DE60213052T2 - Einrichtung zum Zerstäuben von mindestens eines Produktes auf einem Substrat, insbesondere auf einem Keratinsubstrat wie Haut - Google Patents

Einrichtung zum Zerstäuben von mindestens eines Produktes auf einem Substrat, insbesondere auf einem Keratinsubstrat wie Haut Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerstäubung mindestens eines Produkts auf einem Träger, beispielsweise einem Keratinträger wie die Haut, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Die Merkmale des Oberbegriffs sind aus der Schrift FR 2781208 bekannt.
  • Die Verwendung eines Trägergasstrahls zur Zerstäubung einer Farbe ist seit langem bekannt, insbesondere aus dem Patent US 2,635,921 . Dieses Prinzip wurde in umfangreichem Maß entwickelt und war Gegenstand von zahlreichen Patenteinreichungen. Beispielsweise kann man die europäische Patentanmeldung EP-A1-0 208 247 oder die US-Patente 5,255,852 und 5,713,519 nennen.
  • Gegenwärtig sind unter der Marke ECOSPRAY® Zerstäubungsvorrichtungen auf dem Markt, die sich zum Auftragen einer Farbe auf einen Nichtkeratinträger eignen.
  • Man kennt ferner aus dem Patent US 1,430,506 eine Vorrichtung, die einen Behälter umfasst, auf dem zwei Düsen befestigt sind, die mit einem Drucklufteintritt verbunden sind, wobei diese beiden Düsen Luftstrahlen abgeben können, die sich in einem Bereich treffen, der über einer Produkteintrittsöffnung gelegen ist. Eine solche Vorrichtung erfordert eine äußere Druckluftquelle mit einem Versorgungsschlauch.
  • Ferner ist es bekannt, ein Schminkprodukt mit Hilfe eines Aerographen, auch "Airbrush" genannt, aufzutragen, der einen Zerstäubungsstift umfasst, der mit einer Flasche für ein komprimiertes Trägergas verbunden ist, wobei dieser Zerstäubungsstift einerseits eine Düse zum Ausstoßen des Trägergases und andererseits einen Napf umfasst, in dem das zu zerstäubende Produkt enthalten ist, wobei dieses Produkt mit Hilfe des Unterdrucks, der durch die Geschwindigkeit des Trägergases bei seinem Austritt aus der Düse durch Venturieffekt erzeugt wird, allmählich durch eine Leitung in den Napf gesaugt wird. Die Zerstäubung vom Typ Airbrush gestattet es insbesondere, die Grenze zwischen den behandelten Zonen und den nicht behandelten Zonen weniger sichtbar zu machen, Übergänge, Abstufungen oder Eindrücke von Volumen zu schaffen. Die Handhabung ist ebenfalls verschieden, da das Produkt, das aufgestäubt wird, nach Auftrag auf den Keratinträger nicht ausgebreitet werden muss. Der Auftrag des Produkts ist auf diese Weise sehr hygienisch, da er ohne die Finger und ohne Auftragorgan stattfinden kann.
  • Eine Vorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, ist Gegenstand beispielsweise der kanadischen Patentanmeldung, CA-A-2 152 406. Ähnliche Vorrichtungen werden von der Firma DINAIR unter den eingetragenen Marken BEAUTY ART oder BODY ART vertrieben, wobei die Flasche für komprimiertes Trägergas durch einen Luftkompressor ersetzt ist. Diese bekannten Vorrichtungen, bei denen der Zerstäubungsstift und die Trägergasquelle keine konstruktive Einheit bilden und durch einen Schlauch verbunden sind, sind relativ groß und sind hauptsächlich für eine professionelle Verwendung bestimmt. Sie eignen sich nicht dafür, von einer Frau bequem wie herkömmliche Schminkzubehörteile in ihrer Handtasche befördert zu werden.
  • Man kennt ferner aus der französischen Patentanmeldung FR-A-2 781 208 eine eine konstruktive Einheit bildende Vorrichtung zum Zerstäuben einer Zusammensetzung, die aus einer Vielzahl von Zusammensetzungen mit verschiedenen Farbtönen ausgewählt wird, auf einen Träger, bei der das Produkt mit Hilfe eines Unterdrucks zerstäubt wird, der durch die Entspannung eines Trägergasstrahls in Nähe eines Produkteintrittorgans erzeugt wird, wobei der Trägergasstrahl von einer Düse abgegeben wird, deren Achse in derselben Ebene wie die des Eintrittorgans liegt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Zerstäubungsvorrichtung, die autonom ist, einen relativ einfachen und wenig kostenaufwändigen Aufbau besitzt und die sich für eine Verwendung insbesondere im kosmetischen Bereich eignet.
