DE2901804A1 - Einrichtung zum dosierten zugeben von waschmittel in eine wasserleitung durchfliessendes wasser - Google Patents

Einrichtung zum dosierten zugeben von waschmittel in eine wasserleitung durchfliessendes wasser

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DE2901804A1
DE2901804A1 DE19792901804 DE2901804A DE2901804A1 DE 2901804 A1 DE2901804 A1 DE 2901804A1 DE 19792901804 DE19792901804 DE 19792901804 DE 2901804 A DE2901804 A DE 2901804A DE 2901804 A1 DE2901804 A1 DE 2901804A1
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DE19792901804
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Martin Rickus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D3/00Arrangements for supervising or controlling working operations
    • F17D3/12Arrangements for supervising or controlling working operations for injecting a composition into the line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum dosierten Zugeben von Wasch-
  • mittel in eine Wasserleitung durchfließendes Wasser Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum dosierten Zugeben eines fließfähigen Stoffes in eine Leitung für ein unter Überdruck stehendes flüssiges Medium, insbesondere zum Zugeben von Waschmittel in eine Wasserleitung durchfließendes Wasser.
  • Beispielsweise bei der Reinigung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, werden u. a. auch sogenannte Autowaschbürsten verwendet, die mit einem Anschluß für die Zufuhr von Leitungswasser versehen sind. Bei der Reinigung mit Hilfe derartiger Waschbürsten besteht bisher noch das Problem, während des Waschvorganges gleichmäßig und dosiert Waschmittel dem Waschwasser zuzuführen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit einer gleichmäßigen und selbsttätigen Zufuhr von Waschmittel zum für den Waschvorgang verwendeten Leitungswasser zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Erfindung gelöst.
  • Vor Beginn eines Waschvorganges wird der Behälter der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer gewissen Menge Waschmittel, zweckmäßig in flüssiger Form, bei geschlossenem Dosierventil gefüllt. Nach dem Verschließen des Behälters wird der Innenraum des Behälters unter einen gewissen, den Druck des zum Waschen verbrendeten Wassers zumindest während der Wasserentnahme übersteigenden Druck gesetzt. Zur Schaffung dieses erhöhten Druckes im Innenraum des Behälters sind verschiedene Moglichkeiten gegeben, auf die weiter unten eingegangen wird.
  • Durch Öffnen des am Auslaß des Behälters befindlichen Dosierventils kann dem Waschwasser in gewünschter Dosierung Waschmittel zugesetzt werden. Die Größe des Behälters bzw. des als Kompressionsraum verbleibenden Raumes des Behälters wird zweckmäßig den Anforderungen an die Zeitdauer eines Waschvorganges bzw. an die Menge des bei einem Waschvorgang verbrauchten Wassers angepaßt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im wesentlichen aus einem unteren und einem oberen Behälterteil besteht, welche Behälterteile luftdicht miteinander verbindbar sind und von denen der untere Behälterteil zur Aufnahme es Waschmittels dient, während der obere Behälterteil zur Schaffung eines Hohlraumes vorbestimmter Mindestgröße im Behälter dient. Diese Ausführungsform ist einfach herstellbar und stellt sicher, daß nur eine bestimmte Menge Waschmittel in den Behälter, nämlich in den unteren Behälterteil, gegeben werden kann und daß stets ein Hohlraum, im wesentlichen gebildet durch den oberen Behälterteil, vorbestimmter Mindesgröße verbleibt, der als Kompressionsraum der im Behälter eingeschlossenen Luft dient. Die im Behälter eingeschlossene, komprimierte Luft übt den notwendigen Druck auf das im Behälter befindliche Waschmittel aus, so daß das Waschmittel entsprechend der Einstellung des Dosierventils in das ebenfalls unter Druck stehende Leitungswasser bzw.
  • Waschwasser gelangen kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Anspruch 2 kann zum Erzeugen des benötigten Druckes im Behälter der statische Druck des Leitungs- bzw. Waschwassers ausgenutzt werden. Es ist allerdings ebenso möglich, den notwendigen Überdruck im Behälter durch gesondertes Zuführen von Druckluft, z.B.
  • mit Hilfe einer Luftpumpe, zu erzeugen. Ebenso ist es möglich, diesen Druck unter Benutzung einer mit dem Behälter verbindbaren Druckgaspatrone o. dgl. zu erzeugen.
  • In Weiterbildung der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 schlägt Anspruch 3 vor, daß die Behälterteile miteinander verschraubbar sind. Ein derartiger Behalter ist einfach zu handhaben und verhältnismäßig kostengünstig in der Herstellung.
  • Für die Zufuhr von Druckluft o. dgl. ist der Behälter entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 mit einem Anschluß (Ventil) für die Zufuhr von Druckluft o. dgl.
