spitzer ist es
demnach möglich, die Mine eines Stiftes ohne abgerundete,
abgeflachte oder ähnliche Fasson sondern mit einer scharfen
Spitze auszubilden.
Eine andere bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Spitzers
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfloch eine mehr
eckige Form und das Befestigungselement einen dem Auswerf
loch entsprechenden Querschnitt aufweist und daß das Be
festigungselement im Auswerfloch relativ zur Mittelachse
der Spitzerkanals in verschiedenen Stellungen befestigbar
ist. Das Auswerfloch eines derartigen Spitzers kann eine
regelmäßig gleichseitige Form, d. h. beispielsweise eine
quadratische, regelmäßig fünfeckige, sechseckige oder
achteckige Form aufweisen. Bei einem solchen Spitzer kann
das Befestigungselement und damit das am Befestigungselement
befestigte Fassonmesser relativ zur Mittelachse des konischen
Spitzerkanals wunschgemäß in mehrere voneinander verschiedene
Stellungen eingestellt werden, die gegebenenfalls auch in
axialer Richtung der Mittelachse des Spitzerkanals voneinander
verschieden sind. Auch auf diese Weise kann eine Mine mit
unterschiedlichen Fassons gespitzt werden.
Bei einer einfacheren Ausbildung des erfindungsgemäßen Spitzers
kann das Befestigungselement im Auswerfloch in mindestens zwei
voneinander verschiedenen Stellungen befestigbar sein, wobei
das Fassonmesser in der einen Stellung in den konischen Spitzer
kanal hineinragt, während es sich in der zweiten Stellung
außerhalb des konischen Spitzerkanals befindet. Bei einem
solchen Spitzer kann das Auswerfloch und damit das Befestigungs
element eine rechteckige Form bzw. rechteckigen Querschnitt
aufweisen. Mit einem solchen Spitzer ist es ebenfalls möglich,
entweder die Mine des zu spitzenden Stiftes mit einer Fasson
oder ohne Fasson mit einer scharfen Spitze auszubilden.
Das Fassonmesser des erfindungsgemäßen Spitzers weist vor
zugsweise einen derart gebogenen Querschnitt auf, daß es
in einer Schneidstellung mit seiner Vorderkante die Mittel
achse des konischen Schneidkanals kreuzt und mit seiner
zweiten Kante eine Mantellinie des konischen Spitzkanales
tangiert. Dadurch ergibt sich an der Mine des gespitzten
Stiftes zwischen dem durch das Schneidmesser gebildeten
Kegelstumpfabschnitt und dem Fassonabschnitt ein unge
stufter, d. h. stufenlos verlaufender Übergang.
Die Schneide des Fassonmessers ist vorzugsweise in der durch
die Mittelachse des konischen Spitzerkanals verlaufenden
Radialebene angeordnet, die sich mit der Ebene des Schneid
messers in einem Radialstrahl schneidet. Der Begriff "Radial
ebene" bezeichnet dabei eine Ebene, welche die Mittelachse
des konischen Spitzerkanals enthält. Um die Mittelachse des
konischen Spitzerkanals herum gibt es eine unendliche Anzahl
derartiger Radialebenen. Die Schneide des Fassonmessers ist
jedoch vorzugsweise in einer bestimmten Radialebene dieser
unendlichen Anzahl von Radialebenen angeordnet. Diese eine
bestimmte Radialebene ist dadurch bestimmt, daß sie sich mit
der vom Schneidmesser gebildeten Ebene in einem Radialstrahl,
d. h. in einem zur Mittelachse senkrechten Strahl schneidet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Boden des Be
festigungselementes mindestens ein Loch zum Durchlaß der Schneid
abfälle aufweist. Auf diese Weise wird ein Verstopfen des Spitzers
vermieden.
Das Befestigungselement mit dem Fassonmesser kann am Spitzer
gehäuse auch verschiebbar angeordnet sein. In diesem Fall kann
die Fasson der zu spitzenden Mine kontinuierlich wunschgemäß
geändert werden.