  • So ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Zerstäubung mindestens eines Produkts auf einen Träger, wobei diese Vorrichtung einen Trägergasvorrat, mindestens einen Produkteintritt umfasst, der in der Lage ist, mit einem Vorrat dieses Produkts in Fluidverbindung gebracht zu werden, wobei letzteres in den Vorrat mit Hilfe eines Unterdrucks gesaugt wird, der in der Nähe dieses mindestens einen Produkteintritts mittels einer Trägergasabgabe erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung mindestens ein Absperrorgan, das in der Lage ist, die Fluidverbindung zwischen dem mindestens einen Produkteintritt und dem Produktvorrat zu unterbrechen.
  • Der Produkteintritt kann mindestens eine Öffnung umfassen.
  • Der Produkteintritt kann mindestens ein Produktzufuhrororgan umfassen, beispielsweise ein Organ, in dem das Produkt durch Kapillarität fließen kann, wie einen Filz, einen Schaum oder ein Sintermaterial.
  • Dank der Erfindung kann man die Konservierungsbedingungen des Produkts in dem Produktvorrat verbessern und insbesondere das Entweichen von flüchtigen Bestandteilen vermeiden.
  • Die Erfindung kann es auch gestatten, die Gefahren eines Produktsaustritts zu vermeiden, wenn die Vorrichtung liegend oder umgekehrt befördert wird, was beispielsweise in einer Handtasche der Fall ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass bei einer Trägergasabgabe automatisch eine Fluidverbindung zwischen dem mindestens einen Produkteintritt und dem Produktvorrat wiederhergestellt wird. Die Vorrichtung kann auf diese Weise so ausgebildet sein, dass die Fluidverbindung automatisch unterbrochen wird, wenn die Trägergasabgabe aufhört.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung einen Druckknopf umfassen, der in der Lage ist, gleichzeitig direkt oder indirekt auf ein Trägergasverteilungsventil und auf das Verschlussorgan einzuwirken, so dass eine Fluidverbindung zwischen dem mindestens einen Produkteintritt und dem Produktvorrat hergestellt wird, wenn der Benutzer auf den Druckknopf drückt, um Trägergas abzugeben.
  • Der Produktvorrat kann beispielsweise in einem ersten Behälter enthalten sein, der auf einem zweiten Behälter befestigt ist, der das Trägergas enthält. Die beiden Behälter können auch mindestens einen gemeinsamen Teil besitzen, beispielsweise eine Trennwand, die mindestens zwei Kammern begrenzt, die das Trägergas bzw. das zu zerstäubende Produkt enthalten.
  • Der das Produkte enthaltende Behälter und der das Trägergas enthaltende Behälter können während der Verwendung ohne Bewegung des einen bezüglich des anderen fest verbunden sein. Man kann auf diese Weise beispielsweise eine relativ kompakte Einheit erhalten, die bequem insbesondere in einer Handtasche zu transportieren ist.
  • Der das Produkt enthaltende Behälter kann beispielsweise eine Ringform besitzen, um einen beispielsweise zentralen Durchgang freizulassen, in dem sich ein Organ zur Steuerung eines Ventils erstrecken kann, mit dem der das Trägergas enthaltende Behälter ausgerüstet ist.
