DE1175904C2 - Reinigungsgeraet fuer schallplatten und tonabnehmernadeln - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer schallplatten und tonabnehmernadeln

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DE1175904C2 DE19601175904 DE1175904A DE1175904C2 DE 1175904 C2 DE1175904 C2 DE 1175904C2 DE 19601175904 DE19601175904 DE 19601175904 DE 1175904 A DE1175904 A DE 1175904A DE 1175904 C2 DE1175904 C2 DE 1175904C2
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Description

chert gehalten ist und bei Nichtgebrauch ein ausreichender Staubschutz der aktiven Teile des Reinigungsgerätes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Reinigungsgerät gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
1. Die Abdeckhaube überdeckt nur das eine Ende, des Behälters und ist damit fest verbunden;
2. der Schallplattenwischer ist so in den Behälter einführbar, daß die an einem Ende des Schallplattenwischers in an sich bekannter Weise angeordnete Nadelbürste sich innerhalb der Abdeckhaube befindet, während das Griffstück zum Erfassen frei liegt;
3. der Schallplattenwischer rastet entgegengesetzt zur Nadelbürste in eine Ausnehmung des Behälters ein und stützt sich in dieser Lage am Rande einer Öffnung an der Abdeckhaube ab;
4. der Schallplattenwischer ist nach dem Einschieben in Schräglage um einen mittleren Teil zum Schwenken in die Raststellung kippbar.
Bei dieser Ausbildung des Reinigungsgerätes kann nun mit der einen Hand der Behälter und mit der ananderen Hand das Griffstück zum raschen Entnehmen des Schallplattenwischers aus dem Behälter erfaßt werden. Ebenso einfach ist das Wiedereinsetzen des Schallplattenwischers in den Behälter, wozu wiederum lediglich ein Erfassen der beiden Teile mit je einer Hand erforderlich ist. Die Sicherung des Schallplattenwischers ergibt sich durch das Verschwenken des Schallplattenwischers um einen mittleren Teil. Bei dieser Schwenk- oder Kippbewegung erfolgt gleichzeitig das Einrasten des Schallplattenwischers und sein Anliegen gegen den Rand der Abdeckhaube. In der eingesetzten Lage ist der Reinigungsbelag im wannenartigen Teil und die Nadelbürste in der Abdeckhaube abgedeckt angeordnet. In dieser Lage ist der Schallplattenwischer verspannt und damit sicher gehalten.
Zum Abstützen des ι Schallplattenwischers nach seinem Bürstenende zu kann dieser eine Schulter aufweisen, die sich im eingerasteten Zustand gegen die Hinterwand der Abdeckhaube mindestens teilweise anlegt. Dadurch wird nicht nur die Staubabdichtung weiter verbessert, sondern auch erreicht, daß durch das Anliegen der Schulter die endgültige Wischerlage im Behälter nach dem Einrasten angezeigt ist.
Zweckmäßigerweise ist im Behälterinnern als Schwenkachse z.B. eine sich quer über den Behälterboden erstreckende Leiste oder mindestens ein entsprechender Ansatz vorgesehen. Eine günstige Ausführung besteht darin, an den Innenlängsseiten des Behälters je eine Auflageleiste anzuordnen, deren vordere Kanten als Schwenkachse für den Schallplattenwischer dienen. Dabei können die Auflageleisten von einer Stelle in der Nähe der Abdeckhaube bis ganz nach hinten reichen und vorzugsweise durch ein hinteres, mittleres Seitenstück miteinander verbunden sein.
Die Rastung des Schallplattenwischers im Behälter erfolgt zweckmäßigerweise in der Weise, daß am hinteren Ende des Schallplattenwischers eine Warze angebracht ist, die in eine entsprechende Ausnehmung des hinteren Behälterteiles einschnappen kann. Um das Einführen des Schallplattenwischers in den Behälter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn das Bürstenende des Schallplattenwischers zwei seitliche Führungsflächen aufweist, die mit Führungsflächen im Innern der Abdeckhaube zusammenwirken. Dabei können die Wischerführungsflächen und die Abdeckhaubenführungsflächen sich nach vorn und/oder oben konisch verjüngen. Hierdurch ist ein besseres, sattes Anliegen aller Teile und vor allem eine gute Abdichtung gegen das Eindringen von Staub erreicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des im Behälter untergebrachten Schallplattenwischers,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 einen Teilausschnitt A der F i g. 3 in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Wischers kurz vor dem Einschieben in den Behälter,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Behälters,
F i g. 7 eine Ansicht des Wischerbehälters in Richtung des Pfeiles B der F i g. 6,
F i g. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der F ig. 6,
F i g. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 6,
F i g. 10 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles C der F i g. 6,
Fig. 11 eine Draufsicht in Richtung des PfeilesD der Fig. 5,
F i g. 12 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles E der Fig. 5.
