DE2413746B2 - Behaelter fuer kosmetikstifte - Google Patents

Behaelter fuer kosmetikstifte

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DE2413746B2 DE19742413746 DE2413746A DE2413746B2 DE 2413746 B2 DE2413746 B2 DE 2413746B2 DE 19742413746 DE19742413746 DE 19742413746 DE 2413746 A DE2413746 A DE 2413746A DE 2413746 B2 DE2413746 B2 DE 2413746B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

^Ä«* den Ansprachen .bisBdadu^
gekennzeichnet, daß ein die Hul^^fS,. des Gehäuse (8) in se.ner Man'elflache e'ne
D,e
. · weiterhin bekannten Behälter fur Kosme· Be, einem weitern oberbegriff von Anspruch 1
tikstifte entspreclKeno^ ^ ^.^ aus dem Gehäuse
bzw. DT-GM gelagert, die in einem Langloch
ragend eine Reibwalze gjche ^ ^ ^^
in Ri^tU r"g efünrt ist. An der gegenüberliegenden Seite verstellbar getunn ■ . eiagert, der aus e.ner
der T" SaufedeΛ St. Der "vorspringende Teil gewölbten Blattfeder ^ der mu ^
der Blattfeder ^ ag e ^. .^ die ^ der der
, verzahnung in fcinfr. , gegenüberliegenden Seite Reibfläche des 51^Vm Nocken ist an dem vorgesehen ist £e" , angeordnet, die durch
^SIu* öSasSuer Ldurchragt und an e.nen Schlitz in Umbiegung tragt. D.e Umb.e-
ihrem freien Ende en.- ibflache der Reibwalze
gung «t ebenfalls von α Uer verschieben zu
beaufschlagbar. Umι «= Reibwalze in das Gehäuse
kÖnnen' ZJkAi im über die Umbiegung und die
hineingedruckt wem , zurückzudrücken, um
Schaltstange den l-ea ^ hnu herauszuheben.
damil?eR d komm" die Reibwalze mit der Reibfläche Anschließend kommt α, ^^ ,eichzeitlges
des Stifthalter m Emgn ^^^ aus. oder
Drehen der Re.bwaize ewunschte Stellung
eingefahien werden JJ enUaste, und der erreicht, so wird d,e *e , in Richtung der
Nocken w.rd dureh den Trapezverzahnung
Ven?rgrleVn Α2Γ daß der Nocken auf einen hat dabei den> Nachte> > der Benutzung des
30 ^^,Ä Ä stifttaIter verschieben -ann·
sehe Mantelfläche ^^f^e dtent Lnachst als Funktionen genügen mull. ^1 , daß sie mit
,H1^1-mil einem Finger spalten
sehe Substanz aus dem Behälter austritt und weder dessen Außenseite noch die Finger des Benutzers beschmiert.
Gelöst wird diese Aufgabe erfinoingsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Griff unter dem Druck des Fingers lediglich in Richtung des Stifthalters verstellt wird und dabei keinerlei Translations- bzw. Rotationsbewegung ausführt. Die Griff-Fläche kann deshalb ausschließlich im Hinblick auf die Fingerfläche gestaltet sein. Sie kann aufgrund der kreissegmentförniigfin Gestalt relativ groß sein. Der gesamte Griff ist als Hebelarm wirksam, wobei die Kraftlinie an einem Ende des Griffes im Verlauf der Feder, der Platte und des Nockens wirksam ist. Der in dem Bereich dieser Elemente vorgesehene Schlitz des Stifthalters stellt eine sichere Mitnahme des Stifthalters durch den Griff sicher. Jeglicher Reibungskontakt im Bereich dieser Elemente entfällt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auf der fertigungstechnischen Seite durch den leichteren und schnelleren Zusammenbau. Dafür genügt es, die Platte des Schiebers mit dem Griff in den Schlitz des Stifthalters einzuführen und das Segment der Hülse zwischen dem Stifthalter und dem Schieber in die Öffnung einzuschieben, um die Bauteile miteinander zu verbinden. Die so verbundenen Teile werden anschließend in das Gehäuse geschoben, so daß die Montage schnell und einfach auszuführen ist.