  • Das Verschlussorgan kann mit mindestens einem Element operationell verbunden sein, das durch die Bewegung eines Druckknopfs der Vorrichtung betätigt wird. Ein solches Element kann beispielsweise eine hohle Stange umfassen, die mindestens einen inneren Kanal besitzt, der dem in dem Produktvorrat enthaltenden Produkt gestattet, zu dem Produkteintritt zu gelangen. Das Verschlussorgan kann beispielsweise mindestens eine Dichtung umfassen, die in der Lage ist, mindestens eine Öffnung zu verschließen, durch die das Produkt fließen kann, um zu diesem mindestens einen Produkteintritt zu gelangen, und in der Lage ist, diese Öffnung bei der Verteilung des Produkts mindestens teilweise freizulegen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Verschlussorgan von einer Dichtung gebildet, die auf einer hohlen Stange montiert ist, wobei diese an ihrem unteren Ende geschlossen ist, wobei die Dichtung mit ihrer Oberseite an einer Schulter der Stange in Anlage kommen kann. Diese ist beispielsweise von mindestens einer Produkteinlassöffnung durchquert, deren Durchmesser kleiner als oder gleich der Dicke der Dichtung ist. Diese ist in der Lage, mit ihrer Unterseite an einer feststehenden Anlagewand in Anschlag zu kommen, wenn die hohle Stange eingedrückt ist, so dass die Dichtung dabei komprimiert ist und mindestens teilweise die Einlassöffnung freilegt, um eine Produktströmung in Richtung dieses mindestens einen Produkteintritts zu gestatten. Die Dichtung kann außerdem beispielsweise an ihrem Umfang an der Innenfläche einer Leitung anliegen, in der sich die hohle Stange axial bewegen kann, wobei diese Leitung frei mit dem Äußeren in Verbindung sein kann, wobei die Dichtung es in diesem Fall gestattet, einen dichten Verschluss des zwischen der hohlen Stange und der Innenfläche der Leitung gelegenen Zwischenraums zu erhalten. Diese Leitung kann beispielsweise an ihrem oberen Ende mit einem Deckel verbunden sein, der den das Produkt enthaltenden Behälter oben verschließt. Die hohle Stange kann beispielsweise durch die Bewegung eines Druckknopfs betätigt werden, der die Trägergasabgabe steuert. Der Raum innerhalb der Anlagewand, an der die Dichtung mit ihrer Unterseite in Anschlag kommen kann, kann mit dem das Produkt enthaltenden Behälter beispielsweise über eine ringförmige Nut in Verbindung sein, die in einer Bodenwand des Behälters hergestellt ist. Diese Leitung kann an die oben genannte rohrförmige Anlagewand dicht anschließen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung einen Druckknopf umfassen, der durch Zusammenfügen eines unteren Teils und eines oberen Teils hergestellt ist. Der untere Teil kann beispielsweise einstückig mit einer Betätigungsstange ausgeführt sein und sich in einem beispielsweise zentralen Durchgang des das Produkt enthaltenden Behälters erstrecken. Die Stange zur Steuerung des das Trägergas enthaltenden Ventils kann in die Betätigungsstange des Druckknopfs eingeführt sein.
  • Das Trägergas kann durch mindestens eine Gasaustrittsöffnung abgegeben werden.
  • Die Gasaustrittsöffnung oder -öffnungen können so ausgebildet sein, dass sie den Unterdruck außerhalb der Vorrichtung vor der Öffnung erzeugen, durch die der Produkteintritt nach außen mündet.
  • Bei der Erfindung wird das Trägergas von mindestens zwei Gasaustrittsöffnungen abgegeben, deren jeweilige Lagen und Ausrichtungen so gewählt sind, dass die von diesen Öffnungen abgegebenen Trägergasstrahlen sich treffen. Dies kann gestatten, die Auftragmerkmale zu verbessern. Die Gasaustrittsöffnungen können beispielsweise bezüglich der Zerstäubungsachse symmetrisch angeordnet sein.
  • Der Produkteintritt kann eine Öffnung umfassen, deren Achse im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Achsen der Gasaustrittsöffnungen gelegen ist. Die Gasaustrittsöffnungen können so angeordnet sein, dass die von diesen Öffnungen abgegebenen Gasstrahlen sich direkt ohne Ablenkung durch ein einen Ablenker bildendes Element treffen. Mindestens ein einen Ablenker bildendes Element kann beispielsweise auch vorgesehen sein.
  • Die Gasaustrittsöffnungen können keine Wirbelkanäle aufweisen.
  • Bei einer besonderen Ausführung bilden die Achsen der Gasaustrittsöffnungen einen Winkel von etwa 45° mit einer Achse einer Produkteintrittsöffnung. Die Achse dieser Öffnung, durch die das Produkt geliefert wird, kann beispielsweise mit der Zerstäubungsachse zusammenfallen.
