DE202020103959U1 - Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like

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Abstract

Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung, mit einem Hauptkörper (1), der an der Oberseite eine erste Öffnung (11) aufweist, wobei unter der ersten Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) ein erster Aufnahmeraum (12) gebildet ist, der einen Boden (120) besitzt; und einer zweiten Öffnung (13), die sich innerhalb des Hauptkörpers (1) befindet und an den Boden (120) des ersten Aufnahmeraums (12) angrenzt, wobei über der zweiten Öffnung (13) des Hauptkörpers ein zweiter Aufnahmeraum (14) gebildet ist, der einen Boden (140) besitzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Zahnputzbecher, insbesondere einen Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung, dessen Hauptkörper an der oberen Seite eine erste Öffnung und einen ersten Aufnahmeraum und an der unteren Seite eine zweite Öffnung und einen zweiten Aufnahmeraum mit einem Ausschnitt aufweist.
  • Stand der Technik
  • Beim Zahnputzen werden üblicherweise ein Zahnputzbecher und eine Zahnbürste verwendet. Der Zahnputzbecher dient zum Aufnehmen von Wasser. Nach dem Gebrauch wird der Zahnputzbecher üblicherweise umgedreht, damit das restliche Wasser herausfließen kann, um den Zahnputzbecher trocken und hygienisch zu halten. Da der herkömmliche Zahnputzbecher keine Struktur zum Halten der Zahnbürste bereitstellt, muss der Benutzer einen Haken zum Aufhängen der Zahnbürste finden, was sehr umständlich ist. Zudem sind der Zahnputzbecher und die Zahnbürste voneinander trennt. Es kommt oft vor, dass die Zahnbürste nicht gefunden werden kann oder eine falsche Zahnbürste genommen wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, einen Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung zu schaffen, dessen Hauptkörper an der oberen Seite eine erste Öffnung und einen ersten Aufnahmeraum und an der unteren Seite eine zweite Öffnung und einen zweiten Aufnahmeraum mit einem Ausschnitt aufweist.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung zu schaffen, wobei der erste Aufnahmeraum mit der ersten Öffnung an der Oberseite des Hauptkörpers mit Wasser gefüllt werden kann, um den Mund zu spülen, und der zweite Aufnahmeraum mit der zweiten Öffnung die Zahnbürste aufnehmen kann, wenn der Hauptkörper umgedreht wird.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung zu schaffen, wodurch es nicht nötig ist, einen anderen Platz zum Aufhängen der Zahnbürste zu finden.
  • Beim Zahnputzen werden üblicherweise ein Zahnputzbecher und eine Zahnbürste verwendet. Nach dem Gebrauch wird der Zahnputzbecher üblicherweise umgedreht, damit das restliche Wasser herausfließen kann, um den Zahnputzbecher trocken und hygienisch zu halten. Da der herkömmliche Zahnputzbecher keine Struktur zum Halten der Zahnbürste bereitstellt, muss der Benutzer einen Haken zum Aufhängen der Zahnbürste finden, was sehr umständlich ist. Zudem sind der Zahnputzbecher und die Zahnbürste voneinander trennt. Es kommt oft vor, dass die Zahnbürste nicht gefunden werden kann oder eine falsche Zahnbürste genommen wird.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung gelöst, mit
    einem Hauptkörper, der an der Oberseite eine erste Öffnung aufweist, wobei unter der ersten Öffnung des Hauptkörpers ein erster Aufnahmeraum gebildet ist, der einen Boden besitzt; und
    einer zweiten Öffnung, die sich innerhalb des Hauptkörpers befindet und an den Boden des ersten Aufnahmeraums angrenzt, wobei über der zweiten Öffnung des Hauptkörpers ein zweiter Aufnahmeraum gebildet ist, der einen Boden besitzt.
  • Der zweite Aufnahmeraum der zweiten Öffnung ist mit mindestens einem Ausschnitt versehen.
  • Die erste Öffnung des Hauptkörpers bildet eine Schrägfläche, damit sich der Hauptkörper im umgedrehten Zustand neigt.
