DE3024749C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Sprühnebels aus einem Flüssigkeits-Gas-Gemisch, mit einem Gefäß für die Flüssigkeit, das oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Gaseinlaß­ öffnung für unter Druck stehendes Gas aufweist, wodurch die Flüssig­ keit im Gefäß unter Druck setzbar ist, mit einer Flüssigkeitsleitung, die Flüssigkeit etwa vom Boden des Gefäßes abzieht und einer Mischung mit dem über eine Gasleitung herangeführten Gas zuführt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 26 533 für eine mit Druckluft zu betreibende Spritzpistole bekannt, die insbesondere als Farbspritzpistole eingesetzt werden soll, wobei auch noch an andere zu versprühende Flüssigkeiten gedacht ist, wie beispielsweise Beizen, Lacke oder andere wässerige Lösungen.
Das Aerosolventil nach der DE-OS 24 46 533 steuert nur die Zufuhr der Farbe vom Behälter zum Sprühkopf. Dieses Aerosolventil ist gesondert von der Mischkammer angeordnet und hat mit ihr nichts zu tun. Die Druckluft wird der Mischkammer kontinuierlich, also ungesteuert, zugeführt.
Zum Zwecke der Mundhygiene, insbesondere der Zahnpflege, werden heute sog. Mundduschen benutzt, die in der Regel eine kleine Wasserpumpe beinhalten, welche das Wasser über einen Schlauch aus einer Düse in hartem, starkem Strahl herausdrückt. Dieser harte Strahl hat zwar den Vorteil einer erhöhten Reinigungswirkung, jedoch führt er zu einem Abheben des Zahnfleisches vom Zahnbett.
Dabei hat es sich gezeigt, daß gerade in den Zwischenräumen zwischen Zahnbett und Zahnfleisch die größte Entzündungsgefahr liegt. Der auftreffende Strahl verursacht zudem Schmerzen, so daß eine Benutzung der Munddusche häufig unterlassen wird.
Des weiteren ist auch versucht worden, die Stärke des Wasserstrahls durch Zugabe von Luft, d. h. durch Erzeugung eines Sprühnebels, zu mindern. Dabei erfolgt die Zugabe von Luft an der Austrittsöffnung, d. h. an der Düse selbst. Dies bedeutet jedoch, daß bei der praktischen Handhabung ein Gefäß für Flüssigkeit und davon getrennte Vorrichtung zur Lufterzeugung vorhanden sein muß, von welchem jeweils getrennte Ableitungen zur Düse führen. Diese Ausgestaltung ist nicht nur in der Handhabung äußerst umständlich, sondern auch zu teuer. Zudem ist bei den bisher bekannten Vorrichtungen eine Einstellung des Luft/Flüssig­ keits-Gemisches nicht möglich.
Des weiteren sind Vorrichtungen zum Erzeugen eines Sprühstrahles be­ kannt, bei denen eine Flüssigkeit in einem Gefäß mittels Teilen von von einem Gebläse erzeugter Luft unter Druck gesetzt wird, während die Restluft das Gefäß umströmt und an einer Austrittsöffnung die Flüssig­ keit mitreißt. Diese Vorrichtung enthält jedoch keinerlei Möglichkeit, das Luft/Flüssigkeits-Gemisch zu beeinflussen, was aber gerade für das Erzeugen eines gewünschten Sprühnebels von großer Bedeutung ist.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der DE-OS 24 46 533, die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art insbesondere für die Anwendung im medizinisch-therapeutischen Bereich, z. B. bei einer Munddusche, zu schaffen, bei der die Härte und Zusammensetzung des austretenden Strahls einfach steuerbar und die trotzdem dabei einfach in der Handhabung und kostengünstig herzustellen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt nach der Erfindung darin, daß Gas­ leitung und Flüssigkeitsleitung in einer Mischeinrichtung münden, in welcher eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch die die durch­ querenden Gas- und/oder Flüssigkeitsleitungen derart in ihrem Quer­ schnitt veränderbar gesteuert sind, daß das Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit in der Mischeinrichtung steuerbar ist.
Diese Querschnittsveränderung ermöglicht auf optimale und einfache Weise die individuelle Erzeugung eines gewünschten Sprühnebels oder Sprühstrahles. Damit trägt die Vorrichtung insbesondere der personen­ unterschiedlichen Empfindlichkeit des Zahnfleisches Rechnung.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zum Stand der Technik wurde noch die US-PS 39 29 290 ermittelt. Sie zeigt einen Brenner, bei dem unter Druck stehendes Öl und Dampf ge­ mischt werden, wobei ein mit seiner Ablenkfläche einschraubbarer Deflektor den Auslaß des Öls (und nur diesen!) in seinem Querschnitt verändern kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vor­ richtung zum Erzeugen eines Sprays;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vor­ richtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2, wobei die Vorrichtungsgegenstände mit unterschiedlichen Größenverhältnissen dargestellt sind.
