DE1135930B - Feuchtwalze - Google Patents

Feuchtwalze

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DE1135930B
DE1135930B DEB57639A DEB0057639A DE1135930B DE 1135930 B DE1135930 B DE 1135930B DE B57639 A DEB57639 A DE B57639A DE B0057639 A DEB0057639 A DE B0057639A DE 1135930 B DE1135930 B DE 1135930B
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dampening roller
layer
roller
dampening
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DEB57639A
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English (en)
Inventor
Luise Beutel
Bodo Fuetterer
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    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • B41N7/04Shells for rollers of printing machines for damping rollers
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    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
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Description

  • Feuchtwalze Die Erfindung betrifft eine Feuchtwalze, insbesondere zur Verwendung in Druckmaschinen.
  • Feuchtwalzen werden bei Druckmaschinen benötigt, um z. B. eine teilweise mit Fettauftrag vorbehandelte Zinkplatte ständig gerade so unter Feuchtigkeit zu halten, daß der unbehandelte Teil der Platte beim Druckvorgang die Farbe gut annimmt.
  • Bekannt sind Feuchtwalzen mit einem auf einem Stahlzylinder vorgesehenen Gummibezug, mit dem sich an der äußeren Oberfläche eine Weichheit von etwa 25 Shore-Härtegraden erreichen läßt, und der seinerseits mit einem Frotteschlauch überzogen ist. Eine derartige Ausführung bietet jedoch nicht die Gewähr für eine gleichmäßige, minimale Befeuchtung der Druckplatte. Außerdem verschmutzt der Frotteschlauch leicht, so daß er öfter gewaschen werden muß, was zu verhältnismäßig großem Vorrat zwingt. Da der angegebene Härtegrad immer noch recht hoch ist, besteht weiterhin leicht die Gefahr, daß an dem Anlauf der Zylinderkanten durch die Kantenpressung überschüssiges Wasser gedrückt wird.
  • Ein bei einer weiteren bekannten Ausführungsform an Stelle des Gummibezugs verwendbarer sehr weicher Bezug aus Schaumgummi bewährte sich ebenfalls nicht, da die Lebensdauer einer derartigen Walze gering war und Wasser nach innen bis zur metallischen Welle eindringen und letztere korrodieren konnte.
  • Auch Walzen aus hochelastischem, feinporigem Kunststoff, beispielsweise aus geschäumtem Polyvinylchlorid, haben sich als ungeeignet erwiesen; der Vorteil, daß die Materialbeschaffenheit den Durchtritt der Feuchtigkeit von der Außenseite zur Innenseite der Polyvinylchloridschicht hemmt, wird von dem wesentlichen Nachteil mehr als wettgemacht, daß aus diesem Material hergestellte Walzen sehr leicht Farbe aufnehmen, was nachteilig ist, weil sich die Farbe an unerwünschten Stellen wieder absetzt, zu :häufigen Reinigungen zwingt und außerdem verhindert, daß die vorbehandelte Zinkplatte einwandfrei mit Wasser benetzt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß alle diese verschiedenen Mängel und Nachteile überraschend einfach durch eine Feuchtwalze vermieden werden, deren Oberflächenschicht fein- und offenporig ist und zumindest an ihrer Außenseite aus einem hochelastischen, antiadhäsiven Material, beispielsweise einem Silikon oder Polytetrafiuorchlorid besteht, das eigentlich Wasser abweist, so daß durch die Beschaffenheit der Oberflächenschicht eine genau dosierte Wasserhaltung gewährleistet und ein Durchdringen der Feuchtigkeit durch die Schicht hindurch zur metallischen Welle hin verhindert wird. Die Walze nimmt keine Farbe auf und läßt sich leicht reinigen.
  • Die Poren wollen gerade so viel Wasser aufnehmen, daß ein feiner, über die Walzenoberfläche gleichmäßig verteilter Wasserfilm entsteht, der nicht in das Innere der Walze eindringt. Das antiadhäsive Material hat die zusätzliche, vorteilhafte Eigenschaft, daß selbst klebrige Substanzen nicht anhaften. Damit unterbleibt das gefürchtete Beschmutzen der Walze durch Farbe und andere Fettstoffe. Die Oberfläche wird widerstandsfähig gegen Säure- und Waschmitteleinwirkung, was die notwendige Reinigung erleichtert.
  • Vorteilhafterweise wird die Weichheit der Oberflächenschicht erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß unterhalb der Oberflächenschicht eine Lage aus geschäumtem Gummi oder Polyvinylehlorid vorgesehen wird, wodurch die Weichheit bis zu etwa 10 Shore-Härtegraden verbessert wird.
  • Um die Härte und Oberflächenelastizität der Walze den unterschiedlichen Bedingungen besser anpassen zu können, ist um die metallische Welle herum, die zugleich dem Antrieb dient, eine innere Schicht aus Vollgummi oder -kunststoff vorgesehen, die z. B. aus einem Gummiband oder Band aus plastischem Werkstoff gewickelt sein kann. Diese kompakte Schicht ist naturgemäß erheblich härter als ein Schaumstoff. Die Weichheit wird vorteilhafterweise durch entsprechende Bemessung der Schichtdicke eingestellt. Die Schicht besitzt ferner den Vorzug genauer Maßhaltigkeit und läßt sich geometrisch einwandfrei zylindrisch, z. B. durch Schleifen, herstellen. Dies ist besonders wichtig, weil die Maßtoleranzen einer Feuchtwalze besonders zu beachten sind, weil sie wegen der sehr geringen Tiefe und der hohen Empfindlichkeit der vorbehandelten Druckschicht vorgegeben sind. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die metallische Trägerwelle bis zur äußeren Oberfläche mit demselben Material umkleidet. Beispielsweise wird geschäumtes adhäsives Material auf die metallische Welle unmittelbar aufgetragen.
