DE2708721A1 - Walze zum auftragen einer fluessigkeit auf flaechen und koerper - Google Patents

Walze zum auftragen einer fluessigkeit auf flaechen und koerper

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DE2708721A1
DE2708721A1 DE19772708721 DE2708721A DE2708721A1 DE 2708721 A1 DE2708721 A1 DE 2708721A1 DE 19772708721 DE19772708721 DE 19772708721 DE 2708721 A DE2708721 A DE 2708721A DE 2708721 A1 DE2708721 A1 DE 2708721A1
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hollow
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hollow roller
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Harald Kuhn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0308Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0333Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller with pump

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Walze zum Auftragen einer Flüssigkeit auf Flächen und
  • Körper Die Erfindung betrifft eine Walze zum Auftragen einer Flüssigkeit wie Farbe, Leim o. dgl. auf Flächen und Körper, die auf einer an einem Handgriff oder Träger befestigten Achse drehbar gelagert ist und einen porösen Überzug trägt.
  • Zum Auftragen von Farbe auf Flächen sind an einem Handgriff befestigte Walzen bekannt, die einen Lammfellüberzug tragen und die mit Farbe getränkt und auf der zu behandelnden Fläche abgerollt werden. Damit der Farbauftrag gleichmäßig und dekkend wird, ist es erforderlich, die Walze immer wieder in die Farbe einzutauchen und vor dem Farbauftrag auf einem Gitter abzurollen, um überschüssige Farbe zu entfernen und Tropfenbildung zu vermeiden. Da die Saugfähigkeit des Lammfell- oder Schaumstoffüberzuges der Walze begrenzt ist, ist es erforderlich, die Walze sehr oft in die Farbe zu tauchen und auf dem Gitter abzurollen, was bei großen, einzustreichenden Flächen einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Walze zum Auftragen einer Flüssigkeit, insbesondere von Farbe oder Leim zu schaffen, mit der kontinuierlich gearbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Walze als Hohlwalze ausgebildet ist, die einen durchbrochenen Mantel aufweist und axial an eine Zuführungsleitung für die aufzutragende Flüssigkeit angeschlossen ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Auftragswalze die aufzutragende Flüssigkeit kontinuierlich und in gleichmäßigem Mengenstrom zugeführt werden kann, so daß ein Eintauchen der Walze in die Farbe und ein nachfolgendes Abstreifen der überschüssigen Farbmengen nicht erforderlich ist. Da der Walze die aufzutragende Flüssigkeit von innen her zugeführt wird, ist eine Tropfenbildung nicht zu befürchten.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Achse für die Hohlwalze als Rohr ausgebildet ist, das an die Zuführungsleitung angeschlossen ist und in dessen Umfangswandung Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit angeordnet sind. Die auf zutragende Flüssigkeit kann dann über die ganze Länge der Hohlwalze verteilt in diese eintreten und tritt gleichmäßig auf dem ganzen Umfang der Hohlwalze in den Überzug ein, mit dem die Flüssigkeit auf die Fläche aufgetragen wird.
  • Die Hohlwalze kann mit ihren Stirnwänden auf der rohrförmagen Achse drehbar gelagert sein. Hierbei ist die rohrförmige Achse an ihrem freien Ende zweckmäßig durch einen eingesetzten Stopfen verschlossen, in den axial ein Lagerzapfen für die Stirnwand der Hohlwalze eingeschraubt ist.
  • Der Stopfen dient hierdurch zugleich als Verschluß für.die rohrförmige Achse und als Lagerbock für die drehbare Hohlwalze.
  • An den Stirnwänden der Hohlwalze können Lagerbuchsen befestigt sein, die gegen die rohrförmige Achse abgedichtet sind. Hierdurch ist ein besonders leichter Lauf der Hohlwalze auf der rohrförmigen Achse gewährleistet. Gleichzeitig wird verhindert, daß die aufzutragende Flüssigkeit an den Lagern nach außen dringt.
  • Der Mantel der Hohlwalze besteht zweckmäßig aus einem Drahtgewebe, das große Mengen von auch dickeren Flüssigkeiten ungehindert hindurchtreten läßt und eine genügend steife und doch elastische Unterlage für den Lammfell- oder Schaumstoffüberzug darstellt.
  • Um einen möglichst satten Flüssigkeitsauftrag zu erzielen und in Arbeitspausen ein Austreten der unter einem geringen Druck stehenden Flüssigkeit aus dem Überzug zu verhindern, kann zwischen Hohlwalze und Überzug eine Schaumstoffunterlage angeordnet sein, welche größere Mengen der aufzutragenden Flüssigkeit speichert und ein Austrocknen des Überzuges verhindert.
  • Die Zuführungsleitung für die aufzutragende Flüssigkeit ist zweckmäßig im Inneren des Handgriffes oder Trägers angeordnet und an eine Pumpe od.dgl. angeschlossen, welche die mit der Farbe aufzutragende Flüssigkeit in die Hohlwalze fördert.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Hohlwalze mit langem Stiel, Schalter und Pumpe in einer seitlichen Ansicht in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 die Auftragswalze nach Fig. 1 bei abgenommenem Überzug in vergrößertem Maßstab, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen dargestellt sind und Fig. 3 die Walze nach Fig. 1 in einem Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Walze zum Auftragen von Farbe, Leim od.dgl. bezeichnet, die auf einem Träger 11 drehbar gelagert ist. Der Träger 11 ist U-förmig gebogen und sitzt auf einem aus mehreren Teilen 12a und 12b teleskopartig zusammengesetzten Stiel 12, der ebenso wie der Träger 11 rohrförmig ausgebildet ist und an eine Schlauchleitung 13 angeschlossen ist, die zu einer Pumpe 14 führt.
