DE102017121153B4 - Spitzerdeckel - Google Patents

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Abstract

Spitzer (1) für Stifte, umfassend ein Gehäuse (2) und ein mit dem Gehäuse (2) verbundenes Verschlussteil (3), wenigstens einen in dem Gehäuse (2) angeordneten Spitzerkörper (4), der wenigstens einen Spitzerkanal (5) aufweist, wobei das Verschlussteil (3) wenigstens eine Öffnung (6) aufweist, durch die ein Stift in den Spitzerkanal (5) einführbar ist, wobei das Verschlussteil (3) den Spitzerkörper (4) zumindest teilweise abdeckt und die Öffnung (6) in dem Verschlussteil (3) den Spitzerkanal (5) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) wenigstens ein erstes Sicherungselement (11) aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Spitzerkörper (4) an dem Verschlussteil (3) zu sichern und eine in den Spitzerkanal (5) übertragene Kraft am Verschlussteil (3) abzustützen, wobei das Verschlussteil (3) wenigstens einen sich von der Innenseite (13) des Verschlussteils (3) weg erstreckenden Sicherungssteg (12) aufweist, an dem das erste Sicherungselement (11) angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei das erste Sicherungselement (11) bei einer Montage des Spitzerkörpers (5) in eine Montageposition deformierbar und bei montiertem Spitzerkörper (5) in eine Ausgangsstellung zurückgestellt ist, wobei das wenigstens eine erste Sicherungselement (11) einen Halteabschnitt (21) des Spitzerkörpers (4) hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Stifte, umfassend ein Gehäuse und ein mit dem Gehäuse verbundenes Verschlussteil, wenigstens einen in dem Gehäuse angeordneten Spitzerkörper, der wenigstens einen Spitzerkanal aufweist, wobei das Verschlussteil wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die ein Stift in den Spitzerkanal einführbar ist, wobei das Verschlussteil den Spitzerkörper zumindest teilweise abdeckt und die Öffnung in dem Verschlussteil den Spitzerkanal freigibt.
  • Derartige Spitzer für Stifte sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Diese weisen ein zumeist verschließbares Gehäuse auf, wobei es üblich ist, den Spitzerkörper am Verschlussteil, beispielsweise unterhalb eines Deckels, unmittelbar zu befestigen, sodass sich der Spitzerkörper bzw. seine Öffnung an der Oberseite des Spitzers befindet.
  • Es ist ferner bekannt, dass die durch einen zum Spitzen in den Spitzerkanal eingeführten Stift auf den Spitzerkörper übertragenen Kräfte abgestützt und beispielsweise auf das Verschlussteil übertragen werden müssen, um eine sichere Anordnung des Spitzerkörpers zu gewährleisten. Dabei ist der Spitzerkörper zumeist von oben in das Verschlussteil eingesetzt, sodass an dem Verschlussteil vorgesehene Sicherungselemente bzw. Aufnahmen den Spitzerkörper aufnehmen und übertragene Kräfte abstützen. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass das Verschlussteil eine Öffnung aufweist, die mindestens so groß ist, dass der Spitzerkörper von oben in das Verschlussteil eingeführt und montiert werden kann. Derartige Öffnungen beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild, da somit der Spitzerkörper bzw. eine Seite des Spitzerkörpers für den Benutzer sichtbar ist und die Oberfläche des Verschlussteils somit optisch nicht ansprechend wirkt. Um eine ansprechende Optik zu erhalten sind anschließend Abdeckungen erforderlich, die die Öffnung im Verschlussteil zumindest teilweise abdecken.
  • Beispielsweise sind aus den Dokumenten DE 79 22 753 U1 und DE 27 45 600 A1 Spitzer für Stifte bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer anzugeben, der demgegenüber verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spitzer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Daneben wird die Aufgabe durch ein Verschlussteil mit den Merkmalen des Anspruchs 16 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demnach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verschlussteil den Spitzerkörper zumindest teilweise abdeckt und die Öffnung in dem Verschlussteil den Spitzerkanal freigibt. Die Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, den Spitzerkörper nicht von der Oberseite des Verschlussteils aus zu montieren, wie es im Stand der Technik üblich ist, sondern den Spitzerkörper quasi „von unten“ zu montieren. Dadurch ist es möglich, dass das Verschlussteil den Spitzerkörper zumindest teilweise abdeckt, das Verschlussteil sonach eine Oberfläche aufweist die das Gehäuse bzw. den Innenraum des Gehäuses des Spitzers, in dem der Spitzerkörper angeordnet ist, soweit verschließt, dass zumindest ein dem Verschlussteil zugewandter Abschnitt des Spitzerkörpers durch das Verschlussteil verdeckt ist. Somit ist zumindest ein Teil der Wand des Spitzerkörpers von dem Verschlussteil verdeckt, von der aus sich der Spitzerkanal erstreckt bzw. in die der Stift zum Spitzen eingesteckt wird. Ferner weist das Verschlussteil eine Öffnung auf, die zumindest den Spitzerkanal freigibt, sodass ein zu spitzender Stift durch die Öffnung in den Spitzerkanal einführbar ist. Ersichtlich ist somit keine zusätzliche Abdeckung erforderlich, die den Spitzerkörper abdeckt, sondern die ansprechende Optik wird durch das Verschlussteil selbst gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise ergibt sich durch die erfindungsgemäße Konstruktion ein Spitzer bzw. ein Verschlussteil für einen Spitzer, bei dem es möglich ist, den Spitzerkörper von unten an der Innenseite bzw. im Bereich der Innenseite des Verschlussteils zu montieren. Dadurch kann die Öffnung geringer ausgeführt werden und den Spitzerkörper verdecken, sodass für einen Benutzer eine ansprechende Optik gewährleistet ist, da das Verschlussteil, bis auf die Öffnung für einen einzuführenden Stift, vollflächig ausgeführt sein kann. Auf eine derart dimensionierte Öffnung, dass der Spitzerkörper von oben durch das Verschlussteil hindurch montierbar bleibt, wie es im Stand der Technik üblich ist, kann verzichtet werden.
  • Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Spitzer vorgesehen, dass das Verschlussteil wenigstens ein erstes Sicherungselement aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Spitzerkörper an dem Verschlussteil zu sichern und eine, insbesondere mittels eines Stifts, in den Spitzerkörper bzw. den Spitzerkanal übertragene Kraft am Verschlussteil abzustützen. Das wenigstens eine erste Sicherungselement ist somit dazu vorgesehen, den Spitzerkörper am Verschlussteil zu sichern. Das wenigstens eine erste Sicherungselement nimmt dabei auf den Spitzerkörper übertragene Kräfte auf, die im Wesentlichen in Richtung des Spitzerkanals bzw. der Längsachse des Spitzerkörpers wirken. Somit ist der Spitzerkörper derart an dem Verschlussteil gesichert, dass beim Spitzen eines Stifts auf diesen übertragene Kräfte von dem Verschlussteil aufgenommen werden können.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass das Verschlussteil wenigstens einen sich von der Innenseite des Verschlussteils weg erstreckenden Sicherungssteg aufweist, an dem das erste Sicherungselement angeordnet und/oder ausgebildet ist. Der Sicherungssteg ist bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zu der Innenseite des Verschlussteils, wobei eine Abweichung von der Senkrechten ebenfalls möglich ist, solange der Spitzerkörper derart angeordnet werden kann, dass ein Stift durch die Öffnung in den Spitzerkanal einführbar bleibt.
  • Der Spitzerkörper kann beispielsweise mit seiner Rückseite, also der der Spitzerklinge abgewandten Seite, an dem Sicherungssteg anliegen. Das an dem Sicherungssteg angeordnete erste Sicherungselement steht demnach in der montierten Position auf der Rückseite des Spitzerkörpers mit diesem in Wirkverbindung. Der Sicherungssteg erstreckt sich somit von der Innenseite des Verschlussteils aus im Wesentlichen entlang der Längsrichtung des Spitzerkörpers bzw. parallel zu dem Spitzerkanal des Spitzerkörpers. Der Sicherungssteg weist, bevorzugt an dem der Innenseite zugewandten Ende, also das Ende, das dem Innenraum des Gehäuses abgewandt ist, wenigstens ein erstes Sicherungselement auf, das den Spitzerkörper im montierten Zustand sichert und auf den Spitzerkörper, insbesondere in dessen Längsrichtung, übertragene Kräfte aufnimmt und über den Sicherungssteg auf das Verschlussteil überträgt.
  • Das erste Sicherungselement ist bei einer Montage des Spitzerkörpers in eine Montageposition deformierbar, also verformbar, und bei montiertem Spitzerkörper in eine Ausgangsstellung zurückgestellt. Bei einer Montage des Spitzerkörpers wird dieser bevorzugt an dem Sicherungssteg angesetzt und in Richtung der Innenseite des Verschlussteils montiert, wobei das wenigstens eine Sicherungselement deformiert wird. Sobald ein Halteabschnitt des Spitzerkörpers, insbesondere ein Wandabschnitt, das erste Sicherungselement passiert hat, insbesondere minimal vor Erreichen der montierten Position des Spitzerkörpers, schnappt bzw. rastet bzw. clipst das erste Sicherungselement bevorzugt hinter den Halteabschnitt und sichert den Spitzerkörper somit gegen eine Bewegung entgegen der Montagerichtung. Mit anderen Worten kann das erste Sicherungselement in der montierten Position in die Kontur eingreifen, die von den Wandabschnitten der offenen Rückseite des Spitzerkörpers gebildet wird. Insbesondere greift das wenigstens eine erste Sicherungselement hinter einen Wandabschnitt, bei dem es sich um einen Teil der Rückwand des Spitzerkörpers handelt, in der die Öffnung für den Spitzerkanal angeordnet ist. Die Rückwand begrenzt somit die Öffnung des Spitzerkanals in die ein zu spitzender Stift eingeführt wird.
  • Die Deformation des ersten Sicherungselements erfolgt dabei elastisch und relativ zu dem Sicherungssteg. Die elastische Deformierbarkeit des ersten Sicherungselements kann beispielsweise durch eine Freistellung des ersten Sicherungselements und/oder dadurch erreicht werden, dass das erste Sicherungselement zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht. Die Begriffe „elastisch“ bzw. „deformierbar“ sind im Hinblick auf typische bei einer Montage eines Spitzers auftretende Kräfte zu verstehen. Die Freistellung kann dabei derart erfolgen, dass das erste Sicherungselement als freistehender Abschnitt, beispielsweise als in einen Freiraum einragende Nase oder Lasche, die gegenüber dem Sicherungssteg biegsam ausgebildet ist. Die Montage wird sonach durch ein elastisches Deformieren, insbesondere ein „Wegklappen“, des ersten Sicherungselements ermöglicht.
  • Der Spitzerkörper ist anschließend durch das erste Sicherungselement gesichert, sodass auf den Spitzerkörper übertragene Kräfte über das erste Sicherungselement auf das Verschlussteil übertragen werden. Bei der Deformation des ersten Sicherungselements wird dieses aus seiner Ausgangsstellung ausgelenkt und verformt bzw. bewegt sich relativ zu einer von dem Sicherungssteg definierten Ebene. In der montierten Position ist das erste Sicherungselement in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, wobei es gegenüber dem Sicherungssteg in Richtung des Spitzerkörpers abragt, um den Halteabschnitt zu hintergreifen. Als Montageposition wird die Position des Spitzerkörpers während einer Montage verstanden und als montierte Position wird diejenige Position des Spitzerkörpers verstanden, in der der Spitzerkörper fertig montiert an dem Verschlussteil angeordnet ist. Die montierte Position kann daher auch als Endposition des Montagevorgangs verstanden werden.