In der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Spitzers wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste, in einem ver
größerten Maßstab dargestellte Ausführungsform des
Spitzers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus
Fig. 1 in einer ersten Stellung des Fassonmessers,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung,
wobei das Fassonmesser in einer anderen Endstellung
dargestellt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite, in einem vergrö
ßerten Maßstab dargestellte Ausführungsform des Spitzers,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V gemäß Fig.
4, wobei das Fassonmesser in einer Stellung dargestellt
ist,
Fig. 6 einen Ausschnitt des Spitzers gemäß Fig. 5 in einem
größeren Maßstab, wobei das Fassonmesser in einer an
deren Endstellung dargestellt ist als in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des
Spitzers,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem Spitzer
gemäß Fig. 7 in der einen Stellung des mit dem Fasson
messer versehenen Befestigungselementes, und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht auf den Spitzer
gemäß Fig. 7, wobei das das Fassonmesser aufweisende
Befestigungselement in seiner zweiten Endstellung dar
gestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Spitzer 10 zum Spitzen und gegebenenfalls
Fassonieren eines Stiftes 12, der eine weiche Mine 14 aufweist.
Die Mine 14 kann eine pastöse Konsistenz aufweisen, aus einem
gepreßten Pulver bestehen oder beliebig anders ausgebildet sein.
Der Spitzer 10 weist ein Gehäuse 16 mit einem konischen Spitzer
kanal 18 auf. Der konische Spitzerkanal 18 ist mit einer zylin
drischen Einführungsöffnung 20 verbunden. Am Spitzergehäuse
16 ist in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung 22 ein Spitzer
messer 24 befestigt, das zum konischen Spitzerkanal 18 tangential
angestellt ist. Die Befestigung des Spitzermessers 24 erfolgt
mittels einer Schraube, von der in dieser Figur nur der ge
schlitzte Schraubkopf 26 sichtbar ist.
Der konische Spitzerkanal 18 ist mit einem Auswerfloch 28 ver
sehen, das durch eine umlaufende Wandung 30 begrenzt ist. Wie
aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtbar ist, weist die um
laufende Wandung 30 zwei Schenkelabschnitte 32 und 34 und einen
die beiden Schenkelabschnitte 32 und 34 miteinander verbindenden
kreisbogenförmigen Wandabschnitt 36 auf, so daß sich ein kreis
ausschnittförmiges Auswerfloch 28 ergibt. In diesem kreisaus
schnittförmigen Auswerfloch 28 ist ein
Befestigungselement 38 befestigt, das einen Boden 40 und zwei
sich vom Boden 40 in die gleiche Richtung erstreckende An
sätze 42 und 44 aufweist. Die Ansätze 42 und 44 sind dabei
am Boden 40 derart vorgesehen, daß der Ansatz 42 gegen den
Kreuzungsbereich der beiden Schenkelabschnitte 32 und 34
der Wandung 30 und der Ansatz 44 gleichzeitig gegen den
kreisbogenförmigen Wandabschnitt 36 der Wandung 30 gezwängt
wird. Der Ansatz 42 legt somit den Drehpunkt 46 fest, um
welchen das Befestigungselement 38 und damit das am Befesti
gungselement 38 befestigte Fassonmesser 48 wunschgemäß ver
schwenkt werden kann. Das Fassonmesser 48 ist mittels eines
Ansatzes 50 am Befestigungselement 38 fixiert, der sich in
die gleiche Richtung erstreckt, wie die beiden Ansätze 42
und 44. Um das Fassonmesser 48 zwischen der in Fig. 2 dar
gestellten einen Endposition und der in Fig. 3 dargestellten
anderen Endposition um die zur Zeichnungsebene senkrechte,
den Drehpunkt 46 durchdringende Schwenkachse verschwenken
zu können, weist das Befestigungselement 38 einen an den
Boden 40 einstückig angeformten Verstellhebel 52 auf.
Das Fassonmesser 48 ist zur Mittelachse 54 des konischen
Spitzerkanales 18 senkrecht ausgerichtet und es weist eine
Schneide 56 und zwei Kanten 58 und 60 auf. Die Schneide 56
verbindet die beiden Kanten 58 und 60 auf der freien Ober
seite des Fassonmessers 48.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Fassonmesser 48 der
art vorgesehen, daß die Schneide 56 in der zur Zeichnungs
ebene senkrechten Radialebene angeordnet ist, die die
Mittelachse 54 des konischen Spitzerkanals 18 enthält.
