DE1575024A1 - Sprueduese fuer Aerosoldosen - Google Patents

Sprueduese fuer Aerosoldosen

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DE1575024A1
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DE
Germany
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nozzle
spray nozzle
head
spray
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671575024
Other languages
English (en)
Inventor
Tommaso Ruscitti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coster Technologie Speciali SpA
Original Assignee
Coster Technologie Speciali SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Coster Technologie Speciali SpA filed Critical Coster Technologie Speciali SpA
Publication of DE1575024A1 publication Critical patent/DE1575024A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Patentanmeldung der Firma
Coster Tecnologie Speciali S.P.A.,
Via FaMo Filzi, 27, Milano -Italien-
"Sprühdüse für Aerosoldosen"
Sprühdüsen für Aerosoldosen bestehenlaus Sprühdüsenkörper mit Aufnahme für einen Ventilschaft und daran angeschlossener Zuführungsöffnung und einer Düsenöffnung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Nachteilig bei dein bekannten AusfUhrungsformen ist, daß sich sowohl der Zerstäubungsgrad als auch die jeweilige aus der Düsenöffnung austretende Strahlstärke bei den bekannten Ausführungsformen nicht beeinflussen läßt. Es ist somit keine Anpassung auf einfache Weise an die jeweils
ORiGiNAL INSPECTED
β 0 9 8 A 1 / 0 T 7 t
in die Aerosoldosen eingefüllte Flüssigkeit durchführbar.. Darüber hinaus nimmt mit Abnehmen des Treibgases und insbesondere durch die Volumensverminderung durch die abgegebene Flüssigkeit die je Zeiteinheit austretende zerstäubte Flüssigkeitsmenge stetig ab. Eine Nachregulierung ist nicht durchführbar.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,eine Sprühdüse in einfachster Weise so zu gestalten, daß sowohl Zerstäubungsgrad alsauch die Strahlstärke in unterschiedlicher Weise einstellbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse für Aerosoldosen bestehend aus Sprühdüsenkörper mit Aufnahme für einen Ventilschaft und daran angeschlossener ZuführungsÖffnung und einer Düsenöffnung. Die Erfindung besteht darin, daß die Düsenöffnung in einem im Düsenkörper verstellbaren Kopf angeordnet ist sowie Düsenkörper und Düsenkopf zumindest eine der Düsenöffnung vorgeschaltete und an die Zuführöffnung angeschlossen in ihrer Größe durch Verschieben der Teile gegeneinander einstellbare Expansionskammer bilden. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung, dem besondere Bedeutung zukommt, bilden der Düsenkörper und der Düsenkopf drei über Kanäle miteinander verbundene und sich bei der gegenseitigen Varschiebung jeweils vergrößernde bzw. bei Umkehr der Verschiebebewegung jeweils verkleinernde Expansionskammer. Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Düsenkopf als Zylinder ausgebildet und das hintere Ende abgesetzt mit einem kleineren
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Durchmesser versehen sowie die erste mit der Zufuhröffnung in Verbindung stehende Explosionskammer einerseits durch eine dem größeren Durchmesser entsprechende Bohrung im Sprühdüsenkörper und andererseits durch das abgesetzte Ende des Düsenkörpers begrenzt. Die dritte an die Düsenöffnung anschließende Expansionskammer kann aus einer in dem Düsenkopf an der der Düsenöffnung abgewandten Stirnseite eingebrachten Aufbohrung und in diese eingreifenden Pührungsdorn des Sprühdüsenkörpers gebildet sein. Die mittlere Expansionskammer wird zweckmäßig aus einer dem Pührungsdorn umgebenden und von dem abgesetzten Ende des Düsenkopfes begrenzten Ringraum gebildet. Im übrigen können die Verbindungskanäle der Expansionskammern untereinander im Sprühdüsenkörper und/oder im Sprühkopf sowie in Verschieberichtung des letzteren angeordnet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch Verstellung des Düsenkopfes gegendem Sprühdüsenkörper die der Düsenöffnung vorgeschalteten Expansionskammer (n) sich je nach der Verschieberichtung unter gleichzeitiger Verkürzung der Verbiridungskanäle vergrößern oder bei Verlängerung eier Verbindungskanäle verkürzen, so daß sich auf diese Weise sowohl der Zerstäubungsgrad als auch die jeweilig gewünschte Strahlstärke unschwer einstellen läßt. Das führt ferner im Endergebnis zusätzlich noch zu einer intensiveren Zerstäubung der abzugebenden Flüssigkeit. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß sich somit die erfindungsgemäße Sprühdüse in einfachster Weise auf die jeweils in die Sprühdose eingegebene Flüssigkeit zur optimalen
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Abgabe derselben einstellen läßt.
folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es Zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sprühdüse,
Fig. 2, J) und 4 in gleichem Maßstab verschiedene Aus führungs formen oder Ausbildungsmöglichkeiten des Gegenstandes nach Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen besteht die Sprühdüse aus einem Sprühdüsenkörper 1 mit einer Aufnahme um, gewöhnlich unter Druck, auf den Ventilschaft 2 eines insgesamt mit J) bezeichneten und an einer Aerosoldose 4 sitzenden Ventils aufgeschoben zu werden. Der SprühdUsenkörper ist außerdem derart auegebildet, daß er einen Sprühkopf 5 aufnehmen kann, welcher mehrere Expansionskammern begrenzt, die hintereinander angeordnet sind. Im Sprühdüsenkörper 1 der Sprühdüse ist an der Berührungsstelle mit dem Oberteil des Ventilschaftes 2 eine mit der Expansionskammer 1J in Verbindung stehende Zuführöffnung 6 vorgesehen, wobei die Expansionskammerringartig oder anders geformt sein kann und von der Innenwand des Sprühdüsenkörpers 1 und der Außenwand des Düsenkopfes 5, wie in Fig. gezeigt, gebildet wird.