  • Bevorzugt bietet der erfindungsgemäße Spitzer den Vorteil, dass die Öffnung entsprechend dimensioniert ist, um den Spitzerkanal derart zu begrenzen, dass ein in den Spitzerkanal eingeführter Stift durch die Öffnung gelagert bzw. geführt ist. Das Verschlussteil kann dadurch insbesondere einstückig bzw. einteilig ausgebildet sein und den Spitzerkörper zumindest teilweise abdecken. Dadurch bleibt zum einen eine ansprechende Optik gewährleistet, ferner wird vermieden, dass Spitzerabfall, der durch das Spitzen eines Stifts entsteht und in dem Gehäuse aufgenommen wird, durch eine zu große Öffnung wieder aus dem Gehäuse austreten kann.
  • Besonders bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Spitzer somit vorgesehen, dass das Verschlussteil eine einem Innenraum des Gehäuses zugewandte Innenseite aufweist, an der der Spitzerkörper im montierten Zustand angeordnet ist. Die Innenseite des Verschlussteils begrenzt somit das Gehäuse, insbesondere nach oben, wobei der Spitzerkörper im Bereich der Innenseite angeordnet ist, sodass der Spitzerkanal in Deckung mit der Öffnung in dem Verschlussteil angeordnet ist, sodass ein Stift in den Spitzerkanal einführbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spitzers kann vorgesehen sein, dass der Spitzerkörper von der Innenseite des Verschlussteils aus montierbar oder montiert ist. Gemäß dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, den Spitzerkörper, anders als im Stand der Technik üblich, von der Innenseite des Verschlussteils aus zu montieren. Der Spitzerkörper wird sonach nicht von „oben“ in das Verschlussteil eingesetzt, sondern von „unten“, also von der dem Innenraum des Gehäuses zugewandten Innenseite des Verschlussteils aus montiert. Dadurch muss in dem Verschlussteil keine Öffnung vorgesehen sein, die entsprechend dimensioniert ist, um die Montage des Spitzerkörpers zuzulassen. Selbstverständlich wird der Montagevorgang des Spitzerkörpers an dem Verschlussteil in einem Zustand durchgeführt, in dem das Verschlussteil nicht von einem Gehäuse des Spitzers umgeben bzw. das Verschlussteil an einem solchen angeordnet ist. Zur Montage des Spitzerkörpers muss die Innenseite des Verschlussteils zugänglich sein, insbesondere muss der Spitzerkörper mit dem ersten Sicherungselement in Anlage gebracht werden können. Eine Montage „von der Innenseite des Verschlussteils aus“ ist somit derart zu verstehen, dass der Spitzerkörper von einer Innenseite des Verschlussteils aus montiert wird, wobei die Innenseite in einem vollständig montierten Zustand des Spitzers (insbesondere bei montiertem Gehäuse) dem Innenraum des Gehäuses zugewandt ist. Die Montage erfolgt jedoch bei demontiertem Gehäuse.
  • Der erfindungsgemäße Spitzer kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass der Spitzerkörper wenigstens eine Kante und/oder eine Diagonale und/oder einen Durchmesser, insbesondere in einer Ebene senkrecht zu der Längsrichtung des Spitzerkörpers, aufweist, die länger als eine entsprechende Kante und/oder eine Diagonale der Öffnung oder der Öffnungsdurchmesser ist. Die Öffnung in dem Verschlussteil kann sonach kleiner dimensioniert sein, als die entsprechende Fläche bzw. Wand des Spitzerkörpers. Diese kann somit derart ausgelegt sein, dass diese zumindest einen Teil des Spitzerkörpers verdeckt, um eine ansprechende Optik zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Sicherungssteg wenigstens ein Führungselement für den Spitzerkörper aufweist. Mittels des wenigstens einen Führungselements ist der Spitzerkörper bei seiner Montage geführt, wobei das Führungselement eine Position des Spitzerkörpers an dem Sicherungssteg festlegt. Besonders bevorzugt können dabei zwei Führungselemente, in Form von Führungsflächen vorgesehen sein, die sich im Wesentlichen senkrecht zum Sicherungssteg erstrecken und somit eine seitliche Begrenzung entlang zweier Seitenflächen des Spitzerkörpers bilden. Der Spitzerkörper ist dadurch in seiner Querrichtung, also einer senkrecht zum Spitzerkanal verlaufenden Richtung, durch das wenigstens eine Führungselement begrenzt bzw. festgelegt.
  • Der Sicherungssteg kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wenigstens eine Durchbrechung aufweisen. Die Durchbrechung ermöglicht, dass eine bei einem Spitzvorgang abgebrochene Mine bzw. Rückstände des Spitzvorgangs eines zu spitzenden Stifts aus dem Spitzerkanal des Spitzerkörpers durch eine entsprechende Öffnung in dem Spitzerkörper, die mit der Durchbrechung im Sicherungssteg korrespondiert, entnommen werden kann. Eine abgebrochene Mine kann sonach beispielsweise aus dem Spitzerkörper über die Durchbrechung im Sicherungssteg herausfallen. Auf diesem Weg können abgebrochene Minen und weitere beim Spitzen eines Stift auftretende Rückstände aus dem Spitzerkörper gelangen. Dies verbessert die Abfuhr von Rückständen und dergleichen.