  • Die Stirnseiten der Feuchtwalze werden vorteilhafterweise mit einer Scheibe aus Gummi oder plastischem Werkstoff abgedeckt.
  • Die neue Feuchtwalze läßt sich einfach herstellen; vorzugsweise dadurch, daß ein Zylinder aus feinporigem Schaumstoff geformt, bis zum Freilegen der Poren abgeschliffen, und die erhaltene feinporige Oberfläche (z. B. durch Tauchen, Spritzen oder Pinseln) mit einem dünnen, festen, zusammenhängenden antiadhäsiven Film beschichtet wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt einer Feuchtwalze gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt der Oberflächenschicht dieser Feuchtwalze und Fig. 3 bis 5 den Längsschnitt von abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Den Kern der Feuchtwalze bildet eine metallische Welle 10, die die Außenschicht oder verschiedene Schichten trägt und zugleich dem Antrieb dient. Die Welle hat an den Enden Lagerzapfen 12, 12'. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 trägt die Welle 10 einen Überzug 14 aus feinporigem Schaumstoff, dessen äußere Oberflächenschicht 16 so abgeschliffen ist, daß die Poren nach außen offen sind.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Oberflächenschicht 16. Die inneren Poren 18 sind an der Außenseite bei 20 durch das Abschleifen offengelegt. Hierdurch ist eine besonders in ihrer Struktur sehr eigentümliche Außenschicht 22 gegeben. Durch Tauchen, Spritzen oder Pinseln oder dergleichen Maßnahmen wird diese Außenschicht mit einem sehr dünnen, festen, zusammenhängenden antiadhäsiven Film 24, beispielsweise aus einem Silikon oder Polytetrafluoräthylen, überzogen.
  • Nach .dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht der ganze Überzug 26 aus dem antiadhäsiven Stoff. Die eigentümliche Oberflächenstruktur ergibt sich hierbei ebenfalls durch Schleifen des unmittelbar auf die metallische Welle 10 aufgeschäumten Materials.
  • Gemäß Fig. 4 besteht der Überzug 28 aus einem Vollmaterial, das seinerseits mit einer Schicht 30 aus feinporigem Schaumstoff bewickelt ist. Die Oberflächenschicht 16 wird wieder, wie zu dem anderen Beispiel beschrieben ist, bearbeitet, d. h. abgeschliffen und mit einem Überzug versehen. Hierdurch entsteht eine Walze mit einem verhältnismäßig harten Kein, während die äußere Oberfläche sehr weich ist, aber noch die erforderliche Härte von etwa 10 Shore besitzt, so daß ein gleichmäßiger feiner Wasserfilm übertragen wird und die äußere Oberfläche farbabstoßend wird. Die antiadhäsive Schicht und die geometrische Form des Walzenzylinders bleiben dank des verhältnismäßig harten Kerns vorteilhafterweise praktisch voll erhalten.
  • Zum Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig.4 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 die Schicht 28 gewickelt, so daß sie mehrere Lagen bildet, wobei die äußerste Lage wieder mit einer Schicht 30 aus feinporigem Schaumstoff umwickelt ist, worauf in der Oberflächenschicht 16 die Bearbeitung in der oben beschriebenen Weise durch Abschleifen und Überziehen mit dem antiadhäsiven Material erfolgt.
  • Die metallische Welle 10 kann in bekannter Weise aus Stahlrohr oder einem massiven Stahlkörper bestehen. Die Stirnseiten der Walzen sind mit Scheiben 32, die aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen können, versehen, damit auch an deren Rändern keine Flüssigkeit zur metallischen Welle dringt.
  • Die Scheiben 32 dienen zugleich als seitliche Aussteifung des Walzenkörpers.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Feuchtwalzen für Druckmaschinen begrenzt, sondern eignet sich gleichermaßen auch für andere Vorrichtungen, denen eine ähnliche Aufgabenstellung übergeordnet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Feuchtwalze, insbesondere für Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht fein- und offenporig ist und mindestens an ihrer Außenseite aus einem hochelastischen und antiadhäsiven Material besteht.
  2. 2. Feuchtwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Silikon oder Polytetrafluoräthylen ist.
  3. 3. Feuchtwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der äußeren Oberflächenschicht eine Schicht aus geschäumtem Gummi oder Polyvinylchlorid vorgesehen ist.
  4. 4. Feuchtwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine auch dem Antrieb dienende metallische Welle ist, die mit kompaktem Gummi oder plastischer Masse umkleidet ist, z. B. mit einem Band aus diesen Stoffen bewickelt ist.
  5. 5. Feuchtwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine metallische Welle ist, die bis zur äußeren Oberfläche der Walze mit demselben Material umkleidet ist.
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