CH548230A - Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf feste oberflaechen. - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf feste oberflaechen.Info
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- CH548230A CH548230A CH421173A CH421173A CH548230A CH 548230 A CH548230 A CH 548230A CH 421173 A CH421173 A CH 421173A CH 421173 A CH421173 A CH 421173A CH 548230 A CH548230 A CH 548230A
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- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
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- B05C17/0316—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller with pressurised or compressible container
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf feste Oberflächen. Zum Aufbringen von Farbe auf einen Gegenstand ist es bekannt, die Farbflüssigkeit mittels einer Sprühvorrichtung und einer Druckluftquelle zu zerstäuben und aufzusprühen. Derartige Kompressoren sind jedoch sperrig und teuer und werden gewöhnlich von einem elektrischen oder einem Brennkraftmotor angetrieben. Daher ist eine derartige Zerstäubungsanlage für einen Hausbesitzer oder einen ähnlichen Benützer nicht besonders vorteilhaft, wenn nur eine kleine, billige, von Hand betriebene Vorrichtung erwünscht ist. Diese Lücke wird durch die vorliegende Erfindung ausgefüllt. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen nachfüllbaren Behälter zur Aufnahme von Farboder Reinigungsflüssigkeit, eine Luftpumpe, Mittel um die Pumpe an den Behälter anzuschliessen, so dass dieser unter inneren Druck gesetzt werden kann, ein von Hand bedienbares Ventil, einen flexiblen Schlauch, der das Ventil trägt und dessen eines Ende am Behälter angeschlossenen ist, sowie ein am anderen Ende des Schlauches angeschlossenes Verteilorgan für den Behälterinhalt. Die Vorrichtung kann mit einem Regelventil zur Steuerung der Durchflussmenge versehen sein. Das Verteilorgan bzw. der Applikator kann eine Bürste mit perforierten Flüssigkeitszufuhrleitungen sein, welche in den Borsten eingeschlossen und über einen Kanal im Handgriff an den Schlauch angeschlossen sind. Stattdessen kann jedoch der Verteiler auch aus einem Farbroller bestehen, wobei eine Leitung im Handgriff die Farbflüssigkeit durch Austrittsöffnungen in dem Teil des Handgriffs, der sich innerhalb des Rollers befindet, zuführt, so dass sie durch Öffnungen im Rollermantel in die Auftragsoberfläche austreten kann. Das gleiche Prinzip kann aber auch zu Reinigungszwecken angewendet werden, wobei die Farbflüssigkeit durch eine Reinigungsflüssigkeit und der Farbroller durch ein Reinigungsgerät ersetzt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit schematisch dargestellt. Ein hohler Behälter 10 weist einen abnehmbaren Deckel 12 auf, welcher ihn durckfest verschliesst. Eine Handluftpumpe 14 ist über eine flexible Leitung 16 mit einem Einlassstutzen im Behälterdeckel druckfest verbunden. Ein flexibler Schlauch 18 ist mit dem einen Ende mittels einer anderen druckfesten Dichtung 20 an der Basis des Behälters angeschlossen. Ein von Hand bedienbares Ventil 21 ist im Schlauch 18 vorgesehen, das in jede Öffnungsstellung zwischen ganz geöffneter und ganz geschlossener Stellung eingestellt werden kann. Das andere Ende des Schlauches kann entweder an einen Farbroller 24, eine Bürste 26 oder ein Reinigungsorgan 28 angeschlossen werden. Am Hals des Behälters ist ein Traggriff 30 lösbar angebracht. Der Behälter kann mit Farblüssigkeit gefüllt werden. Wenn der Farbroller verwendet und das Ventil entsprechend eingestellt wird, strömt die Farbflüssigkeit unter Druck durch die starre Leitung 32 in den Rohrabschnitt 34. der sich axial durch die Rollerhülse 36 erstreckt. Der Abschnitt 34 ist mit Perforation 38 versehen, durch welches