  • Die Pumpe 14 ist in Fig. 1 nur schematisch dargestellt und saugt aus einem hier ebenfalls nur schematisch angedeuteten Vorratsbehälter 15 für die aufzutragende Flüssigkeit 16 an. Mit einem Schalter 17 am Stiel 12 kann die Pumpe 14 ein-und ausgeschaltet werden.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Walze 10 als Hohlwalze ausgebildet. Ihr Mantel 18 besteht aus Siebdrahtgewebe und ist an seinen beiden Enden 19 und 20 durch Stirnwände 21 und 22 verschlossen, die undurchlässig sind. An den Stirnwänden 21 und 22 der Hohlwalze 10 sind topfförmige Lagerbuchsen 23 und 24 angelötet oder auf andere Weise befestigt, mit denen die Hohlwalze 10 auf einer Achse 25 gelagert ist, die mit dem Träger 11 aus einem Stück besteht oder an diesem befestigt ist.
  • Die Achse 25 ist rohrförmig und hat in ihrer Umfangswandung eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 26. An ihrem freien Ende 27 ist sie durch einen eingesetzten Stopfen 28 verschlossen, der eine Sackbohrung 29 mit Gewinde 30 aufweist, in die ein Lagerzapfen 31 eingeschraubt ist, der die Stirnwand 21 der Hohlwalze 10 durchdringt und diese in Stellung hält. Eine Dichtungsscheibe 32 dichtet die Stirnwand 21 der Hohlwalze 10 am Lagerzapfen ab.
  • Am anderen Ende der Hohlwalze 10 ist auf die Achse 25 ein Dichtring 33 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material aufgeschoben, der die Abdichtung der inneren Stirnwand 22 der Hohlwalze 10 an der Achse 25 bewirkt.
  • Über das Siebgewebe des Mantels 18 der Hohlwalze 10 ist eine Schaumstoffunterlage 34 gelegt, über die wiederum der Überzug 35 aus Lammfell gezogen ist, der an einem oder an beiden Enden zugebunden werden kann.
  • Nach dem Einschalten der Pumpe 14 mit dem Schalter 17 wird die auszutragende Flüssigkeit 16 aus dem Vorratsbehälter 15 angesaugt und durch die hohle Stange 12 und den hohlen Träger 11 in die rohrförmige Achse 25 gedrückt, wo sie durch die Austrittsöffnungen 26 ins Innere der Walze 10 eintritt.
  • Sie verteilt sich hier gleichmäßig über den Umfang des Siebmantels 18 und tritt durch diesen in die Schaumstoffunterlage 34 und den Lammfellüberzug 35 ein, mit dem sie beim Abrollen der Walze 10 gleichmäßig auf die einzustreichende Unterlage aufgetragen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, zum Handhaben der Farbauftragswalze anstelle der längeren Stange einen kurzen Handgriff vorzusehen oder die Farbe mit einer einfachen Handpumpe, beispielsweise einem im Handgriff angeordneten Gummiball mit Ventilen der Farbauftragswalze zuzuführen. Es ist auch möglich, die Lager der Walze etwas anders auszubilden oder eine andere Abdichtung vorzusehen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Walzezum Auftragen einer Flüssigkeit wie Farbe, Leim od.dgl. auf Flächen und Körper, die auf einer an einem Handgriff oder Träger befestigten Achse drehbar gelagert ist und einen porösen Uberzug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze als Hohlwalze (10) ausgebildet ist, die einen durchbrochenen Mantel (18) aufweist und axial an eine Zuführungsleitung (13) für die aufzutragende Flüssigkeit (16) angeschlossen ist.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) für die Hohlwalze (10) als Rohr ausgebildet ist, das an die Zuführungsleitung (13) angeschlossen ist und in dessen Umfangsarandung Austrittsöffnungen (26) für die Flüssigkeit (16) angeordnet sind.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (10) mit ihren Stirnwänden (21, 22) auf der rohrförmigen Achse (25) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Achse (25) an ihrem freien Ende (27) durch einen eingesetzten Stopfen (28) verschlossen ist, in den axial ein Lagerzapfen (31) für die Stirngrand (21) der Hohlwalze (10) eingeschraubt ist.
  5. 5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (21, 22) der Hohlwalze (10) Lagerbuchsen (23, 24) befestigt sind, die gegen die rohrförmige Achse (25) abgedichtet sind.
  6. 6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da2 der Mantel (13) der Hohlwalze (10) aus einem Drahtgewebe besteht.
  7. 7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenHohlwalzenmantel (13) und Überzug (35) eine Schaumstoffunterlage (34) angeordnet ist.
    3. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung im Inneren des Handgriffes oder Trägers (11) angeordnet ist und an eine Pumpe (14) od.dgl. angeschlossen ist, welche die mit der Walze (10) aufzutragende Flüssigkeit (15) in die Hohlwalze (10) fördert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU713805B3 (en) * 1999-08-12 1999-12-09 Sander Lye Roller-type liquid applicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU713805B3 (en) * 1999-08-12 1999-12-09 Sander Lye Roller-type liquid applicator

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