Da das Schneidmesser 24 sich ebenfalls in einer zur Zeich
nungsebene senkrechten Ebene befindet, schneidet die Ebene
des Schneidmessers 24 die die Schneide 56 des Fassonmessers
48 und die Mittelachse 54 enthaltende Radialebene in einem
Radialstrahl 62, der in Fig. 1 durch einen Punkt und der in
den Fig. 2 und 3 durch die Linie 62 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Fassonmesser 48 in
der einen Endstellung derart ausgerichtet, daß die Kante 60
unmittelbar und stufenlos an den konischen Spitzerkanal 18
anschließt, während die andere Kante 58 die Mittelachse 54
senkrecht überkreuzt. In der in Fig. 3 dargestellten anderen
Endstellung des Fassonmessers 48, d. h. des Befestigungs
elementes 28 befindet sich das Fassonmesser 48 außerhalb des
Bereiches des konischen Spitzerkanals 18, so daß die Mine 14
ohne Fasson mit einer scharfen Spitze gespitzt wird.
In den Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs
ziffern bezeichnet, so daß es sich zur Fig. 3 erübrigt,
alle diese Einzelteile noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs
form des Spitzers 10 für einen Stift 12 mit einer weichen
Mine 14, wobei der Spitzer 10 ein Gehäuse 16 mit einem koni
schen Spitzerkanal 18 aufweist. Der konische Spitzerkanal 18
schließt sich an eine zylindrische Einführöffnung 20 an.
In einer im Gehäuse 16 vorgesehenen Ausnehmung 22 ist ein
Spitzermesser 24 mittels einer Befestigungsschraube, von
der in dieser Zeichnung nur der Schraubkopf 26 sichtbar
ist, befestigt. Das Spitzermesser 24 ist zum konischen Spitzer
kanal 18 tangential angestellt. Auf der dem Spitzermesser 24
gegenüberliegenden Unterseite mündet in den konischen Spitzer
kanal 18 ein Auswerfloch 28 ein, das durch eine Wandung 30
begrenzt ist. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist
die Wandung 30 als rechteckiger Bund ausgebildet. Im Aus
werfloch 28 ist ein Befestigungselement 38 festgeklemmt,
das einen umlaufenden Ansatz 64 aufweist. Der umlaufende
Ansatz 64 entspricht formmäßig das Auswerfloch 28 derart,
daß der umlaufende Ansatz 64 gegen die Wandung 30 gezwängt
ist. Vom Boden 40 des Befestigungselementes 38 steht in die
gleiche Richtung wie der umlaufende Ansatz 64 ein Ansatz 50
eg, mit welchem ein Fassonmesser 48 am Befestigungselement
38 fixiert ist. Das Fassonmesser 48 ist am Befestigungs
element 38 derart außermittig angeordnet, daß seine eine
Kante 58 die Mittelachse 54 des konischen Spitzerkanals 18
kreuzt und die zweite Kante 60 in der einen Stellung des
Befestigungselementes 38 und damit des Fassonmessers 48,
wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, stufenlos an den konischen
Spitzerkanal 18 anschließt. Die Schneide 56 des lotrecht
ausgerichteten Fassonmessers 48 liegt in einer die Mittel
achse 54 des konischen Spitzerkanales 18 enthaltenden
Radialebene, die in Fig. 4 zur Zeichnungsebene senkrecht
ist und die in den Fig. 5 und 6 in der Zeichnungsebene
bzw. parallel zur Zeichnungsebene ausgerichtet ist.
In der in Fig. 5 gezeichneten Stellung des Fassonmessers 48
ist es somit möglich, die Mine 14 des Stiftes 12 abgerundet
zu fassonieren. In dieser Figur ist die Mine 14 am vorderen
Endabschnitt teilweise abgeschnitten dargestellt, um das
Fassonmesser 48 bzw. seine gebogene Querschnittsform zu
verdeutlichen. Der Boden 40 des Befestigungselementes 38
kann mit einem Loch 66 ausgebildet sein, um die Spitzer
abfälle durch dieses Loch 66 entfernen zu können. Durch das
Loch wird also ein Verstopfen des Spitzers 10 während des
Spitzvorganges vermieden.
