DE2534195C3 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/58—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
- G11B3/589—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trockenreinigung von Schallplatten, bei dem ein mit einem
kompressibel elastisch abgestützten Belag zur Aufnahme von Verunreinigungen auf der Schallplatte versehener
Tragkörper auf der Plattenoberfläche bewegt wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Reinigungsgerät zur
Durchführung des Verfahrens, mit einem eine Handhabe aufweisenden Tragkörper, der einen Belag zur
Aufnahme von Verunreinigungen hat, der elastisch kompressibel am Tragkörper abgestützt ist. t>5
Es ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 66 292), ein Reinigungsgerät mit einem auf einen
Polsterkern mit rechteckigem Querschnitt aufgebrachten Belag aus Samtgewebe zur Reinigung der
Plattenoberfläche in Plattenumfangsrichtung zu bewegen. Dadurch können die Verunreinigungen aber nur
unzureichend aus den Plattenrillen entfernt werden. Die in den Plattenrillen befindlichen Verunreinigungen
werden nämlich von den Härchen des Samtgewebes iro wesentlichen nur in den Rillen verschoben. Außerdem
wird dabei ein Teil der Verunreinigungen lediglich aufgewirbelt, die wieder aus der Atmosphäre auf die
Platte fallen, zumal diese infolge elektrostatischer Aufladung Staubteilchen anzieht. Nur ein geringer Teil
der Verunreinigungen in den Plattenrillen bleibt am Samtgewebe hängen. Durch geringe Erschütterungen
des Reinigungsgerätes, beispielsweise beim Entfernen des Gerätes von der Platte, fallen die Staubteilchen
teilweise wieder vom Samtgewebe ab und gelangen auf die Platte. Da der Samtbelag mit seiner gesamten Fläche
auf der Platte aufliegt, kann eine über die Auflagefläche gleichmäßig hohe Eindringtiefe in die Plattenrillen nur
durch relativ großen Druck auf das Gerät erreicht werden, was leicht zur Beschädigung der Plattenoberfläche
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Reinigungsgerät zur Trockenreinigung
von Schallplatten zu schaffen, das bei größtmöglicher Schonung der Schallplatte eine im wesentlichen
vollständige Reinigung der Plattenrillen gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper vor Beginn des
Abspielvorganges in Radialrichtung auf der Schallplatte abgerollt wird, wobei die Drehachse des Tragkörpers
tangential zu den Plattenrillen liegt, und daß die aufgenommenen Verunreinigungen von Haftmittelteilchen
auf dem Belag festgehalten werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine vollständige Entfernung der Verunreinigungen von der
Schallplattenoberfläche erreicht. Beim Abrollen des Tragkörpers über die Schallplatte bleiben die in den
Schallplattenrillen befindlichen Verunreinigungen an dem haftenden Belag hängen. Da der Tragkörper in
Radialrichtung auf der Schallplatte abgerollt wird, werden die in den Rillen befindlichen Verunreinigungen
nicht längs der Rillen verschoben, sondern über die Rillenwände herausgeschoben, wo sie am haftenden
Belag hängen bleiben. Infolge der Rollbewegung läßt sich das Reinigungsgerät leicht über die Schallplatte
bewegen, so daß die Schallplattenreinigung einfach vorgenommen werden kann. Der Belag dringt infolge
seiner'kompressibel elastischen Abstützung tief in die Rillen ein, so daß die Verunreinigungen vollständig aus
den Rillen entfernt werden. Die Verunreinigungen sind an der Haftmittelschicht des Belages so festgehalten,
daß sie auch bei stärkeren Schüttelbewegungen des Reinigungsgerätes nicht abfallen können. Die Verunreinigungen
bleiben an dem haftenden Belag einwandfrei hängen, ohne daß dazu ein hoher Anpreßdruck
notwendig ist. Insbesondere können die seitlichen Vertiefungen in den Wänden der Schallplattenrillen,
welche die Qualität der Tonwiedergabe bestimmen, einwandfrei gereinigt und die dort vorhandenen
Verunreinigungen entfernt werden. Infolge der Haftung, also durch Kleben, bleiben auch größere und schwerere
Teilchen an dem Belag hängen, ohne daß ein zusätzliches Reinigungsmittel, wie Wasser, verwendet
werden muß.
Das Reinigungsgerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Walze ausgebildet
ist, daß der Belag ein auf dem Mantel der Walze
gehaltenes Band ist und daß auf der Außenseite des Bandes Haftmittelteilchen zum Festhalten von aufgenommenen
Verunreinigungen der Plattenoberfläche angeordnet sind.
Infolge der Ausbildung des Tragkörpers als Walze kann das Reinigungsgerät in einfacher Weise auf der
Schallplatte abgerollt werden. Dadurch wird eine hohe Schonung der Schallplattenoberfläche gewährleistet.