  • Der erfindungsgemäße Spitzer kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass das Verschlussteil wenigstens ein an der Innenseite angeordnetes zweites Sicherungselement aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Spitzerkörper gegen eine Bewegung im Wesentlichen parallel zu der Innenseite zu sichern. Gemäß dieser Ausgestaltung weist das Verschlussteil wenigstens ein zweites Sicherungselement auf, das an der Innenseite des Verschlussteils angeordnet ist. Im montierten Zustand des Spitzerkörpers sichert das zweite Sicherungselement den Spitzerkörper gegen Bewegungen bzw. auf den Spitzerkörper wirkende Kräfte, die im Wesentlichen parallel zu der Innenseite des Verschlussteils gerichtet sind. Mit anderen Worten sichert das wenigstens eine zweite Sicherungselement die Relativposition des Spitzerkörpers an der Innenseite des Verschlussteils in Bezug auf eine im Wesentlichen zu der Innenseite des Verschlussteils parallele Ebene. Dadurch wird insbesondere in Zusammenwirkung mit dem ersten Sicherungselement und dem Sicherungssteg gewährleistet, dass der Spitzerkörper sowohl gegen Bewegungen bzw. Kräfte parallel zu der Innenseite, als auch Bewegungen bzw. Kräfte senkrecht zu der Innenseite, also im Wesentlichen parallel zum Verlauf des Spitzerkanals bzw. einer Längsrichtung des Spitzerkörpers, gesichert ist.
  • Der Sicherungssteg und das wenigstens eine zweite Sicherungselement bilden dabei Gegenlager, wobei der Spitzerkörper zwischen dem Sicherungssteg und dem wenigstens einen zweiten Sicherungselement aufgenommen ist. Somit ist durch den Sicherungssteg und das wenigstens eine zweite Sicherungselement eine Position des Spitzerkörpers im montierten Zustand festgelegt. Dadurch wird ferner verhindert, dass der Halteabschnitt des Spitzerkörpers von dem wenigstens einen ersten Sicherungselement gelöst wird, da der Spitzerkörper nicht gegenüber dem Sicherungssteg bewegt werden kann, sodass das wenigstens eine erste Sicherungselement unbeabsichtigt außer Eingriff mit dem Halteabschnitt kommen könnte. Als Halteabschnitt kann beispielsweise eine Rückwand eines handelsüblichen Spitzerkörpers dienen, wobei das erste Sicherungselement in bzw. minimal vor Erreichen der montierten Position in Eingriff mit der Rückwand kommt bzw. hinter dieser einrastet und den Spitzerkörper somit sichert. Unter der Rückwand wird im Rahmen dieser Anmeldung die Wand des Spitzerkörpers verstanden, in der die Öffnung des Spitzerkanals angeordnet ist bzw. diejenige Wand, die die Öffnung des Spitzerkanals umfasst und begrenzt, also die in der montierten Position der Innenseite des Verschlussteils zugewandte Wand des Spitzerkörpers.
  • Besonders bevorzugt kann bei dem erfindungsgemäßen Spitzer vorgesehen sein, dass das Verschlussteil wenigstens ein drittes Sicherungselement aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Spitzerkörper an dem Verschlussteil zu sichern und eine, insbesondere mittels eines Stifts, in den Spitzerkanal übertragene Kraft am Verschlussteil abzustützen, wobei das dritte Sicherungselement an dem Sicherungssteg angeordnet ist. Das dritte Sicherungselement ist ebenfalls an dem Sicherungssteg angeordnet und bewirkt im montierten Zustand des Spitzerkörpers eine zusätzliche Sicherung des Spitzerkörpers. Dadurch wird gewährleistet, dass der Spitzerkörper seine Relativposition zu dem Sicherungselement und somit auch zu dem Sicherungssteg und der Innenseite beibehält. Somit wird durch das erste und das zweite Sicherungselement die Position des Spitzerkörpers festgelegt und durch das dritte Sicherungselement sichergestellt, dass der Spitzerkörper aus der montierten Position unabsichtlich nicht wieder gelöst werden kann. Das dritte Sicherungselement ist beispielsweise als Vorsprung am freien Ende des Sicherungsstegs ausgebildet. Bei der Montage wird der Spitzerkörper demnach an dem Sicherungssteg entlang bewegt und gleitet an dem dritten Sicherungselement, sodass sich ein Winkel zwischen dem Sicherungssteg und dem Spitzerkörper einstellt, bis der Spitzerkörper die montierte Position erreicht und das dritte Sicherungselement die entsprechende Wand des Spitzerkörpers umgreift.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spitzers kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Sicherungselement ein Rastelement und/oder ein Schnappelement und/oder ein Clipelement aufweist oder als solches ausgebildet ist. Die Sicherungselemente können somit neben einer Ausgestaltung, beispielsweise als einfacher Anschlag, an dem der Spitzerkörper mit einer Kante oder dergleichen in Anlage steht, auch als Rastelement und/oder Schnappelement und/oder Clipelement ausgebildet sein oder ein solches aufweisen.
  • Das Verschlussteil kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wenigstens eine Versteifungseinrichtung aufweisen. Die Versteifungseinrichtung versteift eine Komponente oder stützt eine Komponente des Verschlussteils, beispielsweise den Sicherungssteg, bevorzugt an der Innenseite des Verschlussteils bzw. an einem Rand des Verschlussteils ab, sodass die Anordnung des Spitzerkörpers stabiler ausgeführt ist. Die Versteifungseinrichtung erhöht sonach die Steifigkeit des entsprechenden Bauteils bzw. der Komponente des Verschlussteils. Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Sicherungselemente als Versteifungseinrichtung ausgebildet ist und diese Funktion somit neben der Sicherungsfunktion des Spitzerkörpers an dem Verschlussteil zusätzlich erfüllt.
