DE3015247A1 - Roller zum auftragen von ueberzuegen - Google Patents

Roller zum auftragen von ueberzuegen

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DE3015247A1
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DE
Germany
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sleeve
roller
diameter
roller element
rod
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803015247
Other languages
English (en)
Inventor
Noel Wilfred Fleury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bissell Inc
Original Assignee
Bissell Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Bissell Inc filed Critical Bissell Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

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Roller zum Auftragen von Überzügen
Die Erfindung betrifft einen Roller zum Auftragen von Überzügen und insbesondere einen Farbroller.
Bei der Ausbildung von Farbrollern ist es erforderlich, das Rollerelement zum Zwecke der Reinigung oder des Ersatzes leicht entfernen zu können.
Typischerwei.se wurde dies bisher mittels einer großen Scheibe oder eines Flansches, die von einem Gewindeelement gehalten wurden, erreicht.
Es hat sich herausgestellt, daß der Roller sich nicht nur schwierig entfernen läßt, ohne daß der Benutzer mit Farbe von der Rolleroberfläche beschmutzt wird; bei der Verwendung des Rollers verursachen die Scheibe(n) an einem oder beiden Enden der Hülse leicht auffallende Linien auf der zu streichenden Oberfläche trotz der Tatsache, daß die Scheiben oder Ringe noch von einer ganz erheblichen Rollerdicke umgeben sind. Es zeigt sich, daß beim Gebrauch des Rollers ein überraschend großer Grad an Zusammendrückung im Rbllerkörper stattfindet.
Die Erfindung löst dieses Problem mit einem Roller^ insbesondere einem Handfarbroller mit einem Rollerelement mit einer steifen Innenhülse und einem Schaumkörper darum, dessen Oberfläche zur Bildung einer Farbauftragfläche beflockt ist. Die Hülse ist drehbar auf einer gewinkelten Stange durch axial innen befindliche Teile des Stirnanschlags sowie einem Halteglied an den jeweiligen Enden der Hülse gelagert. Die axial außen gelegenen Teile des Endanschlags sowie des Halteglieds sind wenigstens zum Teil von größerem Durchmesser als ihre innen gelegenen Teile und bilden einen Endanschlag für die Hülse; erstrecken sich
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jedoch nicht oder jedenfalls nicht wesentlich radial über den äußeren Durchmesser der Hülse hinaus, so daß sie keinerlei sichtbare Linien auf der überzogenen Oberfläche, wenn der Rollerkörper voll zusammengedrückt ist, bilden. Das Halteglied erstreckt sich über das Ende der Stange hinaus und ist in zwei Schenkel unterteilt. Das Halteglied insgesamt liegt innerhalb des Innendurchmessers der Hülse. Eine radial abstehende Lippe trägt nur ein Schenkel allein. Die Lippe wirkt als Endanschlag für die Hülse, kann jedoch radial nach innen zusammengepreßt werden und ermöglicht es, daß das Rollerelement über das Halteglied abgezogen werden kann.
Im übrigen ist die Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche gekennzeichnet.
bine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt in
Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines Farbrollers nach der Erfindung, wobei das Rollerelement sowie dessen Lager im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rollerhaltegliedes; und Fig. 3 eine Stirnansicht des Haltegliedes in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
Nach den Zeichnungen besteht der dargestellte Farbroller im wesentlichen aus einer Stange 10 mit einem ersten geraden Teil IZ, auf dein ein Handgriff M angebracht, ist, einem zweiten geraden Teil 16 in der gleichen Ebene wie der ersten und senkrecht hierzu sowie einem Kurbcltcil 18, der die Enden der ersten und zweiten Teile verbindet. Der zweite gerade Teil 16 trägt einen stirnseitigen Anschlag 20 an dem dem Kurbelteil benachbarten Ende sowie
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ein Halteglied 22 am freien Ende der Stange; beide Lagerungen bestehen aus Kunststoffmaterial wie Polypropylen.