In dieser Expansionskammer 7 erfährt das aus der Aerosoldose 4 kommende Aerosol-Erzeugnis nach Durchströmen der Zuführöffnung 6
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eine erste Entspannung und von hier, durch einen in der Wandung des Sprühdüsenkörpers 1 eingebrachten Kanal 8 eine zweite Entspannung in der ringartigen oder anders geformten, zwischen dem Sprühdüsenkörper 1 und dem Boden des DUsenkopfes 5, gebildeten Expansionskammer 9·
Von hier aus, durch einen im Düsenkopf 5 eingebrachten Kanal 10, wird eine weitere Expansionskammer 11 erreicht, die aus einer Aufbohrung im Düsenkopf 5 gebildet ist und hier erfolgteine weitere Entspannung, um schließlich durch die Düsenöffnung 12 hindurch ins Freie zu gelangen, wo dann die endgültige, letzte Entspannung erfolgt.
Es ist offensichtlich, daß bei geeigneter Regelung der Durchlaßweiten und Bemessung der Expansionskammern, beispielsweise je nach den Stellungen des Düsenkopfes 5* die günstigsten Voraussetzungen für die aufeinanderfolgenden Entspannungen und letzten Endes der Zerstäubung des jeweiligen zu versprühenden Erzeugnisses aufgrund der Beschaffenheit des Aerosolerzeugnisses erreicht werden.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung auch nur allgemein von einem Kanal 8 und einem Kanal 10 die Rede war, so können selbstverständlich noch mehr Durchlässe, beispielsweise drei oder mehr vorgesehen werden, die gemäß den bekannten mechanischen Sprühverfahren für einen Flüssigkeitsstrom angeordnet sind.
Ebenso offensichtlich ist, daß diese Kanäle 8, 10 nach Belieben
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sowohl am Sprühdüsenkörper 1 als auch an dem Düsenkopf 5 vorgesehen sein können: beispielsweise ist aus der Pig. 2 ersichtlich, daß beide Kanäle 8 und 10 aus der Masse des Sprühdüsenkörpers 1 ausgenommen worden sind, während gemäß der Fig. 3 beide Kanäle 8 und 10 im Düsenkopf 5 angeordnet sind und schließlich ist bei dem Ausbildungsbeispiel gemäß Pig. 4 der Kanal 8 aus der Wandung des Düsenkopfes 5 ausgenommen worden, während der Kanal 10 in den Sprühdüsenkörper 1 eingebracht ist.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. — τ —
    Ansprüche :
    1) Sprühdüse für Aerosoldosen, bestehend aus Sprühdüsenkörper mit Aufnahme für einen Ventilschaft und daran angeschlossener Zuführungsöffnung und einer Düsenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (12) in einem im Düsenkörper (1) verstellbaren Düsenkopf (5) angeordnet ist sowie Sprühdüsenkörper (1) und Düsenkopf (5) zumindest eine der Düsenöffnung (12) vorgeschaltete und an die Zuführöffnung (6) angeschlossene in ihrer Größe durch Verschieben der Teile gegeneinander einstellbare Expansionskammer (7) bzw. (9), (11) bilden.
    2) Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spr-ühdüsenkörper (1) und der Düsenkopf (5) drei über Kanäle (ö, 10) verbundene und sich bei der gegenseitigen Verschiebung jeweils vergrößernde bzw. bei Umkehr der Verschiebebewegung jeweils verkleinernde Expansionskammern (7,9,11) bilden.
    j?) Sprühdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (5) als Zylinder ausgebildet und das hintere Ende abgesetzt mit einem kleineren Durchmesser versehen ist sowie die erste mit der Zuführöffnung (6) in Verbindung stehende Ey pansionskammer (7) einerseits durch eine dem größeren Durchmesser entsprechende Bohrung im Sprühdüsenkörper (1) und andererseits durch das abgesetzte Ende des Düsenkopfes (5) begrenzt ist.
    k) Sprühdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
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    daß die dritte aii die Düsenöffnung (12) anschließende Expansions!- kammer (11) aus einer in dem Düsenkopf (5) an der der Düsenöffnung abgewandten Stirnseite eingebrachten Aufbohrung und in diese eingreifenden Pührungsdorn des Sprühdüsenkörpers (1) gebildet ist.
    5) Sprühdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Expansionskammer (9) aus einer den Führungsdorn umgebenden und von dem abgesetzten Ende des Düsenkopfes (5) begrenzten Ringraum besteht.
    6) Sprühdüse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (8, 10) zur Verbindung der Expansienskammern (7, 9, 10) untereinander im Sprühdüsenkörper (1) und/- oder im Sprühkopf (5) sowie in Verschieberichtung des letzteren angeordnet sind.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
    909841/0171
    QBfGINAL INSPECTED
DE19671575024 1966-12-22 1967-02-10 Sprueduese fuer Aerosoldosen Pending DE1575024A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3141266 1966-12-22

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Publication Number Publication Date
DE1575024A1 true DE1575024A1 (de) 1969-10-09

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ID=11233596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671575024 Pending DE1575024A1 (de) 1966-12-22 1967-02-10 Sprueduese fuer Aerosoldosen

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FR (1) FR1548961A (de)

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Publication number Publication date
FR1548961A (de) 1968-12-06
US3503559A (en) 1970-03-31

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