  • Besonders bevorzugt kann bei dem erfindungsgemäßen Spitzer vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Öffnung in dem Verschlussteil und der wenigstens eine Spitzerkanal koaxial angeordnet sind. Dadurch kann die Öffnung den Spitzerkanal derart begrenzen, dass ein in den Spitzerkanal eingeführter Stift durch die Öffnung bzw. einen Rand der Öffnung geführt bzw. positioniert ist, sodass dieser bereits entlang einer durch den Spitzerkanal definierten Achse angeordnet ist und somit beim Spitzen definiert mit einem an dem Spitzerkörper angeordneten Spitzermesser in Anlage kommt. Dadurch ist der Winkel des Stifts gegenüber dem Spitzermesser vorgegeben, sodass sich ein definiertes Spitzergebnis einstellt. Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Spitzer vorgesehen sein, dass die Öffnung rund, insbesondere kreisrund, ist.
  • Einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen Spitzers nach, ist ein Spitzerdeckel vorgesehen, der im geschlossenen Zustand die wenigstens eine Öffnung im Verschlussteil abdeckt. Durch den Spitzerdeckel wird somit vorteilhafterweise die Öffnung im Verschlussteil abgedeckt, sodass beispielsweise Spitzerabfälle, die durch das Spitzen entstehen und in den Innenraum des Gehäuses des Spitzers durch die Spitzbewegung geführt und dort aufbewahrt werden, nicht durch die Öffnung wieder nach außen gelangen können, beispielsweise wenn der Spitzer transportiert wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass der Spitzerdeckel, insbesondere mittels eines Filmscharniers, beweglich an dem Verschlussteil angeordnet ist. Dadurch ist vorgesehen, dass der Spitzerdeckel mit dem Verschlussteil verbunden und somit unverlierbar ist. Durch die bewegliche Anordnung ist gewährleistet, dass der Spitzerdeckel zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar ist, wobei der Spitzerdeckel in der geschlossenen Position bevorzugt feststellbar ist.
  • Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Spitzer vorgesehen sein, dass das Verschlussteil wenigstens eine Montagehilfe für die Montage des Spitzerkörpers aufweist. Durch Montagehilfe kann gewährleistet werden, dass der Spitzerkörper definiert und vereinfacht an dem Verschlussteil montiert werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Spitzer ist besonders bevorzugt durch ein Verfahren hergestellt, bei welchem der Spitzerkörper von einer einem Innenraum des Spitzergehäuses zugewandten Innenseite des Verschlussteils aus an der Innenseite des Verschlussteils montiert wird, wobei der Spitzerkörper von der Innenseite des Verschlussteils an dem Sicherungssteg angeordnet wird, sodass das wenigstens eine erste Sicherungselement an einem Halteabschnitt des Spitzerkörpers einrastet und/oder einschnappt und/oder einclipst. Abweichend vom im Stand der Technik üblichen Montageverfahren wird der Spitzerkörper sonach nicht von der Oberseite des Verschlussteils in eine entsprechende Halterung eingefügt, sondern der Spitzerkörper wird „von unten“ an der Innenseite des Verschlussteils montiert.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Verschlussteil für einen erfindungsgemäßen Spitzer sowie ein entsprechendes erfindungsgemäßes Verschlussteil mit einem daran angeordneten Spitzerkörper. Selbstverständlich sind sämtliche in Bezug auf den erfindungsgemäßen Spitzer beschriebenen Vorteile, Einzelheiten und Merkmale auf das erfindungsgemäße Verschlussteil sowie das erfindungsgemäße Verschlussteil mit daran angeordnetem Spitzerkörper und das entsprechende Montageverfahren übertragbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Spitzer in Explosionsdarstellung;
    • 2 den erfindungsgemäßen Spitzer von 1 in seitlicher Schnittansicht in montierter Position;
    • 3 den erfindungsgemäßen Spitzer von 1 in seitlicher Schnittansicht in Montageposition;
    • 4 den erfindungsgemäßen Spitzer von 1 in geschnittener Vorderansicht;
    • 5 einen Spitzerkörper des erfindungsgemäßen Spitzers von 1 in perspektivischer Ansicht; und
    • 6 den erfindungsgemäßen Spitzer von 1 in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt einen Spitzer 1 für Stifte, umfassend ein Gehäuse 2 und ein mit dem Gehäuse 2 verbundenes Verschlussteil 3 in Explosionsdarstellung. Der Spitzer 1 umfasst ferner einen in dem Gehäuse 2 angeordneten Spitzerkörper 4, der wenigstens einen Spitzerkanal 5 aufweist, in den ein Stift einführbar ist. Das Verschlussteil 3 weist eine Öffnung 6 auf, durch die der Stift in den Spitzerkanal 5 einführbar ist. Der Spitzerkanal 5 und die Öffnung 6 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel koaxial zu einer Achse 7 angeordnet, die parallel zu einer Längsachse des Spitzerkörpers 4 verläuft.
  • Das Verschlussteil 3 weist ferner einen Spitzerdeckel 8 auf, der über ein Filmscharnier 9 beweglich an dem Verschlussteil 3 angeordnet ist. Der Spitzerdeckel 8 kann durch Verformung des Filmscharniers 9 zwischen einer geöffneten Position (wie in 1 dargestellt) und einer geschlossenen Position, in der der Spitzerdeckel 8 die Öffnung 6 abdeckt, bewegt werden. Das Verschlussteil 3 ist selbstverständlich vom Gehäuse 2 lösbar, sodass Spitzerabfälle im Innenraum 10 des Gehäuses 2 entleert werden können.