  • versehen.
  • Zur Kontrolle des im Behälter herrschenden Druckes kann ferner gemäß Anspruch 5 der Behälter mit einem Anzeigeinstrument für die Höhe des Druckes im Behälter versehen sein.
  • Schließlich ist es entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 6 noch zweckmäßig, daß im an den Auslaß des Behälters anschließenden Leitungsstück zwischen dem Anschluß für den Zufluß des Mediums und der Einmündung des Auslasses des Behälters ein Ventil vorgesehen ist zum Verhindern des Einfließens von Waschmittel in die Zuflußleitung des Wassers.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht gemäß Anspruch 7 darin, daß der Behälter mit einer Waschbürste o. dgl. zu einer Einheit verbunden ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es nach Anspruch 8 auch zweckmäßig, daß die Waschbürste mit einem bedarfsweise von Hand betätigbaren Ventil versehen ist.
  • Anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Behälter mit verschiedenen Anschlüssen bzw. Öffnungen und Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab und schematisch im Zuge einer der Zufuhr von Leitungswasser zu einer Waschbürste dienenden Leitung.
  • Die Zeichnung zeigt einen Behälter 1, der im wesentlichen aus einem oberen Behälterteil 2 und einem unteren Behälterteil 3 besteht. Über Gewinde 4 des Behälterteils 2 und Gewinde 5 des Behälterteils 3 sind die Behälterteile 2 und 3 durch Schrauben fest und luftdicht miteinander verbunden. Auf der dem Gewinde 5 abgekehrten Seite läuft der Behälterteil 3 in einen Auslaß 6 aus. Im Bereich des Auslasses 6 befindet sich ein Dosierventil 7 mit Handhabe 8.
  • Auf der dem Auslaß 6 abgekehrten Seite des Behälters 1 befinden sich in der Wandung des Behälterteils 2 ein Ventil 9 für die Zufuhr von Druckluft, z. B. mit Hilfe einer Luftpumpue und ein Druckanzeigeinstrument 10.
  • Auf der dem Gewinde 5 abgekehrten Seite des Behälter teils 3 endet der Auslaß 6 in einer Mündung 14, an die sich beidseits ein Leitungsstück 11 anschließt. Das Leitungsstück 11 weist Anschlüsse 12 und 13 für den Anschluß einer z. B. flexiblen Wasserleitung o. dgl. auf. Ferner ist zwischen der Mündung 14 und dem Anschluß 12 im Leitungsstück 11 ein Rückschlagventil 15 vorgesehen.
  • Mit Hilfe der Anschlüsse 12 und 13 kann der Behälter 1 mit dem betreffenden Ende einer beispielsweise flexiblen Leitung 16 bzw. 17 verbunden werden (s. Fig. 2). Die Leitung 16 führt andererseits zu einer Zapfstelle 18, während die Leitung 17 zu einer Waschblrste 19 mit einem von Hand betätigbaren Ventil 20 führt.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung ist wie folgt: Der 3Behälter 1 wird zum Zweck des Einfüllens von Waschmittel in den Behälter aufgeschraubt, wonach bei geschlossenem Dosierventil 7 eine gewisse Menge Waschmittel in den Behälterteil 3 gegeben wird. Im Anschluß daran wird der Behälterteil 2 wieder auf den Behälterteil 3 aufgeschraubt, so daß der Behälter 1 luftdicht verschlossen ist.
  • Im Anschluß an die Füllung des Behälters 1 mit Waschmittel und luftdichtem Verschließen des Behälters bei gleichzeitig geschlossenem Dosierventil 7 wird das Ventil 20 an der Waschbürste 19 geschlossen. Hierauf wird ein mit 21 bezeichnetes Ventil an der Zapfstelle 18 geöffnet, so daß unter Druck stehendes Leitungswasser in die Leitungen 16 und 17 sowie in das Leitungsstück 11 am Behälter 1 gelangen kann.
  • Während das Ventil 20 an der WaschbSirste 19 geschlossen ist, wird das Dosierventil 7 geöffnet. Infolgedessen wird soviel Leitungswasser in den Behälter 1 unter Nompression der im Behälter 1 befindlichen Luft gelangen, bis sich ein Druckausgleich zwischen dem im Leitungsstück 11 herrschenden (statischen) Druck und dem Druck im Behälter 1 einstellt. Das Dosierventil 7 kann hiernach wieder verschlossen werden.
  • Sobald das Ventil 20 der Waschbürste 19 geöffnet wird, wird sich der im Leitungsstück 11 herrschende Druck aus bekannten Gründen wesentlich verringern, so daß zwischen dem Druck im Behälter 1 und dem Druck im Leitungsstück 11 eine gewisse Druckdifferenz besteht. Durch Öffnen des Dosierventils 7 kann nun mit Hilfe des im Behälter 1 bestehenden Überdruckes gegenüber dem Druck im Leitungsstück 11 dem durch das Leitungsstückk 11 fließenden Leitungswasser das im Behalter 1 befindliche Waschmittel dosiert und selbsttätig zugeführt werden, bis sich wieder ein Druckausgleich zwischen Behälter 1 und Leitungsstück 11 eingestellt hat.
  • Der Behälter 1 mit verschiedenen Anschlüssen und Instrumenten kann - verbunden mit den Leitungen 16 und 17 -in der Nähe des Arbeitsbereiches aufgestellt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Lösung, bei der dieser Behälter mit einer Waschbürste o. dgl. bereits konstruktiv zu einer Einheit verbunden ist.