In noch genauer zu beschreibender Weise ist ein Roller an seinen jeweiligen Enden zur Drehung auf dem stirnseitigen Anschlag 20 und dem Halteglied 22 gelagert. Das Rollerelement ist etwa 175 mm (etwa 7 englische Zoll) lang und ist von einem Durchmesser von etwa 65 mm (etwa 2,5 Zoll). Das Rollerelement hat ein Innenrohr oder eine Hülse 26 aus relativ steifer Pappe oder extrudiertem Kunststoff, einen wesentlich weicheren um die Hülse verklebten Körper 28 aus Kunststoffschaum wie Polyurethanschaum und eine mit Nylon beflockte überfläche 30 auf der Außenseite des Körpers und bildet so die Farbauftrags fläche. Körper und Hülse sind natürlich zylindrisch und drehen sich leicht auf dem stirnseitigen Anschlag 20 sowie dem Halteglied Der Körper 28 ist geringfügig langer als die Hülse 26 und steht so über dem stirnseitigen Anschlag 20 und das Halteglied 22 vor. Der äußere Durchmesser der Hülse beträgt etwa 16 mm (etwa 5/8 Zoll) und die Dicke des Schaumes 28 liegt bei etwa 40 mm (etwa 1 1/2 Zoll).
Der stirnseitige Anschlag 20 ist von im wesentlichen zylindrischer Gestalt. Er wird über die Stange 10 passend gesteckt und. gegen Bewegung des Rollerelements nach außen durch kleine Haken oder Augen (nicht dargestellt) auf der Stange gehalten, die auf der Stange zweckmäßig durch Stanzen ausgebildet sein können. Das äußere Ende des stirnseitigen Anschlages hat eine kleine Ausnehmung 32, welche die Augen oder Nasen überdeckt. Die Außenfläche des stirnseitigen Anschlags hat einen axial innen gelegenen Teil 34, der dem innendurchmesser der Hülse angepaßt ist ,sowie einen axial äußeren Teil 36, der von einem Durchmesser größer als der des inneren Teils ist und das Rsllerelement gegen eine weitere Bewegung über den Endanschlag durch Ineingriff-
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kommen mit der Hülse 26 zurückhält.
Nach der Erfindung hat dieser äußere Teil 36 einen Durchmesser, der nicht wesentlich größer als der Durchmesser der FarbrollcrhüTse 26 ist. Der Durchmesser des äußeren Teils 36 ist derart, daß dieser Teil keine sichtbaren Linien auf der gemalten Oberfläche bildet, wenn die einrichtung benutzt wird und wenn der Schaumkörper 28 des Rollers voll zusammengepreßt ist. Für einen in der Hand gehaltenen Farbroller normaler Abmessungen sollte der Teil 36 nicht um mehr als etwa 1,5 mm (1/I6 Zoll) über den Außendurchmesser der Hülse 26 hinaus reichen. Im vorliegenden Beispiel ist dies etwa 1/25 der Dicke des Schaums 28.
Das Halteglied 22, wie am besten m den Figuren 2 und 3 zu sehen, ist ähnlich von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und ist auf dem freien Ende der Stange 10 innerhalb des Rollerelements 24 angebracht. Das Halteglied wird auf die Stange aufgeschoben und dort durch angelhakenartige nicht dargestellte Ausbildungen auf der Stange gehalten. Die Stange endet innerhalb des Rollerelements und wird in einer Bohrung 38 im Halteglied 22 aufgenommen. Das Halteglied erstreckt sich über das Ende der Stange und gerade über das Ende der Hülse 26 des Rollerelementes, wenn letzteres richtig auf dem Endanschlag 20 sitzt. Dieses abstehende Teil 40 des Haltegliedes 22 ist in zwei diametral sich gegenüberstehende Schenkel 42 und 44, beispielsweise durch einen Schlitz 46, geschlitzt.
Der äußere Umfang über die gesamte Länge des Ilaitcglieds entspricht in der Form dem Innendurchmesser der Rollerhülse 26 mit der Ausnahme, daß nur einer der diametral slcIi gegenüberstehenden Schenkel 42, 44", wie beim Schenkel 42 gezeigt, eine Lippe 48 trägt. Diese Lippe bzw- der Spalt ist von ähnlicher radialer Abmessung wie der Teil 36 größeren Durchmessers
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des Hndanschlags 20, d.h., er ist nicht wesentlich größer als der der Hülse 26.
Wenigstens ist der Schenkel 42 ausreichend elastisch, um auf einen Druck von Hand hin sich abzubiegen. Die Abmessungen der Lippe 48 sind so gewählt, daß dann, wenn die Schenkel 42 und 44 von der Hand gehalten werden und der Schenkel 42 nach innen gegen sein eigenes Federungsvermögen gebogen wird, bis er gegen den Schenkel 44 anliegt, die Lippe 48 aus der Bahn der Hülse 26 entfernt wird und das gesamte Rollerelement 44 über das Halteglied 22 abgezogen werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung einer Lippe oder eines Spalts auf nur einem Schenkel es möglich macht, daß der Roller weit einfacher entfernt werden kann, als wenn zwei Lippen verwendet würden, während das Rollerelement noch sicher gehalten wird, wenn es sich im unbeanspruchten Zustand, befindet.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Roller zum Auftragen von Überzügen oder dergleichen, insbesondere Farbauftragsroller mit einem Rollerelement und Lagerungen, auf denen das Rollerelement zur Drehung um seine Achse gelagert ist, wobei das Rollerelement eine relativ steife mittige Hülse und einen relativ weichen Rollerkörper um die Hülse herum aufweist, dessen Außenfläche die Auftragsfläche der Vorrichtung bildet, wobei als Lagerungen zwei Lagcrclcmcntc jeweils an den linden der Hülse vorgesehen sind, wobei auf deren axial innen gelegenem Teil die Hülse drehbar gelagert ist und wobei der axial äußere Teil wenigstens teilweise größeren Durchmesser als der innere Teil aufweist und einen Endanschlag für die Hülse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (36) radial über den Außendurchmesser der Hülse (26) nicht oder wenigstens nicht ausreichend weit vorstehen,