  • Ferner weist das Verschlussteil 3 ein erstes Sicherungselement 11 auf (vgl. 2), das an einem Sicherungssteg 12 angeordnet ist. Der Sicherungssteg 12 erstreckt sich dabei von einer Innenseite 13 des Verschlussteils 3, die dem Innenraum 10 des Gehäuses 2 zugewandt ist, in den Innenraum 10 des Gehäuses hinein bzw. zu einem Boden des Gehäuses 2. An dem Ende des Sicherungsstegs 12, das der Innenseite 13 zugewandt ist, ist das erste bzw. sind zwei erste Sicherungselemente 11 angeordnet. Der Spitzerkörper 4 ist sonach an der Innenseite 13 montiert, wobei das Sicherungselement 11 auf den Spitzerkörper 4 wirkende Kräfte aufnimmt. Der Spitzerkörper 4 weist dazu einen Halteabschnitt 21 auf, der in der montierten Position, die in 2 dargestellt ist, in Wirkverbindung mit den ersten Sicherungselementen 11 steht. Mit anderen Worten hintergreifen die ersten Sicherungselemente 11 den Halteabschnitt 21, der Teil der Wandung des Spitzerkörpers 4 ist. Wird somit ein Stift in den Spitzerkanal 5 eingeführt, werden von dem Stift auf den Spitzerkörper 4 übertragene, im Wesentlichen entlang der Achse 7 wirkende, Kräfte von dem ersten Sicherungselement 11 aufgenommen und über den Sicherungssteg 12 auf das Verschlussteil 3 übertragen. Als Halteabschnitt 21 kann beispielsweise eine Rückwand 25 eines handelsüblichen Spitzerkörpers dienen.
  • Das erste Sicherungselement 11 dient sonach dazu, den Spitzerkörper 4 an dem Verschlussteil 3 zu sichern und auf den Spitzerkörper 4 übertragene Kräfte abzustützen. Ferner weist das Verschlussteil 3 zwei zweite Sicherungselemente 14 auf, die ebenfalls an der Innenseite 13 des Verschlussteils 3 angeordnet sind. Die zweiten Sicherungselemente 14 stehen in der montierten Position in Anlage mit dem Spitzerkörper 4 und sichern diesen gegen Bewegungen, die im Wesentlichen parallel zu der Innenseite 13, also im Wesentlichen senkrecht zu dem Sicherungssteg 12, verlaufen. Dies ist durch einen Doppelpfeil 15 angedeutet. Der Spitzerkörper 4 ist somit durch das erste Sicherungselement 11 gegen Bewegungen entlang der Achse 7 und durch die zweiten Sicherungselemente 14 gegen Bewegungen senkrecht dazu gesichert. Somit ist gewährleistet, dass der Spitzerkörper 4 bzw. der Spitzerkanal 5 seine Position relativ zu der Öffnung 6 des Verschlussteils 3 bewahrt und während eines Spitzvorgangs auf den Spitzerkörper 4 erzeugte Kräfte aufgenommen werden können. Die zweiten Sicherungselemente 14 verhindern ferner, dass der Eingriff der ersten Sicherungselemente 11 mit dem Halteabschnitt 21 gelöst werden kann. Somit ist die Anordnung des Spitzerkörpers 4 an dem Sicherungssteg 12 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Ferner weist das Verschlussteil 3 ein drittes Sicherungselement 16 auf, das als Vorsprung an dem freien Ende 17 des Sicherungsstegs 12 angeordnet ist und an dem der Spitzerkörper 4 in der montierten Position verrastet ist. Somit ist zusätzlich sichergestellt, dass der Spitzerkörper 4 seine montierte Position beibehält.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Abmessung, insbesondere der Durchmesser der Öffnung 6 kleiner als die Abmessungen des Spitzerkörpers 4. Insbesondere ist eine Hoch- bzw. eine Querkante des Spitzerkörpers 4 sowie dessen Diagonale größer dimensioniert, als die Öffnung 6 im Verschlussteil 3. Der Spitzerkörper 4 ist somit nicht durch die Öffnung 6 durchführbar. Somit bildet das Verschlussteil 3 eine vollflächige Oberfläche, bis auf die Öffnung 6, sodass der Spitzerkörper 4 nahezu vollständig abgedeckt ist. Die Öffnung 6 gibt somit lediglich den Spitzerkanal 5 frei, sodass ein Stift zum Spitzen in den Spitzerkanal 5 eingeführt werden kann. Dadurch ist eine ansprechende Erscheinungsform gewährleistet, da der Spitzerkörper 4 als solcher nicht sichtbar ist, sondern der Benutzer lediglich eine gleichartige, nahezu geschlossene Oberfläche (bis auf die den Spitzerkanal 5 begrenzende Öffnung 6) sieht.
  • Ferner weist das Verschlussteils 3 gemäß der gezeigten Ausführungsform einen Rand 18 der Öffnung 6 auf, der als Positioniermittel für einen durch die Öffnung 6 durchgeführten Stift dienen kann. Dadurch ist der zu spitzende Stift relativ zu bzw. auf der Achse 7 positioniert, wodurch sich das Spitzergebnis verbessert.
  • 3 zeigt das Verschlussteil 3 bzw. die ersten Sicherungselemente 11 in einer Montageposition, also einer Anordnung in der der Spitzerkörper 4 an dem Verschlussteil 3 montiert wird. Ersichtlich weist der Sicherungssteg 12 an seinem freien Ende 17, das der Innenseite 13 abgewandt ist und somit in den Innenraum 10 des Gehäuses 2 einragt (nicht dargestellt), das dritte Sicherungselement 16 auf. Der Sicherungssteg 12 weist ferner zwei Führungselemente 19 auf, die den Spitzerkörper 4 im montierten Zustand seitlich, im Wesentlichen parallel zu der Achse 7, begrenzen und somit bei der Montage, während der der Spitzerkörper 4 entlang des Sicherungsstegs 12 in Richtung der Innenseite 13 bewegt wird, führen. Die Führungselemente 19 bewirken somit, dass der Spitzerkörper 4 beim Montieren geführt ist, sodass sich die Montage bzw. das Einlegen des Spitzerkörpers 4 erleichtert. Letztlich begrenzen sonach die Führungselemente 19, die zweiten Sicherungselemente 14 und das erste Sicherungselement 11 bzw. der Sicherungssteg 12 einen Raum für den Spitzerkörper 4, sodass dieser in sämtlichen Raumrichtungen festgelegt ist.
