DE2851486A1 - Dosen-bleistiftspitzer mit abdeckkappe - Google Patents

Dosen-bleistiftspitzer mit abdeckkappe

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DE2851486A1
DE2851486A1 DE19782851486 DE2851486A DE2851486A1 DE 2851486 A1 DE2851486 A1 DE 2851486A1 DE 19782851486 DE19782851486 DE 19782851486 DE 2851486 A DE2851486 A DE 2851486A DE 2851486 A1 DE2851486 A1 DE 2851486A1
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DE19782851486
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Georg Essl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Dosen-Bleistiftspitzer mit Abdeckkappe"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bleistiftspitzer, der an der Innenseite eines mit einer Dose verbindbaren und mit einer Bohrung zum Einführen eines Bleistiftes versehenen Deckels befestigt ist.
  • Derartige sogenannte Dosen-Bleistiftspitzer werden vielfach auch von Schulkindern verwendet, welche diese ständigin ihren Schultaschen und zumeist in den für die Hefte und Bücher vorgesehenen Fächern der Taschen mit sich führen.
  • Es wurde nun sehr häufig eine rasche Verschmutzung der Hefte und Bücher festgestellt, insbesondere jener, die mit den heute üblichen Umschlägen und Binbänden aus Kunststoffolie versehen sind, die sich aufgrund ihrer geringen elektrischen Oberflächen-Leitfähigkeit sehr rasch statisch aufladen. Bisher wurde angenommen, daß die Ursache dieser raschen Verschmutzung ausschließlich in einem unachtsamen und wenig pfleglichen Umgang mit den Heften und Büchern durch die Schulkinder zu suchen ist.
  • .Genauere Untersuchungen haben nun ergeben, daß ein wesentlicher Anteil der Verschmutzung durch Graphitstaub bedingt ist, der offenbar von den bisherigen Bleistiftspitzern herrührt.
  • Ziel der Erfindung ist es nun einen Dosen-Bleistiftspitzer der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen bei dem der unbeabsichtigte Austritt von Staub, insbesondere auch Graphitstaub zuverlässig vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß eine die Bohrung des Deckels überdeckende Abdeckklappe vorgesehen und in ihrer die Bohrung verschließenden Lage fixierbar ist. Durch- diese Maßnahmen wird der bei den bisher üblichen Dosen-Bleistiftspitzern unvermeidliche Austritt von Holz-und Graphitstaub durch die zwar kleine aber doch vorhandene Bohrung am hinteren Ende des Bleistiftspitzers und dem zwischen dem Messer und dem Körper des Bleistiftspitzers'verbleibenden Spalt sowie der Bohrung des Deckels wirksam unterbunden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, um den Verlust der Abdeckklappe zu vermeiden, wenn die Abdeckklappe einstückig mit dem Deckel aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die beiden Teile durch einen Abschnitt mit verminderter Materialstärke miteinander schwenkbar verbunden sind. Außerdem ergeben sich dadurch auch in fertigungstechnischer Hinsicht Vorteile, da sich dadurch die Masse der herzustellenden Stücke vergrößert und die bei der Herstellung von besonders kleinen Stücke mit zwangsläufig sehr geringer Masse auftretenden Schwierigkeiten beim Spitzen solcher Gegenstände vermieden, zumindest aber verringert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Fixierung der Abdeckkappe in ihrer Abdecklage zeichnet sich dadurch aus, daß der Deckel eine - vorzugsweise umlaufende - Nut aufweist und an abgewinkelten Randabschnitten der Abdeckkappe ein nach innen gerichteter - vorzugsweise umlaufender - Vorsprung vorgesehen ist, der mit der Nut korrespondiert, wobei sich im Falle einer umlaufenden Nut und eines umlaufenden Vorsprunges gleichzeitig eine Art Labyrinthdichtung ergibt, wodurch ein besonders guter Schutz gegen das Austreten auch feinster Staubpartikel erreicht wird. Selbstverständlich können auch andere Mittel zur Fixierung der Abdeckkappe in Abdecklage vorgesehen werden,wie z.B.Bajonett- oder Schraubverschlüsse.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckkappe mit einem mit der Bohrung des Deckels korrespondierenden Zapfen versehen ist, der vorzugsweise die konische Bohrung as Bleistiftspitzers bei aufgesetzter Abdeckkappe ausfüllt. Durch diese MaBnahmen wird bereits das Eindringen von Staubpartikel in einen zwischen der Oberseite des Deckels und der Unterseite der Abdeckkappe frei bleibenden Spaltes unterbunden, sodaß auch bei dem bei jedem Gebrauch des Bleistiftspitzers unvermeidlichen Abnehmen der Abdeckkappe eine Verschmutzung des Arbeitsplatzes weitgehend vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung,die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht des Dosen-Bleistiftspitzers mit geschlossener, bzw.
