AT122242B - Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke. - Google Patents

Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke.

Info

Publication number
AT122242B
AT122242B AT122242DA AT122242B AT 122242 B AT122242 B AT 122242B AT 122242D A AT122242D A AT 122242DA AT 122242 B AT122242 B AT 122242B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure medium
screw
liquid container
throttling
bomb
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Atomiseur Ges Fuer Rationelle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomiseur Ges Fuer Rationelle filed Critical Atomiseur Ges Fuer Rationelle
Application granted granted Critical
Publication of AT122242B publication Critical patent/AT122242B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zerstäuber für   zahnmedizinische   Zwecke. 
 EMI1.1 
   Zerstäuberdüse,   anderseits mit einer ein Druckmittel (Kohlensäure. Sauerstoff od. dgl.) enthaltenden
Bombe, einer sogenannten Sparkletbombe. derart vereinigt ist, dass ein einheitlicher, in die Hand zu nehmende Apparat entsteht, wobei die Inbetriebsetzung der Vorrichtung durch ein Ventil erfolgt, das in dem zur Zerstäuberdüse führenden Kanal angeordnet ist. 



   Während aber bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art das Druckmittel sofort nach Herstellung der Verbindung zwischen der Druckmittelbombe und dem Flüssigkeitsbehälter in der ganzen vorhandenen Menge in letzteren eindrang und beim Öffnen des Auslasses ebenfalls ganz schnell und vollständig durch die Düse entwich, also eine Wirkung nur für einen Augenblick   hervorrief.   kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass in den von der Druckmittelbombe zum   Flüssigkeitsbehälter   führenden Kanal eine Drosselung eingeschaltet ist. Das Wesen der Erfindung liegt somit darin, dass ein rationeller, für längere Zeit anhaltender Verbrauch der verhältnismässig geringen Menge des in der Bombe enthaltenen Druckmittels erfolgt. 



   An Zerstäubervorrichtungen für die Haarpflege hat man bereits zwischen die Druckmittelbombe und den Flüssigkeitsbehälter das die Vorrichtung in Betrieb setzende Ventil angeordnet. Aber abgesehen davon, dass der Erfindungsgegenstand Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke im Auge hat, soll bei ihm, wie erwähnt, die Inbetriebsetzung der Vorrichtung durch ein besonderes, vor der   Zerstäuberdüse   liegendes Ventil erfolgen, und zwischen Flüssigkeitsbehälter und Druckmittelbombe ist nicht ein Ventil, sondern eine in ihrer jeweiligen Einstellung unveränderlich bleibende Drosselung eingeschaltet. 



   Für die Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens bestehen verschiedene Möglichkeiten. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist der von der   Druckmittelbombe   ausgehende Kanal bei seiner
Mündung in den Flüssigkeitsbehälter durch eine Schraube, deren Gewindeteil mit einem Schlitz ver- sehen ist, derart versperrt, dass der Gasstrom sich durch den Schlitz   hindurchzwängen   muss, bevor er in den Behälter gelangt. Je nachdem wie weit die Schraube eingelassen ist, muss das Druckmittel den Schlitz auf eine längere oder kürzere Strecke passieren, so dass durch Verstellung der Schraube der erwünschte
Drosselungsgrad eingestellt werden kann. 



   Wird die Einrichtung so getroffen, dass die geschlitzte Schraube von aussen her verstellbar ist, so kann während des Gebrauchs eine Dosierung des zu entnehmenden Druckmittels erfolgen ; denn wenn die Schraube so weit verstellt wird, dass der Schlitz versperrt ist, wird die Druckmittelzufuhr unter-   brochen.   



   Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an Hand beispielsweiser, schematisch dargestellter
Ausführungsformen. In Fig.   z   ist ein Querschnitt durch einen Zerstäuber dargestellt, bei welchem eine in den   Druekmittelbombe-Flüssigkeitsbehälterkanal   eingelassene, geschlitzte Schraube als Drosselung- vorrichtung dient. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit. In Fig. 3 und 4 sind unter Fortlassung der oberen Teile
Querschnitte durch Zerstäuber gezeichnet, bei welchen die geschlitzte Schraube von aussen her verstellbar ist und somit sowohl als   Drosselungs-als auch   als   Dosierungsvoriehtung dient.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der   Fig. l   befindet sich in der Sparkletbombe cl das Druckmittel. Die   Bombe selbst   befindet sich innerhalb eines auf den Kopf g der Vorrichtung   aufgesehraubten   Gehäuses e. Zunächst ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Sparkletbombe durch den   Verschluss (verschlossen.   Wird aber das Gehäuse e weiter auf den Kopf g der Vorrichtung aufgeschraubt, so dringt ein spitzer Zapfen h in den Verschluss ein und durchbohrt denselben. Der Zapfen   h   ist mit Bohrungen versehen, welche innerhalb des Kopfes g der Vorrichtung in den Kanal a übergehen, welcher   zum Flüssigkeitsbehälter t führt.   



   An der dem Flüssigkeitsbehälter   i   zugekehrten   Mündung   des Kanals a ist nun die   Schraube b   eingelassen, welche an ihrem Gewindeteil mit dem   Längsschlitz   c versehen ist, durch welchen der Gasstrom hindurchgehen muss, wenn er in   den Flüssigkeitsbehälter   gelangen will. 