  • Der Vergleich der 2 und 3 zeigt, dass der Sicherungssteg 12 die beiden ersten Sicherungselemente 11 aufweist, die als bewegbare Schnappelemente bzw. Rastelemente bzw. Clipelemente ausgebildet sind. Wird der Spitzerkörper 4 entlang der Führungselemente 19 auf den Sicherungssteg 12 gesetzt und hin zur Öffnung 6 von unten an dem Verschlussteil 3 montiert, deformieren die ersten Sicherungselemente 11 und werden somit aus ihrer Ausgangsposition (vgl. 2) relativ zu dem Sicherungssteg 12 ausgelenkt. Die zweiten Sicherungselemente 14 unterstützen dabei die Deformation der ersten Sicherungselemente 11, da der Spitzerkörper 4 von den zweiten Sicherungselementen 14 gestützt wird, sodass die Montagekraft auf die ersten Sicherungselemente 11 übertragen wird.
  • Sobald der Halteabschnitt 21 des Spitzerkörpers die ersten Sicherungselemente 11 passiert, schnappen die ersten Sicherungselemente 11 hinter den Halteabschnitt 21 bzw. entsprechende Kante des Spitzerkörpers 4 zurück in ihre Ausgangsstellung (2). Die ersten Sicherungselemente 11 sichern den Spitzerkörper 4 somit gegen Kräfte entlang der Achse 7. Wie ferner dargestellt ist, wird der Spitzerkörper 4 somit durch die ersten Sicherungselemente 11 und die beiden zweiten Sicherungselemente 14 relativ zu der Innenseite 13 bzw. der Öffnung 6 im Verschlussteil 3 in Position gehalten. Beim Spitzen auftretende Kräfte, die auf den Spitzerkörper 4 wirken werden somit durch die Sicherungselemente 11, 14, 16 aufgenommen und in das Verschlussteil 3 geleitet.
  • Der Sicherungssteg 12 weist ferner eine Durchbrechung 20 auf, die ein Entfernen einer bei einem Spitzvorgang abgebrochenen Mine eines zu spitzenden Stifts aus dem Spitzerkanal 5 des Spitzerkörpers 4 durch eine entsprechende Öffnung in dem Spitzerkörper 4, die mit der Durchbrechung 20 im Sicherungssteg 12 korrespondiert, entnommen werden kann. Eine abgebrochene Mine kann sonach beispielsweise aus dem Spitzerkörper 4 über die Durchbrechung 20 im Sicherungssteg 12 herausfallen. Auf demselben Weg können Späne und weitere beim Spitzen eines Stifts auftretende Rückstände aus dem Spitzerkörper 4 gelangen. Dies verbessert die Abfuhr von Spänen und dergleichen aus dem Spitzerkörper 4.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt des Spitzers 1 von 1 in einer geschnittenen Darstellung in Vorderansicht, also eine Ansicht im Wesentlichen senkrecht auf den Sicherungssteg 12. Ersichtlich ist in dieser Darstellung der Spitzerkörper 4 nicht abgebildet. Wie der 4 zu entnehmen ist, sind die ersten Sicherungselemente 11 durch Freistellungen 22 freigestellt, sodass diese, wie zuvor beschrieben, bei einem Montagevorgang elastisch wegklappen bzw. einfedern können und kurz vor Erreichen der montierten Position hinter dem Halteabschnitt 21 eingreifen bzw. einrasten bzw. einclipsen können. Die ersten Sicherungselemente 11 können auch als „Nasen“ erachtet werden, die in die Freistellungen 22 einragen. Diese können aufgrund der Freistellungen 22 verbessert elastisch „wegklappen“, wenn der Spitzerkörper 4 in der Montageposition an den ersten Sicherungselementen 11 angesetzt bzw. an diesen entlang bewegt wird.
  • 5 zeigt den Spitzerkörper 4 in perspektivischer Ansicht von unten. Mit anderen Worten ist eine Rückseite 23 des Spitzerkörpers 4 sichtbar, wobei die Rückseite 23 des Spitzerkörpers 4 offen ausgebildet ist, sodass ein Fenster 24 eine Verbindung von dem Spitzerkanal 5 zu einem Innenraum des Gehäuses 2 herstellt, wobei abgebrochene Minen oder durch das Spitzen erzeugte Rückstände aus dem Spitzerkanal 5 durch das Fenster 24 abgeführt werden können. In der montierten Position korrespondiert das Fenster 24 des Spitzerkörpers 4 mit der Durchbrechung 20 im Sicherungssteg 12, sodass Minen und andere Rückstände den Spitzerkörper 4 verlassen können und sich nicht zwischen dem Sicherungssteg 12 und dem Spitzerkörper 4 ansammeln.
  • Der 5 ist ferner entnehmbar, dass der Spitzerkörper 4 eine Rückwand 25 aufweist, die eine Öffnung 26 des Spitzerkanals 5 begrenzt. Kurz vor Erreichen der montierten Position schnappen sonach die ersten Sicherungselemente 11 hinter den Halteabschnitt 21 der Rückwand 25. Die ersten Sicherungselemente 11 greifen dabei in der montierten Position in die Kontur ein, die auf der Rückseite 23 gebildet ist. Insbesondere greifen die ersten Sicherungselemente 11 hinter die Rückwand 25 des Spitzerkörpers 4.