die Farbe in das Innere des Rollermantels austritt, und wo sie durch Perforationen 40 in dessen Auftragsfläche 42 aus herausgeführt wird. Stattdessen kann aber auch die Bürste 26 verwendet werden, so dass die Farbe durch den Kanal 50 im Handgriff zu einem Querstück 52 fliesst. Vom Querstück 52 erstrecken sich perforierte Röhrchen 54 im rechten Winkel nach aussen, um die Farbe den Borsten zuzuführen. Der Behälter kann aber auch mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden, welche durch den Kanal 56 im Handgriff zu einem perforierten Querstück 58 im Reinigungsgerät 28 fliesst und dort seiner Verwendung zugeführt wird. Die Pumpe muss lediglich von Zeit zu Zeit betätigt werden. um einen genügenden Druck aufrechtzuerhalten. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf feste Oberflächen, gekennzeichnet durch einen nachfüllbaren Behälter zur Aufnahme von Farb- oder Reinigungsflüssigkeit, eine Luftpumpe, Mittel, um die Pumpe an den Behälter anzuschliessen, so dass dieser unter inneren Druck gesetzt werden kann, ein von Hand bedienbares Ventil, einen flexiblen Schlauch, der das Ventil trägt und dessen eines Ende am Behälter angeschlossen ist, sowie ein am andern Ende des Schlauches angeschlossenes Verteilorgan für den Behälterinhalt. UNTERANSPRUCH 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zur Aufnahme von Farbflüssigkeit bestimmt ist und das Verteilorgan ein Farbroller oder eine Auftragbürste ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf feste Oberflächen.Zum Aufbringen von Farbe auf einen Gegenstand ist es bekannt, die Farbflüssigkeit mittels einer Sprühvorrichtung und einer Druckluftquelle zu zerstäuben und aufzusprühen.Derartige Kompressoren sind jedoch sperrig und teuer und werden gewöhnlich von einem elektrischen oder einem Brennkraftmotor angetrieben. Daher ist eine derartige Zerstäubungsanlage für einen Hausbesitzer oder einen ähnlichen Benützer nicht besonders vorteilhaft, wenn nur eine kleine, billige, von Hand betriebene Vorrichtung erwünscht ist.Diese Lücke wird durch die vorliegende Erfindung ausgefüllt. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen nachfüllbaren Behälter zur Aufnahme von Farboder Reinigungsflüssigkeit, eine Luftpumpe, Mittel um die Pumpe an den Behälter anzuschliessen, so dass dieser unter inneren Druck gesetzt werden kann, ein von Hand bedienbares Ventil, einen flexiblen Schlauch, der das Ventil trägt und dessen eines Ende am Behälter angeschlossenen ist, sowie ein am anderen Ende des Schlauches angeschlossenes Verteilorgan für den Behälterinhalt.Die Vorrichtung kann mit einem Regelventil zur Steuerung der Durchflussmenge versehen sein. Das Verteilorgan bzw. der Applikator kann eine Bürste mit perforierten Flüssigkeitszufuhrleitungen sein, welche in den Borsten eingeschlossen und über einen Kanal im Handgriff an den Schlauch angeschlossen sind. Stattdessen kann jedoch der Verteiler auch aus einem Farbroller bestehen, wobei eine Leitung im Handgriff die Farbflüssigkeit durch Austrittsöffnungen in dem Teil des Handgriffs, der sich innerhalb des Rollers befindet, zuführt, so dass sie durch Öffnungen im Rollermantel in die Auftragsoberfläche austreten kann.Das gleiche Prinzip kann aber auch zu Reinigungszwecken angewendet werden, wobei die Farbflüssigkeit durch eine Reinigungsflüssigkeit und der Farbroller durch ein Reinigungsgerät ersetzt ist.