  • geöffneter Abdeckkappe, die Fig. 3 eine Draufsicht bei geöffneter Abdeckkappe und die Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Der eigentliche Bleistiftspitzer 1 ist mit Schrauben 17 an der Unterseite des Deckels 4 befestigt, der seinerseits mit der Dose 2 mittels einer Schraubverbindung 14 lösbar verbunden ist.
  • Der Deckel 4 weist einen nach außen abstehenden Ansatz 15 auf, der über einen Abschnitt 13 mit verminderter Materialstärke mit der eigentlichen Abdeckkappe 9 verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist dabei noch eine Kerbe 16 angedeutet, durch welche die Abdeckkappe 9 leichter gegen den Deckel 4 verschwenkt werden kann und an die sich eine Zone 13' mit erhöhter Flexibilität, die z.B. durch Materialschwächung erreicht wird, anschließt. Im Falle der Ausführung gemäß Fig. 2 dient der Abschnittl3, der eine geringereMaterialdickeaufweist sowohl zur Ermöglichung der Verschwenkung der Abdeckkappe 9 und ebenso wie der Abschnitt 13' in Fig. 1 zur Verschiebung der Abdeckkappe 9 gegenüber dem Deckel 4 um den Zapfen 21 in die Bohrung 18 des Deckels 4,bzw. in die ionische Bohrung 18' des Bleistiftspitzers 1 einführen zu können.
  • Die Abdeckkappe 9 weist abgewinkelte Randabschnitte 10 auf, die mit einem nach innen gerichteten umlaufenden Vorsprung 11 versehen sind. Dieser Vorsprung 11 korrespondiert mit einer umlaufenden Nut 12 des Deckels 4, sodaß die Abdeckkappe 9 in ihrer die Bohrung 18 des Deckels 4 abdeckenden Lage durch den in die Nut 12 einschnappenden Vorsprung 11 fixierbar ist, wobei gleichzeitig eine Art Labyrinthdichtung entsteht, die den Austritt von Staubpartikel verhindert.
  • Um das öffnen der Abdeckkappe 9 zu erleichtern, sind an diese u.zw. in dem dem Abschnitt 13, bzw. 13' gegenüberliegenden Bereich Vorsprünge 20 angeformt.
  • Beim Spitzen eines Bleistiftes fallen zwangsläufig Holzschnitzel 7 und zum Teil sehr feiner mehlartiger Holz-und Graphitstaub 8 an, die sich zum größten Teil am Dosenboden 3 absetzen.
  • Wird nun der Bleistiftspitzer gekippt, was z.B. bei einer Unterbringung in den noch wesentlich größeren für Hefte, Bücher u.dgl. vorgesehenen Fächern von Schultaschen während des Tragens nicht zu vermeiden ist, so kann insbesondere der feine Holz- und Graphitstaub 8 bei offener, bzw. nicht vorhandener Abdeckkappe über die kleine Bohrung 6 am Ende des Bleistiftspitzers 1 und dem zwischen dem Schneidmesser 5 und dem Körper 1' des Bleistiftspitzers verbleibende Spalt 19 in dessen konische Bohrung 18' und von dort nach außen gelangen, wodurch eine Verschmutzung des Tascheninneren gegeben ist.
  • Dies wird jedoch durch das Aufsetzen der Abdeckkappe 9 verhindert, wobei der Zapfen 21 die konische Bohrung 18' des Spitzers 1 vollständig ausfüllt und so den Austritt von Staub zuverlässig verhindert.