In der Fig. 6 ist das Befestigungselement 38 in einer zur
Stellung gemäß Fig. 5 diametralen Stellung dargestellt,
in der das Fassonmesser 48 sich außerhalb des konischen
Spitzerkanals 18 befindet, so daß mit Hilfe des Schneid
messers 24 (siehe Fig. 4) die Mine 14 des Stiftes 12 mit
einer scharfen Spitze ausgebildet wird. Gleiche Einzel
teile sind in den Fig. 5 und 6 mit entsprechenden Bezugsziffern
bezeichnet, so daß es sich erübrigt, diese Einzelteile in Ver
bindung mit Fig. 6 noch einmal detailliert zu beschreiben.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform des Spitzers
10, der sich von der Ausbildung des Spitzers 10 gemäß den Fig.
4 bis 6 insbesondere dadurch unterscheidet, daß das Auswerfloch
28 nicht rechteckig sondern quadratisch ausgebildet ist. Gleiche
Einzelteile sind deshalb in den Fig. 6 bis 9 mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 4 bis 6. Die Wandung
30 des Spitzers 10 gemäß den Fig. 7 bis 9 begrenzt das quadra
tische Auswerfloch 28. Im Auswerfloch 28 befindet sich auf der
Unterseite ein Befestigungselement 38, das mit einem umlaufenden
Ansatz 64 ausgebildet ist. Der umlaufende Ansatz 64 läuft um das
eine rechteckige Grundfläche aufweisende Befestigungselement 38
um. Der umlaufende Ansatz 64 ist durch Ausnehmungen 68 und 70
unterbrochen. Die Ausnehmungen 68 und 70 sind derartig vorgesehen,
daß das am Befestigungselement 38 fixierte Fassonmesser 48 in
der einen Stellung des Befestigungselementes 38 sich außerhalb
des Bereiches der Mine 14 befindet (siehe Fig. 8) bzw. daß das
Fassonmesser 48 in der zweiten Endstellung zum Fassonieren der
Mine 14 geeignet ist (siehe Fig. 9).
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Befestigungselement
38 nicht seitlich zur Mittelachse 54 anzuordnen wie in Fig. 8
dargestellt wurde, sondern das Befestigungselement 38 in dieser
Ruhestellung mit der Mittelachse 54 fluchtend anzuordnen, d. h. es in
Fig. 8 nicht nach oben sondern nach links wegstehen zu lassen.
Die Stellung des Befestigungselementes 38 in der Ruhestellung,
d. h. in der Stellung, in der das Fassonmesser 48 mit der Mine
14 nicht in Eingriff kommt, ist nur davon abhängig, wo am Spitzer
10 für das Befestigungselement 38 in der Ruhestellung ein aus
reichender Platz vorhanden ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Spitzer mit einem schwenkbar aus
gebildeten Fassonmesser 38 dargestellt. Die Fig. 4 bis 9 zei
gen Ausbildungen des Spitzers 10 mit einem rechteckigen bzw.
mit einem quadratischen Auswerfloch 28, wobei das das Fasson
messer 48 aufweisende Befestigungselement 38 in das Auswerf
loch 28 einrastbar ist. Es ist jedoch auch möglich, das Befe
stigungselement 38 in Bezug zum Auswerfloch 28 linear verschieb
bar auszubilden, um das am Befestigungselement 38 befestigte
fassonmesser 48 zwischen mindestens einer Schneidstellung und
einer Stellung zu verstellen, in der das Fassonmesser 48 mit
der Mine 14 nicht in Berührung kommt.
