DE8116061U1 - "spruehvorrichtung" - Google Patents

"spruehvorrichtung"

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit, beispielsweise eines flüssi-25 gen Insektizids, durch eine Düse.
Bisher ist es üblich, daß eine Flüssigkeit, wie beispielsweiseein flüssiges Insektizid/ direkt durch die Sprühöffnung einer Sprühvorrichtung versprüht wird, so daß die
30 Flüssigkeit sich über einen weiten Bereich ausbreitet und die Wirkung gering ist, wenn die Flüssigkeit beispielsweise örtlich konzentriert versprüht werden müßte. Daher ist vorgeschlagen worden, eine Düse in Form eines kleinen Rohres an die Sprühöffnung anzusetzen, um es zu ermöglichen,
35 die Flüssigkeit örtlich konzentriert zu-versprühen. Dabei
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gelangt jedoch die in und /oder an der Düse zurückbleibende Flüssigkeit auf die Hände und/oder die Kleidung, wenn die Düse angesetzt oder abgenommen wird.Ein weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Vorgehens besteht darin, daß die Düse verlorengehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beheben.
Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung zeichnet sich aus durch einen Behälter für die zu versprühende Flüssigkeit, einen oben auf dem Behälter angeordneten Sprühkopf, eine im Sprühkopf ausgebildete Sprühöffnung, eine Düse, deren hinterer Abschnitt an der Sprühöffnung angebracht ist, eine oben auf den Behälter gesetzte Kappe und Haltemittel zum Festhalten der Düse an einem Teil der Kappe, des Sprühkopfes oder des Behälters, wobei die Düse ein flexibler Schlauch ist.
Erfindungsgemäß ist somit eine einfache Sprühvorrichtung vorgesehen, bei der die an der Sprühöffnung angebrachte Düse beispielsweise von der Rückstellkraft der Feder oder durch die Aufwärtsbewegung eines Führungselementes in ihrer Betriebsstellung gehalten wird und bei der die Düse dann, wenn sie nicht benutzt bzw. benötigt wird, raumsparend und kompakt untergebracht werden kann, indem sie in dem Abschnitt, über den sich die Feder erstreckt, umgebogen wird oder indem das Führungselement nach unten bewegt wird.
Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung kann schon dadurch betriebsbereit gemacht werden, daß lediglich die Düse von den Haltemitteln gelöst wird. Anders als bei der herkömmlichen Sprühvorrichtung, bei der die Düse an der Sprühöffnung angebracht wird, wenn sie benutzt werden soll, und nach der Benutzung davon entfernt wird, besteht nicht die Gefahr, daß die Hände und die Kleidung beschmutzt werden oder daß die Düse verlorengeht. Außerdem kann die Düse umgebogen werden,
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wenn sie nicht benötigt wird, so daß die Größe bzw. Länge der Düse kein Hindernis J:ei der Lagerung der Sprühvorrichtung darstellt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung umfaßt mehrere Ausführungsformen, die sich durch den Zustand der Düse in ihrer Betriebsstellung und ihrer Ruhestellung unterscheiden. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis 11
eine erste Ausführungsform der Erfindung ;
Figuren 12 bis 28 eine zweite Ausführungsform der Erfindung ;
Figuren 29 bis 32 eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Figuren 33 bis 38 eine vierte Ausführungsform der Erfindung ; und
Figuren 39 bis 47 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird zunächst genauer angegeben, was die einzelnen Figuren zeigen. Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels der ersten Ausführungsform der Erfindung. Figur 2 zeigt einen Längsschnitt zu Figur 1. Figur 3 zeigt einen Figur 2 entsprechenden Längsschnitt, wobei jedoch die Sprühvorrichtung im Betriebszustand dargestellt ist. Die Figuren 4 und 5 zeigen eine perspektivische
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Ansicht sowie einen Längsschnitt eines zweiten Beispiels der ersten Ausführungsform. Die Figuren 6 bis 9 zeigen weitere Beispiele der ersten Ausführungsform. Figur 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sprühkopfes gemäß Figur 9. Figur 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels für eine Feder,
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein erstes Beispiel der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Figuren 14 und 15 zeigen perspektivische Ansichten weiterer Beispiele der zweiten Ausführungsform. Figur 16 zeigt einen Längsschnitt zu Figur 15. Figur 17 zeigt eine'perspektivische Ansicht von Teilen der Sprühvorrichtung gemäß Figur 15 in zerlegtem Zustand. Die Figuren 18 und 19 zeigen eine perspektivische Ansicht sowie eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispiels der zweiten Ausführungsform, und Figur 20 zeigt einige Teile dieses Beispiels in zerlegtem Zustand. Die Figuran 21 und 2 2 zeigen perspektivische Ansichten eines weiteren Beispiels der zweiten Ausführungsform, wobei Figur 22 dieses Beispiel in seiner Ruhestellung zeigt. Figur 23 ist ein Längsschnitt zu Figur 22 und Figur 24 zeigt einige Teile des Beispiels gemäß den Figuren 21 bis 23 in zerlegtem Zustand. Figur 25 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels der zweiten Ausführungsform. Figur 26 zeigt ein weiteres Beispiel der zweiten Ausführungsform im Schnitt. Figur 27 ist ein Schnitt durch die Sprühvorrichtung gemäß Figur 26 im Betriebszustand. Figur 28 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispiels der zweiten Ausführungsform.