Das den Belag zur Aufnahme der Verunreinigungen aufweisende Band läßt sich in einfacher Weise auf der
Walze befestigen.
Bei einer einfachen Ausführungsform weist die Walze eine zylindrische Hülse auf und sind die Enden der Hülse
mit Verschlußdeckeln verschlossen und die Verschlußdeckel in einem mit der Handhabe verbundenen Bügel
drehbar gelagert. Das Reinigungsgerät kann dann mit dem Bügel einfach über die Schallplatte bewegt werden.
Außerdem ist mit dem Bügel eine genaue Führung des Reinigungsgerätes bei der Trockenreinigung der Schallplatten
sichergestellt
Um eine reibungsarme Drehung der Walze sicherzustellen, ist zwischen den Schenkeln des Bügels und dem
zugehörigen Verschlußdeckel jeweils ein Lager für die Walze angeordnet. Eine einfache Halterung des Bügels
an der Walze ergibt sich dabei, wenn jedes Lager jeweils eine mit dem zugehörigen Verschlußdeckel verbundene
Buchse, eine in einer Bohrung der Buchse liegende, aus dem Verschlußdeckel nach außen ragende Stiftschraube
und ein im zugehörigen Schenkel des Bügels vorgesehenes Gleitlager aufweist, in dem die Stiftschraube liegt,
und wenn die Buchse zur Abdichtung des Lagers einen Flansch aufweist, der auf der Außenseite des zugehörigen
Verschlußdeckels aufliegt. Der Verschlußdeckel bildet somit nicht nur den Abschluß der zylindrischen
Hülse, sondern gleichzeitig auch eine Halterung für die J5 Lager und für den Bügel. Mit dem Flansch wird die
Buchse so abgedichtet, daß keine Verunreinigungen aus dem Lager auf die Schallplatte fallen können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Walze eine Vielzahl von Schichten des Bandes auf. Wenn die
äußerste Schicht mit Verunreinigungen angefüllt ist, wird diese Schicht abgezogen, so daß die darunterliegende
Schicht frei liegt, mit der dann die Schallplattenoberfläche gereinigt werden kann. Dadurch kann das
Reinigungsgerät über einen längeren Zeitraum hinweg benutzt werden, ohne daß ein neues Band auf die Walze
aufgebracht werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigt so
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung in der Gebrauchsstellung zur Ausübung des Verfahrens nach der
Erfindung, in schematischer Darstellung und
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Ende der Vorrichtung gemäß F i g. 1 ohne Bügel und Griff.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen
auf einer Schallplatte 10 eine Walze auf, die aus einem Zylinder 11 besteht. Der Zylinder 11 ist an seinen bo
Enden mit abnehmbaren Verschlußdeckeln 12 versehen und hat einen zwei im wesentlichen parallel zueinander
verlaufende Schenkel aufweisenden Bügel 13, der an einem Griff 14 befestigt ist. Der Zylinder 11 ist
gegenüber dem Griff 14 drehbar gelagert und ist mit hi
einer Haftschicht versehen. Die Haftschicht ist durch die Oberfläche eines Bandes 15 gebildet, das um den Mantel
der Walze in zahlreichen Windungen gewickelt ist. Die Funktion der Wicklungen wird weiter unten noch näher
erläutert Der Außendurchmesser des Zylinders 11 ist mindestens gleich dem Außendurchmesser der Verschlußdeckel
12, so daß sichergestellt ist, daß die entsprechenden Randbereiche der Verschlußdeckel
infolge der Dicke oder der Vielzahl der Schichten des Bandes nicht mit der zu reinigenden Oberfläche in
Berührung kommen, wodurch eine Beschädigung der Plattenoberfläche durch die Verschlußdeckcl 12 vermieden
wird.
Das Haftmittel des Bandes muß so gewählt sein, daß die Bindestärke zwischen Haftmittelteilchen und
Schmutzteilchen wesentlich größer ist als die Bindestärke Haftmittelteilchen-Plattenoberfläche; dadurch wird
verhindert daß sich Haftmittelteilchen auf der Oberfläche und besonders in den Plattenrillen ablagern.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird die Walze so über die Plattenoberfläche
bewegt, daß ihre Achse tangential und benachbart zum Plattenetikett 16 liegt und im wesentlichen in radialer
Richtung der Platte bewegt wird.
Durch die Elastizität des Haftmittels und/oder des das Haftmittel aufweisenden Bandes wird erreicht daß sich
die Oberfläche des Haftmittels in die Plattenrillen oder, was noch wichtiger ist, in die seitlichen Vertiefungen der
Rillen drückt, so daß sämtliche darin vorhandenen Schmutzteilchen entfernt werden. Die Schmutzteilchen
werden durch die Haftwirkung des Bandes auf dessen Oberfläche zurückgehalten.