  • Der Dosenbleistiftspitzer gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von jenem gemäß Fig. 1 - 3-dadurch, daß die Abdeckkappe 9 mit einem hohlen Zapfen 22 versehen ist, dessen äußere Abmessungen der Bohrung 18 des Deckels 4 und der konischen Bohrung 18' des Bleistiftspitzers 1 im wesentlichen entspricht, bzw. in diese ähnlich einem Preßsitz einpreßbar ist, wobei letztere nur zu einem Teil ihrer Länge von dem Zapfen 22 ausfüllbar sein muß. Durch das Einpressen des Zapfens 22 in die konische Bohrung 18' des Bleistiftspitzers 1 ergibt sich beim Aufschnappen der Abdeckkappe 9 eine saubere Abdichtung des Schlitzes 19 und der Bohrung 18' des Bleistiftspitzers 1.
  • Dabei ist es vorteilhaft die Innenwand des Zapfens 22 glatt auszubilden, sodaß die Mantellinien der Innenwand ungebrochen verlaufen und sich in dem der Bohrung 18 des Deckels 4 entsprechenden Bereich eine Verdickung der Wandstärke ergibt, wodurch ein fester Sitz des Zapfens 22 in der Bohrung 18 und damit.eine zusätzliche Abdichtung erreichbar ist.
  • Aber auch ohne den Zapfen 21, bzw. 22 wird eine ausreichende Abdichtung gegen den Austritt von Staub erreicht, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel, z.B. auch durch die praktisch eine Labyrinthdichtung darstellende Nut 12 und Vorsprung 11 erreichen wird.
  • Grundsätzlich sind auch andere Möglichkeiten einer Fixierung der Abdeckkappe 9 in ihrer Abdecklage gegeben.
  • So könnten z.B. auch federnde, an den Deckel 4 angeordnete Klammern vorgesehen werden, welche die Abdeckkappe gegen die Oberseite des Deckels 4 pressen, wodurch auch der beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandene Spalt zwischen Deckeloberseite und Unterseite der Abdeckkappe- vermieden werden könnte.
  • Für die Herstellung der Abdeckkappen, bzw.
  • der mit dem Dosendeckel einstückig ausgebildeten Abdeckkappen eignen sich besonders Kunststoffe, wie z.B. Nieder- oder Hochdruckpolyäthylen oder Polyurethan die sehr biegsam, elastisch und doch formbeständig sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: ö Bleistiftspitzer , der an der Innenseite eines mit einer Dose verbindbaren und mit einer Bohrung zum Einführen eines Bleistiftes versehenen Deckels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bohrung (18) des Deckels (4) überdeckende Abdeckkappe (9) vorgesehen und in ihrer die Bohrung (18) verschließenden Lage fixierbar ist.
  2. 2 Bleistiftspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) einstückig mit dem Deckel (4) aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die beiden Teile durch einen Abschnitt (13,16) mit verminderter Materialstärke miteinander schwenkbar verbunden sind.
  3. 3. Bleistiftspitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) eine - vorzugsweise umlaufende - Nut (12) aufweist und an abgewinkelten Randabschnitten (10) der Abdeckkappe (9) ein nach innen gerichteter - vorzugsweise umlaufender - Vorsprung (11) vorgesehen ist, der mit der Nut (12) korrespondiert.
  4. 4. Bleistiftspitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) mit einem mit der Bohrung (18) des Deckels korrespondierenden Zapfen (21) versehen ist, der vorzugsweise die konische Bohrung (18') des Bleistiftspitzers (1) bei aufgesetzter Abdeckkappe (9) ausfüllt.
  5. 5. Bleistiftspitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) mit einem hohlen Zapfen (22) versehen ist, der in die Bohrung (18) des Deckels (4) und die konische Bohrung (18') des Bleistiftspitzers (1) einpreßbar ist, wobei die Mantellinien der Innenfläche des Zapfens (22) vorzugsweise ungebrochen verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351525A1 (de) * 1988-07-21 1990-01-24 A. KLEBES GMBH & CO KG Kunststoff- und Metallwarenfabrik Aus Spitzer und Radiergummi bestehendes Kombinationsgerät
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