Figur 29 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels der dritten Ausführungsform der Erfindung im Betriebszustand, und Figur 30 zeigt diese Sprühvorrichtung im Ruhezustand. Die Figuren 31 und 32 zeigen weitere Beispiele dieser Ausführungsform.
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Die Figuren 33 und 34 sind Schnittdarstellungen eines ersten Beispiels der vierten Ausführungsform der Erfindung im Ruhezustand bzw. im Betriebszustand. Die Figuren 35 bis 38 zeigen weitere Beispiele.
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Figur 39 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels der fünften Ausführungsform der Erfindung. Figur ist eine Schnittdarstellung zu Figur 39, wobei die Düse in Ruhestellung ist, und Figur 41 ist eine Schnittdarstellung bei Betriebsstellung der Sprühvorrichtung. Die Figuren 42 und 43 zeigen ein weiteres Beispiel der fünften Ausführungsform in perspektivischer Ansicht bzw. im Schnitt. Die Figuren 44 und 45 zeigen ein weiteres Beispiel der fünften Ausführungsform in perspektivischer Ansicht bzw. im Schnitt.
Figur 4 6 zeigt eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispiels der fünften Ausführungsform, und Figur 47 zeigt Teile dieses Beispiels in perspektivischer Ansicht.
Im folgenden wird zunächst die erste Ausführungsform der Erfindung ausführlich erläutert, die in den Figuren 1 bis 11 dargestellt ist. In diesen Figuren ist ein Behälter 1 für eine zu versprühende Flüssigkeit erkennbar. Der Behäl- | ter 1 ist im wesentlichen zylindrisch und weist oberhalb eines Randes 1a einen oberen Abschnitt 1b auf, der sich allmählich nach oben verjüngt. Am oberen Ende des verjüngten Abschnittes 1b ist ein Innenrand 1c ausgebildet. Eine Stirnplatte 1d verschließt den Bereich innerhalb des Innenrandes 1c. Von der Mitte der Stirnplatte 1d ragt ein Sprühkopf 2 nach oben. Dieser Sprühkopf 2 weist in seiner Aussenseite eine Sprühöffnung 2a auf. Indem mit einem Finger oder dergleichen auf den Sprühkopf 2 gedrückt wird, wird ein im Behälter 1 angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil geöffnet, so daß die im Behälter enthaltene Flüssigkeit zusammen mit einem Treibgas durch die Sprühöffnung 2a ausströmt. In die Sprühöffnung 2a ist ein Ende einer Düse 3
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eingesetzt. Die Düse 3 besteht aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen, und hat die Form eines schlanken bzw. kleinen Schlauches. Auf denjenigen Abschnitt der Düse 3, der sich an der Basis der Düse 3, d.h. nahe der Sprühöffnung 2a, befindet, ist eine Feder 4 aufgesetzt, die beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein kann und die die gebogene Düse 3 in ihre horizontale Ausgangsstellung zu dem Zeitpunkt zurückbringt, zu dem die Düse aus einer Halterung gelöst wird. Ein Ende der Feder ist an der Sprühöffnung 2a befestigt, so daß sich die Feder nicht lösen kann.