   Druckmittel und Flüssigkeit gelangen durch das Steigrohr k zu dem   Auslassventil !, welches   in an sich bekannter Weise durch den   Nbzughebelin   betätigt wird, und von dort aus gelangt das Gemisch durch den Kanal in die Zerstäuberdüse e. 



   In   Fig. S   ist die Einrichtung so getroffen, dass die geschlitzte Schraube b durch den Zapfen p ver- längert ist, welcher gut dichtend durch den Boden des Behälters hindurchgeht. Der Zapfen p kann durch den Hebel q so gedreht werden, dass die Schraube b mehr oder weniger tief in den Kanal eingelassen wird, dass also, je nachdem wie weit der Schlitz in den Kopf der Vorrichtung hineinragt, eine verschieden starke Drosselung des Druckmittels erfolgt, oder auch, wenn der ganze Schlitz durch den äusseren Gewindemantel verdeckt ist, der Zufluss von Druckmittel überhaupt ausgeschaltet ist. 



   Das gleiche erfolgt bei der Einrichtung gemäss Fig. 4, lediglich mit dem Unterschied, dass der Zapfen   p1   zu einem   Kegelrad l'fÜhrt,   das mit einem zweiten Kegelrad s in Eingriff steht. Die Achse t dieses zweiten Kegelrades geht, ebenfalls wieder gut dichtend, durch die Seitenwand des   Flüssigkeitsbehälters     i   hindurch und kann dort durch den Hebel M so gedreht werden, dass über die Kegelräder eine   Übertragung   der Drehbewegung auf die Schraube b in dem oben genannten Sinne vor sich geht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke, bestehend aus einem, eine Druckmittelflasche, einen   Flüssigkeitsbehälter   und eine Zerstäuberdüse vereinigenden einheitlichen Apparat, dadurch gekennzeichnet, dass, ausser dem bekannten, in den zur Zerstäuberdüse führenden Kanal angeordneten Ventil für die Inbetriebsetzung der Vorrichtung, in dem von der Druckmittelbombe zum   Flüssigkeitsbehälter   führenden Kanal eine in ihrer jeweiligen Einstellung unveränderlich bleibende Drosselung derart eingeschaltet ist, dass das Druckmittel aus der Flasche in den   Flüssigkeitsbehälter nur entsprechend   langsam entweichen kann.

Claims (1)

  1. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Regelbarkeit des Drosselungsgrades, derart, dass als einstellbares Drosselungsmittel eine in den Kanal (a) eingelassene Schraube (b) dient, welche an ihrem Gewindeteil mit einem Längsschlitz (e) versehen ist, der je nach der Schraubendrehul1g die Drosselung bewirkt.
    3. Zerstäuber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Druckmittelkanal (a) eingelassene geschlitzte Schraube (b) vermöge geeigneter, durch die Wandung des Flüssigkeitsbehälters hindurehgeführter Mittel von aussen her verstellbar ist.
AT122242D 1929-03-18 1929-12-23 Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke. AT122242B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE122242X 1929-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT122242B true AT122242B (de) 1931-04-10

Family

ID=41044525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT122242D AT122242B (de) 1929-03-18 1929-12-23 Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT122242B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3801015A (en) * 1972-10-27 1974-04-02 Stoltz J Foam generator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3801015A (en) * 1972-10-27 1974-04-02 Stoltz J Foam generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3024749C2 (de)
AT122242B (de) Zerstäuber für zahnmedizinische Zwecke.
DE514196C (de) Zerstaeuber fuer zahnmedizinische Zwecke
DE3630910A1 (de) Vorrichtung zum austragen von fluessigem oder pastoesem material, insbesondere von dichtungsmaterial fuer behaelterverschluesse
AT136157B (de) Vorrichtung zum Zerstäuben und Verspritzen von Flüssigkeiten, pulverförmigen Körpern u. dgl.
DE504377C (de) Schaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke
DE809784C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Markierung von Stofflagen
CH269816A (de) Schreibeinrichtung.
DE885979C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Dosierung von Fluessigkeiten aus einem Behaelter mittels einer Schwimmereinrichtung
AT115091B (de) Haarfärbekamm.
DE445831C (de) Schaumloescher fuer Feuerloeschzwecke, bei dem pulverfoermige Chemikalien durch einen staendig zufliessenden Wasserstrom aufgeloest werden
AT255234B (de) Kühlvorrichtung an Werkzeugmaschinen
AT58943B (de) Füll-Reißfeder.
DE811045C (de) Geraet zur Einbringung von Fluessigkeiten oder in Fluessigkeiten geloesten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberflaeche oder in sonstige zu mischende Substanzen
DE437038C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Behaeltern mit kohlensaeurehaltigen Fluessigkeiten
DE501164C (de) Spritzgeraet
EP0049305A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines intermittierenden Sprays
DE614914C (de) Emulgiervorrichtung
AT128088B (de) Behälter zum Auspressen flüssigen Schmiermittels durch Druckluft oder Druckgas.
AT138512B (de) Zerstäuber für zahnärztliche Zwecke.
DE1542294C3 (de) Dosiergerät für Chemikalien zur Wasserbehandlung
DE1145055B (de) Fuell-, Zeichen- oder Schreibstift mit Gewebe- oder Filzdocht
DE2901804A1 (de) Einrichtung zum dosierten zugeben von waschmittel in eine wasserleitung durchfliessendes wasser
DE1542294B2 (de) Dosiergeraet fuer chemikalien zur wasserbehandlung
DE2453512A1 (de) Dosiergeraet fuer fluessigkeiten und gase