Der Stifthalter und die Hülse können einen kreisförmigen, eckigen oder irgendeinen anderen polygonalen Querschnitt haben. Der Schieber besteht aus einer Platte und einem Griff, die verbunden sind und die eine öffnung begrenzen. Der Stifthalter ist mit einem Schlitz versehen, in den die Platte eingesetzt wird und innerhalb der sie verschiebbar ist. Die Hülse hat )5 zwei vertikale Schlitze in ihrer Wand und das von den Schlitzen begrenzte Wandstück hat eine solche Größe und Form, daß es durch die zwischen der Platte und dem Griff des Schiebers gebildete öffnung paßt. Somit können dadurch, daß die Platte in den Schlitz und das Wandsegment durch die öffnung geschoben wird, diese drei Bauteile ohne Befestigungselemente oder andere Verbindungsmittel zusammengesetzt werden. Der Stifthalter wird von diesen beiden Schützen bei einer Verschiebebewegung in der Hülse geführt.
Der nockenförmige Rand der Platte, der eine Seite der öffnung begrenzt, und die Schlitzkanten, die die Ränder des Hülsensegmentes bilden, wirken so zusammen, daß sie den Stifthalter (und damit den Stift in ihm) in jeder gewünschten Stellung arretieren, wenn der Plattenrand gegen die Schlitzkanten gedruckt wird. Diese Schlitzkanten können z. B. gezackt sein und der Plattenrand kann ein Zahnprofil haben oder die Kanten können gewellt sein und der Plattenrand kann ein zu den Wellen komplementäres Profil haben. Eine Feder drückt den Rand gegen die Schlitzkanten, um den Stifthalter in seiner Stellung zu arretieren. Wenn der Griff des Schiebers entgegen der Vorspannungsfeder gedruckt wird, wird der Stifthalter gelöst, damit er innerhalb der Hülse nach oben oder unten geschoben bo werden kann.
In der Zeichnung is·: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Hs zeigt-.
F i g. la eine perspektivische Darstellung des Stifihal- ei ters des Behälters für Kosmetikstifte,
Fig. Ib eine perspektivische Darstellung des Schie-Fig. lc eine perspektivische Darstellung der Hülse,
F i g. Id eine perspektivische Darstellung des Gehäuses,
r i g. 2 den Stifthalter mit eingesetztem Schieber,
Fig.3 die Hülse mit eingesetztem Stifthalter und Schieber,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV —IV in Fi g. 5,
Fig. 5 einen Längsschnitt der Hüise, des Stifthalters und des Schiebers, wobei der Stifthalter in seiner untersten Stellung gezeigt ist,
F i g. 6 eine ähnliche Darstellung, aus der der Stifthalter in seiner gelösten Stellung hervorgeht,
Fig. 7 den vollständig zusammengesetzten Behälter mit dem Stifthalter in seiner obersten Stellung, und
F i g. 8 eine ähnliche Darstellung, aus der der Stifthalter in seiner zurückgezogenen Stellung und die entfernte Kappe des Behälters hervorgehen.
Bezugnehmend auf die Fig. la bis Id besteht die Vorrichtung aus einem Stifihalter 2, einem Schieber 6, einer Hülse 4, in der der Stifthalter und der Schieber verschiebbar sind, und einem Gehäuse 8, das die Hülse 4 aufnimmt. Sie wird durch eine Kappe 40 vervollständigt, die in F i g. 8 gezeigt ist und die auf das freie Ende der Hülse 4 aufgesetzt werden kann. Eine horizontale Scheibe 16, die den Stifthalter und die Wandteile zwischen der Scheibe und dem oberen Rand des Stifthalters abschließt, begrenzt einen Raum 10 zur Aufnahme und zur Befestigung des unteren Endes eines Kosmetikstifts. Der Raum ist mit Mitteln versehen, um jedes unerwünschte Entfernen des Stifts aus dem Raum zu verhindern. Bei der gezeigten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus zwei gegenüberliegenden horizontalen Schlitzen 12 und zwei nach innen gerichteten Vorsprüngen 14 an den Raumwänden.