  • Das Trägergas kann in dem Trägergasbehälter in einer verflüssigten Form enthalten sein. Daraus ergeben sich geringe Abmessungen und eine größere Autonomie der Vorrichtung, und zwar beispielsweise zwanzigmal mehr als bei Druckluft, und das Trägergas kann mit einem konstanten Druck abgegeben werden, was beispielsweise die Reproduzierbarkeit einer mit Hilfe der Vorrichtung vorgenommenen Schminkung verbessert. Das Trägergas kann mit der Verwendung der Zerstäubungsvorrichtung in der Kosmetik oder in der Dermatologie kompatibel sein.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise am Eintritt des Ventilkörpers ein Element umfassen, das den Durchgang des Trägergases in Gasform gestattet, jedoch den Durchgang von Trägergas in verflüssigter Form verhindert.
  • Ein solches Element kann beispielsweise aus einem Block aus Sintermaterial bestehen.
  • Das Produkt, das zerstäubt wird, kann eine Flüssigkeit oder ein ausreichend feines Pulver sein.
  • Der das Produkt enthaltende Behälter kann auf dem das Trägergas enthaltenden Behälter abnehmbar befestigt sein, um beispielsweise zu gestatten, ein und denselben Trägergasbehälter zum Zerstäuben von verschiedenen Produkten zu verwenden. Der das Produkt enthaltende Behälter kann beispielsweise keine Luftaufnahmeleitung aufweisen. Gemäß einer Abwandlung kann er Mittel umfassen, die eine Luftaufnahme gestatten, wie zum Beispiel eine Mikroöffnung oder ein Ventil, das sich im Fall eines Unterdrucks in dem das Produkt enthaltenden Behälter öffnen kann. Wenn eine Mikroöffnung verwendet wird, wird diese so ausgeführt, dass sie keinen Produktdurchgang gestattet, wenn die Vorrichtung liegend angeordnet ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung, die integrierenden Bestandteil der Erfindung bildet und auf der zeigen:
  • 1 einen schematischen axialen Teilschnitt gemäß I-I von 2 eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Zerstäubungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Teildraufsicht gemäß dem Pfeil II von 1,
  • 3 einen schematischen axialen Teilschnitt gemäß III-III von 2,
  • 4 eine schematische auseinandergezogene perspektivische Teilansicht der Vorrichtung von 1,
  • 5 eine Ansicht des Details V von 1 in größerem Maßstab,
  • 6 und 7 schematische Darstellung von anderen Absperrorganen,
  • 8 eine schematische Darstellung eines Organs zur Zufuhr des Produkts durch Kapillarität,
  • 9 eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Mikroöffnung und
  • 10 eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Luftaufnahmeventils.
  • Die in 1 dargestellte Zerstäubungsvorrichtung 100 umfasst einen Druckbehälter 101, der beispielsweise ein Trägergas in verflüssigter Form, beispielsweise Butan, Isopropan, Isobutan oder eine Fluorverbindung enthält, und eine Abgabeeinheit 102, die einen Druckknopf 103 und einen Behälter 104 umfasst, der ein Produkt P, beispielsweise eine flüssige Grundierung, enthält. Das Produkt P kann beispielsweise eine Flüssigkeit sein, die eine Suspension von festen Teilchen umfasst.
  • Der Behälter 104 umfasst bei dem beschriebenen Beispiel einen Hohlraum 105 mit einer allgemeinen Ringform mit einer Achse W, wobei dieser Hohlraum 105, der das Produkt P enthält, radial außen durch eine erste rohrförmige Wand 105a und radial innen durch eine zweite rohrförmige Wand 105b begrenzt ist. Die Wände 105a und 105b sind in ihrem unteren Teil durch eine Bodenwand 105c verbunden, die eine ringförmige Nut 107 mit der Achse B umfasst, deren Aufgabe im Nachstehenden noch beschrieben wird.
  • Der Hohlraum 105 ist oben durch einen Deckel 110 geschlossen, an dessen Unterseite eine Leitung 111 mit einer zur Achse W parallelen Achse angeschlossen ist. Der Deckel 110 kommt auf einer Schulter 112 zum Aufliegen, die am oberen Ende der Wand 105a vorgesehen ist.