Das vordere Ende bzw. die Spitze der Düse 3 ragt durch eine öffnung 5a in einer Kappe 5 nach außen vor. Die Kappe 5 ist auf den Rand 1a des Behälters 1 gesetzt und weist eine Ausnehmung 5b auf, die von der Mitte zum Rand der Oberseite verläuft und es erleichtern soll, auf den Sprühkopf 2 zu drücken. Auf der Außenseite der Kappe 5 ist unterhalb der öffnung 5a eine Halterung 5c ausgebildet. Die Halterung 5c ist ein angeformter, plattenförmiger Vorsprung mit einer Halteöffnung 5d, in die die Düse 3 eingesetzt werden kann, und mit einem Einschnitt bzw. einer Ausnehmung 5e, die etwas enger als der Außendarchmesser der Düse 3 ist. Während die Düse 3 nicht benutzt wird, kann sie dadurch auf der Außenseite des Behälters 1 gehalten werden, daß die Spitze der Düse 3 durch die Ausnehmung 5e in die Halteöffnung 5d gedrückt worden ist.
Wenn dann die Düse aus der Halterung 5c gelöst wird, um sie zu benutzen, bringt die Rückstellkraft der Feder 4, die auf den Basisabschnitt der Düse gesetzt ist, die Düse aus dem. in Figur 1 gezeigten festgehaltenen Zustand in ihre waagerechte Stellung zurück. In diesem Zustand kann dann die Spitze der Düse 3 in Löcher oder Ritzen eingeführt werden, in die die Flüssigkeit gesprüht werden soll. Indem auf den
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Sprühkopf 2 gedrückt wird, kann dann die Flüssigkeit örtlich konzentriert versprüht werden.
Bei dem Beispiel gemäß den Figuren 4 und 5 sind zwei Schutzrippen 5f auf der Außenseite der Kappe derart vorgesehen, daß sich die Halterung 5c und somit die festgehaltene Düse 3 zwischen ihnen befindet. Bei einer Sprühvorrichtung, die benutzt wird, nachdem die Kappe 5 entfernt worden ist, eine solche Sprühvorrichtung ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt -, kann der vordere Abschnitt bzw. die Spitze der Düse 3 dadurch gehalten werden, daß eine hakenförmige Halterung 6 vorgesehen ist, die entweder als getrenntes Teil ausgebildet ist oder einstückig mit dem Sprühkopf ausgebildet ist. Ferner kann, wie dies in Figur 8 gezeigt ist, in der Oberseite oder einer der senkrechten Seiten des Sprühkopfes 2 eine rinnenförmige Ausnehmung 2b ausgebildet sein, in die die Spitze bzw. der vordere Abschnitt der Düse 3 eingesetzt werden kann, damit auf diese Weise die Düse 3 gehalten wird. Alternativ kann, wie dies die Figuren 9 und 10 zeigen, der Sprühkopf 2 vergrößert sein und mit einer rinnenförmigen Ausnehmung 2b, die in Längsrichtung der Oberseite des Sprühkopfes 2 verläuft, einer sphärischen Ausnehmung 2c und Anschlägen 2e versehen sein, die in die rinnenförmige Ausnehmung 2b hineinragen. Die Düse wird in diesem Fall dadurch gehalten, daß der vordere Abschnitt der Düse an den Anschlägen 2d vorbei in die rinnenförmige Ausnehmung 2b gedrückt wird. Selbst wenn die Düse in diesem Zustand gehalten wird, kann durch Drücken auf den Sprühkopf 2 Flüssigkeit aus der Spitze der Düse 3 versprüht werden, so daß die Sprühvorrichtung in normaler Weise benutzt werden kann, wenn sich die Düse in der letztbeschriebenen Stellung befindet. Bei der Feder 4 braucht es sich nicht um eine Schraubenfeder zu handeln; beispielsweise kann auch eine Spiralfeder benutzt werden, wie dies in Figur 11 gezeigt ist.
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Die Figuren 12 bis 28 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1, la, 1b, 1c, 1d, 2, 2a, 3, 4, 5, 5a und 5b gleiche Teile bzw. Elemente wie in den Figuren 1 bis 11. Die Kappe 5 weist die Ausnehmung 5b auf, die sich von der Mitte zum Rand der Oberseite erstreckt, damit der Sprühkopf 2 niedergedrückt werden kann. Ein hakenförmiger Halteabschnitt bzw. eine hakenförmige Halterung 6 steht vom unteren Rand 1a des Behälters 1 unterhalb der Sprühöffnung 2a des Sprühkopfes 2 vor. Diese Halterung 6 ist beispielsweise L-förmig und so ausgebildet, daß sie die Spitze der Düse 3 in einer Öffnung 6a halten kann.