Bei einer anderen Ausbildung des Spitzers ist das Befestigungs
element 38 mit dem Fassonmesser 48 nicht am Auswerfloch 28
verstellbar, umstellbar oder verschiebbar bzw. fixierbar ange
ordnet sondern es ist das Befestigungselement 38 an der Unter
seite des Spitzergehäuses 16 verstellbar, umstellbar oder ver
schiebbar bzw. fixierbar vorgesehen. Im zuletzt genannten Fall
schließt das Befestigungselement 38 das Spitzergehäuse 16 an
der Unterseite mehr oder weniger vollständig ab.
Claims (10)
1. Spitzer für Stifte (12) mit weicher Mine (14), mit
einem Spitzergehäuse (16), das einen konischen
Spitzerkanal (18) aufweist, mit einem am Spitzergehäuse
(16) befestigten Spitzermesser (24), das zum
Spitzerkanal (18) tangential angestellt ist, und mit
einem in den Spitzerkanal (18) hineinreichenden
Fassonmesser (48), das einen bogenförmigen Querschnitt
mit einer bogenförmig gekrümmten Schneide aufweist und
das zum Fassonieren des vorderen Endabschnittes der
Mine (14) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fassonmesser an einem Befestigungselement (38)
vorgesehen ist, das an der Unterseite des Spitzergehäuses
(16) ver- oder umstellbar angeordnet ist, wobei das
Fassonmesser (48) sich vom Befestigungselement (38) in
Richtung zum Spitzermesser (24) erstreckt und in jeder
seiner möglichen Stellungen mindestens annähernd
senkrecht zur Mittelachse (54) des konischen
Spitzerkanals (18) ausgerichtet ist.
2. Spitzer nach Anspruch 1, mit einem aus dem Spitzerkanal
(18) auf der Unterseite des Spitzergehäuses (16) ausmünden
den Auswerfloch (28),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auswerfloch (28) eine einem Kreisausschnitt ähnliche
Form aufweist, wobei ein Schenkel (34) zur Mittelachse (54)
des Spitzerkanals (18) mindestens annähernd senkrecht aus
gerichtet ist und der zweite Schenkel (32) von der Mittel
achse (54) des Spitzerkanals (18) beabstandet und zur Mittel
achse (54) mindestens annähernd parallel verläuft, wobei
das Befestigungselement (38) einen Boden (40) und zwei vom
Boden (40) nach oben ragende Ansätze (42, 44) aufweist, wo
bei der eine Ansatz (42) gegen den Kreuzungsbereich der
beiden radialen Schenkel (32, 34) des kreisausschnittförmigen
Auswerfloches (28) und der zweite Ansatz (44) gegen den
bogenförmigen Abschnitt (36) des kreisausschnittförmigen
Auswerfloches (28) gezwängt ist.
3. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (40) des Befestigungselementes (38) zum Ver
stellen des Fassonmessers (48) relativ zur Mittelachse (54)
des konischen Spitzerkanals (18) ein Verstellhebel (52)
vorgesehen ist.
4. Spitzer nach einem der der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fassonmesser (48) in Bezug zur Mittelachse (54)
des konischen Spitzerkanals (18) in eine Stellung ver
schwenkbar ist, in der das Fassonmesser (48) sich außer
halb des Spitzerkanals (18) befindet.
5. Spitzer nach Anspruch 1, mit einem aus dem Spitzerkanal (18)
auf der Unterseite des Spitzergehäuses (16) ausmündenden Auswerfloch (28),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auswerfloch (28) eine mehreckige Form und das
Befestigungselement (38) einen dem Auswerfloch (28) ent
sprechenden Querschnitt aufweist, und daß das Befesti
gungselement (38) im Auswerfloch (28) relativ zur Mittel
achse (54) des konischen Spitzerkanals (18) in verschie
denen Stellungen befestigbar ist.
6. Spitzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (38) im Auswerfloch (28) in
mindestens zwei voneinander verschiedenen Stellungen be
festigbar ist, wobei das Fassonmesser (48) in der einen
Stellung in den konischen Spitzerkanal (18) hineinragt,
während es in der zweiten Stellung sich außerhalb des
konischen Spitzerkanals (18) befindet.
7. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fassonmesser (48) einen derart gebogenen Querschnitt
aufweist, daß es in einer Schneidstellung mit seiner Vorder
kante (58) die Mittelachse (54) des konischen Schneidkanals
(18) kreuzt und mit seiner zweiten Kante (60) eine Mantel
linie des konischen Spitzerkanals (18) tangiert.
8. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (56) des Fassonmessers (48) in der durch
die Mittelachse (54) des konischen Spitzerkanals (18) ver
laufenden Radialebene angeordnet ist, die sich mit der
Ebene des Schneidmessers (24) in einem Radialstrahl (62)
schneidet.
9. Spitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (40) des Befestigungselementes (38) min
destens ein Loch (66) zum Durchlaß der Schneidabfälle
aufweist.
10. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (38) mit dem Fassonmesser (48)
am Spitzergehäuse (16) verschiebbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737863 DE3737863C1 (en) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Sharpener for pencils with a soft lead |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737863 DE3737863C1 (en) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Sharpener for pencils with a soft lead |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737863C1 true DE3737863C1 (en) | 1988-08-18 |
Family
ID=6340026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737863 Expired DE3737863C1 (en) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Sharpener for pencils with a soft lead |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737863C1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636438A1 (de) * | 1996-09-07 | 1998-03-12 | Kum Gmbh & Co Kg Kunststoff Un | Spitzer insbesondere für Weichminenstifte |
DE19831903A1 (de) * | 1998-07-16 | 2000-01-27 | Moebius & Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte, insbesondere für Kosmetikstifte |
EP1043173A1 (de) * | 1999-04-06 | 2000-10-11 | KUM Limited | Spitzer für Weichminenstifte |
EP1070601A1 (de) * | 1999-07-23 | 2001-01-24 | KUM Limited | Spitzer, insbesondere für Weichminenstifte |
DE10102092C1 (de) * | 2001-01-18 | 2002-02-14 | Eisen C & Sohn | Weichminenspitzer mit verschwenkbarem Fassonmesser |
EP1342588A1 (de) | 2002-03-04 | 2003-09-10 | EISEN GmbH | Weichminenspitzer mit verschwenkbarem Fassonmesser |
EP1350637A1 (de) | 2002-04-05 | 2003-10-08 | EISEN GmbH | Weichminenspitzer, insbesondere Doppelspitzer, mit verschwenkbarem Fassonmesser |
DE4447956B4 (de) * | 1994-11-11 | 2004-10-28 | Möbius & Ruppert | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine |
DE4440271B4 (de) * | 1994-11-11 | 2005-08-18 | Möbius & Ruppert | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine |
DE102005011486A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-21 | Möbius + Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte |
DE102004011826B4 (de) * | 2004-03-11 | 2008-04-10 | Möbius & Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte, insbesondere für Kosmetikstifte |
EP2679401A1 (de) * | 2012-06-29 | 2014-01-01 | Sdi Corporation | Anpassbarer Stiftanspitzer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236374B (de) * | 1962-04-28 | 1967-03-09 | Klebes & Co K G A | Spitzer fuer ummantelte Stifte mit weicher Mine |
DE1268019B (de) * | 1963-07-03 | 1968-05-09 | Klebes & Co K G A | Spitzer |
-
1987
- 1987-11-07 DE DE19873737863 patent/DE3737863C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236374B (de) * | 1962-04-28 | 1967-03-09 | Klebes & Co K G A | Spitzer fuer ummantelte Stifte mit weicher Mine |
DE1268019B (de) * | 1963-07-03 | 1968-05-09 | Klebes & Co K G A | Spitzer |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440271B4 (de) * | 1994-11-11 | 2005-08-18 | Möbius & Ruppert | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine |
DE4447956B4 (de) * | 1994-11-11 | 2004-10-28 | Möbius & Ruppert | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine |
DE19636438A1 (de) * | 1996-09-07 | 1998-03-12 | Kum Gmbh & Co Kg Kunststoff Un | Spitzer insbesondere für Weichminenstifte |
DE19831903A1 (de) * | 1998-07-16 | 2000-01-27 | Moebius & Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte, insbesondere für Kosmetikstifte |
EP1043173A1 (de) * | 1999-04-06 | 2000-10-11 | KUM Limited | Spitzer für Weichminenstifte |
DE19915384A1 (de) * | 1999-04-06 | 2000-10-19 | Kum Ltd | Spitzer für Weichstifte |
US6301791B1 (en) | 1999-04-06 | 2001-10-16 | Kum Limited | Sharpener for soft-core pencils |
EP1070601A1 (de) * | 1999-07-23 | 2001-01-24 | KUM Limited | Spitzer, insbesondere für Weichminenstifte |
DE10102092C5 (de) * | 2001-01-18 | 2005-03-03 | Eisen Gmbh | Weichminenspitzer mit verschwenkbarem Fassonmesser |
DE10102092C1 (de) * | 2001-01-18 | 2002-02-14 | Eisen C & Sohn | Weichminenspitzer mit verschwenkbarem Fassonmesser |
DE10209192B4 (de) * | 2002-03-04 | 2006-04-20 | Eisen Gmbh | Weichminenspitzer mit verschwenkbarem Fassonmesser |
EP1342588A1 (de) | 2002-03-04 | 2003-09-10 | EISEN GmbH | Weichminenspitzer mit verschwenkbarem Fassonmesser |
EP1350637A1 (de) | 2002-04-05 | 2003-10-08 | EISEN GmbH | Weichminenspitzer, insbesondere Doppelspitzer, mit verschwenkbarem Fassonmesser |
DE102004011826B4 (de) * | 2004-03-11 | 2008-04-10 | Möbius & Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte, insbesondere für Kosmetikstifte |
DE102005011486A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-21 | Möbius + Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte |
DE102005011486B4 (de) * | 2005-03-12 | 2008-06-26 | Möbius + Ruppert | Spitzer für Weichminenstifte |
EP2679401A1 (de) * | 2012-06-29 | 2014-01-01 | Sdi Corporation | Anpassbarer Stiftanspitzer |
JP2014008778A (ja) * | 2012-06-29 | 2014-01-20 | Shunde Industry Co Ltd | 調整可能な鉛筆削り機 |
US9248691B2 (en) | 2012-06-29 | 2016-02-02 | Sdi Corporation | Adjustable pencil sharpener |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3914465A1 (de) | Schreibgeraet | |
DE3737863C1 (en) | Sharpener for pencils with a soft lead | |
DE3142520A1 (de) | Zeichenstift | |
DE4436779C2 (de) | Spanabhebendes Werkzeug | |
DE4440271B4 (de) | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine | |
DE102017011965A1 (de) | Bleistiftspitzer | |
DE19952039A1 (de) | Spitzer | |
DE2250332A1 (de) | Schneidwerkzeug | |
EP1497143B1 (de) | Spitzer, insbesondere für kosmetische weichminenstifte | |
EP0913270B1 (de) | Schreibgerät | |
DE4034960C2 (de) | Schreib- und Zeichenfeder mit getrennter Tintenzuführung für mehrere Strichstärken | |
DE4447956B4 (de) | Spitzer mit verstellbarem Fassonmesser für Stifte mit weicher Mine | |
DE3118390C2 (de) | Füllhalter mit einer in der Mitte geschlitzten Schreibfeder | |
DE102005011486B4 (de) | Spitzer für Weichminenstifte | |
DE968707C (de) | Bleistiftspitzer mit zwei in einem Gehaeuse vorgesehenen Hohlkonussen | |
EP1759876A1 (de) | Stiftspitzer | |
DE3523538C1 (de) | Spritzpistole | |
DE1921823A1 (de) | Verbindung,insbesondere fuer einen Zirkel | |
DE3242898A1 (de) | Zeichenvorsatz fuer zirkel | |
DE8004204U1 (de) | Zirkel | |
DE2532626B2 (de) | Vorrichtung zum auswechseln von minen eines schreibgeraetes | |
EP0679537A2 (de) | Stift, insbesondere Bleistift | |
DE1141922B (de) | Fuellfederhalter mit verdecktem, von rueckwaertigen Ende her in den Schaftvorderteil einsetzbarem, zweiteiligem Tintenleiter | |
DE7010567U (de) | Verstellbares anlagelineal. | |
DE10021991A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spitzergehäuses für einen Weichminenspitzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |