DE1607314A1 - Eihorde - Google Patents

Eihorde

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Publication number
DE1607314A1
DE1607314A1 DE19671607314 DE1607314A DE1607314A1 DE 1607314 A1 DE1607314 A1 DE 1607314A1 DE 19671607314 DE19671607314 DE 19671607314 DE 1607314 A DE1607314 A DE 1607314A DE 1607314 A1 DE1607314 A1 DE 1607314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
egg
eggs
pins
support strips
support
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19671607314
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English (en)
Inventor
Oehlert Ewald Max
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OEHLERT EWALD MAX
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OEHLERT EWALD MAX
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Publication date
Application filed by OEHLERT EWALD MAX filed Critical OEHLERT EWALD MAX
Publication of DE1607314A1 publication Critical patent/DE1607314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry
    • A01K41/06Egg-turning appliances for incubators
    • A01K41/065Egg drawers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

D!pi. ing. Fr. Thai mann
Dipl. ing. H„ Schmitt
Freiburg i. Br, I D 0 7 3
Ewald Oehlert, 783 Emmendingen/Baden Akte Th 67
Thm/K
Eihorde
Die_ Erfindung betrifft eine Eihorde, insbes. für Vorbrüter, mit getrennten Standplätzen für die Eier, wobei diese Eihorde während des Brutens verschwenk- und belüftbar ist, sowie Tragleisten und darüberliegende seitliche Abstützungen für die Eier besitzt.
Es ist bereits bekannt, derartige Eihorden während des Brütens zu verschwenken, damit die in einer Brutmaschine zirkulierende
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Luft möglichst die gesamte Oberfläche derYEier bestreichen kann. Eine möglichst gute Belüftung der Eier ist deshalb erforderlich, weil im Verlauf der Embryo-Entwicklung im Ei eine Zunahme der Kohlendioxyd- und Wärmeabgabe des Eies - bedingt durch Stoffwechselvorgänge - erfolgt. Ein weiterer Grund für die Schwenk- bzw. Kippbewegung der Horde besteht darin, daß die zur Nahrung des Embryos dienenden Schwerstoffe allmählich im Ei-Inneren nach unten sinken; durch die Verschwenkung strömen diese Nahrungsteilchen hin und her. Je größer der Schwenkwinkel ist, umso größer wird auch die Durchflutungszone für diese Teilchen, d.h. umso besser wird der Embryo ernährt.
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Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Eierstandplätze derartiger Horden an die Form der Eier anzugleichen. Dadurch wird zwar ein Verschwenken der Eihorde ermöglicht, jedoch ist der Verschwenkwinkel begrenzt. Weiterhin ist die Belüftung von in einer derartigen Horde eingesetzten Eiern dadurch er-
schwert, daß die bestückte Horde selbst nur wenig oder gar keine Luft durchläßt.
Bei einem anderen Vorschlag werden die Eier auf geradlinig begrenzte Tragleisten aufgesetzt, zu deren Verlauf senkrecht Drähte zur seitlichen Abstützung der Eier gespannt sind. Dabei sind jeweils zwei Drähte übereinander vorgesehen, welche die Eier oberhalb und unterhalb ihres Schwerpunktes abstützen können» Eine derartige Horde kann zwar in der einen Richtung, nämlich quer zu den Drähten, ziemlich weit verschwenkt werden, jedoch ist das Einsetzen der Eier zwischen diese Drähte schwierig und aufwendig, da vor allem die höher angeordneten Drähte ein sicheres Ergreifen des Eies bis zum völligen Absetzen auf den Tragleisten behindern. Um in diesem Falle die Bruchgefahr der Eier möglichst gering zu halten, müssen diese vorsichtig von Hand eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Eihorde besteht darin, daß die Befestigung der als seitliche Abstützungen vorgesehenen Drähte aufwendig ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Eihorde rifer- eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche den Eiern auch bei einem
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Verschwenken um insgesamt nahezu l8o° einen festen Stand bietet und bei welcher ein guter Zutritt eier Belüftung sowie eine einfache Herstellung der Horden mit seitlichen Abstützungen möglich ist; dabei soll ein Ergreifen und Einsetzen der Eier trotz der vorhandenen seitlichen Abstützungen mit Saughebern od.dgl. durchführbar sein« so daß die Eihorden gleichzeitig möglichst schnell mit möglichst vielen Eiern insbes. selbsttätig beschickt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei einer derartigen Eihorde an den Tragleisten bis in den Schwerpunktbereich der Eier ragende Stifte als Seitenabstützung für die Eier vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich oberhalb des Schwerpunktbereiches genügend Platz zum Angriff von Saughebern bei gleichzeitig guter seitlicher Abstützung äor Eier.
Zweckmäßig ist es, wenn die Tragleisten zwischen zu benachbarten Eierstandplätzen gehörenden Stiften durchgehende Ausnehmungen für die Belüftung besitzen. Dadurch ist eine gute Belüftung auch durch die Tragleisten hindurch möglichj weiterhin kann die Luft gut zwischen den Stiften hindurch zu der Ei-Oberfläche gelangen:
Zweckmäßig ist es, wenn die Stifte aus etwas elastischem Kunststoff bestehen und die Tragleisten vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff und mit den Stiften zusammen einstückig
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ausgebildet sind. Daraus ergibt sich eine einfache Herstellung der Tragleisten zusammen mit den seitlichen Abstützungen und die Elastizität des Werkstoffes hat dabei noch den Vorteil, daß die Bruchgefahr bei einem ungenauen Einsetzen der Eier vermindert ist.
Eine besonders gute Abstützung der Eier ohne Einschränkung der Belüftungsmöglichkeit durch diese Abstützungen erreicht man dadurchj, daß jeder Eierstandplatz von vier senkrecht zu den Tragleisten nach oben stehenden Stiften umgeben ist, wobei die Stifte vorzugsweise etwa den gleichen Abstand voneinander haben und jeweils zwei Stifte einander gegenüber auf benachbarten Tragleisten angeordnet sind. Eine derartig ausgebildete Eihorde hat den Vorteil^ daß sie um jede beliebige Achse verschwenkt werden kann, da jedes Ei gleichmäßig an-seinem Umfang verteilt vier seitliche Abstützpunkte hat.
In bekannter Weise können in den Tragleisten der Eiform angepaßte Ausnehmungen zur Aufnahme der Eier in einer Anzahl und Anordnung vorgesehen sein, daß die Eierstandplätze der Eihorde ein Vielfaches eines Standardtablettes für Eier bilden, und die Anordnung der Stifte kann - jeweils als PortSetzung der zugehörigen Ausnehmung-der Eiform angepaßt sein. Dadurch die Stifte zusätzlich zu ihrer Stützfunktion noch die Aufgabe, die Eier beim Einsetzen zu zentrieren und den einzelnen Ausnehmungen zuzuleiten. Durch die Ausnehmungen an den
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Eierstandplätzen erhalten die Eier im Zusammenwirken mit den seitlichen Abstützungen einen besonders guten Stand. Dabei lassen sich die Abstände der Standplatze von vorneherein auf die eines Standardtablettes für Eier abstimmen, so daß mit Hilfe von Saughebern gleichzeitig die auf einem derartigen Tablett angelieferten Eier in die erfindungsgemäße Eihorde eingesetzt werden können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand- der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht einer erfindungsgemäßen Eihorde, Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in
Fig. 1 sowie in vergrößertem Maßstab Fig. 5 eine Ansicht eines EierStandplatzes entsprechend der .Linie III-III in Fig. 1
Eine Eihorde 1 weist einen aus Querholmen 2 und Längsholmen ;5 bestehenden Rahmen auf, der zahlreiche, parallel zueinander angeordnete Tragleisten 4 aufweist, die zwischen sich jeweils eine Spalte 5 freilassen. In diesen Tragleisten sind im ganzen mit 6 bezeichnete Ausnehmungen vorgesehen, die in etwa der Eiform angepaßt sind und zur Aufnahme der Eier 7 dienen. Insbes. in Fig. 3 erkennt man,- daß diese Anpassung der Eierstandplätze an die Eiform durch eine konisch nach' innen verlaufende Abschrägung der Ausnehmungen β erzielt ist. DabA können die Ausnehmungen 6 z.B. auch etwa kugelausschnittförmige Aussparungen 8 bilden, die bei benachbarten Leisten 4 einander
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spiegelsymmetrisch gegenüberliegen. Erfindungsgemäß sind die Tragleisten 4 zusätzlich mit Stiften 9 versehen, welche bis in den Schwerpunktbereich der Eier 7 ragen. Dadurch ergibt sich eine gute seitliche Abstützung der Eier 7 auch bei einem starken Verschwenken der Eihorde 1. In Fig. 3 ist strichpunktiert eine Linie L eingezeichnet, welche etwa der Berührebene zwischen dem Ei 7 und der Tragleiste 4 bzw. dem Stift 9 entspricht. Das Ei 7 kann also mit der erfindungsgemäßen Eihorde 1 nach jeder Seite um den Winkel dieser Linie L zu einer Horizontalen verschwenkt werden.
In Pig. 1 erkennt man, daß zu jedem Eierstandplatz vier senkrecht zu den Tragleisten 4 nach ober^stehende Stifte 9 vorgesehen sind, wobei diese Stifte 9 etwa den gleichen Abstand voneinander haben und jareils zwei Stifte einander gegenüber auf benachbarten Tragleisten 4 angeordnet sind. Dadurch wird das Ei 7 außer in den Ausnehmungen 6 noch in vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten Punkten in seiner Schwerpunktzone abgestützt.
Um eine gute Belüftung der während des Bebrütens Wärme und COp abgebenden Eier 7 zu ermöglichen, kann bei der erfindungsgemäßen Eihorde 1 die Luft nicht nur zwischen den nebeneinander auf den Tragleisten 4 stehenden Eiern, sondern auch noch durch die Tragleisten 4 durchsetzende Ausnehmungen 10 strömen. Durch die nahezu punktförmige Berührung der Stifte 9 mit den Eiern 7 wird die Belüftung von dieser Abstützung praktisch nicht