Claims (8)

  1. Patent-/Schutzansprüche Einrichtung zum dosierten Zugeben eines fließfähigen . .
    Stoffes in eine Leitung für ein unter Überdruck stehendes flüssiges Medium, insbesondere zum Zugeben von Waschmittel in eine Wasserleitung durchfließendes Wasser, gekennzeichnet durch a) einen wenigstens teilweise mit dem zuzugebenden Stoff füllbaren, gegenüber der umgebenden Atmosphäre verschließbaren Behälter (1), b) einen mit einem Dosierventil (7) versehenden Auslaß (6) fur den zuzugebenden Stoff am Behälter (1), c) ein an die dem Behälter (1) abgekehrte Seite des Dosierventils (7) an den Auslaß (6) anschließendes Leitungsstück (11) für das flüssige Medium mit Anschlüssen (12 und 13) für Zufluß und Abfluß des Mediums und d) eine am Behälter (1) vorgesehene Vorrichtung zum Ausüben eines vorbestimmten Druckes auf den im Behälter (1) befindlichen Stoff.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen aus einem unteren und einem oberen Behälterteil (3 bzw. 2) besteht, welche Behälterteile luftdicht miteinander verbindbar sind und von denen der untere Behälterteil (3) zur Aufnahme des Waschmittels dient, während der obere Behälterteil (2) zur Schaffung eines Hohlraumes vorbestimmter Mindestgröße im Behälter (1) dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile (2 und 3) miteinander verschraubbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Anschluß (Ventil 9) für die Zufuhr von Druckluft o. dgl. versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Anzeigeinstrument (10) für die Höhe des Druckes im Behälter (1) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im an den Auslaß (6) des Behälters (1) anschliessenden Leitungsstück (11) zwischen dem Anschluß (12) für den Zufluß des Mediums und der Einmündung des Auslasses (6) in den Behälter (1) ein Ventil (Rückschlagventil 15) vorgesehen ist zum Verhindern des Einfließens von Waschmittel in die Zuflußleitung des Wassers.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Waschbürste (19) o. dgl. zu einer Einheit verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (19) mit einem bedarfsweise von Hand betätigbaren Ventil (20) versehen ist.
DE19792901804 1979-01-18 1979-01-18 Einrichtung zum dosierten zugeben von waschmittel in eine wasserleitung durchfliessendes wasser Withdrawn DE2901804A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU170785U1 (ru) * 2016-08-24 2017-05-11 Владимир Васильевич Каргапольцев Устройство дозирования реагента
RU2776881C1 (ru) * 2021-10-05 2022-07-28 Акционерное общество "Самаранефтегаз" Установка дозирования реагента

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RU170785U1 (ru) * 2016-08-24 2017-05-11 Владимир Васильевич Каргапольцев Устройство дозирования реагента
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