Wie Figur 14 zeigt, kann auch in einer Ausnehmung 5a der Kappe 5 eine rinnenförmige Ausnehmung 5c ausgebildet sein, durch die die Düse 3 verläuft, damit die Düse 3 an einer Bewegung nach links oder rechts gehindert wird. Obwohl beim vorstehend beschriebenen Beispiel die Halterung 6 am oberen Rand 1a des Behälters 1 vorgesehen ist, sind auch andere Ausbildungen möglich. Wie die Figuren 15 bis 17 zeigen, kann die Kappe 5 aus zwei getrennten Elementen 5^ und 52 bestehen, wobei dann die Halterung 6 auf der Außenseite des unteren Elementes 5., angeordnet ist, das auf den Behälter 1 gesetzt ist. Der vordere Abschnitt der Düse 3 kann durch eine Öffnung 5d des oberen Elementes 52 verlaufen, das in das untere Element 5- so eingesetzt ist, daß das obere Element 5- frei gedreht werden kann.
Wie die Figuren 18 bis 20 zeigen, kann ferner eine senkrechte Nut 5e in der Außenseite des oberen Elementes 52 ausgebildet sein, die zur Aufnahme der Düse 3 bestimmt ist. Bei diesem Beispiel ist ein Einschnitt 5f in der Außenseite des unteren Elementes 5., ausgebildet, der durch Drehen des oberen Elementes 52 zur Deckung mit der senkrechten Nut 5e 5 gebracht werden kann, so daß die Spitze der Düse aus ihrer
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festgehaltenen Stellung freigegeben wird, wenn sie den Einschnitt 5f erreicht. Alternativ kann, wie dies in den Figuren 21 bis 24 gezeigt ist, das obere Element 5~ in Längsrichtung kürzer als das untere Element 5.. gemacht werden, wobei dann der vordere Abschnitt bzw. die Spitze der Düse 3 durch einen langen Einschnitt 5g in der Außenseite des unteren Elementes 5-. vorstehen kann. In ihrer anderen Stellung wird die Düse 3 im Inneren des unteren Elementes S1 gehalten, wozu der Sprühkopf mittels des oberen Elementes 5-·gedreht wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen wird dann, wenn die Flüssigkeit versprüht werden soll, die Kappe 5 oder das obere Element 5-^der Kappe 5 gedreht, so daß dadurch der vordere Abschnitt der Düse 3 aus ihrem Zustand gelöst wird, in dem sie von Haltemitteln, beispielsweise der Halterung 6, festgehalten wird. Durch diese Drehung wird jedoch nicht nur der vordere Abschnitt der Düse von den Haltemitteln gelöst, sondern wird ferner die Düse 3 in ihre waagerechte Stellung gebracht, weil die Feder 4, die auf den Basisabschnitt der Düse 3 gesetzt ist, ihre Rückstellkraft ausüben kann. In diesem Zustand kann dann die Flüssigkeit aus der Spitze der Düse 3 in Löcher, Ritzen und dergleichen örtlich konzentriert gesprüht werden. Wenn dann nach dieser Benutzung die Düse 3 wieder festgehalten werden soll, kann der vordere Abschnitt der Düse 3 dadurch wieder in den von den Haltemitteln gehaltenen Zustand zurückgebracht werden, daß die Kappe 5 oder das obere "Element 5~ der Kappe 5 in zur vorstehenden Drehrichtung entgegengesetzter Richtung gedreht wird oder daß die Spitze der Düse 3 in die Kappe 5 am Einschnitt 5f bzw. 5g in der Außenseite des unteren Elementes 5.. gedrückt wird.