  • Die Leitung 111 erstreckt sich im Wesentlichen über die ganze Höhe des Hohlraums 5 und ist an ihrem unteren Ende mit einer Wand 115 zusammengefügt, die auf der Bodenwand 105c senkrecht über der Nut 107 nach oben vorsteht. Die Zusammenfügung der Leitung 111 und der Wand 114 wird beispielsweise durch Einstecken vorgenommen. Die erwähnte Wand 114 kann durchgehend oder unterbrochen sein und kann beispielsweise Klötze bilden.
  • Die Leitung 111 und der Deckel 110 können beispielsweise einstückig ausgeführt sein.
  • Der Druckknopf 103 ist beispielsweise durch die Zusammenfügung eines oberen Teils 103a und eines unteren Teils 103b gebildet. Bei dem dargestellten Beispiel ist letzterer mit einer hohlen Stange 120 zur Betätigung eines Ventils des Druckbehälters 101 einstückig ausgeführt, die im Inneren der Wand 105b gleiten kann.
  • Dieses Ventil kann eine hohle Stange 121 umfassen, die in das untere Ende der Stange 120 dicht eingeführt ist und mit einer Schulter an der unteren Stirnseite der Stange 120 in Anlage kommt.
  • Der Druckknopf 103 kann gemäß der Achse W bewegt werden, um auf die Steuerstange 121 einzuwirken, wobei in diesem Fall das Trägergas in der inneren Leitung der Stange 120 strömt und einen Hohlraum 125 erreicht, mit dem, wie man in 2 sehen kann, zwei innere Leitungen 126a und 126b in Verbindung sind, die über Trägergasaustrittsöffnungen 127a und 127b aus dem Druckknopf heraus münden. Die Öffnungen 127a und 127b haben beispielsweise im Wesentlichen senkrechte Achsen Za und Zb und bilden mit der Zerstäubungsrichtung jeweils beispielsweise einen Winkel von etwa 45°.
  • Der Druckknopf 103 umfasst ferner eine Produkteintrittsöffnung 130 mit der Achse Zc, die beispielsweise mit der Zerstäubungsrichtung zusammenfällt. Die Öffnung 130 ist beispielsweise mit dem Inneren einer hohlen Stange 140 verbunden, die an ihrem unteren Ende durch eine Wand 141 geschlossen ist, wie man in 5 sehen kann, und auf die eine ringförmige Dichtung 150 aufgesteckt ist, die als Absperrorgan dient, wobei diese Dichtung 150 beispielsweise aus Elastomer hergestellt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel kommt die Dichtung 150 mit ihrer ebenen Oberseite 151 an einer ringförmigen Rippe 142 der Stange 140 zum Anliegen. Letztere besitzt mindestens eine Produkteinlassöffnung 145, deren Durchmesser kleiner als oder gleich der längs der Achse der Stange 140 gemessenen Nenndicke der Dichtung 150 ist. Die Öffnung 145 ist so positioniert, dass die Dichtung 150, wenn sie in Ruhestellung an der Rippe 142 anliegt, die Öffnung 145 vollständig bedeckt und das in dem Hohlraum 105 enthaltene Produkt P daran hindert, über die Öffnung 145 in die Stange 140 einzutreten. Die Stange 140 ist beispielsweise an ihrem oberen Ende in einer Aufnahme 160 des Druckknopfs 103 befestigt und kann sich zusammen mit der Stange 120 bewegen, wenn der Benutzer auf den Druckknopf 103 drückt. Bei dem Eindrücken der Stange 140 wird die Dichtung 150 zwischen der Wand 114 und der Rippe 142 komprimiert, wobei eine solche Komprimierung zur Wirkung hat, dass ihre Dicke verringert wird und die Öffnung 145 mindestens teilweise freigegeben wird, so dass im Hohlraum 105 enthaltenes Produkt durch die Öffnung 145 fließen, in der Stange 140 aufsteigen und die Produkteintrittsöffnung 130 erreichen kann.