Ein horizontaler reckteckiger Schlitz 18 erstreckt sich über einen Teil des unteren Abschnitts der Stifthalterwand.
Der Schieber 6 besteht aus einem allgemein rohrförmigen Segment 24, das als Griff in der zusammengebauten Vorrichtung dieni, und einer horizontalen Platte 20, die mit dem Griff durch zwei vorstehende Arme 28 verbunden ist, die Verlängerungen ihrer Schmalseiten bilden. Die Arme 28, die Innenseite des Griffs 24 und ein nockenförmiger Rand 32 der Platte 20, der zwischen den Armen verläuft, begrenzen somit eine Öffnung 26. Eine Feder 34 ist an der Längsseite der Platte 20 gegenüber dem Rand 32 befestigt.
Die Hülse 4 isi ebenfalls rohrförmig und hat Vinen solchen Innendurchmesser, daß der Stifthalter 2 sich darin mit Gleitsitz verschieben kann. Wie in F i g. Ic und 4 gezeigt ist, verlaufen zwei vertikale, im Abstand voneinander angeordnete, jedoch nicht diametral gegenüberliegende Schlitze 22 von dem unteren Rand der Hülse 4 nach oben und bilden ein kleineres rohrförmiges Segment 3 Jnd ein größeres rohrförmiges Segment 7. Die Schlitzkanten 30, die das kleinere Segment 5 begrenzen, sind gezackt. Wie F i g. 4 besser zeigt, ist der Abstand zwischen den gezackten Kanten derart, daß das Hülsensegment S gerade /wischen die beiden Arme 28 paßt.
Wie die F i g. 2 bis b zeigen, werden die Stifthalier. der Schieber und die Hülse einfach dadurch zusammengesetzt, daß die Platte 20 in den Schiit/ 18 des Siifthaltei s 2 citigcse'.zi wir'.!, his die beiden Enden der i'lattenseitc 2 i an ύ>:.η vertikalen Kanten >9 des Schützes its aniie^-ü. und daß die i liilsc 4 über den Steinalter 2 gescholn;) wird, bis das i Siilsciise^nuTt 5 sich /wischen d-e
Innenseite des Griffs 24 und die Außenseite des Stifthalters 2 und damit durch die öffnung 26 geschoben hat, so daß der Schieber 6 an dem Stifthalter 2 gehalten wird. Der Plattenrand 32 hat ein Zahnprofil und wird mit den Zähnen der gezackten Kante 30 durch eine Druckfeder 34 zwischen der Plattenseite 21 und der Innenseite des Stifthalters 2 in Eingriff gehalten. Die Arme 28 der Platte sind ausreichend lang, damit ein horizontales Spiel zwischen den gezackten Kanten 30 und dem Rand 32 vorhanden ist, das ausreicht, um letzteren in und außer Eingriff mit den Zähnen zu bringen.
Das Gehäuse ist ebenfalls rohrförmig und hat einen Boden 41, der zweckmäßigerweise mit einer Ringnut 42 versehen ist, die ihn umgibt, um die Bodenränder des Stifthalters und der Hülse 4 aufzunehmen, wenn diese zusammengesetzt sind.
Ein Wandsegment, das sich von dem oberen Gehäuserand bis in die Nähe des Bodens 41 erstreckt, ist ausgeschnitten, um eine öffnung zu bilden, die seitlich von zwei vertikalen Rändern 38 begrenzt wird. Diese öffnung dient dazu, den Griff 24 aufzunehmen, wenn der Stifthalter, der Schieber und die Hülse zusammengesetzt in das Gehäuse 8 geschoben werden. Längs des radialen äußeren Teils eines jeden Randes 24 verläuft ein schmaler Flansch 39. Die Flanken 36 des Griffs 24 haben ein zu den Rändern 38 komplementäres Profil, wobei eine in etwa rechteckige Nut 43 von dem oberen zu dem unteren Ende der Flanken verläuft, um mit den Flanschen zusammenzuwirken und die Außenseite des Griffs 24 parallel bzw. sogar bündig mit der zylindrischen Oberfläche des Gehäuses 8 zu halten. Der Querschnitt des Griffs 24 ist trapezförmig, wobei die
untere Grundfläche schmäler als die obere ist.