Ein weiteres Beispiel für die Haltemittel zeigt Figur 25, gemäß der ein hakenförmiger Einschnitt 7a in einem Halte-
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block 7 ausgebildet ist, der am oberen Rand 1a des Behälters 1 angebracht ist. Der Einschnitt 7a dient dazu, den vorderen Abschnitt bzw. die Spitze der Düse 3 zu halten. Ferner kann, wie die Figuren 26 und 27 zeigen, als Mittel zum Halten der Düse 3 ein Halteteil 8 mit einer spiraligen Ausnehmung 8a auf seiner Außenseite vorgesehen sein. Das Halteteil 8 ist auf den Innenrand 1c des Behälters 1 gesetzt. Durch Drehen der Kappe 5 kann die Düse 3 so umgebogen werden, daß sie in der spiraligen Ausnehmung 8a liegt. Zum Sprühen wird die Kappe in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß dann die Rückstellkraft der Feder 4 den vorderen Abschnitt der Düse 3 allmählich durch die Öffnung 5d der Kappe 5 nach außen drückt. Alternativ kann, wie dies in Figur 28 gezeigt ist, ein Sockelteil 9 mit einem Halteabschnitt 6 auf den Innenrand 1c des Behälters 1 gesetzt sein, wobei die Kappe 5 auf das ringförmige_Sqckelteil derart gesetzt ist, daß sie "frei gedreht werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Düse, die entlang der Außenseite des Behälters oder in der Kappe gehalten wird, dadurch schnell in ihre Betriebsstellung gebracht werden, daß lediglich die Kappe gedreht wird, so daß mit dem Versprühen der Flüssigkeit schnell"begonnen werden kann.
In den Figuren 29 bis 32, die die dritte Ausführungsform der Erfindung zeigen.bezeichnen die Bezugszeichen 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 2, 2a und 3 gleiche bzw. entsprechende Elemente und Teile wie in den Figuren 1 bis 11. Ein Ende der im Falle der Figuren 29 und 30 als Blattfeder ausgebildeten Feder 4 ist am Hals des Sprühkopfes 2 befestigt und erstreckt sich entlang dem Abschnitt nahe der Basis der Düse 3, d.h. entlang dem Abschnitt nahe dem Sprühkopf 2. Die Feder 4 kann die Düse 3 aus ihrem gebogenen Zustand in ihre horizontale Ausgangsstellung zurückbringen, nachdem die Düse 3 von den Haltemitteln gelöst worden ist. Am anderen Ende der Feder
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ist ein schlauchförmiges Führungselement 4a befestigt, das über einen nahe der Spitze der Düse liegenden Abschnitt derart geschoben ist, daß sich das Führungselement 4a frei bewegen kann.
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Die Kappe 5 ist derart auf den oberen Rand des Behälters 1 gesetzt, daß sie unbehindert abgenommen und aufgesetzt werden kann. Die Kappe 5 weist einen Einschnitt 5a auf, der in Berührung mit der Düse 3 kommt, wenn die Kappe 5 auf den Behalter 1 gesetzt wird.Ferner weist die Kappe 5 eine den Einschnitt 5a überdeckende Abdeckung 5b auf, bei der es sich um ein in Längsrichtung verlaufende Nase in Form eines prismatischen Rohres handelt, das so ausgebildet ist, daß es den vorderen Abschnitt der Düse 3 entgegen der Elastizitat der Feder 4 zur Außenseite des Behälters drückt, wenn die Kappe 5 oben auf den Behälter 1 aufgesetzt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die Düse, die von der Abdeckung 5b der Kappe 5 niedergehalten worden war, von der Rückstellkraft der als Blattfeder ausgebildeten Feder 4 praktisch in die horizontale Ausgangsstellung zurückgebracht, wie sie in Figur 29 gezeigt ist, wenn die Kappe 5 aus der in Figur 30 dargestellten Stellung abgenommen wird. Im in Figur 29 dargestellten Zustand kann dann die Spitze der Düse 3 in Löcher, Ritzen oder dergleichen eingeführt werden, wonach dann der Sprühkopf 2 niedergedrückt werden kann, um die Flüssigkeit örtlich konzentriert zu versprühen. Durch Aufsetzen der Kappe 5 auf den Behälter 1 wird dann die Düse 3 automatisch wieder auf der Außenseite des Behälters 1 gehalten.
Die Figuren 31 und 32 zeigen ein weiteres Beispiel dieser Ausführungsform, bei dem innerhalb der Kappe 5, die frei aufgesetzt und abgenommen werden kann, eine weitere Irappe 6 vorgesehen ist und die Feder nicht als Blattfeder sondern
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als Schraubenfeder 4b ausgebildet ist. Da bei diesem Beispiel zwei Kappen benutzt werden, tritt der zusätzliche Vorteil auf, daß die Kappe 5 leichter aufgesetzt und abgenommen werden kann.