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behindert. In Fig. 2 erkennt man einerseits die konischen Ausnehmungen 6 für die Eierstandplätze und bei weiteren Tragleisten 4 die Belüftungsausnehmungen 10.
Insbes. in Pig. 5 erkennt man, daß die Eier 7 oberhalb ihren ein starkes Verschwenken ermöglichenden Abstützungen gut zugänglich sind, so daß sie z.B. mittels Saughebern ergriffen werden können. Eine Behinderung beim Einsetzen der Eier durch die Abstützungen ist also vermieden. Eine zusätzliche Funktion der Abstützstifte 9 besteht darin« daß sie bei etwas ungenauem Einsetzen die Eier 7 genau in die Ausnehmungen 6 zentrieren. Bei einer besonders günstigen Ausführung bestehen dabei die Stifte 9 *us etwas nachgiebigem Kunststoff, wodurch eine Bruchgefahr der Eier vermindert wird. Zweckmäßig ist es, wenn auch die Tragleisten 4 aus Kunststoff bestehen und mit den Stiften 9 zusammen einstückig hergestellt sindο
Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, sind bei jedem benachbarten Tragleistenpaar sechs Eierplätze hintereinander angeordnet und es ist vorgesehen, daß die Zahl der sieh so ergebenden Eierreihen ein Vielfaches von fünf ist. Dadurch bildet die Eihorde 1 ein Vielfaches eines Standardtablettes, welches in der Regel für sechs mal .fünf Eier'vorgesehen ist. Beim Beschicken der Eihorde 1 mittels Saughebern kann dann auf einfache und vorteilhafte Weise der gesamte Inhalt eines derartigen Standardtablettes gleichzeitig auf die Eihorde 1 übertragen werden.
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Insbes. durch Kombination der Stifte 9 und der Ausnehmungen mit den auf die Eiform angepaßten Ausnehmungen 6 erhält man also eine Eihorde X, welche einen großen Verschwenkwinkel er- ' laubt und gleichzeitig eine gute Belüftung der Eier 7 zuläßt; außerdem kann die Beschickung dieser Eihorde 1 maschinell erfolgen, wobei die Eier gut und sicher auf.ihren Standplätzen abgesetzt werden können. Dabei tragen die Stützstifte 9 als Portsetzungen der zugehörigen Ausnehmung 6 dazu bei, daß auch etwas ungenau eingeführte Eier 7 ihren Standplatz erreichen, ohne daß die Saugheber durch diese Stützstifte 9 behindert werden.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1) Eihorde, insbes. für Vorbrüter, mit getrennten Standplätzen für die Eier, wobei diese Eihorde während des Brütens verschwenk- und belüftbar ist sowie Tragleisten und darüberliegende seitliche Abstützungen .für die Eier besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragleisten (4) bis in den Schwerpunktbereich der Eier (7) ragende Stifte (9) als Seitenabstützung für die Eier (7) vorgesehen sind.
    2) Eihorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (4) zwischen zu benachbarten Eierstandplätzen gehörenden Stiften (9) durchgehende Ausnehmungen (lO) für die Belüftung besitzen.
    5) Eihorde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) aus etwas elastischem .Kunststoff bestehen und die Tragleisten (4) vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff und mit den Stiften (9) zusammen einstückig ausgebildet sind.
    4) Eihorde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eierstandplatz von vier senkrecht zu den Tragleisten (4) nach oben stehenden Stiften (9) umgeben ist, wobei die Stifte (9) vorzugsweise etwa den gleichen Abstand voneinander haben und jeweils zwei Stifte (9) einander gegenüber auf benachbarten Tragleisten (4) angeordnet sind.
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    5) Eihorde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in den Tragleisten (4) der Eiform angepaßte Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Eier (7) in einer Anzahl und Anordnung vorgesehen sind, daß die Eierstandplätze der Eihorde (l) ein Vielfaches eines Standardtablettes für Eier (7) bilden, und daß die Anordnung der Stifte (9) - jeweils als Portsetzung der zugehörigen Ausnehmung (6) der Eiform angepaßt ist.
    Patentanwalt
    909832/014?
DE19671607314 1967-06-01 1967-06-01 Eihorde Withdrawn DE1607314A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEO0012533 1967-06-01

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ID=7352851

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DE19671607314 Withdrawn DE1607314A1 (de) 1967-06-01 1967-06-01 Eihorde

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110301375A (zh) * 2019-08-06 2019-10-08 中南百草原集团有限公司 一种禽蛋孵化装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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