  • Wenn der Druckknopf 103 losgelassen wird, bewegt sich die Stange 140 mit diesem nach oben und die Dichtung 150 kann dank einer Formspeicherung wieder eine Dicke annehmen, die ausreicht, um die Öffnung 145 zu verschließen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 100 ist die folgende. Um Produkt P zu zerstäuben, drückt der Benutzer auf den Druckknopf 103, was das Eindrücken der Stange 121 des Ventils des Behälters und die Abgabe von Trägergas in den inneren Kanal der Stange 120 bewirkt. Das Trägergas kann durch die Leitungen 126a und 126b fließen und über die Öffnungen 127a und 127b austreten, was durch Venturieffekt vor der Produkteintrittsöffnung 130 einen Unterdruck erzeugt. Das Eindrücken des Druckknopfs 103 hat ferner zur Folge, dass die Stange 140 bewegt wird und die Dichtung 150 komprimiert wird, wie oben erläutert wurde. Die Öffnung 145 ist nun mindestens teilweise freigegeben und in dem Hohlraum 105 enthaltenes Produkt kann unter der Wirkung dieses Unterdrucks im inneren Kanal der Stange 140 aufsteigen und die Öffnung 130 erreichen. Das Produkt wird nun in der Richtung der Achse Zc zerstäubt, solange der Benutzer auf den Druckknopf 103 drückt. Wenn dieser losgelassen wird, kann er sich in seine Ruhestellung nach oben bewegen, da die Steuerstange 121 durch elastische Mittel des Behälters 101 in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt wird, sowie unter der Einwirkung der Eigenelastizität der Dichtung 150. Letztere verschließt, indem sie ihre Anfangsform wieder einnimmt, die Öffnung 145, so dass das Produkt P im Fall des Transports der Vorrichtung 100 in liegender oder umgekehrter Stellung in dem Hohlraum 105 enthalten bleibt und nicht Gefahr läuft, über die Produkteintrittsöffnung 130 auszutreten.
  • Der Behälter 104 kann beispielsweise auf dem das Trägergas enthaltenden Behälter lösbar befestigt sein, so dass gegebenenfalls, wenn der Produktvorrat erschöpft ist, der Austausch des Behälters 104 gestattet wird. Dies kann auch gestatten, den Behälter 101 auszutauschen oder nacheinander verschiedene Produkte mit Hilfe eines einzigen Behälters 101 zu zerstäuben.
  • Bei dem den 1 bis 5 entsprechenden Beispiel wird der Produkteintritt durch das Ende einer im Druckknopf gebildeten Leitung geschaffen, man verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch nicht, wenn der Produkteintritt einen Werkstoff umfasst, der Produkt durch Kapillarität absorbieren kann, beispielsweise eine Strähne, einen Filz oder ein Sintermaterial.
  • Man kann auch eine Vielzahl von verschiedenen Produktreserven verwenden, die auf einer Trommel montiert sind, und zwar auf ähnliche Weise, wie es in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 781 208 beschrieben wird, deren Inhalt durch Bezug aufgenommen ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, und allgemein kann man das Absperrorgan, das beschrieben wurde, durch alle geeigneten Abspermittel ersetzen, beispielsweise Absperrmittel, die, wie in 6 dargestellt ist, zwei zueinander bewegliche koaxiale Wände 201, 202 umfassen und ein Absperrorgan bilden.
  • Die weiter innen gelegene Wand 202 kann beispielsweise von einer mit dem Druckknopf fest verbundenen hohlen Stange gebildet sein, die an ihrem unteren Ende geschlossen ist. Das Produkt kann im Inneren dieser Stange aufsteigen, wenn durch eine Trägergasabgabe ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Die weiter außen gelegene Wand 201 ist feststehend und ist in der Lage, eine Öffnung 203 der Wand 202 zu verschließen, wenn der Druckknopf im Ruhezustand ist. Die Wand 202 weist eine Öffnung 204 auf, gegenüber welche die Öffnung 203 gelangen kann, wenn der Druckknopf eingedrückt ist, was die Öffnung 203 mindestens teilweise freigibt, um dem Produkt zu gestatten, zum Produkteintritt zu gelangen.