Einem vorzugsweise unter Druck stehenden mit Gas gefüllten Behälter 2 ist gemäß Fig. 1 eine Gas/Flüssigkeits-Mischeinrich­ tung 3 nachgeschaltet, welche mit einer Spraydüse 4 od. dgl. in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen Gasbehälter 2, Misch­ einrichtung 3 und Düse 4 wird durch eine vorzugsweise flexibel ausgebildete Leitung 5 hergestellt, wobei die Steuerung des Gas­ austritts aus dem Gasbehälter 2 in die Gasleitung 5 durch ein verstellbares Ventil 6 erfolgen kann.
Die Gas/Flüssigkeits-Mischeinrichtung 3 sieht gemäß Fig. 2 ein mit Flüssigkeit 7 gefülltes Gefäß 8 vor, dessen obere Öffnung von einem Blockaufsatz 10 verschlossen ist. Der Blockaufsatz 10 wird von der Leitung 5 durchquert, die zwischen einer mit dem Gefäß 8 verbundenen Gaseinlaßöffnung 11 und das Gefäß 8 und die Gaslei­ tung 5 verbindenden Flüssigkeitszuleitung 12 eine Verengungszone 13 aufweist.
Durch die Gaseinlaßöffnung 11 gelangt ein Teil des in der Gasleitung 5 vom Gasbehälter 2 in Richtung x herangeführten Gases infolge der Stauwirkung vor der Verengungszone 13 in das Gefäß 8 und drückt Flüssigkeit 7 durch die Flüssigkeitsleitung 12 in die Gasleitung 5 nach der Verengungszone 13.
Die Menge der in die Gasleitung 5 gelangenden Flüssigkeit 7 wird dabei von einer der Flüssigkeitsleitung 12 an der Gasleitung 5 gegenüberliegenden und die Leitung 5 durchsetzenden Steuerein­ richtung 14 gesteuert. Die Steuereinrichtung 14 besteht aus einem über ein Lager 15 drehbaren Bolzen 16, welcher im Bereich des Durchmessers d der Leitung 5 die Form einer liegenden Führungs­ rolle 17 annimmt. Dieser Formteil 17 liegt zum Gefäß 8 bzw. zur Flüssigkeitsleitung 12 hin auf einem Sockel 18, welcher einen exzentrischen Durchbruch 19 mit einem Durchmesser b aufweist, der dem Durchmesser a der Flüssigkeitsleitung 12 entspricht. Der Durchbruch 19 verbindet die Flüssigkeitsleitung 12 mit der Gasleitung 5 über eine Öffnung 20, welche durch axiales Verdrehen der Steuereinrichtung 14 geschlossen werden kann.
Gemäß Fig. 3 ist bei einer Mischeinrichtung 3 a ein mit Flüssig­ keit gefülltes Gefäß 9 getrennt von einem Steuerelement 21 mit Steuereinrichtung 14 a angeordnet, wobei das Steuerelement 21 in etwa dem Blockaufsatz 10 nach Fig. 2 entspricht.
Eine Gasleitung 22 für Gas sowie eine davon getrennte Flüssig­ keitsleitung 23 für die Flüssigkeit 7 verbinden Steuerelement 21 und Gefäß 9.
Die Gasleitung 22 weist eine Abzweigungsleitung 24 auf, welche durch den Boden 25 des Gefäßes 9 und durch die Flüssigkeit 7 bis zu deren Oberfläche 26 reicht. Das Gefäß 9 wird durch einen Deckel 27 abgeschlossen.
Die Gasleitung 22 setzt sich in einem Gasstutzen 29 am Steuer­ element 21 fort.
Die Flüssigkeitsleitung 23 steht einends über einen Durchbruch 30 im Boden 25 des Gefäßes 9 mit der Flüssigkeit 7 in Verbindung und schließt andernends an einen Flüssigkeitsstutzen 31 am Steuerelement 21 an.
Vom Gasstutzen 29 greift ein Sackloch 32 durch das Steuerelement 21 in eine Steuereinrichtung 14 a ein und steht mit einer quer zum Gasstutzen 2 a verlaufenden Bohrung 33 über ein Knie 34 in Verbin­ dung. Der Bereich des Knies 34 selber ist in die Steuereinrich­ tung 14 a eingebettet, welche aus einem über ein Lager 15 a dreh­ baren in das Steuerelement 21 eingelassenen Bolzen 35 besteht. Knie 34 und Bohrung 33 können eine Öffnung 38 bilden, welche durch Verdrehen des Bolzens 35 geschlossen wird. Im Anschluß an das Knie 34 und die Öffnung 38 mündet ein weiterer Hohlraum 36 in die Bohrung 33, welcher die Bohrung 33 mit der Flüssigkeitsleitung 23 für die Flüssigkeit 7 verbindet.