  • 6 zeigt das Verschlussteil 3 des erfindungsgemäßen Spitzers 1 in perspektivischer Ansicht, wobei der Spitzerkörper 4 nicht an dem Verschlussteil 3 montiert ist. Der Sicherungssteg 12 erstreckt sich ersichtlich von der Innenseite 13 des Spitzerdeckels im Wesentlichen senkrecht von dem restlichen Verschlussteil 3 weg. Im Bereich des der Innenseite 13 zugewandten Endes des Sicherungsstegs 12 sind die beiden ersten Sicherungselemente 11 angeordnet. Diesen gegenüberliegend (dargestellt durch den Doppelpfeil 15) sind die mit den ersten Sicherungselementen 11 Gegenlager bildenden zweiten Sicherungselemente 14 angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Sicherungselemente 11, 14 liegen sich somit ersichtlich paarweise gegenüber, wobei der Spitzerkörper 4 in der montierten Position zwischen ihnen angeordnet ist. Die zweiten Sicherungselemente 14 sind ersichtlich ebenfalls an der Innenseite 13 angeordnet und derart von den ersten Sicherungselementen 11 beabstandet, dass der Spitzerkörper 4 zwischen den ersten und den zweiten Sicherungselemente 11, 14 aufgenommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spitzer
    2
    Gehäuse
    3
    Verschlussteil
    4
    Spitzerkörper
    5
    Spitzerkanal
    6
    Öffnung
    7
    Achse
    8
    Spitzerdeckel
    9
    Filmscharnier
    10
    Innenraum
    11
    erstes Sicherungselement
    12
    Sicherungssteg
    13
    Innenseite
    14
    zweites Sicherungselement
    15
    Doppelpfeil
    16
    drittes Sicherungselement
    17
    freies Ende
    18
    Rand
    19
    Führungselement
    20
    Durchbrechung
    21
    Halteabschnitt
    22
    Freistellung
    23
    Rückseite
    24
    Fenster
    25
    Rückwand
    26
    Öffnung

Claims (17)

  1. Spitzer (1) für Stifte, umfassend ein Gehäuse (2) und ein mit dem Gehäuse (2) verbundenes Verschlussteil (3), wenigstens einen in dem Gehäuse (2) angeordneten Spitzerkörper (4), der wenigstens einen Spitzerkanal (5) aufweist, wobei das Verschlussteil (3) wenigstens eine Öffnung (6) aufweist, durch die ein Stift in den Spitzerkanal (5) einführbar ist, wobei das Verschlussteil (3) den Spitzerkörper (4) zumindest teilweise abdeckt und die Öffnung (6) in dem Verschlussteil (3) den Spitzerkanal (5) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) wenigstens ein erstes Sicherungselement (11) aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Spitzerkörper (4) an dem Verschlussteil (3) zu sichern und eine in den Spitzerkanal (5) übertragene Kraft am Verschlussteil (3) abzustützen, wobei das Verschlussteil (3) wenigstens einen sich von der Innenseite (13) des Verschlussteils (3) weg erstreckenden Sicherungssteg (12) aufweist, an dem das erste Sicherungselement (11) angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei das erste Sicherungselement (11) bei einer Montage des Spitzerkörpers (5) in eine Montageposition deformierbar und bei montiertem Spitzerkörper (5) in eine Ausgangsstellung zurückgestellt ist, wobei das wenigstens eine erste Sicherungselement (11) einen Halteabschnitt (21) des Spitzerkörpers (4) hintergreift.
  2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) eine einem Innenraum (10) des Gehäuses (2) zugewandte Innenseite (13) aufweist, an der der Spitzerkörper (4) im montierten Zustand angeordnet ist.
  3. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzerkörper (4) von der Innenseite (13) des Verschlussteils (3) aus montierbar oder montiert ist.
  4. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzerkörper (4) wenigstens eine Kante und/oder eine Diagonale und/oder einen Durchmesser aufweist, die länger als eine entsprechende Kante und/oder eine Diagonale der Öffnung (6) oder der Öffnungsdurchmesser ist.
  5. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungssteg (12) wenigstens ein Führungselement (19) für den Spitzerkörper (4) aufweist.
  6. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungssteg (12) wenigstens eine Durchbrechung (20) aufweist.
  7. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) wenigstens ein an der Innenseite (13) angeordnetes zweites Sicherungselement (14) aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Spitzerkörper (4) gegen eine Bewegung im Wesentlichen parallel zu der Innenseite (13) zu sichern.
  8. Spitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste Sicherungselement (11) und das wenigstens eine zweite Sicherungselement (14) einander gegenüberliegend an der Innenseite (13) angeordnet sind und ein Gegenlager ausbilden.
  9. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) wenigstens ein drittes Sicherungselement (16) aufweist, das dazu ausgebildet ist den Spitzerkörper (4) an dem Verschlussteil (3) zu sichern und eine in den Spitzerkanal (5) übertragene Kraft am Verschlussteil (3) abzustützen, wobei das dritte Sicherungselement (16) an dem Sicherungssteg (12) angeordnet ist.
  10. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sicherungselement (11, 14, 16) ein Rastelement und/oder ein Schnappelement und/oder ein Clipelement aufweist oder als solches ausgebildet ist.
  11. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) wenigstens eine Versteifungseinrichtung aufweist.
  12. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sicherungselement (11, 14, 16) als Versteifungseinrichtung ausgebildet ist.
  13. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (6) und der wenigstens eine Spitzerkanal (5) koaxial angeordnet sind.
  14. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spitzerdeckel (8), der im geschlossenen Zustand die wenigstens eine Öffnung (6) im Verschlussteil (3) abdeckt.
  15. Spitzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzerdeckel (8) beweglich an dem Verschlussteil (3) angeordnet ist.
  16. Verschlussteil (3) für einen Spitzer (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche
  17. Verfahren zur Herstellung eines Spitzers nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzerkörper (4) von einer einem Innenraum (10) des Gehäuses (2) zugewandten Innenseite (13) des Verschlussteils (3) an der Innenseite (13) des Verschlussteils (3) montiert wird, wobei der Spitzerkörper (4) von der Innenseite (13) des Verschlussteils (3) an dem Sicherungssteg (12) angeordnet wird, sodass das wenigstens eine erste Sicherungselement (11) an einem Halteabschnitt (21) des Spitzerkörpers (5) einrastet und/oder einschnappt und/oder einclipst.
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