  • Ein Ventil, beispielsweise ein Kugelventil, das durch die Bewegung des Druckknopf geöffnet wird, könnte ebenfalls verwendet werden, wie in 7 dargestellt ist. Ein solches Ventil kann eine geschlossene Stellung einnehmen, wenn der Druckknopf vom Benutzer losgelassen wird. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt das Ventil 210 eine ein Absperrorgan bildende Kugel 210, die durch eine Feder 211 in eine Absperrstellung zurückgeholt wird. Eine Betätigungsstange 212 ist so angeordnet, dass sie nach unten bewegt wird, wenn der Druckknopf eingedrückt wird. Das Produkt kann nun durch eine Leitung 213 fließen, um zu der Zone zu gelangen, in der der Unterdruck erzeugt wird, um zerstäubt zu werden.
  • Die ringförmige Nut 107 könnte bei Ausführungsvarianten weggelassen werden, wenn man beispielsweise dem Produkt gestattet, zu dem Raum innerhalb der Wand 114 zu gelangen, und zwar beispielsweise mit Hilfe von Öffnungen, die in dieser Wand und in dem unteren Ende der Leitung 111 vorgesehen sind.
  • Man verlässt den Rahmen der Erfindung nicht, wenn der Unterdruck durch Abgabe des Trägergases durch eine einzige Öffnung erzeugt wird.
  • Man verlässt den Rahmen der Erfindung auch nicht, wenn der Produkteintritt ein Produktzufuhrorgan, wie einen Filz, einen Schaum, ein Sintermaterial, umfasst, wie in 8 dargestellt ist. In dieser Figur ist eine Filzspitze 220 dargestellt, die dazu dient, das Produkt durch Kapillarität in die Zone zu bringen, in der der Unterdruck erzeugt wird, wobei diese Filzspitze beispielsweise in der erwähnten Öffnung 130 befestigt ist.
  • Die Steuerstange 121 des das Trägergas enthaltenden Behälters könnte auch die Trägergasabgabe steuern, indem sie gegen die Achse W geneigt ist, sofern der Druckknopf entsprechend ausgebildet is.
  • Der Behälter 104 kann ohne Luftaufnahme oder mit Luftaufnahme ausgebildet sein, insbesondere wenn eine längere Verwendung vorgesehen ist.
  • Um eine Luftaufnahme zu gestatten, kann man beispielsweise eine Mikroöffnung 230 herstellen, wie in 9 dargestellt ist, und zwar im Deckel 110 oder zwischen dem Deckel und der Wand 105 des Behälters 104, was dem in 9 dargestellten Beispiel entspricht. Eine solche Mikroöffnung ist so ausgebildet, dass sie den Durchgang des Produkts insbesondere dann verhindert, wenn die Vorrichtung liegend angeordnet ist, aber den Durchgang der Luft gestattet.
  • Man kann auch beispielsweise ein Ventil 240 vorsehen, das in der Lage ist, eine Luftaufnahmeöffnung 241 zu verschließen, wie in 10 dargestellt ist. Das Ventil 240 öffnet sich im Falle von Unterdruck im Inneren des das Produkt enthaltenden Behälters und verschließt die Öffnung 241 im entgegengesetzten Fall.
  • Das Ventil 240 kann beispielsweise auf den Deckel 110 aufgeformt sein, könnte jedoch auch anders ausgebildet sein, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zur Zerstäubung mindestens eines Produkts auf einem Träger, wobei diese Vorrichtung einen Trägergasvorrat, mindestens einen Produkteintritt umfasst, der in der Lage ist, mit einem Vorrat dieses Produkts in Fluidverbindung gebracht zu werden, wobei letzteres in den Vorrat mit Hilfe eines Unterdrucks gesaugt wird, der in der Nähe dieses mindestens einen Produkteintritts mittels einer Abgabe dieses Trägergases erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Absperrorgan (150; 201; 210) umfasst, das in der Lage ist, die Fluidverbindung zwischen dem mindestens einen Produkteintritt und dem Produktvorrat zu unterbrechen, wobei das Trägergas von mindestens zwei Gasaustrittsöffnungen (127a; 127b) abgegeben wird, deren jeweilige Lagen so gewählt sind, dass die von diesen Öffnungen abgegebenen Gasstrahlen sich treffen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Produkteintritt mindestens eine Öffnung (130) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Produkteintritt mindestens ein Organ (220) zur Produktzufuhr durch Kapillarität umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass bei einer Trägergasabgabe automatisch eine Fluidverbindung zwischen dem mindestens einen Produkteintritt und dem Produktvorrat wiederhergestellt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Druckknopf umfasst, der in der Lage ist, gleichzeitig direkt oder indirekt auf ein Trägergasverteilungsventil und auf das Verschlussorgan einzuwirken, so dass eine Fluidverbindung zwischen dem mindestens einen Produkteintritt und dem Produktvorrat hergestellt wird, wenn der Benutzer auf den Druckknopf drückt, um Trägergas abzugeben.