Der Schallplattenwischer 10 ist mit einem Handgriff 15 und einem Reinigungsbelag ausgerüstet. Nach vorn zu verjüngt sich der Handgriff 15, und an dem schräg nach vorn zu geneigten Vorderteil 20 ist eine Nadelbürste 22 angebracht, die aus mehreren Bürstenteilen bestehen kann. Das Vorderteil 20 ist mit Führungsflächen 24 und 25 versehen. Die Unterplatte 16 des Handgriffs besitzt an ihrem hinteren Ende eine Warze 29. Der Behälter 11 besteht aus einem wannenartigen Behälterunterteil 40 und einer mit dem Unterteil verbundenen Abdeckhaube 42, die eine Öffnung 44 aufweist (F i g. 8). Im Innern der Abdeckhaube 42 sind zwei Führungsrippen 45, 46 angeordnet, deren innere Führungsflächen 47 in ihrer Form dem Vorderteil 20 des Wischers 10 entsprechend (F i g. 9). Das Behälterunterteil hat im Innern zwei Auflageleisten 51, 52, die hinten durch eine Auflageleiste 53 und vorn durch eine Verbindungsleiste 56 miteinander verbunden sind. Alle Leisten haben etwa die gleiche Höhe.
Am hinteren Ende des Behälterunterteils ist ein Vorsprung 59 mit einer Ausnehmung 60 vorgesehen. Am Boden des Behälterunterteils 40 sind Befestigungslöcher 62 für Befestigungsschrauben angeordnet.
Soll der Schallplattenwischer 10 in den Behälter eingeführt werden, so wird dieser in eine Schräglage, wie in Fig.5 angedeutet, gebracht. In dieser Lage kann das Vorderteil 30 des Wischers so weit in die Abdeckhaube 42 hineingesteckt werden, bis die Schulter 28 gegen die Anschlagfläche 43 der Abdeckhaube 42 anschlägt. Dann wird der Wischer mit seinem hinteren Ende nach unten gedrückt. Bei dieser Bewegung erreicht der Reinigungsbelag nach einer kurzen Bewegung die Vorderkanten 54 und 55
der Auflageleisten 51 und 52, so daß nun der ganze Wischer 10 um diese beiden Vorderkanten geschwenkt werden kann, bis die Warze 29 in die Ausnehmung 60 des Vorsprunges 59 einrastet. In dieser Endlage liegt die Schulter 28 dicht gegen die An
schlagfläche 43 an, so daß der Innenraum der Abdeckhaube bzw. des Behälters nach außen hin vollständig abgeschlossen ist. Sowohl die Nadelbürste als auch der Reinigungsbelag sind so gegen Verstauben geschützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 aus einem mit einer Nadelbürste versehenen Schall-Patentansprüche: plattenwischer und einem wannenartigen, oben offenen, mit einer Abdeckhaube versehenen Behälter für
1. Reinigungsgerät für Schallplatten und Ton- die Aufnahme des unteren Reinigungsbelags dieses abnehmernadeln, bestehend aus einem mit einer 5 ein Griffstück und einen Träger für den Reinigungs-Nadelbürste versehenen Schallplattenwischer und belag aufweisenden Schallplattenwischers.
einem wannenartigen, oben offenen, mit einer Ab- Es sind bereits Kombinationen für die Reinigung
deckhaube versehenen Behälter für die Auf- von Schallplatten und Nadeln der vorerwähnten Art
nähme des unteren Reinigungsbelags dieses ein bekannt. Bei einer Ausführungsform einer solchen
Griffstück und einen Träger für den Reinigungs- io bekannten Konstruktion ist der Schallplattenwischer
belag aufweisenden Schallplattenwischers, ge- nach Benutzyng mit einem Wischteil in das Aufnah-
kennzeichnet durch die Kombination fol- megehäuse einsetzbar, so daß letzterer vor Staub und
gender Merkmale: Schmutzteilchen geschützt ist. Zur Reinigung von
., , ,, , ,.-.. ... , , j Tonabnehmernadeln ist bei dieser Ausführunssform
1. die Abdeckhaube (42) überdeckt nur das an dner Stirnfläche außerhalb des Aufnahniebehäleme Ende des Behalters (11) und ist damit ters ein Ralter zum Einstecken einer geeigneten Narest verbunden; delbürste vorgesehen. Zur Benutzung der Nadelbür-
2. der Schallplattenwischer (10) ist so in den ste ist somit eine Entnahme des Schallplattenwischers Behälter (11) einführbar, daß die an einem aus dem Aufnahmebehälter nicht erforderlich. Diese Ende des Schallplattenwischers (10) m an 20 bekannte Anordnung ist in der Praxis ungünstig, weil sich bekannter Wejse angeordnete Nadelbür- zum Reinigen von Schallplatten und Nadeln jeweils ste (22) sich innerhalb der Abdeckhaube ein getrennter Gegenstand dient und weil bei Abspie-(42) befindet, während das Griffstück (15) ien einer Reihe von Schallplatten die einzelnen Teile zum Erfassen frei liegt; nicht nach jedem Reinigen einer Schallplatte wieder
3. der Schallplattenwischer (10) rastet entge- a5 ordnungsgemäß zusammengesteckt werden und sich gengesetzt zur Nadelbürste (22) in eine Aus- so Schmutzteile auf beide Reinigungsgegenstände abnehmung (60) des Behälters (11) ein und setzen können. Bei der bekannten Konstruktion liegt stützt sich in dieser Lage am Rande einer außerdem der Reinigungsbelag des Schallplattenwi-Öffnung (44) an der Abdeckhaube (42) ab; schers auf dem Bodenteil des Aufnahmegehäuses
4. der Schallplattenwischer (10) ist nach dem 30 auf. Dadurch leiden die feinen Samthaare des Einschieben in Schräglage um einen mittle- Belags.