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Die Figuren 33 bis 38 zeigen die vierte Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 2, 2a und 3 gleiche Teile bzw. Elemente wie in den Figuren 1 bis 11. Ein Führungselement 4, das im wesentlichen als Rohr mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser der Düse 3 ausgebildet ist, ist auf den nahe der Basis liegenden Abschnitt der Düse derart aufgesetzt, daß das Führungselement frei gleiten kann. Der nahe der Spitze liegende Abschnitt der Düse 3 sowie das Führungselement 4 verlaufen durch die öffnung 5a der Kappe 5 aus der Kappe 5 heraus, die auf den oberen Rand 1a des Behälters 1 gesetzt ist. Am Fuß des Führungselementes 4 ist ein Haken 4a vorgesehen, der in Eingriff mit dem Rand der öffnung 5a der Kappe 5 treten kann und davon gelöst werden kann. In der Kappe 5 ist eine Ausnehmung 5b ausgebildet, die das Niederdrücken des Sprühkopfes 2 erleichtert.
Wenn die Düse 3 festgehalten werden soll, wird das Führungselement 4 zur Spitze der Düse 3 verschoben und wird der Haken 4a des Führungselementes 4 in Eingriff mit dem Rand der öffnung 5a der Kappe 5 gebracht, wobei die Düse 3 und das Führungselement 4 eine Lage entlang der Außenseite des Behälters 1 einnehmen. Wenn die Düse 3 in Benutzung genommen werden soll, wird der Haken 4a des Führungselementes 4 gelöst und wird das Führungselement 4 zur Basis der Düse verschoben. Durch diese Verschiebung wird die Düse 3, die zuvor umgebogen war, gerade aufgerichtet, wie dies in Figur 34 gezeigt ist. In diesem Zustand kann die Spitze der Düse 3 in Löcher, Ritzen oder dergleichen eingeführt werden, so daß dann auf den Sprühkopf gedrückt werden kann, um darin
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örtlich konzentriert die Flüssigkeit zu versprühen.
Alternativ kann das Führungselement 4 wie in den Figuren 35 und 36 ausgebildet sein. Während die Sprühvorrichtung nicht benutzt wird, kann die Düse am oberen Rand 1a des Behälters gehalten werden. Wenn dagegen die Sprühvorrichtung benutzt wird, kann die Düse dadurch in ihrer Betriebsstellung gehalten werden, daß ein Ende des Führungselementes 4 in eine Ausnehmung 2b eingesetzt wird, die sich nahe der Sprühöffnung 2a des Sprühkopfes 2 befindet. Wie die Figuren 37 und 38 zeigen, ist es ferner möglich, die öffnung der Kappe 5 als senkrechten Schlitz 5a auszubilden und das Führungselement 4 zwischen den Längsrändern des senkrechten Schlitzes 5a in der Weise anzuordnen, daß es frei nach oben und nach unten geschoben werden kann. An der Unterseite des Führungselementes 4 ist dabei ein Einschnitt 4b ausgebildet, der in Eingriff mit einem Teil der Düse 3 steht, so daß die Düse 3 durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Führungselementes 4 nach oben und nach unten bewegt wird. Die Rückführung der Düse 3 in die Betriebsstellung wird von der Federwirkung der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 6 bewirkt, die auf den Basisabschnitt der Düse 3 aufgesetzt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Düse in ihre Betriebsstellung bzw. festgehaltene Stellung angehoben bzw. heruntergeklappt werden, indem das Führungselement entsprechend bewegt wird, das auf die an der Sprühöffnung angebrachte Düse gesetzt ist oder mit dieser in Eingriff steht. Das Einfahren und Ausfahren der Düse ist somit sehr einfach. 30
Die Figuren 39 bis 47 zeigen die fünfte Ausführungsform der Erfindung. Die Bezugszeichen 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 2, 2a und 3 bezeichnen darin die gleichen Elemente und Teile wie in den Figuren 1 bis 11. Der Vorderabschnitt der Düse ragt durch eine öffnung 4a einer Kappe 4 aus. der Kappe 4 heraus.