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit schematisch dargestellt.Ein hohler Behälter 10 weist einen abnehmbaren Deckel 12 auf, welcher ihn durckfest verschliesst. Eine Handluftpumpe 14 ist über eine flexible Leitung 16 mit einem Einlassstutzen im Behälterdeckel druckfest verbunden.Ein flexibler Schlauch 18 ist mit dem einen Ende mittels einer anderen druckfesten Dichtung 20 an der Basis des Behälters angeschlossen. Ein von Hand bedienbares Ventil 21 ist im Schlauch 18 vorgesehen, das in jede Öffnungsstellung zwischen ganz geöffneter und ganz geschlossener Stellung eingestellt werden kann. Das andere Ende des Schlauches kann entweder an einen Farbroller 24, eine Bürste 26 oder ein Reinigungsorgan 28 angeschlossen werden. Am Hals des Behälters ist ein Traggriff 30 lösbar angebracht.Der Behälter kann mit Farblüssigkeit gefüllt werden. Wenn der Farbroller verwendet und das Ventil entsprechend eingestellt wird, strömt die Farbflüssigkeit unter Druck durch die starre Leitung 32 in den Rohrabschnitt 34. der sich axial durch die Rollerhülse 36 erstreckt. Der Abschnitt 34 ist mit Perforation 38 versehen, durch welches die Farbe in das Innere des Rollermantels austritt, und wo sie durch Perforationen 40 in dessen Auftragsfläche 42 aus herausgeführt wird.Stattdessen kann aber auch die Bürste 26 verwendet werden, so dass die Farbe durch den Kanal 50 im Handgriff zu einem Querstück 52 fliesst. Vom Querstück 52 erstrecken sich perforierte Röhrchen 54 im rechten Winkel nach aussen, um die Farbe den Borsten zuzuführen.Der Behälter kann aber auch mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden, welche durch den Kanal 56 im Handgriff zu einem perforierten Querstück 58 im Reinigungsgerät 28 fliesst und dort seiner Verwendung zugeführt wird. Die Pumpe muss lediglich von Zeit zu Zeit betätigt werden. um einen genügenden Druck aufrechtzuerhalten.PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf feste Oberflächen, gekennzeichnet durch einen nachfüllbaren Behälter zur Aufnahme von Farb- oder Reinigungsflüssigkeit, eine Luftpumpe, Mittel, um die Pumpe an den Behälter anzuschliessen, so dass dieser unter inneren Druck gesetzt werden kann, ein von Hand bedienbares Ventil, einen flexiblen Schlauch, der das Ventil trägt und dessen eines Ende am Behälter angeschlossen ist, sowie ein am andern Ende des Schlauches angeschlossenes Verteilorgan für den Behälterinhalt.UNTERANSPRUCH 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zur Aufnahme von Farbflüssigkeit bestimmt ist und das Verteilorgan ein Farbroller oder eine Auftragbürste ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH421173A CH548230A (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf feste oberflaechen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH421173A CH548230A (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf feste oberflaechen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548230A true CH548230A (de) | 1974-04-30 |
Family
ID=4271863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH421173A CH548230A (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf feste oberflaechen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548230A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114182A2 (de) * | 1983-01-25 | 1984-08-01 | Jakob Gärtner | Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Lasuren und Farben oder Lacke |
WO2003099462A1 (en) * | 2002-05-27 | 2003-12-04 | Giacomo Massimi | Paint feeder and painting device |
-
1973
- 1973-03-22 CH CH421173A patent/CH548230A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114182A2 (de) * | 1983-01-25 | 1984-08-01 | Jakob Gärtner | Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Lasuren und Farben oder Lacke |
EP0114182A3 (de) * | 1983-01-25 | 1984-08-22 | Jakob Gärtner | Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Lasuren und Farben oder Lacke |
WO2003099462A1 (en) * | 2002-05-27 | 2003-12-04 | Giacomo Massimi | Paint feeder and painting device |
US7407336B2 (en) | 2002-05-27 | 2008-08-05 | Massimi Giacomo | Paint feeder and painting device |
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