ren Teil (56) zum Schwenken in die Rast- Bei einer weiteren bekannten Anordnung dieser
stellung kippbar. Art ist an dem zur Aufnahme des Schallplattenwischers vorgesehenen Aufnahmebehälter die Nadel-
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch 35 bürste fest angeordnet. Es kann somit nur jeweils ein gekennzeichnet, daß der Schallplattenwischer an bestimmtes Teil benutzt werden, während das andere seinem Bürstenende eine Schulter (28) aufweist, wahllos herumliegt und einer Schmutz- und Staubdie sich im eingerasteten Zustand des Schallplat- einwirkung ausgesetzt ist.
tenwischers gegen die Abdeckhaube (42) an de- Bekannt ist ferner ein Schallplattenwischer, der ein
ren Hinterwand (43) mindestens teilweise anlegt. 40 Griffstück hat, an dessen Unterfläche ein Reini-
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gungsbelag angeordnet ist und das an seinem einen dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenlängs- Ende eine Nadelbürste trägt. Zur Aufbewahrung Seiten des Behälters je eine Auflageleiste (51, 52) dient ein Behälter, der ein wannenartiges Unterteil angeordnet ist, deren vordere Kante als Schwenk- hat, an das der Schallplattenwischer mit seinem Reiachse für den Schallplattenwischer (10) dient. 45 nigungsbelag einsetzbar ist. Zur Abdeckung ist ein
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch Deckel vorhanden, der den ganzen Schallplattenwigekennzeichnet, daß die Auflageleisten (51, 52) scher abdeckt und mit seinem Unterrand gegen das von einer Stelle in der Nähe der Abdeckhaube bis Unterteil anliegt.
ganz nach hinten reichen und vorzugsweise durch Djeses Reinigungsgerät hat den Nachteil, daß der
ein hinteres, mittleres Leistenstück (53) miteinan- 50 Schallplattenwischer nicht unmittelbar erfaßt werden
der verbunden sind. kann. Vielmehr muß zuerst der Deckel abgehoben
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch werden, um den Schallplattenwischer zugänglich zu gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des machen. Falls, wie meist üblich, das Reinigungsgerät Schallplattenwischers (10) eine Warze (29) ange- getrennt als Baueinheit benützt wird, so müssen Dekbracht ist, die in die Ausnehmung (60) des hinte- 55 kel und Unterteil mit je einer Hand erfaßt werden, ren Behälterteils einschnappt. worauf nach Ablegen des Deckels der Schallplatten-
6. Reinigungsgerät nach einem der vorstehen- wischer erfaßt werden kann. Vielfach werden die den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drei Teile nach Gebrauch nicht mehr vollständig zu-Schallplattenwischer (10) an seinem in den Be- sammengebaut, sondern höchstens der Schallplattenhälter (11) einführbaren Ende zwei seitliche Fuh- 6o wjscher auf das Unterteil gelegt, so daß die Nadelbürrungsflächen (24, 25) aufweist, die mit Führungs- ste frei liegt und sjch dort Staub ansammeln kann, flächen (45, 46) im Innern der Abdeckhaube (42) Außerdem sind die drei Teile mehr oder weniger lose zusammenwirken. miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
65 Reinigungsgerät zu schaffen, bei dem das Griffstück
des in den Behälter eingesteckten Schallplattenwi-
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für schers frei liegt und der Schallplattenwischer durch
Schallplatten und Tonabnehmernadeln, bestehend entsprechende Anlage an Teile des Behälters gesi-
DE19601175904 1959-07-13 1960-08-06 Reinigungsgeraet fuer schallplatten und tonabnehmernadeln Expired DE1175904C2 (de)

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DE1225407B (de) * 1965-03-25 1966-09-22 Merten Geb Reinigungsgeraet fuer Schallplatten
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DE1785431U (de) * 1958-12-13 1959-03-19 Merten Geb Reinigungsgeraet zum saeuben von schallplatten.

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