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Die Kappe 4 ist in den oberen Rand 1a des Behälters 1 eingesetzt. Von der Mitte zum Rand der Kappe 4 verläuft eine
Ausnehmung 4b, die das Niederdrücken des Sprühkopfes 2 erleichtert. In der öffnung 4a ist ein Schwenkelemont 5 angeordnet, durch das die Düse verläuft und das nach oben und
nach unten geschwenkt werden kann. Das Schwenkelement 5 ist fast prismatisch, und sein eines Ende ist am oberen Abschnitt der Kappe 4 mittels eines Lagerzapfens 4c schwenkbar so gelagert, daß das Schwenkelement 5 unbehindert ge-
schwenkt werden kann, wobei der Abschnitt nahe der Spitze
des Schwenkelementes 5 so ausgebildet ist, daß er entlang der Außenseite des Behälters 1 verlaufen kann, während die Sprühvorrichtung nicht benutzt wird. Wenn bei einer Sprühvorrichtung, bei der die Kappe auf den oberen Rand des Behälters 1 gesetzt ist, das Schwenkelement 5 so ausgebildet ist, daß es sich in die Kappe 4 einfügt, wie dies die Figuren 42 und 43 zeigen, steht das Schwenkelement 5 nicht
aus der Kappe 4 nach außen vor, so daß das Aussehen verbessert ist. Alternativ kann, wie die Figuren 44 und 45 zeigen, das Schwenkelement 5 als Rohr ausgebildet sein, das an der Unterseite seiner Basis schwenkbar an der Kappe 4 angelenkt ist, wobei ein Anschlag 5a auf der Oberseite der Basis angeordnet ist, der an der vorderen Wand der Kappe 4 anliegen kann und dadurch die Betriebsstellung der Düse 3 bestimmt, wenn das Schwenkelement 5 nach oben geschwenkt wird. Die Figuren 4 6 und 47 zeigen ein weiteres Beispiel. Bei diesem
Beispiel ist das Schwenkelement 5 am Sprühkopf 2 angebracht. Im Bereich der Sprühöffnung 2a des Sprühkopfes 2 ist ein Bügel 2b ausgebildet, und ein scheibenförmiges Ende 5b des Schwenkelementes 5 ist an der Spitze des Bügels 2b
mittels eines Schwenkzapfens 2c angebracht. Die Düse 3 ist so angeordnet, daß sie beim Absenken oder Anheben nicht
scharf gebogen wird. Zu diesem Zweck verläuft die Düse 3
entlang dem Umfang des scheibenförmigen Endes 5b, bevor sie in das Schwenkelement 5 hineinführt. Vom Umfang des schei-
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benförmigen Endes 5b steht ein Anschlag 5c vor, der in Anlage an der Unterseite des Bügels 2b kommt, wenn das Schwenkelement 5 seine untere Schwenkstellung erreicht hat.
Um bei dieser Ausführungsform die Düse aus ihrer Stellung auf der Außenseite des Behälters 1 in ihre Betriebsstellung zu bringen, reicht es aus, die Spitze des Schwenkelementes 5 um den Schwenkzapfen 2b in horizontale Lage nach oben zu schwenken, weil schon durch diese Schenkbewegung auch die Düse 3 in ihre horizontale Stellung gebracht wird.
In diesem Zustand kann dann die Spitze der Düse 3 in Löcher, Ritzen oder dergleichen eingeführt werden, wonach dann auf den Sprühkopf 2 gedrückt werden kann, um die Flüssigkeit konzentriert zu versprühen. Die Düse 3 wird durch die Reibkraft zwischen der Düse und dem verschwenkbaren Abschnitt des Schwenkelementes 5 in ihrer Betriebsstellung gehalten. Daher hat die Düse 3 eine stabile Betriebsstellung. Da die Düse 3 entlang der Innenseite des Schwenkelementes 5 gleitet, besteht nicht die Gefahr-, daß die Düse unerwünscht gekrümmt oder durch unerwünschte Spannungen beschädigt wird, die auf die Düse während des Aufwärts- oder Abwärtsschwenkens des Schwenkelementes 5 ausgeübt werden.