Die Bohrung 33 endet in einem Stutzen 37, an welchem sich eine Spraydüse 4 anschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gelangt Druckgas von dem Behälter 2 in Richtung x über die Leitung 5 in den Blockaufsatz 10. Wegen der Verengungszone 13 entsteht vor derselben ein Gas­ stau, so daß ein Teil des Gases durch die Gaseinlaßöffnung 11 in das Gefäß 8 abfließt und die Flüssigkeit 7 unter Druck setzt. Hierdurch wird Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung 12 und den Durchbruch 19 in die Leitung 5 nach der Verengungszone 13 gedrückt und vermischt sich dort mit dem vorbeiströmenden Gas. Die Menge der in die Leitung 5 gelangenden Flüssigkeit wird durch Verdrehen der Steuereinrichtung 14 bestimmt, da durch diese die Größe der Öffnung 20 zwischen Flüssigkeitsleitung 12 und Durch­ bruch 19 geändert wird, d. h., bei diesem Ausführungsbeispiel findet die Spray-Regulierung durch Änderung der Wasser-Eintritts­ öffnung 20 statt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird dagegen die Spray-Stärke durch Änderung des Differenz-Druckes in der Gasleitung 22 gesteuert. Wird nämlich die Öffnung 38 durch Verdrehen der Steuereinrichtung 14 a z. B. verkleinert, so erhöht sich der Gasdruck in der Gasleitung 22, es gelangt mehr Gas in das Gefäß 9, wodurch wiederum die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit 7 in die Flüssigkeitsleitung 23 erhöht wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Sprühnebels aus einem Flüssigkeits-Gas-Gemisch, mit einem Gefäß (8, 9) für die Flüssigkeit, das oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Gaseinlaßöffnung (11, 24) für unter Druck stehendes Gas aufweist, wodurch die Flüssigkeit (7) im Gefäß (8, 9) unter Druck setzbar ist, mit einer Flüssigkeitsleitung (12, 30), die Flüssigkeit (7) etwa vom Boden (25) des Gefäßes (8, 9) abzieht und einer Mischung mit dem über eine Gasleitung (5, 22) herangeführten Gas zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß Gasleitung (5, 22) und Flüssigkeitsleitung (12, 30) in einer Mischeinrichtung (3, 3 a) münden, in welcher eine Steuereinrichtung (14, 14 a) vorgesehen ist, durch die die durchquerenden Gas- (22, 5) und/oder Flüssigkeitsleitungen (23; 12, 19, 20) derart in ihrem Querschnitt veränderbar gesteuert sind, daß das Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit in der Mischeinrichtung (3, 3 a) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zum Gefäß (8, 9) führenden Gaseinlaßöffnung (11, 24) für das Druckgas und der vom Gefäß (8, 9) kommenden, zur Mischeinrichtung führenden Flüssigkeitsleitung (12, 23) in der Gasleitung (5, 22) eine Verengungszone (13) in Form einer Ausformung zwischengeschaltet ist, die bevorzugterweise veränderbar ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Mischeinrichtung (3 a) führenden Flüssigkeitsleitung (23) die Steuereinrichtung (14 a), in der Gasleitung (22) liegend, vorgeschaltet ist, welche den Querschnitt der Gasleitung (22, 29) verändert (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14 a) aus einem in die Mischeinrichtung (3 a, 21) eingelassenen drehbaren Bolzen (35) besteht, der, in die Gasleitung (22) eindringend, die Größe einer von der Gasleitung (22) quer im Knie (34) abführenden Öffnung (38) steuert, die durch eine Bohrung (33) mit der Flüssigkeitsleitung (23) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) ein drehbarer Bolzen (16) ist, der der Mündung der Flüssigkeitsleitung (12) in die Gasleitung (5) gegenüberliegt, und der die Gasleitung (5) durchsetzt, wobei an ihrer Mündung die Flüssigkeitsleitung eine Öffnung (20) bildet, welche durch axiales Verdrehen des Bolzens (16) in ihrer Größe veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare, die Gasleitung durchsetzende Bolzen (16) mit einem Sockel (18) die Flüssigkeitsleitung exzentrisch abdeckt und einen exzentrisch dem Durchmesser (a) der Flüssigkeitsleitung (12) entsprechenden Durchbruch (19) aufweist, welcher in Öffnungslage die Flüssigkeitsleitung (12) über die Öffnung (20) mit der Gasleitung (5) verbindet (Fig. 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Bolzen (16) der Steuereinrichtung (14) im Durchmesserbereich (d) der Gasleitung (5) einen sich zur Mitte der Gasleitung (5) hin verjüngenden Querschnitt (Formteil 17) hat.
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