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Behälter (104) umfasst, der auf einem zweiten Behälter (101), der das Trägergas enthält, befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der das Produkt enthaltende Behälter und der das Trägergas enthaltende Behälter ohne Bewegung des einen bezüglich des anderen während der Verwendung fest verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Produkt enthaltende Behälter (104) eine Ringform besitzt, um einen Durchgang freizulassen, in dem sich ein Organ (120) zur Steuerung eines Ventils erstrecken kann, mit dem der das Trägergas enthaltende Behälter ausgerüstet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (150; 201; 202; 210) operationell mit mindestens einem Element verbunden ist, das durch die Bewegung eines Druckknopfs der Vorrichtung betätigt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Element eine hohle Stange (140) umfasst, die mindestens einen inneren Kanal besitzt, der dem Produkt gestattet, zu der mindestens einen Produkteintrittsöffnung zu gelangen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan mindestens eine Dichtung (150) umfasst, die in der Lage ist, mindestens eine Öffnung (145) zu verschließen, durch die das Produkt fließen kann, um zu diesem mindestens einen Produkteintritt zu gelangen, und in der Lage ist, diese Öffnung bei der Verteilung des Produkts mindestens teilweise freizulegen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan aus einer Dichtung (150) besteht, die auf einer hohlen Stange (140) montiert ist, wobei diese an ihrem unteren Ende geschlossen ist, wobei die Dichtung mit ihrer Oberseite an einer Schulter der Stange in Anlage kommen kann, wobei diese von mindestens einer Produkteinlassöffnung (145) durchquert wird, deren Durchmesser kleiner als oder gleich der Dicke der Dichtung (150) ist, wobei diese in der Lage ist, mit ihrer Unterseite an einer feststehenden Anlagewand (114) in Anschlag zu kommen, wenn die hohle Stange eingedrückt ist, so dass die Dichtung dabei komprimiert ist und mindestens teilweise die Einlassöffnung (145) freilegt, um eine Produktströmung in Richtung dieses mindestens einen Produkteintritts zu gestatten.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (150) an ihrem Umfang an der Innenfläche einer Leitung (111) anliegt, in der die hohle Stange (140) sich axial bewegen kann, wobei diese Leitung frei mit dem Äußeren in Verbindung sein kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Stange (140) durch die Bewegung eines die Trägergasabgabe steuernden Druckknopfs (103) betätigt wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum innerhalb der Anlagewand (114), an der die Dichtung (150) mit ihrer Unterseite in Anschlag kommen kann, mit dem das Produkt enthaltenden Behälter über eine ringförmige Nut (107) in Verbindung ist, die in einer Bodenwand (105c) dieses Behälters hergestellt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Druckknopf (103) umfasst, der durch Zusammenfügen eines unteren Teils (103b) und eines oberen Teils (103a) hergestellt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (103b) einstückig mit einer Betätigungsstange (120) ausgeführt ist, die sich in einem Durchgang des das Produkt enthaltenden Behälters erstreckt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (121) zur Steuerung des das Trägergas enthaltenden Ventils in die Betätigungsstange (120) eingesteckt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnungen bezüglich der Zerstäubungsachse (Zc) symmetrisch angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Produkteintritt eine Öffnung (130) umfasst, die eine Achse (Zc) besitzt, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Achsen (Za; Zb) der Gasaustrittsöffnungen gelegen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (Za; Zb) der Gasaustrittsöffnungen mit der Zerstäubungsachse (Zc) einen Winkel von 45° bilden.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergas in dem Trägergasbehälter (101) in verflüssigter Form enthalten ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P), das zerstäubt wird, eine Flüssigkeit ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P), das zerstäubt wird, ein Pulver ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Produkt enthaltende Behälter (104) auf dem das Trägergas enthaltenden Behälter (101) abnehmbar befestigt ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mikroöffnung (230) oder ein Luftaufnahmeventil (240) umfasst.
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