Außerdem ist der Schlitz 18 in der Hülse 4 höher als die Platte 20. Der Schieber 6 kann daher um den Berührungspunkt des oberen Endes des Griffs 24
zusammen mit der Wand der Hülse 4 eine geringe Bewegung in Uhrzeigerrichtung machen, wie die F i g. 5
und 6 zeigen. Die Tiefe der Zähne der Kante 30 ist
derart, daß diese geringe Drehung ausreicht, um den
ίο Rand 32 von den Zähnen zu lösen. Daher kann der
Stifthalter selbst dann von den Zähnen gelöst werden, wenn er in seiner untersten Stellung in dem Gehäuse 8
ist. Um das obere Ende des Griffs 24 an der Hülsenwand festzuhalten, selbst wenn der Stifthalter in seiner obersten Stellung ist, in der die Platte 20 an dem oberen
Ende der vertikalen Schlitze 22 der Hülse 4 angreift, ist die Feder 34 so angeordnet, daß ihre Wirkungslinie
durch die Berührungslinie zwischen der Kante des
Randes 32 und dem Zahn verläuft, in den der Rand eingreift. Auf diese Weise hat die Feder 34 das
Bestreben, den Schieber im Gegenuhrzeigersinn um die Berührungslinie als Drehachse zu drehen.
Der Kosmetikstift kann dadurch hergestellt werden, daß der Behälter selbst als Form verwendet wird, wobei der Stifthalter in seine unterste Stellung zurückgezogen ist, wie die F i g. 5, 6 und 8 zeigen. In diesem Fall halten die Schlitze 12 und die Vorsprünge 14 den Kosmetikstift in dem Raum 10, sobald der Stift gehärtet ist.
Wie F i g. 8 zeigt, wird der Behälter durch eine Kappe 40 vervollständigt, die über den Teil der Hülse 4 geschoben wird, der über das Gehäuse 8 vorsteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    u . „er
    1 Behälter für Kosmetikstifte, bestehend a. _,
    -iülse und einem Stifthalter, der mnerhalb du '«" J Ju1S eine Betätigungseinrichtung ven^ebbjr ,st. die gleichzeitig e.nen mit einer ve™ * erschiedenen Stellungen in E.ngrzu £'"*« Nocken zur Fixierung des Stifthalters i chenden Stellungen steuert,.«» " «"^ ^ zeichnet, daß die Betat.gungse.nrchtung Schiebe" (6) mit einem kreissegmentformigen Ort (24) und einer den Nocken <»> «gend«^PJt J l» aufweist, die von einem En de: d««Sch« J« J ^ und unter Freilassung einer Öffnung W α
    Schlitz (18) des Stifthalters (2) ·" «»en mn hineinragt, daß durch die öffnung (26) f'" α e Nocken^) zugeordnete Verzahnung (30) «gen des Wandsegment (5) der Hülse (4 f«cht un zwischen der Platte (20) und dem Stiftha r ) Feder (34) angeordnet .st, die den GnH (24) ^ außen drückt und den Nocken (i-) Verzahnung (30) in Eingriff halt
  2. 2. Behälter "^h Anspruch dadu^ch gete zeichnet, daß die Hülse (4) mit we j Schlitzen (22) versehen ist. d.e in der Hülse (4) zw Wandsegmente(5,7)begrenzen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2 dad««h geken" zeichnet, daß in den beiden,vertikaleniSchhtzen an dem Wandsegment (5) d.e Verzahnung ν
DE2413746A 1973-03-21 1974-03-21 Behälter für Kosmetikstifte Expired DE2413746C3 (de)

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DE2413746A1 DE2413746A1 (de) 1974-10-10
DE2413746B2 true DE2413746B2 (de) 1977-12-01
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ID=11269082

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DE (1) DE2413746C3 (de)
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FR2222047A1 (de) 1974-10-18
IT979934B (it) 1974-09-30
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