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daß die äußeren Teile sichtbare Linien oder Markierungen auf der überzogenen Fläche während des Betriebs, wenn der Rollerkörper voll zusammengepreßt ist, bilden würden.
2. Roller zum Auftrag von Überzügen mit einem Rollerelement und Lagerungen, auf denen das Rollerelement zur Drehung um seine Achse gelagert ist, wobei das Rollerelement eine relativ steife mittige Hülse und einen relativ weichen Rollerkörper um die Hülse herum aufweist, dessen Außenfläche die Uberzugsflache der Vorrichtung bildet und daß die Lagerungen zwei Lagerelemente jeweils an den Enden der Hülse aufweisen, wobei auf deren axial innen gelegenem Teil die Hülse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der axial äußere Teil (22) wenigstens teilweise größeren Durchmesser als der innere Teil aufweist und einen Endanschlag für die Hülse bildet und daß die äußeren Teile radial nicht mehr als 1,5 mm (etwa 1/16 Zoll) über den Außendurchmesser der Hülse ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Lagerungselemente (20; 22) aus einem federnden Material gebildet ist und auf einer Stange (10) gelagert ist und daß ein Teil hiervon über ein Ende der Stange (10), auf der die Lagerungselemente angebracht sind, hinausragt, wobei der Teil in zwei Schenkel (42; 44) unterteilt ist und diese Lagerungselemente innerhalb eines Durchmessers liegen, der nicht größer als der Innendurchmesser der Hülse (26) ist, mit der Ausnahme, daß nur einer der Schenkel eine radial sich erstreckende Lippe (48) trägt, die als Endanschlag für die Hülse (26) dient, die jedoch bei radialem Herabdrücken des Schenkels (42; 44) gegen den anderen es ermöglicht, daß das Rollerelement (24) über das Lagerungselement abziehbar ist.
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4. Vorrichtung zum Auftragen von Überzügen, insbesondere Farbroller, mit einem Rollerelement und Lagerungseinrichtungen, über die das Rollerelement zur Drehung um eine Achse auf einer mittigen Stange gelagert ist, wobei das Rollerelcment eine relativ steife mittige Hülse (26) sowie eine Überzug auftragende Fläche um die Hülse herum aufweist und daß die Lagerungseinrichtungen zwei Lagerungselemente (20; 22) auf der Stange jeweils an den Enden der Hülse (26), worauf die Hülse drehbar gelagert ist, aufweisen, wobei eines der Lagerungselemente aus einem federnden Material gebildet und auf der Stange gelagert ist und daß ein Teil hiervon axial über ein Ende der Stange hinausragt, wobei dieser Teil in zwei Schenkel (42; 44) unterteilt ist und das Lagerungselement innerhalb eines Durchmessers sich befindet, der nicht größer als der Innendurchmesser der Hülse ist, mit der Ausnahme, daß nur einer der Schenkel (42) eine radial abstehende Lippe (48) aufweist, die als Endanschlag für die Hülse (26) dient, die jedoch bei radialem Zusammendrücken des Schenkels gegen den anderen ein Abziehen des Rollerelements über das Lagerungselement ermöglicht.
5. Vorrichtung zum Auftragen von Überzügen, insbesondere Farbroller mit einem Handgriff zur Verwendung als Handgerät.
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DE19803015247 1979-04-23 1980-04-21 Roller zum auftragen von ueberzuegen Withdrawn DE3015247A1 (de)

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GB7914065A GB2047844A (en) 1979-04-23 1979-04-23 Roller-type coating device

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DE19803015247 Withdrawn DE3015247A1 (de) 1979-04-23 1980-04-21 Roller zum auftragen von ueberzuegen

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DE (1) DE3015247A1 (de)
FR (1) FR2454845A1 (de)
GB (1) GB2047844A (de)
ZA (1) ZA802283B (de)

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GB2047844A (en) 1980-12-03
ZA802283B (en) 1981-05-27
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