  • Die beiden Seiten der Schrägfläche bilden zwei Stützpunkte und die Vorderseite der Schrägfläche bildet einen Stützpunkt, um eine Dreipunktstützung für den Hauptkörper zu erzielen.
  • Dadurch, dass der Hauptkörper an der oberen Seite eine erste Öffnung und einen ersten Aufnahmeraum und an der unteren Seite eine zweite Öffnung und einen zweiten Aufnahmeraum mit einem Ausschnitt aufweist, kann der erste Aufnahmeraum mit der ersten Öffnung an der Oberseite des Hauptkörpers mit Wasser gefüllt werden, um den Mund zu spülen, und der zweite Aufnahmeraum mit der zweiten Öffnung die Zahnbürste aufnehmen, wenn der Hauptkörper umgedreht wird. Daher ist es nicht nötig einen anderen Platz zum Aufhängen der Zahnbürste zu finden.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
    • 2 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
    • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der erste Aufnahmeraum mit Wasser gefüllt ist,
    • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei im zweiten Aufnahmeraum eine Zahnbürste aufgenommen ist,
    • 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die erste Öffnung eine Schrägfläche besitzt,
    • 6 eine Darstellung gemäß 5, wobei der Hauptkörper umgedreht ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden werden die Merkmale, Inhalte und Vorteile der Erfindung sowie die Effekte, die erzielt werden können, anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Diese Zeichnungen dienen nur zur Veranschaulichung der Erfindung und entsprechen möglicherweise nicht dem tatsächlichen Verhältnis und der genauen Konfiguration der Erfindung. Daher sollte der Umfang der Erfindung nicht auf die beigefügten Zeichnungen beschränkt sein.
  • 1 und 2 zeigen eine perspektivische Darstellung und eine Schnittdarstellung der Erfindung. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der erfindungsgemäße Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung einen Hauptkörper 1 und eine zweite Öffnung 13.
  • Der Hauptkörper 1 weist an der Oberseite eine erste Öffnung 11 auf. Unter der ersten Öffnung 11 des Hauptkörpers 1 ist ein erster Aufnahmeraum 12 gebildet, der einem Boden 120 besitzt.
  • Die zweite Öffnung 13 befindet sich innerhalb des Hauptkörpers 1 und grenzt an den Boden 120 des ersten Aufnahmeraums 12 an. Über der zweiten Öffnung 13 des Hauptkörpers 1 ist ein zweiter Aufnahmeraum 14 gebildet, der einen Boden 140 besitzt. Durch den zweiten Aufnahmeraum 14 wird eine Belüftung ermöglicht. Der zweite Aufnahmeraum 14 der zweiten Öffnung 13 ist mit mindestens einem Ausschnitt 141 versehen.
  • 3 und 4 zeigen eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der erste Aufnahmeraum mit Wasser gefüllt ist, und eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei im zweiten Aufnahmeraum eine Zahnbürste aufgenommen ist. Wenn die erste Öffnung 11 des Hauptkörpers 1 nach oben weist, kann der erste Aufnahmeraum 12 mit dem Boden 120 mit Wasser 2 gefüllt werden, um den Mund zu spülen (3). Nach dem Gebrauch kann der Hauptkörper 1 umgedreht werden, damit die zweite Öffnung 13 des Hauptkörper 1 nach oben weist. Dabei kann eine Zahnbürste 3 in den zweiten Aufnahmeraum 14 mit dem Boden 140 eingebracht werden. Der Ausschnitt 141 des zweiten Aufnahmeraums 14 sorgt für eine Belüftung (4).
  • 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die erste Öffnung eine Schrägfläche besitzt und eine Darstellung der Erfindung, wobei der Hauptkörper umgedreht ist. Die erste Öffnung 11 des Hauptkörpers 1 bildet eine Schrägfläche 111, damit sich der Hauptkörper 1 im umgedrehten Zustand neigt. Die beiden Seiten und die Vorderseite der Schrägfläche 111 bilden zwei Stützpunkte 1111, 1111 und einen Stützpunkt 1112, um eine Dreipunktstützung für den Hauptkörper 1 bereitzustellen, damit er im umgekehrten Zustand stabil steht (5). Nach dem Gebrauch kann der Hauptkörper 1 umgedreht werden, damit die zweite Öffnung 13 nach oben weist. Da die erste Öffnung 11 des Körpers 1 eine Schrägfläche 111 besitzt, neigt sich der Hauptkörper 1 im umgedrehten Zustand. Gleichzeitig neigt sich auch der Boden 140 des zweiten Aufnahmeraums 14 des Hauptkörpers 1, wodurch das Wasser herausfließen kann. Die beiden Stützpunkte 1111, 1111 an den beiden Seiten der Schrägfläche 111 und der Stützpunkt 1112 an der Vorderseite bilden ferner eine Dreipunktstützung, so dass der Hauptkörper 1 stabil stehen kann (6).
  • Dadurch, dass der Hauptkörper 1 an der oberen Seite eine erste Öffnung 11 und einen ersten Aufnahmeraum 12 und an der unteren Seite eine zweite Öffnung 13 und einen zweiten Aufnahmeraum 14 mit einem Ausschnitt 141 aufweist, kann der erste Aufnahmeraum 12 mit der ersten Öffnung 11 an der Oberseite des Hauptkörpers 1 mit Wasser 2 gefüllt werden, um den Mund zu spülen, und der zweite Aufnahmeraum 14 mit der zweiten Öffnung 13 die Zahnbürste 3 aufnehmen, wenn der Hauptkörper 1 umgedreht wird. Daher ist es nicht nötig einen anderen Platz zum Aufhängen der Zahnbürste zu finden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung tatsächlich den gewünschten Effekt unter dem Durchbruch der vorherigen technischen Struktur erzielt hat. Es ist nicht leicht für einen Fachmann, die mit dieser Fähigkeit vertraut sind, daran zu kommen.Darüber hinaus wurde die Erfindung noch nicht veröffentlicht und ihre Progressivität und Praktikabilität haben die Anforderungen der Anmeldung für ein Patent eindeutig erfüllt. Deshalb hat der Anmelder einen Antrag auf ein Patent gestellt.
  • Die oben erwähnten Ausführungsformen sollen nur die technischen Ideen und Merkmale der Erfindung veranschaulichen. Ihr Zweck besteht darin, denjenigen, die mit dieser Fähigkeit vertraut sind, zu ermöglichen, den Inhalt der Erfindung zu verstehen und sie entsprechend umzusetzen. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Das heißt, die gleichen Änderungen oder Modifikationen, die gemäß dem Geist der Erfindung vorgenommen hat, sollten weiterhin unter den Patentumfang der Erfindung fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    11
    erste Öffnung
    111
    Schrägfläche
    1111
    Stützpunkt
    1112
    Stützpunkt
    12
    erster Aufnahmeraum
    120
    Boden
    13
    zweite Öffnung
    14
    zweiter Aufnahmeraum
    140
    Boden
    141
    Ausschnitt
    2
    Wasser
    3
    Zahnbürste

Claims (4)

  1. Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung, mit einem Hauptkörper (1), der an der Oberseite eine erste Öffnung (11) aufweist, wobei unter der ersten Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) ein erster Aufnahmeraum (12) gebildet ist, der einen Boden (120) besitzt; und einer zweiten Öffnung (13), die sich innerhalb des Hauptkörpers (1) befindet und an den Boden (120) des ersten Aufnahmeraums (12) angrenzt, wobei über der zweiten Öffnung (13) des Hauptkörpers ein zweiter Aufnahmeraum (14) gebildet ist, der einen Boden (140) besitzt.
  2. Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmeraum (14) der zweiten Öffnung (13) mit mindestens einem Ausschnitt (141) versehen ist.
  3. Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (11) des Hauptkörpers (1) eine Schrägfläche (111) bildet, damit sich der Hauptkörper (1) im umgedrehten Zustand neigt.
  4. Zahnputzbecher mit Zahnbürstenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Schrägfläche (111) zwei Stützpunkte (1111, 1111) bilden und die Vorderseite der Schrägfläche (111) einen Stützpunkt (1112) bildet, um eine Dreipunktstützung für den Hauptkörper (1) zu erzielen.
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