TiEDTKE " BüHUNG - KlNNE
Grupe - Pellmann
„Pätentariwalte'und·,,/ •Vertreter fieimjEf^
Brpl.-lngVH.Tiedtke"" *"" ] Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 0 89-5396
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
29.Mai 1981
DE 1274
case FU/F-1-9
Zusammenfassung
Eine Sprühvorrichtung umfaßt einen Behälter für eine zu 15 versprühende Flüssigkeit, einen Sprühkopf, der oben auf dem Behälter angeordnet ist, eine im Sprühkopf ausgebildete Sprühöffnung, eine Düse, deren Basis bzw. hinterer Abschnitt an der Sprühöffnung angebracht ist, eine oben auf den Behälter aufgesetzte Kappe sowie Mittel zum Festhalten der 20 Düse an einem Teil der Kappe, des Sprühkopfes oder des Behälters, wobei die Düse ein flexibler Schlauch ist.
Doulschn Bank iMunchoni Kto 'ji'61070 ."fiwsctoer Bant?(M»ndien>Klo>38398'M'
Posischeck (Munchon) KIo 670-Ί3-Β04

Claims (6)

  1. durch einen Behälter (1) für die zu versprühende Flüssigkeit, einen oben auf dem Behälter angeordneten Sprühkopf (2), eine im Sprühkopf ausgebildete Sprühöffnung (2a), eine Düse (3), deren hinterer Abschnitt an der Sprühöffnung angebracht ist, eine oben auf den Behälter gesetzte Kappe (5 (Figuren 1 bis 38), -4 (Figuren 39 bis 47)) und Haltemittel (2b; 2d; 4; 5a, 5b; 5c; 5e, 5f; 5g; 6; 7; 8) zum Festhalten der Düse an einem Teil der Kappe, des Sprühkopfes oder des Behälters, wobei die Düse ein flexibler Schlauch ist.
  2. 2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet
    durch eine Feder (4; 4b; 6), die die Düse (3), die von den
    Deutsche Bank (München! K'c 51/61070 ' , plescinjar Bahj iMJijcjherJ KIcJ
    Posischeck !München) KIo. 670-43-804
    - 2 - DE 1274
    Haltemitteln (2b; 2d; 4; 5a, 5b; 5c; 5e, 5f; 5g; 6; 7; 8) in ihrem hinteren Abschnitt umgebogen gehalten wird, in ihre Betriebsstellung zurückbringen kann (Figuren 1 bis 32, 37 und 38).
    5
  3. 3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet
    durch eine Feder (4), die die Düse (3), die von den Haltemitteln (5e, 5f; 5g; 6; 7; 8) in ihrem hinteren Abschnitt umgebogen gehalten wird, in ihre Betriebsstellung zurückbringen kann, wobei die Kappe (5) oben auf dem Behälter (1) derart aufgesetzt ist, daß sich die Kappe frei drehen kann, und wobei die Düse durch die Drehung aus ihrem umgebogenen Zustand in ihre Betriebsstellung aufgerichtet wird (Figuren 12 bis 28).
  4. 4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 ,
    gekennzeichnet
    durch eine Feder (4), die sich entlang der Düse (3) erstreckt und deren eines Ende an einem Teil des Sprühkopfes (2) oder des Behälters (1) angebracht ist, wobei die Haltemittel zum Festhalten der Düse aus einer vorstehenden Nase (5b) bestehen, die an der Kappe (5) ausgebildet ist und die die Düse nach unten entlang der Außenseite des Behälters umgebogen hält, wenn die Kappe auf den Behälter gesetzt ist (Figuren 29 bis 32).
  5. 5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel für die Düse (3) aus einem Führungselement (4) bestehen, das frei entlang der Düse gleiten kann und dazu dient, die Düse in ihre Betriebsstellung aufzurichten oder in ihrer Festhaltestellung zu halten (Figuren 33 bis 38).
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  6. 6. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Seite der Kappe (4) eine öffnung (4a) ausgebildet ist und daß die Haltemittel für die Düse (3) aus einem aufwärts und abwärts schwenkbaren Schwenkelement (5) bestehen, das in der öffnung derart angeordnet ist, daß es frei nach oben und nach unten geschwenkt werden kann, und daß die Düse durch das Schwenkelement verläuft (Figuren 39 bis 47). 10
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IT1167779B (it) 1987-05-13
GB2079183B (en) 1984-05-16
IT8122048A0 (it) 1981-05-29
GB2079183A (en) 1982-01-20
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