Wenn die Oberfläche nach einiger Zeit mit Verunreinigungen bedeckt ist, wird die Außenschicht des Bandes
abgezogen, vorzugsweise längs einer diagonalen Trennlinie, so daß eine saubere Haftfläche für den weiteren
Gebrauch zur Verfügung steht.
Ein Überzug 17 aus Azetat schützt die Haftfläche, wenn das Reinigungsgerät nicht in Gebrauch ist.
Ansteile des Bandes, das in zahlreichen Windungen um den Zylinder gewickelt ist, kann eine abnehmbare
hülsenartige Verkleidung mit einer äußeren Haftfläche verwendet werden, die dann abgenommen wird, wenn
ihre Oberfläche mit Verunreinigungen angefüllt ist und durch eine saubere Verkleidung ersetzt wird. Diese
Verkleidung muß in radialer Richtung so elastisch sein, daß ein vollständiges Zusammenwirken der Haftfläche
mit den Seitenflächen der Schallplattenrillen gewährleistet ist, damit diese ausreichend gereinigt werden.
Anstelle der mit einer Haftschicht überzogenen Walze kann gegebenenfalls eine nicht drehbare
Vorrichtung geeigneter sein, die mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung gebracht werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem geschlossenen Zylinder. Das Lager,
mit dem dieser Zylinder im Griff befestigt ist, dichtet den Zylinder gegen Austritt von Schmutz und Staub ab.
Das Lager besteht aus einer Buchse 18 aus Nylon und hat einen Flansch 19, der zwischen dem Verschlußdekkel
und dem Bügel einen Schutzring bildet. In einer Bohrung der Buchse 18 ist eine verchromte Stiftschraube
20 aus Metall gelagert, mit der ein entsprechendes Ende des Bügels derart verbunden und angeordnet ist,
daß die Bildung von Staub während des Gebrauchs vermieden wird. Diese keine Verunreinigung bildende
Anordnung ist von großer Wichtigkeit, da die Schallplatte durch jedes Teilchen aus Metall oder einem
anderen Material, das von der Vorrichtung auf sie herunterfällt, beschädigt werden konnte. Deshalb
bestehen der Bügel, der Griff und der Verschlußdeckel aus korrosions- und abriebfestem Material.
Die innerhalb und hauptsächlich in den seitlichen Vertiefungen der Schallplattenrillen liegenden Verunreinigungen
werden infolge der elastisch kompressiblen Ausbildung des Eiandes 15 von den Haftmittelteilchen
erfaßt und bleiben an diesen kleben. Mit dem Reinigungsgerät werden auch mikroskopische Verunreinigungen
aus den Schallplattenrillen entfernt, so daß die Klangwiedergabe der Schallplatte nicht durch
Verunreinigungen beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Trockenreinigung von Schallplatten, bei dem ein mit einem kompressibel elastisch
abgestützten Belag zur Aufnahme von Verunreinigungen auf der Schallplatte versehener Tragkörper
auf der Plattenoberfläche bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) vor
Beginn des Abspielvorgangs in Radialrichtung auf der Schallplatte abgerollt wird, wobei die Drehachse
des Tragkörpers (11) tangential zu den Plattenrillen liegt, und daß die aufgenommenen Verunreinigungen
von Haftmittelteilchen auf dem Belag festgehalten werden.
2. Reinigungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem eine Handhabe
aufweisenden Tragkörper, der einen Belag zur Aufnahme von Verunreinigungen hat, der elastisch
kompressibel am Tragkörper abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) als Walze
ausgebildet ist, daß der Belag (15) ein auf dein Mantel der Walze gehaltertes Band ist und daß auf
der Außenseite des Bandes Haftmittelteilchen zum Festhalten von aufgenommenen Verunreinigungen
der Plattenoberfläche angeordnet sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze eine zylindrische
Hülse aufweist, daß die Enden der Hülse mit Verschlußdeckeln (12) verschlossen sind und daß die
Verschlußdeckel in einem mit der Handhabe (14) verbundenen Bügel (13) drehbar gelagert sind.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des
Bügels (13) und dem zugehörigen Verschlußdeckel (12) jeweils ein Lager (18, 19, 20) für die Walze
angeordnet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lage" jeweils eine mit
dem zugehörigen Verschlußdeckel (12) verbundene «o Buchse (18), eine in einer Bohrung der Buchse (18)
liegende, aus dem Verschlußdeckel (12) nach außen ragende Stiftschraube (20) und ein im zugehörigen
Schenkel des Bügels (13) vorgesehenes Gleitlager aufweist, in dem die Stiftschraube (20) liegt, und daß
die Buchse (18) zur Abdichtung des Lagers einen Flansch (19) aufweist, der auf der Außenseite des
zugehörigen Verschlußdeckels (12) aufliegt.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze eine
Vielzahl von Schichten des Bandes aufweist.
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